DE3876246T2 - Vorrichtung und verfahren zum unschaedlichmachen von gefaehrlichen abfallstoffen. - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum unschaedlichmachen von gefaehrlichen abfallstoffen.

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DE3876246T2 DE8888908818T DE3876246T DE3876246T2 DE 3876246 T2 DE3876246 T2 DE 3876246T2 DE 8888908818 T DE8888908818 T DE 8888908818T DE 3876246 T DE3876246 T DE 3876246T DE 3876246 T2 DE3876246 T2 DE 3876246T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Unschädlichmachen gefährlicher Abfallstoffe. Im einzelnen betrifft die Erfindung die Aufbereitung von Speisegas zum Einleiten in einen thermolytischen Entgiftungsreaktor durch Verdampfen und Vergasen toxischer Abfallstoffe in einem Autoklaven.
  • Die Entgiftung gefährlicher Abfallstoffe auf sehr niedrige Stufen wurde bisher mittels Abfallverbrennungsöfen vorgenommen. Solche Abfallverbrennungsöfen sind jedoch häufig nur schwer zu steuern und verbrauchen eine beträchtliche Menge Energie. Ferner kann der Verbrennungsprozeß andere toxische Stoffe produzieren, die ihrerseits unerwünscht sind und die sich nur schwer oder gar nicht beseitigen lassen.
  • In der gleichzeitig anhängigen US-A-903,235 (und EP-A 325 596) werden ein Gerät und ein Verfahren zur Entgiftung toxischer Abfallstoffe beschrieben, die eine bedeutsame Verbesserung gegenüber den üblichen Müllverbrennungsanlagen darstellen. In der obigen Anmeldung ist ein Reaktor beschrieben, mit dem bei Abfallstoffen im festen, flüssigen oder gasförmigen Zustand Beseitigungsstufen von 99,99% oder mehr erreicht werden. Dieses obige Verfahren und Gerät arbeitet ohne Luft- oder Sauerstoffreaktion und erzeugt ein Abgas, das in der Hauptsache aus Kohlendioxid und Wasser besteht. Das in der obigen Anmeldung beschriebene Verfahren und Gerät wurde von der United States Environmental Protection Agency als "thermolytische Entgiftung" im Unterschied zur "Müllverbrennung" eingestuft.
  • Ein ganz allgemeiner Weg beim Behandeln toxischer Abfallstoffe ist das Einschließen in ein Metallfaß für den Transport zu einer Beseitigungsanlage. Da der thermolytische Entgiftungsreaktor ausschließlich mit gasförmigen Stoffen beschickt werden muß, wird es bei flüssigen toxischen Stoffen im Metallfaß erforderlich, für die Verdampfung des Faßinhalts zu sorgen. Bisher waren Verfahren zur Verarbeitung von Metallfässern mit darin enthaltenen toxischen Abfällen aus einer ganzen Reihe von Gründen unbefriedigend. Zum Beispiel sind Fässer mit flüssigen Abfallstoffen weder für Deponien noch für Müllverbrennungsanlagen zulässig. Die Umwandlung von Flüssigkeiten in Feststoffe oder das Umpacken in kleine, verbrennbare Behälter aus Faserstoffen ist teuer und für die damit Beschäftigten und für die Umwelt gefährlich. Dann verbleiben nach dem Verarbeiten noch immer Reste in den Fässern, die weitere Reinigungs- und Deponiebewegungen erforderlich machen. Die Verdampfung der in Fässer gefüllten Flüssigkeiten ohne Einschluß wird in den USA und weltweit illegal praktiziert, wobei die Dämpfe die Umwelt und die benützten Geräte vergiften und somit die anschließende Weiterbenützung dieser Geräte ernstlich in Frage gestellt ist.
  • Es ist also Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren und Gerät zur Aufbereitung eines Zufuhrgases für einen thermolytischen Entgiftungsreaktor zu liefern.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren und Mittel zum Entgiften in Metallfässern enthaltener, flüssiger, giftiger Abfallstoffe durch Umwandlung in einen unschädlichen Feststoff, der keiner weiteren Bearbeitung bedarf, bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes und wirksames System zum kontinuierlichen Einspeisen toxischer Abfallstoffe aus großen Tanks in einen thermolytischen Entgiftungsreaktor zu liefern.
