DE2557346A1 - Elektronik-einschubanordnung - Google Patents

Elektronik-einschubanordnung

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
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    • H05K7/1452Mounting of connectors; Switching; Reinforcing of back panels
    • H05K7/1454Alignment mechanisms; Drawout cases

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  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Robert A. Hollingsead, 2010 Lakeview Drive, La Habra, Calif., Abraham Kuchler, 1415 E. Vernon Avenue, Anaheim, Calif, und Clyde Robert Pryor, 1004 Karen Place, Anaheim, Calif.,U.S.A.
Elektronik-Einschubanordnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine insbesondere für Luftfahrtgerät vorgesehene Elektronik-Einschubanordnung zur lösbaren Fixierung einer Elektronik-Geräteeinheit in einer Aufnahmemulde, mit Einrichtungen zum Bewegen der Geräteeinheit in der Mulde, mit einem in der Geräteeinheit angebrachten ersten Kontaktträger-Element, welches mehrere von der Nähe einer Oberfläche desselben hervorstehende erste Kontakte aufweist, und mit einem relativ zu der Mulde angebrachten zweiten Kontaktträger-Element, welches mehrere von der Nähe einer Oberfläche desselben hervorstehende zweite Kontakte besitzt.
Elektronik-Einschubsysteme der einen oder anderen Art gab es schon bald nach der Einführung von Instrumenten und Funkgeräten in Flugzeugen. Etwa 1936 kam eine auch die Standardisierung von Luftfahrteinschubdimensionen enthaltende Spezifikation für den Gebrauch bei den größeren
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§08826/0714 original inspected
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kommerziellen Luftlinien heraus. Dieses Werk war getragen von der Aeronautical Radio, Inc. (ARINC) Corporation, bei welcher die United States-Luftlinien die Hauptanteilseigner sind. Etwa 1940 wurde die Anwendung von rückseitigen Steckanschlüssen für elektronische Geräteeinheiten und Universalgestelle in die Luftfahrgerät-Spezifikationen eingeführt. Die Cannon Electrical Development Company erstellte diese Spezifikationen, die von einem DPD-Stecker mit Halterung erfüllt wurden.
Als die Zahl der erforderlichen elektrischen Kontakte oder Steckanschlüsse zunahm, gingen in den frühen 50er Jahren viele Hersteller vom Standard-DPD-Anschluß zum DPX-Anschluß über. In der Folgezeit wurde der DPX-Anschluß in vieler Hinsicht so modifiziert, daß er sowohl für die Anwender als für die Gerätehersteller akzeptabel wurde. Dieser DPX-Anschluß, in einer Bauform von der ITT Cannon Electric Company hergestellt, stellte sich als der empfohlene Standard-Anschluß für die weltweite Luftfahrtindustrie heraus. Er trägt jetzt die Typenbezeichnung DPX-2-Anschluß und ist in der U.S. Military Specification MIL-C-8T659A enthalten. Eine Abbildung dieses standardisierten Luftfahrtsteckers ist in dem für den Stand der Technik vorgesehenen Teil der anliegenden Zeichnungen enthalten. Weitere Informationen kann man einer ausgedehnten Abhandlung über Hintergründe und Entwicklung von Luftfahrt-Einschubsystemen und -Anschlüssen entnehmen, die unter dem Titel "AIR TRANSPORT EQUIPMENT CASES AND RACKING" am 15. März 1974 von der Aeronautical Radio, Inc., 2251 Riva Road, Annapolis, Maryland, 21401, herausgegeben wurde.
Die Dichte der elektrischen Anschlußkontakte für elektronische Einschubsysteme nahm Jahr für Jahr in dem Maße zu,
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wie sich die Forderungen nach Signal- und Stromanschlüssen für komplexe elektronische Module oder Kästen oder Geräteeinheiten wie Computer, Überwachungsgeräte u. dgl. erhöhten. Diese zunehmende Kontaktdichte erfordert große Kräfte beim Einschieben, um konventionelle bekannte Stecker und Steckerhülsen zum Eingriff zu bringen. Außerdem erfordern die großen Kapitalinvestitionen sowohl auf der Flugzeug- als auch auf der Bodenseite bei elektronischen Einschubsystemen maximale Betriebsausnutzung. Defekte oder fehlerhafte elektronische Einheiten müssen leicht herausgenommen und ersetzt werden können. Große Einschiebekräfte führen oft dazu, daß Kontakte verbogen oder abgebrochen werden, woraufhin die eine oder beide Steckerhälften zu ersetzen sind, was unter Umständen den Ersatz einer teuren Elektronik-Geräteeinheit zur Folge hat.
