DE3875615T2 - Schneidwerkzeughalter. - Google Patents

Schneidwerkzeughalter.

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DE3875615T2
DE3875615T2 DE8888307536T DE3875615T DE3875615T2 DE 3875615 T2 DE3875615 T2 DE 3875615T2 DE 8888307536 T DE8888307536 T DE 8888307536T DE 3875615 T DE3875615 T DE 3875615T DE 3875615 T2 DE3875615 T2 DE 3875615T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schneidwerkzeugaufbau, bei dem ein auswechselbarer Schneideinsatz lösbar in einen Einsatzsitz geklemmt ist, der in einem Werkzeughalter ausgebildet ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei bekannten Schneidwerkzeugbaugruppen ist der auswechselbare Schneideinsatz im allgemeinen mit einer Schalteinrichtung ausgestattet, und es ist deshalb eine wichtige Anforderung an die Klemmanordnung, daß sie, wenn die jeweilige Schneidkante in Position geschaltet wird, genau die gleiche Position einnehmen sollte, die von der vorherigen Schneidkante eingenommen worden ist. Ferner muß die Klemmanordnung so beschaffen sein, daß sie keine unbeabsichtigte Behinderung des kontrollierten Flusses der beim Schneiden erzeugten Späne darstellt.
  • Zu diesem Zweck sind verschiedene Klemmanordnungen vorgeschlagen worden. Dabei offenbart FR-A-2 327 839 eine Klemmanordnung, bei der ein mit einer mittigen Öffnung versehener Einsatz genau auf einem Befestigungszapfen befestigt ist, der sich von einem Werkzeughalter aus erstreckt, und der Einsatz mittels zweier radial gerichteter Druckglieder (die aus gemeinsam ausgerichteten Kugeln bestehen können) gegen den Zapfen gedrückt wird, wobei Einrichtungen vorhanden sind, um die Kugeln zu verschieben, wodurch der Einsatz gegen den Zapfen gedrückt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, für einen Schneidwerkzeugaufbau eine Klemmanordnung bereitzustellen, bei der die beiden oben erwähnten wünschenswerten Eigenschaften in einem großen Maße erreicht werden.
  • Erfindungsgemäß ist bei einem Schneidwerkzeugaufbau folgendes vorhanden: eine Klemmanordnung zum Festklemmen eines Schneideinsatzes (12) an einem Werkzeughalter (10), wobei der Werkzeughalter (10) an einem Ende mit einem Einsatzsitz (13) ausgebildet ist, der durch eine Basisfläche (16) und eine quer verlaufende Seitenfläche (22) gebildet wird; ein Befestigungszapfen (14), der am Werkzeughalter (10) befestigt ist und sich von der Basisfläche (16) aus erstreckt, so daß darauf ein Schneideinsatz (12) mit mittiger Öffnung befestigbar ist; eine Kugellaufnut (18), die in dem Werkzeughalter (10) ausgebildet ist; mehrere Klemmkugeln (32), die sich in der Nut (18) befinden; ein Kugelverschiebeglied (40), daß an dem Werkzeughalter (10) angelenkt und neben der Nut (18) so angeordnet ist, daß es an der innersten Klemmkugel (32) anliegt, und Verschiebeeinrichtungen (45) zum Verschieben des Gliedes (40) zu dem Werkzeughalter (10) hin, um die innerste Klemmkugel (32) so zu verschieben, daß die äußerste Klemmkugel (32) nach außen relativ zu der Seitenfläche (22) verschoben wird, wodurch ein an dem Zapfen (14) befestigter und an der Basisfläche (16) anliegender Einsatz (12) durch Klemmen gegen den Zapfen (14) gedrückt wird;
