DE3874913T2 - Beleuchtungsvorrichtung fuer ein mehrfarbenkopiergeraet. - Google Patents

Beleuchtungsvorrichtung fuer ein mehrfarbenkopiergeraet.

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DE3874913T2 DE8888103009T DE3874913T DE3874913T2 DE 3874913 T2 DE3874913 T2 DE 3874913T2 DE 8888103009 T DE8888103009 T DE 8888103009T DE 3874913 T DE3874913 T DE 3874913T DE 3874913 T2 DE3874913 T2 DE 3874913T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur gleichmäßigen Ausleuchtung einer schlitzartigen Bereich auf einem Dokument, welche hauptsächlich für einen elektrophotographischen Farbkopierer anwendbar ist und mehrere Lampen, wie etwa Halogenlampen, verwendet.
  • In Ausleuchtungsvorrichtungen für elektrophotographische Farbkopierer nach dem Stand der Technik sind mehrere Lampen in einer horizontalen Anordnung angeordnet und sind einzeln auf unabhängigen Reflektoren montiert. Diese Art der Anordnung weist folgende verschiedene Nachteile auf, die ungelöst geblieben sind. Die Lampen müssen zueinander genau in den X-, Y- und Z-Richtungen ausgerichtet sein, so daß die Zentren ihrer Glühdrähte in vorbestimmten adäquaten Stellungen ausgerichtet sind. Die Lampen sind nur mit einer vorbestimmten Art von Ausleuchtungseinheit verwendbar. Da der Strom durch ein Bündel von Drähten in die Lampen eingespeist wird, ist nicht nur die Betriebsfähigkeit dürftig, sondern die Lampen sind auch anfällig für Vibrationen und deshalb unbrauchbar für schnelle Bewegungen. Aus diesen Gründen ist die Ausleuchtungsvorrichtung nach dem Stand der Technik in ihrer Produktivität dürftig, was in unproportionalen Kosten resultiert, und die gesamte Ausleuchtungseinheit muß ersetzt werden, wenn irgendeine der Lampen ausfällt, weil eine unregelmäßige Ausleuchtungsverteilung nicht nur durch eine Lampe kompensiert werden kann. Dieses ist vom Standpunkt der Handhabbarkeit und der Wirtschaftlichkeit her nicht wünschenswert. Zusätzlich ist die Vorrichtung in ihrer Haltbarkeit begrenzt, weil der Kabelbaum für die Lampen und die Lampenfassung in ihrer mechanischen Haltbarkeit begrenzt sind und dazu neigen, sich zu lockern.
  • Zudem sind in einem elektrophotographischen Farbkopierer nach dem stand der Technik zwei Ausleuchtungseinheiten der gleichen oder einer unterschiedlichen Art einzeln vor und hinter einer Schlitzbelichtungsfläche angeordnet und jede ist mit Halogenlampen, Fluoreszenzlampen oder dergleichen ausgeführt. Um die Belichtungsmenge für die Farbtrennung einzustellen, sind die Ausleuchtungseinheiten so gesteuert, daß sie ihre Lampen entweder unabhängig oder simultan einschalten, oder alternativ die Spannung, die an den betreffenden Lampen anliegt, variiert wird. Das Problem mit dem Einschalt-Steuerschema ist, daß zahlreiche strukturelle Elemente benötigt werden, die in anwachsenden Kosten, schlechter Zuverlässigkeit und niedriger Ausleuchtungseffizienz resultieren. Andererseits ist das Spannungssteuerschema nachteilig, indem der einstellbare Bereich des Lichtmenges wegen der Veränderung der Farbtemperatur des Lichts eng ist. Ferner ist die Ausleuchtungsvorrichtung in einem Farbkopierer von dem Typ, die mehrere Schlitzbelichtungsabschnitte aufweist und eine blaue, eine grüne und eine rote Fluoreszenzlampe verwendet, in ihrer Konstruktion extrem kompliziert.
