DE3874724T2 - System zur verbindung einer kathodenroehre mit einer gedruckten schaltung. - Google Patents

System zur verbindung einer kathodenroehre mit einer gedruckten schaltung.

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DE3874724T2 DE8888907016T DE3874724T DE3874724T2 DE 3874724 T2 DE3874724 T2 DE 3874724T2 DE 8888907016 T DE8888907016 T DE 8888907016T DE 3874724 T DE3874724 T DE 3874724T DE 3874724 T2 DE3874724 T2 DE 3874724T2
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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  • Details Of Television Scanning (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

  • Die zur Gewährleistung der elektrischen Verbindungen zwischen den verschiedenen Elementen einer Kathodenstrahlröhre und einer gedruckten Schaltung vorgesehenen Verbinder werden gemäß der bekannten Technik durch einen Halter aus Isolierstoff gebildet, in welchem die verschiedenen Verbindungen gewährleistenden Kontaktmittel im Kreis angeordnet sind.
  • Wenn die Mittel zum elektrischen Kontakt mit dem Kathodenstrahlröhrensockel dadurch geschützt sind, weil sie im Inneren selbst des Verbinders angeordnet sind, geschieht es anders bei den zur Verbindung mit der gedruckten Schaltung bestimmten Kontaktausgängen, welche nach außen vorstehen müssen, um in die in der gedruckten Schaltung gebildeten entsprechenden genauen Löcher eingreifen zu können.
  • Diese Kontaktmittel werden, wie man es weiß, durch leitende Zungen, die von der Auslegung her spröde sind, gebildet und es ist unentbehrlich, während der Verpackung des Verbinders, sehr große Schutzmaßnahmen zu treffen, um sie gegen alle irgendwelche Verformungen während der Lagerung, dem Transport bis zum Einstecken des Verbinders in die gedruckte Schaltung zu schützen.
  • Um etwaige Beschädigungen vorzubeugen, hat man gewöhnlich spezifische Verpackungen herangezogen, die nicht vernachlässigbare Mehraufwände zur Folge hatten ohne dafür den gewünschten wirksamen Schutz zu gewährleisten.
  • Derartige Verpackungen sind zum Beispiel aus den US-A-4 273 400 und US-A-3 423 717 bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, den hier oben dargelegten Nachteilen abzuhelfen, durch eine eigenartige Anordnung der Bestandelemente des Verbinders, der dann ohne besondere Behutsamkeit verpackt, gelagert, befördert und auf die gedruckte Schaltung mit der Hand oder automatisch unter den besten Verhältnissen aufgesetzt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird der Verbinder aus zwei Teilen aus Isolierstoff gebildet, deren einer durch ein Kontakthalterungsgehäuse, der andere durch ein Fußplattenstück, das sich an die allgemeine Gestalt des Gehäuses, dem es zugeordnet ist, anpaßt, gebildet wird.
  • Die besagte Fußplatte umfaßt innere Aufnahmen in einer Anzahl, die gleich derjenigen der Kontaktausgänge ist, welche zu gleicher Zeit die Abschirmung und die Führung dieser in der Dicke der Fußplatte eingefügten Kontaktausgänge gewährleisten.
  • Das Kontakthalterungsgehäuse und die Fußplatte, welche den Verbinder bilden, können eine relative Gleitbewegung dieser beiden Teile zu einander durchführen, um, bei dem Einstecken in die gedruckte Schaltung, das bündige Einlassen und dann das Vorstehen, um eine vorbestimmte Länge, der Kontaktausgänge aus ihren jeweiligen Aufnahmen in der Fußplatte zu veranlassen.
  • Dieses Ergebnis wird dank der Zusammenwirkung der mit dem Gehäuse fest verbundenen Führungs-und Einrastmittel mit den zu diesem Zweck in der gedruckten Schaltung gebildeten Löcher erzielt.