  • dadurch gekennzeichnet, daß eine obere Öffnung der Nut (18) sich entlang ihrer Länge in einer Oberseite (26) des Werkzeughalters (10) benachbart zum Einsatzsitz (13) erstreckt, um ein einfaches Einführen der Klemmkugeln (32) in die Nut (18) zu ermöglichen; wobei ein erstes innen liegendes Ende der Nut (18) eine Lagerfläche für eine innerste der Klemmkugeln (32) bildet; ein zweites äußeres Ende der Nut (18) sich in die transversale Seitenfläche (22) öffnet und eine Querabmessung aufweist, die kleiner ist als der Durchmesser einer äußersten der Klemmkugeln (32); eine Nutbasis (28) von der Oberseite (26) im Bereich des ersten Endes um einen ersten Wert beabstandet ist, der kleiner ist als der Durchmesser der innersten Klemmkugel (32) und im Bereich des zweiten Endes um einen zweiten Wert, der größer ist als der erste Wert; wobei die Anordnung der Art ist, daß der Einsatz (12) auf dem Zapfen (14) so befestigbar ist, daß er gegenüber dem Zapfen (14) einen begrenzten Freiheitsgrad hat, wobei die äußerste Klemmkugel (32) so beschaffen ist, daß sie an der Seitenfläche des Einsatzes (12) anliegt, so daß bei Verschieben der äußersten Klemmkugel (32) nach außen der Einsatz in Klemmeingriff mit den Seiten- und Basisflächen (22, 16) geschwenkt wird.
  • Kurze Zusammenfassung der Zeichnungen
  • Die Erfindung ist am besten anhand der nachstehenden Beschreibung einer spezifischen Ausführungsform in Verbindung mit den dazugehörigen Zeichnungen verständlich.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 und 2 Seitenansichten einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • Fig. 1A eine teilweise geschnittene Ansicht, die zur Erläuterung eines Aspekts der Erfindung dient;
  • Fig. 3 eine isometrische Explosionsdarstellung;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht entsprechend der Schnittlinie 4-4 gemäß Fig. 2;
  • Fig. 5 eine weitere Draufsicht; und
  • Fig. 6 eine kombinierte Seiten- und Schnittansicht, die zur Erklärung bestimmter Aspekte der Erfindung dient.
  • Ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Zunächst werden Fig. 1 bis 3 betrachtet, anhand derer eine erfindungsgemäße bevorzugte Ausführungsform beschrieben wird. Fig. 1 und 2 sind eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht des neuartigen Halters 10, der dazu dient, einen Schneideinsatz 12 zu halten und fest mit dem Halter zu verbinden, während Fig. 3 eine isometrische Explosionsdarstellung des Halters 10 und des Einsatzes 12 ist. In allen Figuren sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Der Halter 10 hat eine Vertiefung 13 (siehe Fig. 3), die einen Sitz darstellt und insofern für eine Zapfenlagerung geeignet ist, als er einen Zapfen 14 hat, der normalerweise zylindrisch ist und sich nach oben erstreckt, im rechten Winkel zu einer flachen Oberfläche 16, nachstehend auch als erste Fläche bezeichnet, die dem Einsatz 12 als Lagerung dient. Letzterer ist dargestellt in der Form eines gleichseitigen Dreiecks mit Schneidkanten 12a bis 12c und mit einem Mittelloch oder einer Aussparung 17, die sich senkrecht von der oberen Seite 19 des Einsatzes bis zu dessen unterer Seite 21 erstreckt, die auf der Fläche 16 ruht. Um einen dreieckig geformten Einsatz, z. B. Einsatz 12, aufzunehmen, ist die Vertiefung 13 normalerweise dreieckig ausgebildet, so daß Fläche 16 sich von einer forderen Spitze 16t, auf der die Schneidkante des Einsatzes, z. B. 12a, ruht, bis zu einem hinteren Ende erstreckt, von dem sich eine Seitenwand 22 des Halters nach oben erstreckt.