  • Diese und noch weitere Aufgaben der Erfindung sind für den Fachmann aus der nachstehenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen augenscheinlich; in diesen Zeichnungen sind:
  • Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß gebauten Geräts;
  • Fig. 2 eine Schnittansicht entlang einer senkrecht stehenden Ebene in der Linie 2-2 in Fig. 1 mit zusätzlich gezeigten Einzelheiten.
  • Ganz allgemein bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Betrieb eines Entgiftungsreaktorsystems einschließlich eines Entgiftungsreaktors und eines Autoklaven, der als Speisequelle benützt wird. Der Autoklav umfaßt eine Einfassung zum Einschluß eines Behälters für giftigen Abfall in einem inerten und gegen die Atmosphäre isolierten Raum. Das heiße Abgas vom Reaktor wird von außen am Boden des Behälters in die Autoklaveinfassung eingeführt, um den im Behälter enthaltenen flüssigen Abfallstoff aufzuheizen. Das heiße Abgas aus der Einfassung wird in den Behälter rückgeführt, um sich dort mit dem gasförmigen Inhalt des Behälters zu vermischen. Dann wird Gas aus dem inneren des Behälters als Speisegas zum Reaktor geführt.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 soll nachstehend eine genauere Beschreibung der Erfindung gegeben werden. In den Zeichnungen ist der Autoklav als Kasten 11 mit rechteckigen Seiten dargestellt. Dieser Kasten 11 kann aus geeigneten Metallplatten aufgebaut werden, wie in Fig. 2 gezeigt wird. Dieser Kasten ist vorzugsweise im Inneren mit einer Verkleidung aus geeignetem, wärmeisolierenden Material, wie z.B. aus den dargestellten Platten 13 aus Isoliermaterial, beschichtet mit aufgeschäumtem Metall, versehen. Eine ebenfalls mit einer Verkleidungsplatte isolierte Tür 15 ist in der Einfassung 11 vorgesehen und mit (nicht dargestellten) Angeln und Klinken entsprechend montiert, um das Einschieben und Herausnehmen eines Behälters 17 für giftigen Abfall, im allgemeinen ein Metallfaß, wie nachstehend beschrieben, zuzulassen.
  • Dieser Behälter 17 für toxische Abfallstoffe wird in der Einfassung 11 durch geeignete Mittel gehaltert. In der dargestellten Ausführungsform (Fig. 2) wird der Behälter auf einer Metallhalteplatte 19 stehend dargestellt. Die Metallhalteplatte 19 wird ihrerseits durch geeignete Mittel gehaltert und ist über die Stange 21 mit einer Waage 23 verbunden, mit der das Gewicht des im Behälter enthaltenen Inhalts erfaßt wird.
  • Als Behälter 17 kann jeder geeignete Behälter zur Aufnahme flüssiger, toxischer Abfallstoffe dienen. Für die USA typisch sind die dem Fachmann wohlbekannten, 55 Gallonen [208,2 1] enthaltenden Stahlfässer. Aus noch ersichtlichen Gründen werden oben auf dem Behälter 17 zwei Anschlüsse 25 und 27 angeordnet. Diese zwei Anschlüsse 25 und 27 sind in Öffnungen im oberen Faßdeckel eingeschraubt und führen ins innere des Behälters 17, sie können Spannverschlüsse, mit Gewinden versehene Anschlußstücke oder dergleichen aufweisen, um die Rohranschlüsse zu erleichtern.
  • Im wesentlichen in der Mitte unten ist hinten in der Einfassung ein Anschluß 39 vorgesehen, der einen Flansch oder dergl. zum Anschluß eines Einspeiserohrs 35 aufweist. Das Einspeiserohr 35 für die Einfassung 11 führt durch eine Öffnung 37 in der Wand der Einfassung 11 und wird in diesem Anschluß 39 gehaltert. Das Rohr 35 führt dann um 90º nach oben und endet unmittelbar unter dem Behälter 17. Im Rohr 35 ist außerhalb der Einfassung 11 ein Eingangsventil 41 vorgesehen. Dieses Eingangsventil 41 schließt die Leitung 35 an die Abgasleitung vom thermolytischen Zersetzungsreaktor 42. Es gibt ferner eine Spülleitung 45, die an eine geeignete, nicht dargestellte Spülgasquelle angeschlossen ist, wobei vom Ventil 90 die Gaszufuhr, und vom Ventil 91 die Entlüftung über die Leitung 59 geregelt wird.