  • Man wird die Merkmale und Vorteile der Erfindung unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung und auf die beigefügte Zeichnung besser verstehen, auf welcher die Fig. 1, 2 und 3 einen schematischen Teilschnitt durch eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbinders in drei verschiedenen Stellungen in Bezug auf die gedruckte Schaltung darstellen, während die Fig. 4 einen vollständigen Verbinder für eine Kathodenstrahlröhre in schaubildlicher Draufsicht darstellt, welcher die Verbindungen für Mittel- und sehr hohe Spannung zwischen der Kathodenstrahlröhre und der entsprechenden gedruckten Schaltung gewährleistet.
  • Auf den Fig. 1, 2 und 3 bezeichnet das Bezugszeichen 1 das mit elektrischen Kontakten (in geeigneter Anzahl) versehene Gehäuse. Einer derselben ist sichtbar und trägt das Bezugszeichen 2. Diese Kontakte können selbstverständlich mit den gewöhnlich verwendeten, Entladefunkenstrecken bekannter Bauart versehen sein, die hier nicht dargestellt sind, weil sie nicht Teil der Erfindung sind. Das Fußplattenstück trägt das Bezugszeichen 3. Die zugeordnete gedruckte Schaltung ist bei 4 dargestellt.
  • Eines der dem Verbinder zugeordneten Führungs- und Einrastmittel ist in drei verschiedenen Stellungen auf den drei Figuren dargestellt. Es umfaßt einerseits eine biegsame Zunge 5 aus Isolierstoff, wie Kunststoff, die mit einem ihrer Enden fest mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei das andere Ende frei ist und in der Gestalt einer Abschrägung 6 endet. Die Zunge 5 ist mit einem Anschlag 7 und mit einer gegenüber der Abschrägung zurückliegenden Schulter 8 versehen. Es umfaßt andererseits eine mit der Fußplatte 3 fest verbundene Aufnahme 9, in welcher die Zunge 5 gleiten kann und die einen innere Vorsprünge 10, 101 bildenden Abschnitt einschließt.
  • Zwei und vorzugsweise 3 Führungs- und Einrastmittel, wie dasjenige, das soeben beschrieben worden ist, können in der selben Weise am Umfang des Verbinders verteilt sein. Die Führungs- und Einrastmittel könnten eine sich von denjenigen, die hier oben beispielsweise angegeben worden sind, unterscheidende Gestalt haben.
  • Die Fig. 1 zeigt den Verbinder 1-3 schematisch und teilweise, wie er im Herstellungsendstadium, fertig für die Lagerung, den Transport oder die Beförderung vorliegt. Er ist hier gegenüber der zugeordneten gedruckten Schaltung 4, um in dieser befestigt zu werden, dargestellt. In dieser Lage sind die Kontaktausgänge 12 in ihren jeweiligen in der Fußplatte 3 vorgesehenen Schutzaufnahmen, wie 11, bei 11' durchbohrt, eingeschlossen. Diese Fußplatte ist über den der Schulter 8 der Zunge 5 zugeordneten Anschlag 10' eingerastet, während der Anschlag 7 der Zunge 5 die Verriegelung der Fußplatte 3 über den Vorsprung 10, mit welchem die mit der Fußplatte fest verbundene Aufnahme 9 versehen ist, gewährleistet.
  • Auf Fig. 2 verursacht ein auf das Gehäuse senkrecht in Gegenwirkung auf die gedruckte Schaltung 4 ausgeübter Druck die seitliche Verschiebung der Zunge 5 über die Abschrägung 6 an dem Rand des in der gedruckten Schaltung 4 gebildeten Loches 14. Diese Verschiebung veranlaßt ihrerseits die Seitwärtsverschiebung des Anschlags 7 der Zunge 5, der sich vollständig von dem in der mit der Fußplatte 3 fest verbundenen Aufnahme 9 vorgesehenen Vorsprung 10 löst. Unter diesen Verhältnissen wird die Fußplatte 3 mechanisch freigesetzt und kann einer senkrecht zur gedruckten Schaltung 4 und in Richtung auf das Gehäuse 1 gerichtete Translationsbewegung unterworfen werden.