Auf dem Gebiet von beim Einsetzen und Lösen kraftfrei arbeitender Steckverbindungen an sich offenbart das Saul et al U.S. Patent No. 2,654,872 (1953) einen Steckanschluß, bei dem die separaten Anschlußelemente unter leichtem Druck zunächst körperlich in Kontaktposition gebracht werden können, und anschließend wird die Druckkraft mittels einer drehbaren Exzenterwelle wesentlich erhöht, um eine gute elektrische Verbindung herzustellen. Das Bishop et al U.S. Patent No. 2,802,189 (1957) und das Blackhall U.S. Patent No. 2,744,968 (1956) offenbaren Mehrfach-Steckverbindungen, bei denen verschiedene betätigte Nockenhebel Zungenkontaktschalter in Kontakt bringen, nachdem sie zuvor nicht-kontaktgebend ausgerichtet worden sind.
Geringfügige Modifizierungen dieser grundlegenden Konstruktionsprinzipien sind Gegenstand einer Fülle von Patentschriften, aus denen nachfolgend einige Beispiele
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zitiert werden:
Anhalt U.S. Patent No. 3,587,037 (1971), Anhalt U.S. Patent No. 3,594,698 (1971), Asick U.S.Patent No. 3,392,245 (1968), Hartley U.S. Patent No. 3,629,788 (1971), Feeser et al U.S. Patent No. 3,430,183 (1969), Lockhard et al U.S. Patent No. 3,539,970 (1970), Frederick U.S. Patent No. 3, 489,968 (1970), Shlesinger Jr. U.S. Patent No. 3,217,284 (1955), Barker U.S. Patent No. 3,601,759 (1971), Miselevich et al U.S. Patent No. 3,145,067 (1964), Peterson U.S. Patent No. 3,315,212 (1967) und Walkup U.S. Patent No. 3,683,317 (1972).
Darüber hinaus dienen zahlreiche bekannte Anordnungen der Herstellung von elektrischen Kontaktverbindungen zwischen gedruckten Leiterplatten und elektrischen Anschlußelementen, beispielsweise aus Pfred U.S. Patent No. 3,188,598 (1965), Conrad et al U.S. Patent No. 3,478,301 (1969) und Mclver et al U.S. Patent No. 3,555,488 (1971).
Trotz des der Verbesserung von elektrischen Verbindungen an Geräteeinheiten und Luftfahrt-Einschubsystemen gewidmeten großen Forschungsaufwandes läßt sich der gegenwärtige Status elektrischer Steckverbindungen in der Luftfahrt-Einschubindustrie am besten unter Bezug auf den empfohlenen ARINC-Stecker erkennen, der in den anliegenden Zeichnungen enthalten ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Elektronik-Einschubanordnung der genannten Art zu schaffen, bei der die Geräteeinheiten mit minimaler Einsetzkraft an eine oder mehrere zugeordnete Signal- oder Stromquellen angeschlossen werden können.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens einige der ersten und zweiten Kontakte so angeordnet sind, daß sie beim Bewegen der Geräteeinheit entlang der Mulde zu einer Ausgangspaßposition der ersten und zweiten Oberflächen der beiden Kontaktträger-Elemente eine nicht-kontaktgebende Ausgangsausrichtung einnehmen; und daß der Geräteeinheit-Bewegung eine Übertragungseinrichtung zugeordnet ist, mittels der eine anschließende Nachpaß-Relativbewegung der Geräteeinheit in der Mulde operativ auf mindestens je einen der noch nicht kontaktgebenden ersten und zweiten Kontakte übertragbar ist, um die ersten und zweiten Kontakte in elektrischen Kontakt zu bringen.