  • Oben auf dem Behälter 17 für giftige Abfallstoffe werden über die Anschlüsse 25 bzw. 27 zwei Leitungsanschlüsse gemacht. Anschluß 25 verbindet das Ende einer Leitung 47, die durch die Öffnung 46 zum Anschluß 48, der an der Einfassung 11 gehaltert wird, zu einem Ausgangsventil 49, und von da zum thermolytischen Entgiftungsreaktor 42 führt und dort dessen Beschickungseingang bildet. Der Anschluß 27 ist verbunden mit einem Ende einer Leitung 51, die sich durch eine Öffnung 53 und den Anschluß 55 in der Wand der Einfassung 11 bis zum Ventil 57 erstreckt. Ventil 57 kann so geregelt werden, daß sich eine Rückströmung durch die Leitung 51 zum Behälter 17 von einer Rückstromleitung 61 ausbildet. Die Rückstromleitung 61 erstreckt sich vom Ventil 57 zu einer Öffnung 63 in der Wand der Einfassung 11 durch den Anschluß 65.
  • Aus den nachstehend genannten Gründen liegt der kleinere, dritte Eingangsanschluß 29 am Anschluß 27 an einem Ende einer Zufuhrleitung 83. Die Leitung 83 erstreckt sich konzentrisch im Inneren der Leitung 51 nach oben und von da aus durch eine Öffnung oben in der Einfassung 11, gehaltert von dem Anschluß 86, zu einem Einspeiseventil 87. Das Ventil 87 ist mit einer Zufuhrleitung 89 verbunden zum Anschluß an eine nicht dargestellte Quelle für flüssige, toxische Abfallstoffe.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf Fig. 1 wird das Eingangsventil 41 von einem Eingangsgas-Steuersystem 67 gesteuert. Das Ventil 57 wird durch ein Ausgangsgas-Steuersystem 69 gesteuert. Das Ventil 57 wird von einem Rückstromsteuersystem 71 gesteuert. Der Betrieb der Steuersysteme 67, 69 und 71 wird nachstehend in näheren Einzelheiten beschrieben.
  • Im erfindungsgemäßen Autoklaven werden die Heißgase vom thermolytischen Entgiftungsreaktor, kennzeichnend über 350ºC, durch das Eingangsventil 41 und die Leitung 35 in die Einfassung 11 in den Raum zwischen der isolierwand 13 und den Behälter 17 für die toxischen Abfallstoffe geleitet. Das Heißgas aus der Leitung 35 strömt in der Einfassung 11 nach oben, heizt den Inhalt des Behälters 17 auf, um die Verdampfung der darin enthaltenen flüssigen Abfallstoffe, im allgemeinen bei 37, zu bewirken. Die Einfassung 11 ist gegen die Außenluft abgedichtet.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf Fig. 2 wird vor dem Umwälzen des Abgases aus dem thermolytischen Entgiftungsreaktor in die Einfassung 11 die Einfassung über die Leitung 45 durch den Spüleingang durch geeignete Einstellung des Ventils 90 von Luft gereinigt. Dieser Spülvorgang kann eine Inertgasquelle benützen, benützt jedoch vorzugsweise kühles Kohlendioxid. Während des Gasspülzyklus sind die Ventile 41, 49 und 57 geschlossen. Das Spülgas-Eingangsventil 90 und das Entlüftungsventil 91 sind offen. Das stellt sicher, daß die gesamte Luft innerhalb der Einfassung 11 durch geeignetes Spülen ausgetrieben wird.