  • Es war üblich, den Kolben einer Lampe bereichsweise zu mattieren, mit der Absicht, das Licht diffus werden zu lassen und dabei Welligkeiten zu eleminieren, welche eine unregelmäßige Ausleuchtungsverteilung auf dem Originaldokument, welches kopiert werden soll, nach sich ziehen. Jedoch ist das bereichsweise mattieren eines Kolbens einer Lampe zeit- und kostenaufwendig.
  • Darüber hinaus ist eine weitere Vorrichtung zur gleichmäßigen Ausleuchtung eines schlitzartigen Bereichs auf einem Dokument aus der GB-A-2 175 704 bekannt. Gemäß einer Ausführungsform dieser bekannten Vorrichtung ist ein länglicher Reflektor vorgesehen und so angeordnet, daß er sich in der Richtung eines schlitzartigen Bereichs erstreckt, der einem ausgeleuchteten schlitzartigen Bereich auf einem Dokument entspricht, welches auf einer Auflageplatte für Dokumente getragen wird. Auch ist der längliche Reflektor in dieser bekannten Konstruktion an einem Tragteil befestigt und ist auch mit mehreren Öffnungen ausgebildet. Außerdem sind mehrere Lampen in die Öffnungen des Reflektors eingesetzt und sind in einer Anordnung in einer Längsrichtung dieses Reflektors angeordnet.
  • Darüber hinaus ist aus P.A. von J., Vol. 8, Nr. 153 (P-287) [1590], 17. Juli 1984, und der JP-A-59 50 435 eine fein einstellbare Anordnung einer optischen Ausleuchtungsvorrichtung bekannt, die mehrere Lampen und eine Lichtquelle für die Belichtung und eine Einstellungseinrichtung für den Abstand zwischen den Lampen aufweist. Die hauptsächlichen Merkmale dieser bekannten Konstruktion bestehen aus mehreren Miniaturhalogenentladungslampen, die über ein Tragteil an einer flexiblen Leiterplatte gehalten sind. Das Tragteil ist isoliert und ist an der flexiblen Leiterplatte befestigt und wird in einem Stück mit den Lampen bewegt. Gemäß einer Ausführungsform dieser bekannten Konstruktion sind Langlöcher in der Längsrichtung einer Ausleuchtungseinheit an beiden Seiten der Lampen auf dem Tragteil vorgesehen und dort sind stellschrauben vorgesehen, die durch die Langlöcher eingesetzt sind. Außerdem sind in einer Grundfläche der Belichtungseinheit Gewindelöcher vorgesehen, um das Tragteil zu befestigen. Um das Tragteil zu verschieben, müssen die Einstellschrauben gelöst werden, wobei die Abstände von benachbarten Lampen einzustellen sind.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur gleichmäßigen Ausleuchtung eines schlitzartigen Bereichs auf einem Dokument zur Verfügung zu stellen, die hauptsächlich in einem elektrophotographischen Farbkopierer von dem Typ, der mehrere Halogenlampen oder dergleichen verwendet, anwendbar ist, wobei die Vorrichtung dazu in der Lage ist, Ungleichmäßigkeiten in der Ausleuchtung zu unterdrücken und eine effiziente Ausleuchtung zu verstärken.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Konstruktion können aus den Unteransprüchen 2 bis 6 entnommen werden.
  • Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile gemäß der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren ersichtlich, in welchen
  • Fig. 1 eine Seiten-Schnittansicht eines elektrophotographischen Farbkopierers ist, in welcher eine Ausleuchtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung installiert ist;
  • Fig. 2 eine Seiten-Schnittansicht ist, die eine Ausführungsform der Ausleuchtungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 2 gezeigten teilweise freigelegten Vorrichtung ist;
  • Fig. 4 eine Draufsicht einer Grundplatte ist, auf der die Lampen der Vorrichtung nach Fig. 2 montiert sind;
  • Fig. 5 ein seitlicher Aufriß ist, der die Vorrichtung nach Fig. 2 zeigt;
  • Fig. 6 ein schematisches Blockdiagramm ist, das eine Steuervorrichtung, die an die Ausleuchtungsvorrichtung angeschlossen ist, darstellt;
  • Fig. 7 eine Ansicht ist, die eine Lampenanordnung gemäß einer früheren Anmeldung zeigt;
  • Fig. 8 ein Diagramm ist, das eine Lichtverteilung auf einem Originaldokument darstellt, das durch die Vorrichtung nach Fig. 7 ausgeleuchtet wird;
  • Fig. 9 ein Diagramm ist, das die Lichtverteilung, wie auf einem Originaldokument gemessen;
  • Fig. 10 bis 12 schematische Ansichten sind, die zeigen, wie ein Hauptreflektor der Ausleuchtungsvorrichtung Licht reflektiert; und
  • Fig. 13 ein Graph ist, der eine Ausleuchtungsverteilung auf einem Originaldokument zeigt, die mit der vorliegenden Erfindung und einer bestimmten Vorrichtung nach dem Stand der Technik zu erreichen ist.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 1 der Zeichnungen ist ein elektrophotographischer Farbkopierer gezeigt, in dem eine Ausleuchtungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung eingebaut ist und der in seiner Gesamtheit durch das Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. Wie gezeigt, enthält der Kopierer 10 eine Ausleuchtungsvorrichtung 12, einen Spiegel 14, einen Objektivträger 16, der ein Objektiv hält, ein Filter 18, das als Farbtrenneinrichtung dient, eine photoleitfähige Trommel 20, eine Schwarz-Entwicklungseinheit 22, eine Farb-Entwicklungseinheit 24, eine Entladungseinrichtung 26, eine Reinigungsvorrichtung 28, eine Übertragungswalzenvorrichtung 30, eine Fixiervorrichtung 32, eine Papierzuführvorrichtung 34, eine Steuervorrichtung 36 und eine Spannungsversorgungsvorrichtung 38.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, besteht die Ausleuchtungsvorrichtung 12 im allgemeinen aus Lampen (Halogenlampen) 40, einem Hauptreflektor 42 und einem Hilfsreflektor 44, die einzeln gegenüber einer Glasplatte 48 angeordnet sind. Der Hauptreflektor 42 besteht aus einer oberen und einer unteren elliptischen Oberfläche 42a bzw. 42b, wobei der Hilfsreflektor der oberen elliptischen Oberfläche 42a gegenüber liegt. Ein Schlitz 42c ist durch den Hauptreflektor 42 zwischen seiner unteren elliptischen Oberfläche 42b und dem Hilfsreflektor 44 ausgebildet. Unterhalb des Schlitzes 42c ist ein erster Spiegel 46 angeordnet, der durch eine Blattfeder 46a in seiner Stellung gehalten ist. Die obere elliptische Oberfläche 42a des Hauptreflektors 42 weist einen ersten und einen zweiten Fokus auf, welche an einem lichtemittierenden Teil 40a jeder Lampe 40 bzw. einem schlitzartigen Ausleuchtungsbereich 48a auf der Glasplatte 48 vorgesehen sind. Ebenso weist die untere elliptische Oberfläche 42b einen ersten und einen zweiten Fokus auf, welche an dem lichtemittierenden Teil 40a bzw. dem schlitzartigen Ausleuchtungsbereich 48a vorgesehen sind.
  • Wie am besten in Fig. 3 gezeigt, sind die Lampen 40 in einer horizontalen Anordnung angeordnet. Das Licht, das von den Lampen 40 stammt, wird durch die Reflektoren 42 und 44 reflektiert, um ein Teil eines Originaldokuments auszuleuchten, welches, wie in Fig. 2 gezeigt, im Register mit dem ausgeleuchteten Bereich 48a auf der Glasplatte 48 ist. Das Licht, das durch das Dokument reflektiert ist, wird durch den ersten Spiegel 46, Objektive und anderem auf die photoleitfähige Trommel 20 fokussiert.