  • Wenn der Einsatz 12 auf der Fläche 16 ruht und die Kante 12a so ausgerichtet ist wie die Schneidkante, liegt die Seite 23 des Einsatzes, die sich zwischen den Schneidkanten 12b und 12c erstreckt, direkt neben und im wesentlichen parallel zur Seitenwand 22, nachstehend einfach als Seite 22 bezeichnet. Solange keine Blockierkraft auf den Einsatz einwirkt, lagert er insofern frei auf der Fläche 16 um den Zapfen 14 herum, als er teilweise frei um den Zapfen herum schwenkt und sich in bezug auf den Zapfen bewegt und sich auch von der Fläche 16 löst.
  • Erfindungsgemäß wirkt eine Blockierkraft auf den Einsatz 12, und zwar mittels eines Elements, das aus der Seite 22 hervorstehen kann, um gegen die Seite 23 des Einsatzes zu drücken, um eine Drehkraft oder ein Drehmoment auf den Einsatz auszuüben. Daraufhin schwenkt der Einsatz um Zapfen 14, wie in Fig. 2 durch Pfeil 25 dargestellt. Wenn der Einsatz schwenkt, stößt er schließlich an die Seite 22, da seine Seite 23 sehr nahe an Seite 22 liegt, und beendet damit die Schwenkbewegung des Einsatzes. Die Blockierkraft drückt jedoch auch den Einsatz leicht nach vorn, bis eine oder mehrere Flächenpunkte seiner Aussparung 17 gegen Zapfen 14 drücken. Somit wird der Einsatz dadurch im Halter blockiert oder festgehalten, daß mindestens an zwei beabstandeten Punkten gegen ihn Druck ausgeübt wird, wobei durch das Element, das sein ursprüngliches Schwenken verursacht, zusätzlich Druck ausgeübt wird. Das heißt, der Einsatz wird gegen die Seite 22 und gegen den Zapfen 14 und gegen das Element, das ihn zum Schwenken verursacht, gedrückt.
  • Um ferner den Einsatz im Halter fest zu sichern, ist die Seite 22 leicht nach vorn geneigt, so daß, wenn die Blockierkraft auf den Einsatz als ein Ergebnis der Tatsache ausgeübt wird, daß der Berührungspunkt zwischen den Seiten 22 und 23, wie in Fig. 1A mit R&sub1; dargestellt, auf einem höheren Niveau oder einer höheren Ebene sind als die Berührungspunkte bzw. der Berührungspunkt zwischen dem Zapfen 14 und dem Loch 17, dargestellt durch R&sub2;, ein nach unten zeigendes Moment erzeugt wird, dargestellt in Fig. 1A durch Pfeil 24. Dieses Moment bewirkt, daß der Einsatz fest gegen das vordere Teil der Halterfläche 16 gedrückt wird und verringert somit die Wahrscheinlichkeit, daß sich der Einsatz in bezug auf den Halter bewegt, und zwar aufgrund der Kräfte, die das Werkstück, das bearbeitet wird, auf die Schneidkante des Einsatzes ausübt.
  • Wie nachstehend beschrieben wird, wird in dem neuartigen Halter 10 eine einzigartige Blockieranordnung angewendet, um die Blockierkraft auf den Einsatz auszuüben, um ihn im Halter zu blockieren. Mit der einzigartigen Blockieranordnung kann die Blockierkraft schnell und leicht gelöst werden, um den Einsatz zu entriegeln. Wenn der Einsatz entriegelt ist, kann er hochgezogen und gedreht werden, um eine weitere seiner Schneidkanten in der Schneidposition zu positionieren. Ebenso kann ein Einsatz leicht durch einen anderen ersetzt werden. Aufgrund des neuartigen Halters beeinträchtigt das Auswechseln der Schneidkanten in der Schneidposition, wenn der Halter ordnungsgemäß für einen Schneidvorgang geschaltet ist, das Schalten insofern nicht, als jede neu positionierte Schneidkante die genaue Lage in der Schneidposition einnimmt, die vorher von einer vorher positionierten Schneidkante eingenommen worden ist.