  • Sobald das innere der Einfassung 11 frei von Luft bzw. Sauerstoff ist, wird das Ventil 41 betätigt um das Abgas vom thermolytischen Entgiftungsreaktor mit der Leitung 35 zu verbinden, damit die Aufheizung des Inhalts des Behälters 17 begonnen wird. Gleichzeitig wird das Ventil 57 betätigt, um die Leitung 61 mit der Rückstromleitung 51 zu verbinden. Daraus ergibt sich, daß das Abgas vom thermolytischen Entgiftungsreaktor, nachdem es den Behälters 17 umspült und dessen Inhalt aufgeheizt hat, durch das innere des Behälters 17 selbst strömt. Das so rückgeführte Gas vermischt sich mit dem vergasten Inhalt des Behälters und wird aus dem inneren des Behälters über die Leitung 47 durch das Ventil 49 geführt. Das Ventil 49 öffnet sich, um die Zufuhr vom Behälter 17 zum thermolytischen Entgiftungsreaktor zu beginnen.
  • Als Ergebnis ermöglicht es die oben beschriebene Konfiguration die flüssigen Abfallstoffe im Behälter 17 mit Hilfe der direkt zum thermolytischen Entgiftungsreaktor geführten Dämpfe ohne zusätzliches Pumpen oder Befördern von Hand zu verdampfen. Das ist eine besonders bedeutsames Merkmal, besonders bei gefährlichen und nicht pumpbaren Abfällen. Beim Verdampfen der Flüssigkeit im Behälter 17 bleiben alle etwaigen Überreste als Feststoffe im Behälter 17 zur späteren Entsorgung.
  • Während des Betriebs schickt ein geeigneter Temperaturmeßwertgeber 75 und ein geeigneter Druckmeßwertgeber 77 Signale an einen Temperaturwächter 79 bzw. einen Druckwächter 81. Auch ein Sauerstoffühler 82 ist vorgesehen, um den Sauerstoffgehalt im Behälter 11 zu erfassen und Signale an den Sauerstoffwächter 85 zu schicken. Vorzugsweise sollte der erf indungsgemäße Autoklav so betrieben werden, daß der Innendruck des Behälters 11 bei oder wenig unter einer Atmosphäre liegt. Eine kennzeichnende Temperatur der Abgase vom thermolytischen Entgiftungsreaktor liegt bei etwa 1500ºC. Diese Abgase bestehen in der Hauptsache aus Kohlendioxid und Wasser, wobei das letztere in der Form von überhitztem Dampf vorliegt.
  • Der erfindungsgemäße Autoklav läßt sich, da er die einfache Behandlung von typischen 55-Gallonen-Fässern vorsieht, leicht an eine bereits bestehende Anlage anpassen. Ferner ist dieser Autoklav in der Lage, solche Behälter zu bearbeiten, während er gleichzeitig im Faß auftretende Leckagen behandelt und sicher zum thermolytischen Entgiftungsreaktor leitet. Da der Reaktor in einer sauerstoff-freien Atmosphäre betrieben wird, besteht keine Gefahr einer Explosion oder sonstigen Verbrennung der Abfallstoffe. Wie bereits gesagt, können etwaige Reste als Feststoffe leicht entsorgt werden. Wunschgemäß kann auch der Inhalt des Behälters 17 kontinuierlich oder periodisch über das Zufuhrrohr 83 und das Ventil 87 nachgefüllt werden.
  • Zur Steuerung des einströmenden Abgases aus dem thermolytischen Entgiftungsreaktor in die Einfassung 15 betätigt das Eingangsgassteuersystem 67 das Ventil 41 nach Bedarf. Beim Ventil 41 handelt es sich um ein kontinuierlich veränderbares, proportionales Steuerventil, das den Volumenstrom des in die Einfassung 11 einströmenden Gases regelt und auf diese Weise die Aufheizrate des Inhalts 73 des Behälters 17 steuert und regelt. Durch geeignetes Betätigen des Ventils 41 steuert das Eingangssteuersystem 67 die Verdampfungsrate der flüchtigen Bestandteile in den gefährlichen Abfallstoffen 73 und steuert somit den Zustrom vom Behälter 17 zum thermolytischen Entgiftungsreaktor. Das Eingangsgassteuersystem 67 (wie auch die übrigen Steuersysteme) können von jeder beliebigen Konstruktion sein. Z.B. können die Steuersysteme einen digitalen Prozessor aufweisen, dem verschiedene Betriebsparameter eingegeben werden und der ein geeignetes Betriebsprogramm zur Steuerung des angeschlossenen Ventils enthält. Dieses Ventil 41 kann ferner auch am thermolytischen Entgifter anstatt am Autoklaven angeordnet sein und doch die gleiche Funktion haben.