  • Bezugnehmend auf Fig. 4 ist eine gedruckte Leiterplatte 50 gezeigt, auf welcher die Lampen 40 montiert sind. Bevorzugt sind die Lampen 40 auf der gedruckten Leiterplatte 50 mit ihren Stiften 40b (Fig. 2) oder Anschlüssen montiert, die in Ausnehmungen 50b eingesetzt sind, die durch die gedruckten Leiterplatten 50a hindurch ausgebildet sind. Die Lampen 40 sind mit Schrauben 54 an dem Halter 52 befestigt, an welchem der Hauptreflektor 42 in solch einer Weise befestigt ist, daß sie durch die Öffnungen 42d des Hauptreflektors 42 in das Innere des Hauptreflektors 42 eingesetzt sind. Der Halter 52 ist starr mit dem Körper des Abtasters 56 verbunden. Fig. 5 zeigt die Ausleuchtungsvorrichtung 12 in einem seitlichen Aufriß. In den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 58 seitliche Reflektoren, 60 eine Ausleuchtungskorrekturplatte, 62 eine obere Abschirmungsplatte, 64 eine Abtastführungsstange, 66 eine Führungsrolle, 68 Einstellschrauben und 70 ein Zuleitungskabel.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, weisen die Lampen 40 eine Lampe L104, die entlang einer optischen Achse X-X angeordnet ist, eine erste Lampengruppe L1 und eine zweite Lampengruppe L2 auf. Die erste Lampengruppe L1 ist aus Lampen L101, L102, L103, L105, L106 und L107 gebildet, welche im Hinblick auf die optische Achse X-X auf gegenüberliegenden Seiten der Lampe L104 und beabstandet durch Abstände A, B und C, gemessen von der X-X-Achse, angeordnet sind. Außerdem besteht die zweite Lampengruppe L2 aus Lampen L201, L202, L203, L204, L205 und L206, welche im Hinblick auf die optische Achse X-X auf gegenüberliegenden Seiten der Lampe L104 und durch Entfernungen a, b und c, gemessen von der X-X-Achse, voneinander beabstandet angeordnet sind. Wie in Fig. 6 gezeigt, wird die Stromzufuhr zu den zwei verschiedenen Lampengruppen L1 und L2 durch eine Steuervorrichtung 76 gesteuert, welche eine zentrale Recheneinheit (CPU) 72 und eine Lampensteuerung 74 enthält.
  • Bezugnehmend auf Fig. 7 ist eine Lampenanordnung gezeigt, welche in einer früheren Anmeldung, d. h. der japanischen Patentanmeldung Nr. 61-42998, vorgeschlagen ist. Wie gezeigt, ist die Lampenanordnung ohne die Lampe L104 gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet. Die Lampenanordnung enthält gemäß dem anderen Weg nach der vorliegenden Erfindung eine zusätzliche Lampe L104, die auf der optischen Achse X-X angeordnet ist und zu der Lampengruppe L1 gehört. Mittels dieser Konstruktion ermöglicht es die vorliegende Erfindung, eine zufriedenstellende Lichtverteilung auf einem Originaldokument in jedem der drei folgenden unterschiedlichen Fälle einzustellen: einem Fall, in dem die Lampengruppe L1 eingeschaltet ist, einem Fall, in dem die Lampengruppe L2 eingeschaltet ist und einem Fall, in dem beide Lampengruppen L1 und L2 eingeschaltet sind.
  • Die grundlegende Konstruktion der Ausleuchtungsvorrichtung kann wie folgt zusammengefaßt werden.
  • (1) Ein Einzelschlitzbelichtungsabschnitt 48 ist vorgesehen.
  • (2) Mehrere Lampen 40 sind in Längsrichtung des Hauptreflektors 42 angeordnet.
  • (3) Die Lampen 40 sind auf einer einzigen Grundplatte montiert, die mit der gedruckten Leiterplatte 50 ausgeführt ist.
  • (4) Die Lampen 40 und die Grundplatte 50 sind in einer Einheit gestaltet und die Lampen 40 sind auf der Grundplatte 50 so angeordnet, daß das lichtemittierende Zentrum jeder Lampe 40 in einer vorbestimmten Stellung festgelegt ist.
  • (5) Die Lampeneinheit ist an dem Halter 52 befestigt, welcher angepaßt ist, um die Reflektoreinheit und die Lampeneinheit miteinander zu verbinden und diese mit dem Abtaster 56 zu verbinden. Deshalb sind die Abmessungen so bestimmt, daß, wenn die Reflektoreinheit und die Lampeneinheit mit dem Abtaster 56 verbunden sind, das lichtemittierende Zentrum 48a jeder Lampe 40 in seine korrekte Stellung gebracht ist.