  • Bekanntlich wird, wenn man in ein Werkstück, normalerweise Metall, hineinschneidet, bei diesem Vorgang ein Metallstreifen, meist Span genannt, abgetrennt. Es sind verschiedene Einsätze entwickelt worden, um den Metallstreifen von der Schneidkante wegzuführen, so daß er den Schneidvorgang nicht behindert. Ein solcher Einsatz liegt vor in der USA-Patentschrift Nr. 3 187 406. Wie dort festgestellt wird, sollte, um den Lauf des Metallstreifens nicht zu behindern, die Verwendung von Klemmelementen minimiert, wenn nicht ganz und gar eliminiert werden. Wie nachstehend ausgeführt und erklärt wird, kann bei dem neuartigen erfindungsgemäßen Werkzeughalter mit der einzigartigen Klemmanordnung der Einsatz blockiert werden ohne ein Element oder ohne Elemente, indem zum Zwecke des Festklemmens auf ihn gedrückt wird. Jedoch ist, wie weiter ausgeführt wird, bei Bedarf die einzigartige Anordnung so positionierbar, daß sie eine Klemmkraft auf die obere Seite des Einsatzes ausübt, ohne den Lauf des Metallspans zu behindern. Bekanntermaßen werden solche Metallstreifen als Späne bezeichnet. Eine solche Klemmkraft ist vorhanden, um das Drücken des Einsatzes gegen die Werkzeugoberfläche 16 weiter zu erhöhen, und zwar zusätzlich zu dem Drücken, das durch ein nach unten gerichtetes Moment, dargestellt mit Pfeil 24, erfolgt. Eine solche zusätzliche Kraft kann erwünscht sein, um den Einsatz im Halter weiter zu sichern, insbesondere wenn die Bearbeitung unter extrem schwierigen Bedingungen erfolgt, z.B. Hartmetalle, intermittierendes Schneiden oder unstabile Bedingungen.
  • Es wird noch einmal Bezug genommen auf Fig. 1 bis 3 und insbesondere auf Fig. 3, wobei die einzigartige Blockier- Klemmanordnung beschrieben wird. Von der Oberkante der Halterseite 22 erstreckt sich eine zweite Fläche 26 in eine Richtung weg von der Fläche 16. Ein Kanal 18 ist so ausgebildet, daß er sich von der Fläche 26 zur Seite 22 erstreckt. Der Kanal 18 stellt eine Kugelführungsnut dar, die dazu dient, verschiedene gehärtete Metallkugeln zur Verwendung als Kugellager unterzubringen. In den Figuren sind nur zwei Kugeln 31 und 32 dargestellt. Der Kanal ist ausreichend breit, so daß sich die Kugeln darin bewegen können. Das Kanalende, das an der Fläche 26 liegt, nachstehend oberes Ende genannt, ist ausreichend groß, so daß die Kugeln dort hindurch in den Kanal eingeführt werden können, während das Kanalende an der Seite 22, nachstehend als unteres Ende bezeichnet, schmaler ist als der Kugeldurchmesser. Daher können die Kugeln den Kanal nicht durch das untere Ende verlassen. Ein Abschnitt der Kugel, der dem unteren Ende am nächsten ist, z.B. Kugel 32, kann sich jedoch aus dem Kanal heraus erstrecken. Genau genommen, kann sich nur weniger als die Hälfte der Kugel 32 aus dem Kanal heraus erstrecken.
  • Die Kanallänge und die Größe der Kugeln sind so gewählt, daß selbst dann, wenn die Kugel 32 sich soweit nach draußen erstreckt, wie es maximal möglich ist, ein Teil der Kugel 31 durch die Fläche 26 ragt und über ihr freiliegt. Ferner ist der Kanal so geformt, daß sichergestellt ist, daß selbst dann, wenn eine große nach unten gerichtete Kraft auf die Kugel 31 ausgeübt wird, ihr Mittelpunkt sich immer wesentlich über dem des Mittelpunkts der Kugel 32 befindet. Also sitzt Kugel 31 immer teilweise auf der Kugel 32 und drückt gegen sie. Dieser Aspekt ist am besten in Fig. 4 dargestellt, auf die hier Bezug genommen wird. Fig. 4 ist eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinien 4-4 in Fig. 2.