  • Die von der Wiegevorrichtung 23 gelieferte Information ermöglicht die Berechnung der optimalen Dampferzeugungsrate im Hinblick auf eine maximale Entgiftung der toxischen Komponenten. Zusätzlich ermöglicht bei kontinuierlicher Einspeisung flüssiger Abfallstoffe in den Behälter 17 die Wiegevorrichtung 23 die Steuerung des Zustroms durch das Ventil 87 über den Regler 92 , um so ein vorgegebenes Gewicht bzw. eine Gewichtszunahme beizubehalten. Bei Flüssigkeiten, die signifikante Mengen von Feststoff- oder Aschenresten im Behälter 17 zurücklassen, kann die Menge der Feststoffe durch zeitweilige Unterbrechung der Flüssigkeitszufuhr durch die Leitung 89 und Messen des Gewichts des Behälters 17 und seines Inhalts bestimmt werden.
  • Das Autoklavenkonzept läßt sich, zusätzlich zum thermolytischen Entgifter, auch auf eine ganze Reihe anderer Abfallstoff-Entgiftungsanlagen und -verfahren anwenden. Z.B. könnte der Autoklav auch einen Dampfstrom erzeugen, der geeigneten Anlagen zur Lösungsmittelwiedergewinnung zugeführt werden kann, in denen dann wiederverwendbare Lösungsmittel und Abfälle (zur Weiterverarbeitung durch den thermolytischen Entgifter) produziert werden.
  • Die Beziehung zwischen den Verarbeitungsbedingungen des thermolytischen Entgiftungsreaktor und dem erfindungsgemäßen Autoklaven ist sehr eng. Da der Autoklav durch rückgewonnene Wärme aus dem thermolytischen Entgiftungsreaktor aufgeheizt wird und Gas aus dem Autoklaven in den thermolytischen Entgiftungsreaktor eingespeist wird, beeinflußt die Temperatur des einen den anderen und umgekehrt. Bei konstanter Energiezufuhr zum thermolytischen Entgiftungsreaktor ist die erforderliche Aufbereitungswärme in der Regel diejenige, die einen Kerntemperaturabfall von etwa 100ºC im Reaktor kompensiert.
  • Die Aufheizrate und die Dampfabzugsrate aus dem Autoklaven wird jeweils vom Betriebsmodus beeinflußt. Ein thermolytischer Entgiftungsreaktor kann im wesentlichen in sechs Strömungsmodi betrieben werden, wobei jeder dieser Modi die Aufheizrate und die Dampfabzugsrate aus dem Autoklaven beeinflußt. Diese sechs Modi sind: (1) Kreislaufführung, (2) Kreislaufführung mit Gasabzug, (3) Niedrigspülprozeß, (4) Hochspülprozeß, (5) Niedrigströmungsprozeß, (6) Hochströmungsprozeß. Im Kreislaufmodus wird kein Gas aus dem Reaktorsystem abgezogen und das gesamte Gasvolumen wird rückgeführt. Dieser Modus wird beim Hochfahren oder beim Abschalten benützt. Mit der Steigerung der Strömungsrate verändert sich der Betriebsmodus vom Niedrigspülprozeß zum Hochspülprozeß. in allen Strömungsmodi wird gereinigtes Gas abgezogen und Wasser in den thermolytischen Entgifter eingespeist.
  • Es gibt sechs Autoklavströmungsmodi, die die Beziehung zwischen der Aufheizrate und der Gasabzugsrate im thermolytischen Entgiftungsreaktor beeinflussen: (1) isoliert und geschlossen, (2) CO&sub2;-Abzug in die Atmosphäre, (3) CO&sub2;-Abzug zum thermolytischen Entgifter, (4) Verarbeitung, (5) Gasabzug vom Behälter zum Autoklaven, und (6) Gasabzug vom Autoklaven zum thermolytischen Entgifter. Im ersten Modus ist die Einfassung 11 geschlossen und keinerlei Gasströmung findet statt. In diesem Modus ist der Autoklav im wesentlichen vom thermolytischen Entgiftungsreaktor isoliert. Während des CO&sub2;-Spülens um den Luft- bzw. Sauerstoffgehalt in der Einfassung 11 zu vermindern, wird der Inhalt der Einfassung 11 über das Ventil 91 und das Entlüftungsrohr 59 entlüftet. Dementsprechend kommt es wieder zu keiner Auswirkung auf das Wärmegleichgewicht im thermolytischen Entgifter.