Nachfolgend werden der Stand der Technik und einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine bekannte, in der MIL-C81659 enthaltene Steckverbindung ,
Fig. 2 eine perspektivische Gesamtansicht eines der Erfindung entsprechenden elektronischen Einschubsystems mit niedriger Einsetzkraft,
Fig. 3 und 4 je eine Explosionsdarstellung
einer erhabenen bzw. einer vertieften Anschlußgehäuseanordnung,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäßen Anschlußgehäuse vor einer nichtkontaktgebenden Ausgangspaßposition,
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Anschlußgehäuse in ihrer nicht-kontaktgebenden Ausgangspaßposition,
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Anschlußgehäuse in ihrer kontaktgebenden Endposition,
Fig. 8 und 9 je eine perspektivische Darstellung der erhabenen und der vertieften Anschlußgehäuseanordnung,
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Fig. 10 einen Querschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Form eines Anschlußgehäuse-Paares in seiner nicht-kontaktgebenden Ausgangspaßposition, und
Fig. 11 einen Querschnitt durch die Anschlußgehäuse von Fig. 10 zwischen ihrer nichtkontaktgebenden Ausgangsposition und ihrer kontaktgebenden Endposition.
Die eine zum Stand der Technik gehörige Luftfahrteinschub-Anschlußanordnung darstellende Fig. 1 ist eine Reproduktion aus der ARINC-Spezifikation 404A, im März 1974 durch die Aeronautical Radio, Inc. herausgegeben.
Diese Anschlußanordnung von Fig. 1 besteht aus einem geteilten erhabenen Anschlußgehäuse 2, befestigt an einer Luftfahrt-Einschubmulde 4, während ein vertieftes Anschlußgehäuse 6 an einer Geräteeinheit 8 befestigt ist. An der oberen und unteren Hälfte des vertieften Anschlußgehäuses 6 sind mehrere Verbindungskontakte oder Anschlüsse 10 so angebracht, daß sie in entsprechende ausgerichtete, am erhabenen Anschlußgehäuse 2 angebrachte Buchsen 12 einschiebbar sind. Eine Anzahl von Führungsstiften 14 befindet sich zwischen der unteren und oberen Hälfte. Schließlich können noch ein oder mehrere Koaxkabelanschlüsse 16 am Boden von beiden Anschlußgehäusen angebracht sein.
Fig. 3 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße erhabene Anschlußgehäuse-Anordnung 20, die am Hinterteil einer Elektronik-Geräteeinheit 21 befestigt ist.Zu der erhabenen Anschlußgehäuse-Anordnung gehört ein versenkbares, zur Aufnahme einer großen Anzahl nicht dargestellter elektrischer Kontakte eingerichtetes
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Gehäuseelement 22, dessen Umfangs-Seitenwände 24 leicht pyramidenartig zusammenlaufen und von einem Schulterabschnitt 26 ausgehen. Die Stirnfläche des Gehäuseelementes 22 enthält zahlreiche Ausnehmungen 28, von denen jedes zur Aufnahme eines Kontaktes oder Anschlusses eingerichtet ist. Ferner kann die Stirnfläche des Gehäuseelementes 22 nicht dargestellte geeignete Zentrierführungen zwischen den Reihen der Ausnehmungen 28 aufweisen, wenn erwünscht.
Fig. 3 zeigt ferner ein erhabenes Anschlußgehäuse 30 mit einem unteren Montageflansch 32, der sich an der rückseitigen Oberfläche einer Geräteeinheit 21 befestigen läßt, wie in Fig. 2 angedeutet. Mindestens eine untere Seitenwand 34 enthält mehrere Nuten 36 zur Aufnahme von Indexstiften 38, welche das irrtümliche Zusammenstecken nicht passender Geräteeinheiten und Aufnahmemulden körperlich verhindern. Ein äußerer Rand 40 des Anschlußgehäuses 30 ist abgeschrägt, um das Zusammenstecken mit einem dazu passenden Anschlußgehäuse zu erleichtern. Im inneren Hohlraum dieses erhabenen Anschlußgehäuses befindet sich eine umlaufende Schulter 42, welche als Anschlag für das teleskopartig einsetzbare Gehäuseelement 22 dient, wenn dieses mit einer Kraft in das Gehäuse 30 eingefahren wird.