  • Wie dargestellt, ist die untere Seite des Kanals 28 mit einem Absatz 28x ausgestattet, um zu verhindern, daß die Kugel 31 sich auf das Niveau der Kugel 32 herunterbewegt, und dies auch dann zu verhindern, wenn eine nach unten gerichtete Kraft auf die Kugel 31 ausgeübt wird, wie durch Pfeil 35 angezeigt. Die nach unten auf die Kugel 31 wirkende Kraft wird nachstehend als externe Kraft 35 oder Blockierkraft 35 bezeichnet.
  • In der Praxis werden die beiden Kugeln 31 und 32 über das obere Ende in den Kanal 28 eingeführt. Die Kugeln bleiben im Kanal und können am unteren Ende an der Halterseite 22 nicht austreten, da das untere Ende schmaler ist als der Durchmesser der Kugel 32. Ein Teil der Kugel 32 liegt jedoch über dem unteren Ende frei, während ein Teil der Kugel 31 über dem oberen Ende an der Fläche 26 freiliegt. Wenn keine externe Kraft 35 auf die Kugel 31 wirkt, dann ist die einzige Kraft, die von der Kugel 31 auf die Kugel 32 ausgeübt wird, die Schwerkraft. Somit passen die Kugeln frei beweglich in den Kanal 28. Selbst wenn ein Teil der Kugel 32 sich möglicherweise aus dem Kanal heraus erstreckt, ist dieser nicht hinderlich bei der Anbringung des Einsatzes 12 über dem Zapfen 14, der auf der Fläche 16 gelagert wird.
  • Wenn der Einsatz 12 auf der Fläche 16 gelagert ist, befindet sich die Seite 23 des Einsatzes eng an der Halterseite 22 und der Fläche der herausragenden Kugel 32. Wenn eine nach unten gerichtete externe Kraft 35 auf die Kugel 31 ausgeübt wird, übt diese eine Kraft auf die Kugel 32 aus und zwingt sie, sich weiter aus dem unteren Ende des Kanals heraus zu erstrecken. Da die Breite des letzteren geringer ist als der Durchmesser der Kugel 32, kann weniger als die Hälfte der Kugel 32 aus dem Kanal herausragen. Wenn die externe Kraft 35 auf die Kugel 31 ausgeübt wird, erstreckt sich die Kugel 32 weiter aus dem Kanal heraus und kommt schließlich in Berührung mit der Seite 23 des Einsatzes. Wenn die Kraft 35 auf die Kugel 31 ausreichend groß ist, wird die Kugel 32 in einem solchen Maße nach draußen bewegt, daß der Einsatz 12 geschwenkt wird und im Halter blockiert, wie oben beschrieben. Also wird die auf die Kugel 31 wirkende Kraft 35 übertragen auf die Kugel 32, die ihrerseits die Blockierkraft für den Einsatz aufbringt. Indem die auf die Kugel 31 wirkende Kraft 35 einfach aufgehoben wird, wird die Verriegelungskraft auf den Einsatz beseitigt, und der Einsatz kann über den Zapfen 14 hinaus angehoben werden, um eine andere Schneidkante in die gewünschte Schneidposition zu bringen oder um ihn zu ersetzen.
  • Aus dem oben Gesagten küßte deutlich werden, daß das Blockieren des Einsatzes erfindungsgemäß dadurch erreichbar ist, daß eine externe Kraft auf ein Element, das nicht der Einsatz selbst ist, ausgeübt wird, um eine Einsatzblockierung zu erreichen. Ferner wird die Kraft an einem Punkt ausgeübt, der von der oberen Seite des Einsatzes 19 entfernt liegt. Somit wird letztere in keiner Weise durch Klemmelemente behindert, und daher sind alle Einrichtungen in der Lage, Metallstreifen oder Späne ordnungsgemäß von der Schneidposition wegzuführen.