  • Die Verarbeitung kann anlaufen durch Fortsetzung der CO&sub2;-Spülung, während der Autoklav in den thermolytischen Entgifter entlüftet wird, wobei auch dieser gespült wird. Während der verschiedenen oben beschriebenen Reaktorströmungsmodi findet der Umwälzprozeß statt und das Wärmegleichgewicht wird auf verschiedene Weise beeinflußt. Beim Kühlen kann der Inhalt der Einfassung 15 noch einmal mit Kohlendioxid gespült werden. Unerwarteter Druckanstieg im Behälter wird ausgeglichen durch Entlüften des Behälters in die Autoklaveinfassung. Das direkte Entlüften in den thermolytischen Entgifter mit geschlossenem Eingang ist eine weitere Betriebsart. Die letztendliche Isolierung und Abkühlung kann bei geschlossener und mit Kohlendioxid gefüllter Einfassung vorgenommen werden.
  • In vielen Fällen kann es erwünscht sein, mehrere Autoklaven zusammen mit einem einzigen thermolytischen Entgifter zu betreiben. Während ein Autoklav den Abfall in einem darin befindlichen Behälter vergast, können andere Autoklaven entweder im Anlaufstadium oder im Abkühlstadium in Vorbereitung zum Ausbringen des abgekühlten Fasses sein.
  • In allen Betriebsfällen wird Heißgas zum Aufheizen des Behälters 17 im Autoklav benutzt und so eine beträchtliche Wärmerückführung und damit Energieeinsparung bewirkt. Das für diese Funktion benutzte Gas, das ja aus dem thermolytischen Entgiftungsreaktor abströmt, ist nicht kontaminiert und kontaminiert daher weder das innere der Autoklaveinfassung 11 noch das Äußere des Behälters 17. Toxische Abfallstoffe werden vom Gasstrom erst dann aufgenommen, wenn das Gas durch das innere des Behälters 17 strömt, wonach es direkt zum thermolytischen Entgifter geführt wird.
  • In einer bevorzugten Betriebsform des erfindungsgemäßen Autoklaven werden die nachstehenden Bedingungen eingestellt:
  • Betriebsbedingungen bei Hochdruckströmung:
  • 1. Druck = -22,8cm Wasser (unter 1 at)
  • 2. Durchflußmenge = 0,68 m³/Min.
  • 3. Einströmendes Heißgas = 445ºC
  • 4. Innenraum oben = 282ºC
  • 5. Ausströmendes Heißgas = 222ºC
  • 6. Sauerstoffgehalt = 1 %
  • 7. Gewicht = 162 kg
  • 8. Flüssigkeitszufluß = 7,5 bis 115 1/Std.
  • Daraus wird ersichtlich, daß die Erfindung ein verbessertes Verfahren und einen verbesserten Autoklaven zur Zufuhr gasförmiger, toxischer Abfallstoffe in einen thermolytischen Entgiftungsreaktor vorsieht. Es können auch mehrere Autoklaven zusammen benutzt werden, um während des Auswechselns der Fässer und der Aufwärm- und Abkühlzeiten einen gleichmäßigen Zustrom zum Reaktor zu gewährleisten. Eine zusätzliche Wärmequelle ist nicht erforderlich, weil der Autoklav ausschließlich durch Abwärme aus dem thermolytischen Entgiftungsreaktor geheizt wird.
  • Die Art und Weise sowie das Verfahren, wie der Flüssigkeitsstrom in den Behälter (z.B. ein Faß) gepumpt und darin verteilt wird, ist zur Maximierung der Aschenproduktion bedeutsam. So sind z.B. Verteilen, Zerstäuben und Sprühen von Flüssigkeiten in den Behälter (d.i. das Faß) wirksame Methoden.