Am unteren Ende der erhabenen Anschlußgehäuse-Anordnung 20 befindet sich ein integral an das Anschlußgehäuse 30 angeformtes, in den inneren Hohlraum desselben hineinragendes Nockengehäuse 44, welches eine Nockenbahn 4 6 sowie ein Paar halbkreisförmiger Lagerelemente 48, 50 enthält. Ein zylindrischer Lagerstift 52 ist so dimensioniert, daß er mit festem Sitz in Bohrungen der Lagerelemente 48 und 50 untergebracht ist.
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Ein als übertragungselement dienender Nockenhebel 54 besitzt eine Aufnahmebohrung 56, ist auf diese Weise drehbar am Anschlußgehäuse 30 gelagert und besitzt'ferner einen Betätigungsarm 58 und einen Drucknocken 60. Dieser Drucknocken 60 überragt die Stirnfläche des teleskopartigen Gehäuseelementes 22 unter einem spitzen Winkel zur Aufnahmemuldenoberfläche, während er sich in seiner Außer-Betrieb- bzw. Ruhestellung befindet. Der untere Betätigungsarm 58 ragt nach außen über das Nockengehäuse 44 hinaus und ist dadurch in der Lage, eine Kraft zu übertragen, welche dem effektiven Längenverhältnis von Betätigungsarm und Drucknocken proportional ist.
Zu dem Nockenhebel 54 gehört ferner ein Übertotpunkt-Federmechanismus, zu dem eine am Körper des Nockenhebels 54 angebrachte Federhalterung 62 gehört. Eine in einem Federgehäuse 66 untergebrachte Druckfeder 64 steht in Verbindung mit einer Rolle 68, welche auf diese Weise gegen die Nockenbahn 4 6 gepreßt wird. Diese Nockenbahn 46 ist oberflächenmäßig so konstruiert, daß die Druckfeder 64 auf den Nockenhebel 54 eine Übertotpunkt-Wirkung ausübt, welche den Drucknocken 60 entweder im Uhrzeigersinne oder entgegengesetzt vorspannt.
Im Innenhohlraum des Anschlußgehäuses 30 können beiderseits vom Nockengehäuse 44 stationäre Hilfs-Stromanschlüsse 70 und 72 montiert werden, deren genaue Form und Bauweise an die jeweils verwendeten Geräteeinheiten variabel angepaßt werden kann; beispielsweise ist die Verwendung eines Koaxialkabels oder sogar einer Kühlluftleitung möglich.
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Das teleskopartige Gehäuseelement 22 ist innerhalb des erhabenen Anschlußgehäuses 30 quer zur Gehäuselängsachse beweglich und mit Hilfe von vier Federn 74, 76, 78 und in eine vordere äußere Endlage vorgespannt. Alle vier Federn befinden sich in eigenen Federkanälen (nicht dargestellt) innerhalb des Gehäuseelementes 22. Mittels einer im Montageflansch 32 des Anschlußgehäuses 3 0 untergebrachten Platte 82 mit Schraubenlöchern wird die Anschlußgehäuse-Anordnung 20 komplettiert, um schließlich auf der Rückseite einer Geräteeinheit 21 befestigt zu werden. Die verwendeten Einzelelemente sind beim bevorzugten Ausführungsbeispxel vorteilhafterweise aus Kunststoff hergestellt, obwohl einzelne Teile oder sämtliche Elemente auch aus anderen Materialien hergestellt sein können, so kann beispielsweise der Nockenhebel 54 aus Aluminium gehobelt oder gegossen sein.