  • Erfindungsgemäß ist ein scheibenähnliches Teil vorhanden, das als Klammer wirkt und nachstehend als Klammerteil oder einfach als Teil 40 bezeichnet wird. Das Teil 40 hat eine flache untere Seite 42 (siehe Fig. 6) mit einem Mittelloch 44, das sich von der unteren Seite 42 bis zu seiner oberen Seite erstreckt, damit eine Schraube 45 hindurchgeführt werden kann. Das Klemmteil 40 wird gegen den Halter 10 gedrückt sowie gegen die Kugel 31, und zwar mittels einer Schraube 45, die fest in das Gewindeloch 47 in der Halterfläche 26 hineingeschraubt wird. Verwendet man für die Schraube 45 einen Flachkopf mit einer Kreuzschlitzvertiefung für einen Kreuzschlitzschraubendreher, so wird das obere Ende des Loches 44 etwas nach außen hin geweitet, um den Flachkopf der Schraube aufzunehmen.
  • Es ist leicht erkennbar, daß man das Außenmaß des Teils 40 ausreichend groß wählen kann, um mit der herausragenden Kugel 31 in Berührung zu kommen, wenn Teil 40 mit der Schraube 45 gegen die Fläche 26 angezogen wird. Da die Kugel 31 immer aus der Fläche 26 herausragt, kann die untere Seite 42 des Teils 40 niemals flach gegen die Fläche 26 liegen. Jedoch selbst bei einer Winkellage kann die Seite 42 auf die Kugel 31 drücken, wenn sie zur Fläche 26 hinbewegt wird, und dennoch Berührung mit der Fläche 26 haben. Dadurch, daß das Teil 40 gegen die Kugel 31 drückt, übt es eine externe Kraft 35 wirksam auf die Kugel 31 aus, die erforderlich ist, um die Kugel 32 weiter nach draußen zu drücken und somit den Einsatz zu blockieren, wie oben erläutert.
  • Ist der Abstand zwischen dem Gewindeloch 47 in der Fläche 26 zur Seite 22 geringer als der Abstand vom Loch bis zum oberen Punkt der Kugel 31, kann das Teil 40 bei Bedarf abgeflacht sein, um einen abgeflachten Rand 40x auszubilden, und so ausgerichtet sein, daß, wenn die Schraube 45 drückt oder klemmt, selbst wenn sie auf die Kugel 31 drückt, sie sich nicht über die Halterseite 22 hinaus erstreckt, um nicht über den blockierbaren Einsatz hinauszuragen. Dadurch wird das Wechseln der Schneidkante in Schneidposition oder das Austauschen des Einsatzes erleichtert. Wie nachstehend ausgeführt, kann das Teil 40 jedoch so beschaffen sein, daß es eine von zwei Klemmpositionen einnimmt, eine, bei der es infolge der abgeflachten Seite 40x nicht über die Seite 22 hinausragt und sich somit nicht über den Einsatz hinaus erstreckt, und eine andere, bei der ein Teil der unteren Seite 42 des Teils 40 tatsächlich auf den Einsatz drückt, um eine zusätzliche Befestigungskraft auf ihn bereitzustellen.
  • In einer Ausführungsform, die auf den praktischen Einsatz zugeschnitten ist, ist der Halter 10 so geformt, daß er einen Absatz 50 mit einer oberen Seite 51 und einer gebogenen Seite 52 aufweist, die sich am Rand der oberen Fläche 26 befindet. Die gebogene Seite 52 wirkt wie ein Nocken und wird daher als der Nocken 52 bezeichnet. Teil 40 ist so geformt, daß es zwei mit dem Nocken in Eingriff stehende Seiten oder Flächen 55 und 56 aufweist, die dazu dienen, vom Nocken 52 mitgenommen zu werden. Das heißt, die Seiten 55 und 56 sind in einer Seite des Teils 40 ausgebildet, die nach innen zum Loch 44 hin ausgespart ist, so daß ein Teil der oberen Seite des Teils 40 einen Absatz 58 bildet, der sich nach außen erstreckt.