  • (6) Die Lampeneinheit kann leicht ersetzt werden, indem mehrere Schrauben aus der Lampeneinheit und dann die Einstellschrauben 68 entfernt werden, die mit dem Zuleitungskabel 70 verbunden sind.
  • Die leistungsaufnehmenden Lampen 40 sind wie folgt ausgewählt. Die Lampen L101, L104 und L107 weisen jeweils eine Leistungsaufnahme von 40 Watt auf, die Lampen L102, L103, L105, L106 und L202 bis L205 weisen jeweils eine Leistungsaufnahme von 50 Watt auf und die Lampen L201 und L206 weisen jeweils eine Leistungsaufnahme von 60 Watt auf. Folglich ist die Leistungsaufnahme jeder Lampengruppe L1 und L2 320 Watt, wobei die gesamte Leistungsaufnahme 640 Watt beträgt.
  • Die Abstände A, B und C, Fig. 3, der Lampengruppe L1, gemessen von der optischen Achse X-X, sind so ausgewählt, daß sie 52 mm, 106 mm bzw. 153 mm betragen. Andererseits sind die Abstände a, b und c so ausgewählt, daß sie 29 mm, 93 mm bzw. 140 mm betragen. Mit solchen Abständen erzeugt die Vorrichtung eine wie in Fig. 8 gezeigte Lichtverteilung auf einem Originaldokument. Umgekehrt stellt diese Lichtverteilung eine ebene Lichtverteilung auf der Oberfläche der photoleitfähigen Walze 20 zur Verfügung, welche, wie in Fig. 9 gezeigt, eine geringe Ungleichmäßigkeit in der Ausleuchtung aufweist.
  • Die zahlreichen Werte, die in dem Graphen nach Fig. 8 gezeigt sind, sind im folgenden tabelliert. Entfernung vom Zentrum Verhältnis der Lichtmenge (%) Streuung
  • Angenommen die Lampengruppe L1 ist mittels 85 Volt und 320 Watt eingeschaltet, dann beträgt der verbrauchte Strom 3,76 Ampere. Zudem beträgt der verbrauchte Strom 3,76 Ampere, wenn die Lampengruppe L2 mit 85 Volt und 320 Watt eingeschaltet ist. Der gesamte Stromverbrauch beträgt dann 7,52 Ampere. In dem Fall einer konventionellen einzelnen Lampe muß mit einer 85 Volt und 640 Watt Halogenlampe gearbeitet werden, so daß beispielsweise eine Lampenleistung von 320 Watt unerreichbar ist, es sei denn, die an die Lampe angelegte Spannung wird geändert. Die Spannung V&sub1;, die an die Lampe angelegt ist, wird ausgedrückt mit:
  • V&sub1; = (W/W&sub0;)1/k·V&sub0; Gleichung (1),
  • wobei W die notwendige Leistung der Lampe ist, wo die Nennleistung der Lampe ist, V&sub0; die Nennspannung der Lampe ist und k eine Konstante ist (1,54).
  • Setzt man spezifische numerische Werte für die entsprechenden Faktoren in Gleichung (1) ein, folgt
  • V&sub1; = (320/640)1/154·85 Ω 56,5 Volt
  • R&sub0; = V²/W&sub0; = 85²/640 Ω 11,29 Ohm.
  • Wenn die konventionelle 85 Volt und 640 Watt Einzellampe mit 56,6 Volt eingeschaltet wird, um die 640 Watt auf die notwendige Lampenleistung von 320 Watt abzuändern, wird der verbrauchte Strom dargestellt durch:
  • V&sub1;/R&sub0; = 56,5/11,29 = 5 Ampere.
  • Wenn die Spannung, die an eine Halogenlampe angelegt ist, stark gesenkt wird, wachsen die Fluktuationen der Farbtemperaturen der Lampe an. Es wird deshalb zu erkennen sein, daß das ausgewählte Einschalten von zwei Lampen Strom und deshalb Leistung spart, verglichen mit dem Einschalten einer einzelnen Lampe.