Die in Fig. 4 ausexnandergezogen dargestellte vertiefte Anschlußgehäuse-Anordnung 102 ist an einem nicht dargestellten Einschubgestell bzw. einer Aufnahmemulde befestigt und besitzt ein bewegliches Gehäuse 104 mit mehreren Ausnehmungen 103 zur Aufnahme von elektrischen Kontakten, welche zu den in den Ausnehmungen 28 des anderen Gehäuseelementes 22 angeordneten Kontakten passen. Außerdem besitzt das bewegliche Gehäuse 104 an entgegengesetzten Seiten angeformte Führungsleisten 108 und auf der Unterseite ein angeformtes Nockenaufnahmegehäuse 110. Ein vertieftes Anschlußgehäuse 112 besitzt neben seinem umlaufenden Montageflansch 114 einen abgesetzten Außenrand 116, und im Innenhohlraum einen umlaufenden Führungsflansch 118, der mit den Führungsleisten 108 des beweglichen Gehäuses 104 zentrierend zusammenarbeitet. Eine zwischen dem vertieften Anschlußgehäuse 112 und dem beweglichen Gehäuse 104 angeordnete Feder 120 spannt das
bewegliche Gehäuse 104 in eine obere, nicht-kontaktgebende Position am Führungsflansch 118 des Anschlußgehäuses vor. Falls gewünscht, kann der Drucknocken 60 so ausgebildet sein, daß er anfangs die vertiefte Anschlußgehäuse-Anordnung 102 berührt und bis in eine obere Ausgangspaßposition vorspannt; dann kann man auf die Feder 120 verzichten.
Mit Hilfe von stationären Stromanschlüssen 122 und 124, die sich beiderseits des Nockenaufnahmegehäuses 110 unterbringen lassen, kaim man eine Stromverbindung zu den Stromanschlüssen 70 und 72 des erhabenen Anschlußgehäuses 30 herstellen, die beispielsweise Koax-Anschlüsse sind. Zwischen den Stromanschlüssen ragt ein Betätigungsstück 136 in den Gehäuseinnenraum.
Im Innenraum angeordnete Indexschlitze 126 sind zu komplementären Indexleisten 128 passend ausgebildet und verhindern so ein falsches Zusammenstecken von Mulden und Geräteeinheiten. Schließlich wird durch eine direkt am vertieften Anschlußgehäuse 112 mittels Schrauben befestigte Platte 130 die gesamte vertiefte Anschlußgehäuse-Anordnung 102 zusammengehalten.
Anschließend wird in Verbindung mit den als Querschnittszeichnungen ausgeführten Figuren 5,6 und 7 beschrieben, wie die erhabene Anschlußgehäuse-Anordnung mit der vertieften Anschlußgehäuse-Anordnung je eine separate Ausgangspaßposition, eine kraftarme, nicht-kontaktgebende Paßposition, und eine kontaktgebende Endposition einnehmen kann.
In Fig. 5 ist das teleskopartige Gehäuseelement 22 der erhabenen Anschlußgehäuse-Anordnung 20 durch die Federn
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74 - 80 gegenüber dem Anschlußgehäuse 30 in eine vordere Position vorgespannt, Innerhalb einer Anzahl von Kontaktbohrungen befindet sich eine Anordnung von Stromkontakten 84, von denen -jeder mit einem nicht dargestellten Draht oder elektrischen Anschluß verbunden sein kann. Vorzugsweise sind die einzelnen Stromkontakte 84 sowie die Rückseite des Gehäuseelementes 22 mit Isoliermaterial abgedeckt. Die exakte Konfiguration der Anschlüsse und ihre bestimmte Anordnung innerhalb des Gehäuseelementes 22 kann im Rahmen der vorliegenden Erfindung verschieden ausfallen. In Fig. 5 sind die Stromkontakte 84 aus Darstellungsgründen so angebracht, daß während der Kontaktgabe ein bestimmter Grad von Elastizität erhalten bleibt.
Unter dem Gehäuseelement 22 und neben den Nuten 36 hält das Nockengehäuse 44 den Nockenhebel 54 in einer vorgespannten Position. Dabei übt die dem Nockenhebel 54 beigefügte Rolle 68 eine entgegen dem Uhrzeigersinne gerichtete Vorspannkraft aus, die abhängig ist von der Druckfeder 64 und der Position der Aufnahmebohrung 56. Der Nockenhebel 54 bildet eine mechanische Übersetzung um die Aufnahmebohrung 56, die abhängig ist von der kraftausübenden Kontaktposition im Verlauf der Länge des Drucknockens 60. Unmittelbar unterhalb des Nockengehäuses befinden sich die bereits erwähnten Nuten 36, die zu den Indexleisten 128 passen. Nuten 36 und Indexleisten 128 verhindern jedes falsche' Zusammenstecken von Aufnahmemulden und Geräteeinheiten.