  • Dem Fachmann werden ohne weiteres verschiedene Abänderungen der Erfindung und Abweichungen von der vorstehenden Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen durchführbar erscheinen. Solche Abänderungen gelten jedoch als im Umfang und Wesen der nachstehenden Ansprüche eingeschlossen.

Claims (10)

1. Entgiftungsreaktorsystem mit einem Reaktor zum Herbeiführen einer Reaktion gasförmiger, giftiger Abfallstoffe in einer Reaktionskammer, einem Autoklaven als Speisequelle für diese Reaktionskammer, wobei dieser Autoklav eine Einfassung zum vollständigen Einschließen eines Giftabfallbehälters aufweist, diese Einfassung so ausgelegt ist, daß sie ein inertes und atmosphärisch isoliertes Volumen zwischen einem eingeschlossenen Giftabfallbehälter und der Innenwand dieser Einfassung bewahrt, Eingangsmittel in diese Einfassung zwecks Einleiten heißen Gasmaterials aus dieser Reaktionskammer in dieses isolierte, durch diese Einfassung außerhalb eines darin eingeschlossenen Behälters definierte Volumen zum Aufheizen dieses Behälters, Mittel zum Umwälzen dieses gasförmigen Materials aus diesem isolierten Volumen ins innere eines Behälters in dieser Einfassung, Ausgangsmittel aus dieser Einfassung zum Leiten von Gas aus dem Inneren des Behälters in dieser Einfassung zur Reaktionskammer zwecks Vornahme der Reaktion in dieser letzteren, und Mittel zum Spülen der Luft aus dieser Einfassung und dem darin angeordneten Behälter und zum Ausschluß von Luft aus denselben während des Betriebs dieses Autoklaven vorgesehen sind.
2. System gemäß Anspruch 1, einschließlich Beschickungsmittel zum kontinuierlichen Nachfüllen des Behälterinhalts.
3. System gemäß Anspruch 1, einschließlich Wiegemittel zum Überwachen des Gewichts dieses Behälters.
4. System gemäß Anspruch 1, einschließlich Lukenmittel in dieser Einfassung, die den Ein- und Ausbau des Behälters ermöglichen.
5. System gemäß Anspruch 1, einschließlich Mittel zur Überwachung der Temperatur im inneren dieser Einfassung.
6. System gemäß Anspruch 1, einschließlich Mittel zur Überwachung des Sauerstoffgehalts im Inneren dieser Einfassung.
7. Verfahren zum Betreiben eines Entgiftungsreaktorsystems, das einen Reaktor zum Herbeiführen einer Reaktion gasförmiger, giftiger Abfallstoffe in einer Reaktionskammer umfaßt, bei dem der giftiger Abfall aus einem Behälter für giftigen Abfall in die Reaktionskammer eingeführt wird, wobei dieses Verfahren das vollständige Einschließen dieses Behälters für giftigen Abfall in einem inerten und atmosphärisch isolierten Behälter, das Einleiten heißen, gasförmigen Materials aus einer Reaktionskammer in dieses isolierte Volumen außerhalb des Behälters für giftigen Abfall zum Aufheizen des Behälters, das Umwälzen des gasförmigen Materials aus dem isolierten Volumen ins Innere des Behälters, das Leiten von Gas aus dem Inneren des Behälters in die Reaktionskammer zwecks Herbeiführens der Reaktion in dieser letzteren, und das Spülen der Luft aus dem isolierten Volumen und dem darin befindlichen Behälter und Ausschluß der Luft aus demselben während des Ablaufs dieses Verfahrens umfaßt.
8. Verfahren gemäß Anspruch 7, bei dem das in dieses isolierte Volumen eingeführte heiße, gasförmige Material Dampf und Kohlendioxid umfaßt.
9. Verfahren gemäß Anspruch 8, bei dem die Temperatur dieses heißen, gasförmigen, in dieses isolierte Volumen eingeführten Gases im Bereich 350ºC bis 600ºC liegt.
10. Verfahren gemäß Anspruch 7, bei dem der Inhalt des Behälters kontinuierlich nachgefüllt wird.
DE8888908818T 1987-09-01 1988-08-31 Vorrichtung und verfahren zum unschaedlichmachen von gefaehrlichen abfallstoffen. Expired - Lifetime DE3876246T2 (de)

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