  • Die Fläche 55 ist gegenüber dem abgeflachten Rand 40x wirksam positioniert, so daß, wenn die Fläche 55 vom Nocken 52 mitgenommen wird, die abgeflachte Seite 40x des Teils 40 sich wirksam parallel zur Seitenwand 22 befindet. Das heißt, das Teil 40 erstreckt sich nicht über den Einsatz hinaus, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt. In dieser Position wird das Teil 40 zusätzlich dazu, daß es auf die Kugel 31 drückt und somit auf ihr ruht, gegen die Halterfläche 26 und den Absatz 50 gedrückt. Andererseits ist, wenn die Seite 56 vom Nocken 52 mitgenommen wird und das Teil 40 am Halter 10 mittels Schraube 45 befestigt ist, das Ende der abgeflachten Seite 40x gegenüber der Seite 56 wirksam in Berührung mit der oberen Seite des Einsatzes und übt eine nach unten gerichtete Klemmkraft aus, wie in Fig. 5 und 6 gezeigt. In dieser Position wird, wenn die Schraube 45 befestigt ist, das Teil 40 gegen im wesentlichen 3 Berührungspunkte gedrückt. Einer ist die obere Kugel 31, der zweite ist die obere Seite 19 des Einsatzes, und der dritte liegt an der Kante des Absatzes 50 zwischen den Seiten 51 und 52 oder in dessen Nähe. Das Teil 40 wird also dadurch sicher festgehalten, daß es gegen drei beabstandete Punkte drückt, wobei einer der obere Punkt der Kugel 31 ist, auf den die externe Kraft durch das Teil 40 ausgeübt wird und der bewirkt, daß die Kugel 32 eine Blockierkraft auf den Einsatz ausübt.
  • In der Ausführungsform, die auf den praktischen Einsatz zugeschnitten ist, ist das Loch 44 im Teil 40 zusätzlich dazu, daß die Schraube 45 dort untergebracht ist, so geformt (siehe Fig. 6), daß eine Federscheibe 62 untergebracht werden kann, die direkt unter dem Kopf der Schraube befestigt ist. Daher sitzt das Teil 40 lose unter dem Schraubenkopf. Wenn die Schraube 45 in das Loch 47 hineingeschraubt wird, richtet sich das Teil 40 um die Schraube herum aus, so daß die vom Nacken mitzunehmende Seite 55 gegen den Nocken 52 stößt und die Seite 40x sich im wesentlichen parallel zur Seite 22 befindet. Wird die Schraube weiter festgedreht, so tendiert infolge der Reibung zwischen ihrem Kopf und dem Teil 40 letzteres dazu, sich mit der Schraube zu drehen. Folglich tendiert die vom Nocken mitzunehmende Seite 56 und nicht die Seite 55 dazu, gegen den Nocken 52 zu stoßen. Wenn also die Schraube im Loch 47 fest angezogen ist, nimmt das Teil 40 die Position ein, wie in Fig. 5 und 6 gezeigt. Das heißt, ein Ende der Seite 40x drückt direkt auf den Einsatz 12, wodurch die zusätzliche Klemmkraft auf ihn bereitgestellt wird.
  • Wie bereits ausgeführt, ist diese zusätzliche Klemmkraft bei den meisten Bearbeitungsvorgängen nicht erforderlich, um den Einsatz im Halter zu sichern, da letzterer ausreichend durch die Blockierkraft, die die Kugel 32 bietet, gesichert ist. Wenn jedoch eine zusätzliche Kraft erforderlich ist oder wünschenswert erscheint, z.B. wenn unter schwierigen Bedingungen gearbeitet wird, kann die zusätzliche Kraft durch das Teil 40 bereitgestellt werden, das als eine obere Klammer auf lediglich eine begrenzte Fläche des Einsatzes wirkt.