In der vertieften Anschlußgehäuse-Anordnung 102 drückt die Feder 120 das bewegliche Gehäuse 104 nach oben bis zur inneren oberen Begrenzung des Anschlußgehäuses 112, wo diese Bewegung durch das Anliegen der Führungsleisten 108 am Führungsflansch 118 des Gehäuses 112 begrenzt wird.
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In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel bewegt sich das Gehäuse 104 quer zur Ebene der Mulde und der Bewegungsachse der Geräteeinheit. Dabei ist jedoch zu beachten, daß die Sekundärbewegung des beweglichen Gehäuses 104 unter einem Winkel zu dieser Querebene solange erfolgen kann, wie sich ein elektrischer Kontakt 132 operativ mit den Stromkontakten 84 verbinden kann. Die Paßoberfläche des beweglichen Gehäuses 104 besitzt eine Anordnung von Ausnehmungen bzw. Kontaktbohrungen 134, welche passend zu den Kontaktbohrungen 86 des Gehäuseelementes ausgebildet sind. Aus der Oberfläche des beweglichen Gehäuses 104 ragen Stiftkontakte 138 hervor, die in angemessener Weise in einem Isoliermaterial innerhalb der betreffenden Ausnehmungen 134 angebracht oder eingebettet sein können.
Das am beweglichen Gehäuse 104 integral angeformte Nockenaufnahmegehäuse 110 ist so gelegen, daß es den Drucknocken 60 des Nockenhebels 54, angebracht an der erhabenen Anschlußgehäuse-Anordnung 20, aufnehmen kann. Zur lagesicheren Ausrichtung dienen eine oder mehrere der bereits beschriebenen Indexleisten 128 in der Nähe des Betätigungsstückes 136 am vertieften Anschlußgehäuse 112.
Bei der in Fig. 6 erreichten kraftarmen nicht-kontaktgebenden Paßposition zwischen dem Gehäuseelement 22 und dem beweglichen Gehäuse 104 sind die Stiftkontakte 132 bereits in die Kontaktbohrungen 86 des Gehäuses 22 eingedrungen, ohne Kontakt zu geben. Diese ausgerichtete, jedoch noch keinen Kontakt gebende Position wird mit minimaler Einschiebkraft erreicht. Die Stromanschlüsse 70, 72 und 122, 124, die in dieser Figur nicht dargestellt und jeweils an der erhabenen bzw. vertieften Anschlußgehäuse-Anordnung befestigt sind, können oder können auch nicht
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partiell verbunden sein, was abhängig ist von der individuellen Ausführung jedes Kontaktes. Gemäß Figur 6 befindet sich der untere Betätigungsarm 58 des Nockenhebels 54 in einer Position, wo er das Betätigungsstück 136 des vertieften Anschlußgehäuses 112 berührt.
In Fig. 7 hat schließlich die vertiefte Anschlußgehäuse-Anordnung 102 gegenüber dar erhabenen Ansch iußgehäuse-Anordnung 20 ihre kontaktgebende Endposition erreicht, in der die in die Mulde eingesetzte Geräteeinheit bis in ihre weiteste Einschieb-Position in der Mulde bewegt worden ist, und wo ferner diese Bewegung durch den unteren Betätigungsarm 58 des Nockenhebels 54 auf zumindest einige der Kontakte operativ übertragen worden ist, um diese in Eingriff zu bringen. Im einzelnen hat der Drucknocken 60 des Nockenhebels 54 das bewegliche Gehäuse 104 nach unten gegen die Kraft der Feder 120 gedrückt, während gleichzeitig das teleskopartige Gehäuseelement 22 gegen die Relativbewegung der Geräteeinheit stationär festgehalten worden ist, während die Druckfedern 74 - 80 zusammengedrückt werden. Somit werden die Kontakte 84 und 132 zueinander in elektrische Kontaktposition bewegt, verursacht durch die nachfolgende Nachpaß-Relativbewegung der Geräteeinheit in ihrer Aufnahmemulde. Die besondere Form der Nockenbahn garantiert, daß eine Übertotpunktkraft auf den Nockenhebel 54 übertragen worden und dadurch eine verriegelte Betriebsposition erreicht worden ist.