  • Auf Fig. 3, die die Endphase des Aufsetzens und der Befestigung des Verbinders auf die gedruckte Schaltung 4 darstellt, bestimmt die vollständige Fortsetzung des auf das Gehäuse senkrecht zur gedruckten Schaltung 4 ausgeübten Druckes gleichzeitig einerseits das Einrasten der Zunge 5 in die gedruckte Schaltung 4, andererseits erfährt die in Berührung mit der gedruckten Schaltung 4 kommende Fußplatte 3 eine senkrecht zu der besagten gedruckten Schaltung und in Richtung auf das Gehäuse 1 gerichtete Translationsbewegung und veranlaßt die Durchführung der Kontaktausgänge 12 durch die Löcher 11' hindurch der Fußplatte 3 und dann durch die Löcher 13 der gedruckten Schaltung, was das erforderliche Vorstehen der besagten Kontaktausgänge 12 auf der der Schweißung zugewandten gedruckten Fläche zur Folge hat, um dem Lötungsvorgang, der sie in herkömmlicher Weise an der gedruckten Schaltung 4 befestigt, unterworfen zu werden.
  • Die hier vorangehende Beschreibung ermöglicht es festzustellen, daß die Bedingungen zum Schutz der Kontaktausgänge 12 bis zum letzten Moment in einfacher und wirksamer Weise vollkommen erfüllt sind.
  • Die Fig. 4 stellt eine schaubildliche Ansicht eines erfindungsgemäßen vollständigen Verbinders dar. Dieser Verbinder gewährleistet gleichzeitig die Verbindungen für mittlere Spannung und die Verbindung für sehr hohe Spannung des Gitters einer Kathodenstrahlröhre mit der gedruckten Schaltung. Auf dieser Figur sind die Bezugszeichen die gleichen, wie diejenigen der Fig. 1, 2 und 3. Sind sichtbar das Gehäuse 1 und die Fußplatte 3; eine der biegsamen Zungen 5 und eine der mit der Fußplatte 3 fest verbundenen Aufnahmen 9. Das Bezugszeichen 15 bezeichnet die in dem Gehäuse zum Durchführen der Steckerstifte der Kathodenstrahlröhre vorgesehenen Löcher, während die Öffnung 16 die für den Kabel zur Verbindung bei sehr hoher Spannung des Gitters einer Kathodenstrahlröhre vorgesehene Durchführung bezeichnet.
  • Diese Erfindung ist ganz besonders an Verbindern anwendbar, die bestimmt sind, die Verbindungen der Elemente einer Kathodenstrahlröhre mit einer gedruckten Schaltung, wie sie beschrieben worden ist, zu bewirken, sie ist aber an allen anderen eine wirksame Abschirmung der Kontaktausgänge benötigenden Verbindern anwendbar.
  • Man wird zuletzt bemerken, daß die hier oben zur Gewährleistung des Schutzes der Kontaktausgänge der Kathodenstrahlröhren tragenden Verbindern während der Lagerung und dem Transport angepriesene Erfindung könnte ebenfalls für die Verteilung und die Handhabung mit ganzer Sicherheit dieser Verbinder betrachtet werden, welchen man eine geeignete Gestalt geben würde, die die Auswahl und das unmittelbare Einstecken des Verbinders auf der gedruckten Schaltung über in automatischen Fließbändern zum Einbau der Bestandteile einverleibte Handhabungsmittel gestattet.