  • Um zu beschreiben, wie der Hauptreflektor 42 Licht reflektiert, wird Bezug auf die Fig. 10 bis 12 genommen. Fig. 10 zeigt einen Reflexionszustand, wie er von vorne zu sehen ist, während die Fig. 11 und 12 jeweils Reflexionszustände zeigen, wie sie von der Seite zu sehen sind.
  • Wie in den Figuren gezeigt, werden die Strahlen, die von dem lichtemittierenden Teil 40a der Lampe 40 abwärts abgestrahlt werden durch den Hauptreflektor 42 reflektiert, um, wie durch Pfeile D angedeutet ist, die Glasplatte 48 zu erreichen. Jedoch wird ein Teil der Strahlen direkt unterhalb der Lampe 40 durch den Kolben der Lampe 40 abgefangen, wodurch die Lichtmenge in einem Bereich reduziert wird, der durch die nach links abwärts gerichtete Schraffierung angedeutet ist. Dieser besondere Bereich zieht eine Verringerung der Lichtmenge auf einem Originaldokument nach sich, wodurch Welligkeiten bewirkt werden. Insbesondere sind die Strahlen durch den Kolben der Lampe 40 in einem Bereich n des Hauptreflektors 42 beeinträchtigt und in Bereichen N nicht beeinträchtigt, wie aus Fig. 10 ersichtlich ist. Der Bereich n ist angenähert auf eine Hälfte des Durchmessers der Lampe 40 dimensioniert. Von der Seite gesehen, wie in Fig. 11 gezeigt, ist ein Bereich m, der direkt unterhalb der Lampe 40 definiert ist, durch den Kolben der Lampe 40 beeinträchtigt. Das Licht in diesem beeinträchtigten Bereich ist in seinem Betrag angenähert 20% geringer, als das Licht in dem anderen oder nicht beeinträchtigten Bereich, wie dies auf einem Originaldokument zu messen ist (in Fig. 11 das Verhältnis von dem Bereich, der durch eine links abwärts gerichtete Schraffur angezeigt ist, zu dem Bereich, der durch eine rechts abwärts gerichtete Schraffur angedeutet ist).
  • In Anbetracht des oben Aufgeführten ist der Hauptreflektor 42 so ausgebildet, daß, wie in Fig. 12 gezeigt, die Öffnung 42d breit genug dimensioniert ist, um das Abschirmen durch den Kolben zu eliminieren und die nicht reflektierende Fläche zu vergrößern, wodurch die Lichtmenge in dem Abstand, in welchem die Strahlen nicht gedämpft sind, verringert wird. In einer solchen Gestaltung ist die gleiche Lichtmenge in dem Abstand, in welchem der Kolben Licht dämpft und in anderen Abständen zu erzielen. Experimente zeigten, daß die Öffnung 42d im wesentlichen mit der Position unmittelbar unterhalb des Fokus des Hauptreflektors 42 zusammenfällt. Folglich ist die vordere Kante 78 der Öffnung 42d unmittelbar unterhalb des Fokus der unteren elliptischen Oberfläche 42b des Hauptreflektors 42 positioniert, d. h. unmittelbar unterhalb des lichtemittierenden Teils 40a der Lampe 40.