Bei dem anschließend in Verbindung mit den Figuren 10 und 11 erläuterten Ausführungsbexspiel der Erfindung sind die erhabene Anschlußgehäuse-Anordnung und der Nockenhebel 54 beide am erhabenen Anschlußgehäuse 30 angebracht. Die vertiefte Anschlußgehäuse-Anordnung ist die gleiche wie beim zuvor besprochenen Ausführungsbexspiel.
Fig. 10 zeigt die Anschlußgehäuse in der kraftarmen nichtkontaktgebenden Ausgangs-Paßposition, wo die Kontakte und 86 fluchten und sich überlappen. Zwischen der erhabenen und der vertieften Gehäuseanordnung besteht in dieser Ausgangs-Paßposition noch ein Zwischenraum X, wie Fig. zeigt. Dieser Zwischenraum X ist notwendig für die Nockenbzw. Übertragungseinrichtungs-Betätigung. Wird nämlich die erhabene Gehäuseanordnung mit Druck über die in Fig. dargestellte Ausgangs-Paßposition hinaus gegen die vertiefte Gehäuseanordnung gedrückt, dann drückt die Übertragungseinrichtung bzw. der Nockenhebel 54 das bewegliche Gehäuse 104 der vertieften Anschlußgehäuse-Anordnung 102 nach unten oder quer zu der erhabenen Gehäuseanordnung, um auf diese Weise die einander zugeordneten Kontakte miteinander in Eingriff zu bringen, wie in Fig. 11 dargestellt ist. Bei fortgesetzter Bewegung der erhabenen in Richtung auf die vertiefte Gehäuseanordnung entsteht ein Wischvorgang zwischen den Kontakten 86 einerseits und 132 andererseits, welcher zur Kontaktreinigung beiträgt. In der in Fig. 11 dargestellten kontaktgebenden Endposition sind die Kontakte der vertieften Anschlußgehäuse-Anordnung gegen die anderen Kontakte der erhabenen Anschlußgehäuse-Anordnung mit einer Kraft vorgespannt, die für guten elektrischen Kontakt sorgt, auch wenn die gesamte Anschlußanordnung äußeren Kräften ausgesetzt ist, beispielsweise aufgrund von Beschleunigungen oder Vibrationen.
Die Erfindung, die innerhalb des beanspruchten Rahmens selbstverständlich auch von den beschriebenen Ausführungsbeispielen abweichen kann, betrifft kurz zusammengefaßt ein Elektronik-Einschubverbindungssystem, bei dem ein erstes Anschlußgehäuse-Element mit mehreren elektrischen Anschlüssen an einerAufnahmemulde angebracht ist. Eine Elektronik-Geräteeinheit ist in dieser Aufnahmemulde auswechselbar untergebracht und mit einer komplementären
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zweiten Anschlußgehäuse-Anordnung versehen, die ebenfalls elektrische Kontakte enthält. Die Geräteeinheit kann im Verlauf der Mulde mit relativ geringer Kraft verlagert werden, um die beiden Anschlußgehäuse-Elemente zueinander in eine Ausgangs-Paßposition zu bringen, in welcher die elektrischen Kontakte sich überlappen und noch keinen Kontakt geben. Es ist eine übertragungseinrichtung vorhanden, um die Anschlußgehäuse-Elemente quer zueinander zu verschieben und auf diese Weise die Kontakte miteinander in Eingriff zu bringen, während die Geräteeinheit über die Ausgangs-Paßposition hinaus in Richtung auf das zweite Anschlußgehäuse-Element verschoben wird. Die übertragungseinrichtung wird vorzugsweise während der Einschuboperation automatisch aktiviert.
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Claims (10)

  1. ANSPRUCH. E
    \J Elektronik-Einschubanordnung, insbesondere für Luftfahrtgerät, zur lösbaren Fixierung einer Elektronik-Geräteeinheit in einer Aufnahmemulde, mit Einrichtungen zum Bewegen der Geräteeinheit in der Mulde, mit einem an der Geräteeinheit angebrachten ersten Kontaktträger-Element , welches mehrere von der Nähe einer Oberfläche desselben hervorstehende erste Kontakte aufweist, und mit einem relativ zu der Mulde angebrachten zweiten Kontaktträger-Element, welches mehrere von der Nähe einer Oberfläche desselben hervorstehende zweite Kontakte besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der ersten und zweiten Kontakte (84, 132) so angeordnet sind, daß sie beim Bewegen der Geräteeinheit (21) entlang der Mulde zu einer Ausgangs-Paßposition (Fig. 6) der Oberflächen der beiden Kontaktträger-Elemente (22; 104) eine nicht-kontaktgebende Ausgangsausrichtung einnehmen; und daß der Geräteeinheit-Bewegung eine Übertragungseinrichtung (54) zugeordnet ist, mittels der eine anschließende Nachpaß-Relativbewegung der Geräteeinheit in der Mulde operativ auf mindestens je einen der noch nicht kontaktgebenden ersten und zweiten Kontakte übertragbar ist, um die ersten und zweiten Kontakte in elektrischen Kontakt zu bringen.