Claims (1)

1. Anschlußsystem mit einem Steckverbinder für wie für das Fernsehen vorgesehene Kathodenstrahlröhren und das bestimmt ist, die elektrischen Verbindungen zwischen den verschiedenen Elementen der Röhre und einer entsprechenden gedruckten Schaltung zu gewährleisten, und das mit einem Schutzbereich für die Kontaktaustritte während der Lagerung, dem Transport und der Handhabung des Steckverbinders an der gedruckten Schaltung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Kontakthalterungsgehäuse (1) besteht, welches von einem an die Gestalt des Gehäuses angepaßten, eine Fußplatte bildenden Gleitstück (3) getragen wird, welches mit bei (11') gebohrten Aufnahmen (11) versehen ist, in welchen die Kontaktaustritte (12) eingefügt und somit in der der Lagerung und dem Transport entsprechenden Stellung geschützt sind, wobei sie in der besagten Stellung durch zwischen dem besagten Gehäuse (1) und der besagten Fußplatte (3) verteilten Führungs-, Einrast- und Verriegelungsmittel (5-7-8) (9-10-10') gehalten werden, wobei die besagten Mittel zur Verriegelung der Fußplatte (3) an dem Gehäuse (1) forciert werden, wenn die letztere an die entsprechende gedruckte Schaltung (4) gedrückt wird, jeweils unter Veranlassung einer Längsgleitbewegung zwischen dem besagten Gehäuse (1) und der besagten Fußplatte (3), wodurch der Austritt der Kontakte (12) aus ihren besagten Aufnahmen (11) durch die Löcher (11') der Fußplatte (3) und deren Eindringen in die gedruckte Schaltung (4) zwecks deren Verlötung durch die für diesen Zweck in der letzteren (14) gebildeten Löcher (13) verursacht wird, wobei der Steckverbinder mit der besagten gedruckten Schaltung (14) durch die auf Rückversicherungsmittel einwirkenden Verriegelungsmittel (5-7-8) fest verbunden ist.
2. Anschlußsystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs-, Einrast- und Verriegelungsmittel umfassen
a) eine biegsame Zunge (5) aus Isolierwerkstoff, die mit einem ihrer Enden mit dem Kontakthalterungsgehäuse (1) fest verbunden und über ihre Länge mit einem Anschlag (7) versehen ist, wobei das andere Ende frei ist und mit einer Abschrägung (6) endet, vor der eine, einen Rücksprung zu dem besagten freien Ende bildende Schulter (8) vorgeordnet ist
b) eine einen einstückigen Teil mit der Fußplatte (3) bildende Aufnahme (9), in welcher die besagte biegsame Zunge gleiten kann, wobei diese Aufnahme mit innere Ansätze (10, 10') bildenden Rasten versehen ist
c) einen in der gedruckten Schaltung (14) gebohrten Durchgang (114), um das besagte freie Ende der biegsamen Zunge (5) derart aufzunehmen, daß wegen ihrer Elastizität, diese letztere (5) bei dem über den Anschlag (7) und der Schulter (8) gedrückten Ineinandergreifen von Gehäuse und Fußplatte beiderseits der inneren Ansätzen (10 und 10') der mit der Fußplatte (3) fest verbundenen Aufnahme (9) drückt und ein Einrasten in der Schutzstellung bewirkt, in welcher die zu schützenden Kontakte in ihren jeweiligen Schutzaufnahmen (11) eingefügt sind, während bei dem Nebeneinanderstellen der besagten Steckverbindereinheit mit der gedruckten Schaltung (14), die besagte biegsame Zunge (5) in diese letztere eindringt mit der Folge, daß, wegen der Abschrägung (6), sie den besagten inneren Einrastungsansätzen (.10, 10') ausweicht, wobei die besagte Schulter (8) dann ein Rückkehr verhinderndes Mittel durch Abstützung an der entgegengesetzten Seite der gedruckten Schaltung (14) bildet, wobei dieses Nebeneinanderstellen bei dieser letzteren Bewegung die Wirkung hat, die Kontakte (12) aus ihren jeweiligen Schutzaufnahmen (11) herauszuschieben und sie in die gegenüberliegend ausgebildeten Löcher (13) der gedruckten Schaltung (4) einzuführen, zum Zweck des Verlötungsvorgangs.
3. Anschlußsystem gemäß Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei biegsame Zungen (5) und deren mit der Fußplatte (3) fest verbundene jeweilige Aufnahmen (9) am Umfang des durch die aus Gehäuse und Fußplatte bestehende Einheit gebildeten Steckverbinders verteilt sind.
14. Anschlußsystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs-und Einrastungsmittel (11) gemeinsam sein können.
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