  • Wenn jedoch die zusätzliche Kraft nicht erforderlich ist, kann der Bediener, wenn er die Schraube 45 anzieht, seinen Finger gegen die abgeflachte Seite 40x des Teils halten und somit die Drehkraft überwinden, der das Teil 40 dadurch unterworfen ist, daß es gegen den sich drehenden Kopf der Schraube 45 gedrückt wird. In einem solchen Fall stößt also die vom Nocken mitzunehmende Seite 55 gegen den Nocken 52, und das Teil 40 wird auf der Kugel 31, der Fläche 26 und der Kante zwischen den Flächen 51 und 52 des Absatzes festgeklemmt. Es berührt jedoch nicht den Einsatz. Solch eine Klemmteilposition ist in Fig. 1 und 2 dargestellt.

Claims (4)

1. Klemmanordnung in einem Schneidwerkzeugaufbau zum Festklemmen eines Schneideinsatzes (12) an einem Werkzeughalter (10), wobei der Werkzeughalter (10) an seinem einen Ende mit einem Einsatzsitz (13) ausgebildet ist, der durch eine Basisfläche (16) und eine quer verlaufende Seitenfläche (22) gebildet wird, ein Befestigungszapfen (14) am Werkzeughalter (10) befestigt ist und sich von der Basisfläche (16) aus erstreckt, so daß darauf ein Schneideinsatz (12) mit mittiger Öffnung befestigbar ist, eine Kugellaufnut (18) in dem Werkzeughalter (10) ausgebildet ist, mehrere Klemmkugeln (32) in der Nut (18) angeordnet sind, ein Kugelverschiebungsglied (40) an dem Werkzeughalter (10) angelenkt und neben der Nut (18) so angeordnet ist, daß es an der innersten Klemmkugel (32) anliegt, und mit einer Verschiebungseinrichtung (45) zum Verschieben des Gliedes (40) zum Werkzeughalter (10), um die innerste Klemmkugel (32) unter Verschiebung der äußersten Klemnkugel (32) nach außen relativ zur Seitenfläche (22), zu verschieben, wodurch ein an dem Zapfen (14) befestigter und an der Basisfläche (16) anliegender Einsatz (12) durch Klemmen gegen den Zapfen (14) gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine obere Öffnung der Nut (18) sich entlang deren Länge in einer Oberseite (26) des Werkzeughalters (10) benachbart zum Einsatzsitz (13) erstreckt, um ein einfaches Einführen der Klemmkugeln (32) in die Nut (18) zu ermöglichen, daß ein erstes Innenende der Nut (18) eine Lagerfläche für eine innerste der Klemmkugeln (32) bildet, daß ein zweites äußeres Ende der Nut (18) sich in die transversale Seitenfläche (22) öffnet und eine Querabmessung aufweist, die kleiner ist als der Durchmesser der äußersten der Klemmkugeln (32), daß eine Nutbasis (28) von der Oberseite (26) im Bereich des ersten Endes um einen ersten Wert beabstandet ist, der kleiner ist als der Durchmesser der innersten Klemmkugel (32) und im Bereich des zweiten Endes um einen zweiten Wert größer ist als der erste Wert, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß der Einsatz (12) auf dem Zapfen (14) so befestigbar ist, daß er gegenüber dem Zapfen (14) einen begrenzten Freiheitsgrad hat, wobei die äußerste Klemmkugel (32) so ausgebildet ist, daß sie an der Seitenfläche des Einsatzes (12) anliegt, so daß beim Verschieben der äußersten Klemmkugel (32) nach außen der Einsatz in Klemmeingriff mit den Seiten- und Basisflächen (22, 16) verschwenkt wird.
2. Klemmanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelverschiebungsglied 40 durch eine Unterlegscheibe (40) gebildet wird, die auf dem Werkzeughalter (10) oberhalb der Kugelführungsnut (18) angeordnet ist.
3. Klemmanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlegscheibe (40) so geformt ist, daß sie gegenüber dem Einsatz (12) frei bleibt.
4. Klemmanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebungseinrichtung (45) durch einen Schraubenbolzen (45) gebildet wird, der sich durch die Unterlegscheibe (40) in eine Gewindebohrung (47) im Halter (10) erstreckt.
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