  2. 2. Einschubanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Übertragungseinrichtung (54) ferner Mittel (64 ...) zur gemeinsamen Bewegung beider Kontakt-
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    träger-Elemente in eine Richtung gehören, um eine sekundäre Relativbewegung des einen Kontaktträger-Elementes (104) gegenüber dem anderen (22) zu erzeugen und die ersten und zweiten Kontakte (84, 132) in elektrischen Kontakt miteinander zu bringen.
  3. 3. Einschubänordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Verriegelungseinrichtung (46 ...) zum Halten der ersten und zweiten Kontakte (84, 132) in ihrer elektrisch kontaktgebenden Position, wenn die Geräteeinheit (21) stationär in der Mulde fixiert ist.
  4. 4. Einschubanordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Zusatzeinrichtung (120) zum positiven Trennen der ersten und zweiten Kontakte (84, 132) in Abhängigkeit von einer Rückzugsbewegung der Geräteeinheit (21) im Verlauf der Mulde.
  5. 5. Einschubanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Mitteln zum gemeinsamen Bewegen der Kontaktträger-Elemente (22; 104) ein Nockenelement (60) zum Berühren des einen Kontaktträger-Elementes (104) und zu dessen Querbewegung gegenüber dem anderen Kontaktträger-^Element gehört (Fig. 6) .
  6. 6. Einschubanordnung nach mindestens einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der beiden Kontaktträger-Elemente (22; 104) elastisch geführt ist, um die Relativbewegung dieses Kontaktträger-Elementes (104) gegen eine Vorspannkraft zu ermöglichen.
  7. 7. Einschubanordnung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch ein elastisches Element (64) zum Aufbringen einer Vorspannkraft auf das Nockenelement (60).
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  8. 8. Einschubanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element eine Feder (64) ist, die so angeordnet ist, daß sie mit einer Übertotpunktkraft auf das Nockenelenient (60) wirksam ist.
  9. 9. Einschubanordnung nach mindestens einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung der Feder (64) eine Nockenbahn (46) und ein Abtastelement (68) für die Erzeugung der veränderlichen Übertotpunktkraft an dem Nockenelement (60) vorhanden sind.
  10. 10. Elektronik-Einschubanordnung zur lösbaren Fixierung einer Elektronik-Geräteeinheit in einer Aufnahmemulde, mit Einrichtungen zum Bewegen der Geräteeinheit in der Mulde, mit einem an der Geräteeinheit angebrachten ersten Kontaktträger-Element, welches mehrere von der Nähe einer Oberfläche desselben hervorstehende erste Kontakte aufweist, und mit einem relativ zu der Mulde angebrachten zweiten Kontaktträger-Element, welches mehrere von der Nähe einer Oberfläche desselben hervorstehende zweite Kontakte besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der ersten und zweiten Kontakte (84, 132) so angeordnet sind, daß sie beim Bewegen der Geräteeinheit (21) entlang der Mulde zu einer Ausgangspaßposition der Oberflächen der beiden Kontaktträger-Elemente (22, 104) eine nicht-kontaktgebende Äusgangsausrichtung einnehmen; und daß eine Einrichtung (54 .-.) zum gemeinsamen Bewegen beider Kontaktträger-Elemente in eine Richtung relativ zu der Geräteeinheit vorhanden ist, um eine sekundäre Relativbewegung des einen Kontaktträger-Elementes (104) gegenüber dem anderen zu erzeugen und die Kontakte in elektrischen Kontakt miteinander zu bringen.
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