  • Zum Vergleich zeigt Fig. 13 eine Ausleuchtungsverteilung auf einem Originaldokument, die mit der Vorrichtung ,nach der vorliegenden Erfindung erreichbar ist, die Öffnungen 42d aufweist, welche einzeln auf die oben aufgeführten besonderen Abmessungen vergrößert sind, zusammen mit einer Ausleuchtungsverteilung, die für eine Vorrichtung nach dem Stand der Technik charakteristisch ist. Wie gezeigt, leidet die Vorrichtung nach dem Stand der Technik unter Welligkeiten, weil die Ausleuchtung auf einem Dokument bei jeder der Lampen erniedrigt ist, wie durch die Kreise E dargestellt. Im Gegensatz schafft die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung die gewünschte Ausleuchtung auf einem Dokument unabhängig von den Positionen der Lampen. Durch Vergrößerung der Öffnungen 42d des Hauptreflektors 42 sind Welligkeiten, wie gezeigt und beschrieben, im wesentliche eliminiert. Eine andere Möglichkeit die Welligkeiten zu eliminieren ist, die innere Oberfläche des Hauptreflektors 42 schwarz anzustreichen, damit kein Licht reflektiert, oder sie für Diffusion zu behandeln. Nach einer weiteren Möglichkeit ist der Teil des Hauptreflektors 42 gewellt, der der Fläche direkt unterhalb des Kolbens entspricht, in welcher Strahlen gedämpft werden. Mit jeder dieser einfachen Ausführungen vermeidet die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung Ungleichmäßigkeiten in der Ausleuchtung und Welligkeiten und stellt deshalb attraktive scharfe Kopien zur Verfügung, welche kaum unregelmäßigen Dichteverteilungen und Unregelmäßigkeiten in der Farbe unterworfen sind. Insbesondere ermöglicht es die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, Halbtonbilder in einem wünschenswerten Zustand zu reproduzieren.
  • Verschiedene Modifikationen sind für den Fachmann möglich, dem die Lehre der vorliegenden Offenbarung vermittelt worden ist, ohne dabei deren Schutzbereich zu verlassen.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur gleichmäßigen Ausleuchtung eines schlitzartigen Bereichs auf einem Dokument, mit den folgenden Merkmalen:
einem Tragteil (52),
einer Grundplatte (50), die abnehmbar auf dem Tragteil (52) montiert ist, wobei die Grundplatte (50) mit einer bedruckten Leiterplatte ausgeführt ist,
einem elliptisch geformten und langgestreckten Reflektor (42), der angeordnet ist, um sich in der Richtung parallel zu dem schlitzartigen Bereich (48a) zu erstrecken und an dem Tragteil (52) befestigt ist und mit mehreren Öffnungen (42d) entlang seiner Längsrichtung ausgebildet ist, und
mehreren Lampen (40), die auf der Grundplatte (50) angeordnet sind und in die Öffnungen (42d) des Reflektors (42) eingesetzt sind und in einer Anordnung in einer Längsrichtung des Reflektors angeordnet sind, worin
a) die mehreren Öffnungen (42d) so angeordnet und im Verhältnis zu den Lampen und dem Reflektor dimensioniert sind, daß Licht daran gehindert ist, von dem unteren Teil des Reflektors (42) reflektiert zu werden, welches ansonsten teilweise von den Lampen (40) in der Richtung der schlitzartigen Fläche abgeschirmt würde, und
b) wobei eine der Lampen auf einer optischen Achse angeordnet ist, welche sich durch das Zentrum des Reflektors im Hinblick auf die Längsrichtung und senkrecht zu der Längsrichtung erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin ein Teil der Lampen eine erste Lampengruppe (L101, L201, L102, L202, L103, L203) bildet, in welcher die Lampen im Hinblick auf die optische Achse (X) symmetrisch angeordnet und einzeln von der optischen Achse durch vorbestimmte Entfernungen beabstandet sind, und der andere Teil der Lampen eine zweite Lampengruppe (L204, L105, L205, L106, L206, L107) bildet, in welcher die Lampen symmetrisch im Hinblick auf die optische Achse (X) angeordnet und einzeln von der optischen Achse durch vorbestimmte Entfernungen beabstandet sind, welche unterschiedlich von den Entfernungen der ersten Lampengruppe sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, worin die bedruckte Leiterplatte auf der Grundplatte (50) ausgebildet ist, um entweder unabhängig oder gleichzeitig Strom in die erste und die zweite Lampengruppe einzuspeisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin eine innere Oberfläche (42b) des Reflektors (42) behandelt ist, um kein Licht zu reflektieren, um die Kolben der Lampen davon abzuhalten, Licht abzufangen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, worin die innere Oberfläche (42b) des Reflektors (42) schwarz angestrichen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, worin die innere Oberfläche (42b) des Reflektors (42) behandelt ist, um Licht diffus zu machen.
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