DE3874457T2 - Fluessigkristall-anzeigevorrichtung. - Google Patents

Fluessigkristall-anzeigevorrichtung.

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DE3874457T2 DE8888306976T DE3874457T DE3874457T2 DE 3874457 T2 DE3874457 T2 DE 3874457T2 DE 8888306976 T DE8888306976 T DE 8888306976T DE 3874457 T DE3874457 T DE 3874457T DE 3874457 T2 DE3874457 T2 DE 3874457T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung, die geeignet ist zur Verwendung in einer Farb- Bildschirmanzeige, wie einem Farbfernseher.
  • Eine Flüssigkristall-Farb-Anzeigevorrichtung hat folgenden Aufbau: Mehrere Transparentelektroden werden auf einem jeden von zwei transparenten Substraten gebildet und ein Farbfilter wird über den Transparentelektroden auf beiden transparenten Substraten vorgesehen. Die beiden transparenten Substrate weisen aufeinander zu mit den elektrodenversehenen Teilen im Innern. Ein orientierender Film wird zur Ausrichtung aufgebracht, um die gesamte Fläche auf der Seite von jedem transparenten Substrat zu überdecken, die zum anderen transparenten Substrat geht. TN (Twisted Nematic/verdreht nematische) Flüssigkristalle werden in den Zwischenraum zwischen den ausrichtenden Filmen eingefüllt. Eine polarisierende Platte wird auf der anderen Seite von jedem transparenten Substrat vorgesehen. Bei der Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung gemäß dem obigen Aufbau verändern sich beim Anlegen von Spannung an die Transparentelektroden die optischen Charakteristiken vom Flüssigkristall an den Stellen wo die Spannung angelegt wird. Genauer gesagt, vom Flüssigkristall wird Licht übertragen oder abgeschirmt in Abhängigkeit von der Kombination der Polarisationsachsenrichtungen von den beiden polarisierenden Platten. Auf diese Weise erscheint auf der Anzeigevorrichtung ein Farbbild, sobald Spannung selektiv an die Transparentelektroden angelegt wird.
  • Zur Vermeidung einer Abweichung durch Parallaxe wird das Farbfilter so dicht als möglich bei dem Flüssigkristall-Anzeiger angebracht. Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen werden unterteilt in zwei Typen in Abhängigkeit von der Position des Farbfilters: Bei dem einen wird das Farbfilter oberhalb von den auf einem transparenten Substrat gebildeten Transparentelektroden vorgesehen und bei dem anderen ist ein Farbfilter auf einem transparenten Substrat vorgesehen mit über dem Farbfilter gebildeten Transparentelektroden.
  • Bei einer typischen Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung werden mehrere X-Elektroden auf einem von zwei transparenten Substraten gebildet und mehrere Y-Elektroden auf dem anderen transparenten Substrat, wobei die X-Elektroden und die Y-Elektroden in sich kreuzenden Richtungen angeordnet sind und sich gegenseitig gegenüberstehen unter Bildung von Anzeigebildelementen an den Schnittpunkten. Eine derartige Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung wird gesteuert durch ein sogenanntes Zeitvielfachzugriffs Verfahren (time division drive method), also durch aufeinanderfolgendes Abtasten der X-Elektroden und Anlegen oder Nichtanlegen einer Anzeigespannung an die Y-Elektroden entsprechend den Bildelementen auf den ausgewählten X-Elektroden. Flüssigkristalle sind relativ langsam im Ansprechen und haben die Eigenschaft, daß die Lichtdurchlässigkeit konstant wird bei wiederholtem Abtasten. Für eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung mit hohem Nutzleistungsverhältnis, wie es bei der Bereitstellung von breiterem Gesichtswinkel und höherem Kontrast erwartet wird, ist es daher wünschenswert, daß die Lichtdurchlässigkeit vom Flüssigkristall sich plötzlich verändert, sofern die angelegte Spannung einen bestimmten Schwellenwert erreicht.
  • Bei Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen mit dem auf den Transparentelektroden gebildeten Farbfilter wird die angelegte Spannung durch das Farbfilter herabgesetzt mit der Folge, daß eine langsamere Änderung in der Lichtdurchlässigkeit in der Nähe vom Schwellenwert der angelegten Spannung eintritt. Dadurch kann man auf der Anzeigevorrichtung kein klares Bild erhalten. Aus diesem Grund werden Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen mit auf dem Farbfilter gebildeten Elektroden bevorzugt. Bei einer solchen Anzeigevorrichtung ist es jedoch wegen der thermisch begrenzten Beständigkeit des Farbfilters nicht zulässig, die Substrattemperatur genügend hoch anzuheben, um Transparentelektroden mit geringem Widerstand, wie es für Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen mit hohem Nutzleistungsverhältnis wesentlich ist, zu bilden. Zur Lösung dieses Problems wurde eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung vorgeschlagen, bei der der Widerstand der Transparentelektroden herabgesetzt wird durch Ausbildung von Metallelektroden auf den Transparentelektroden.
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht auf ein transparentes Substrat 4 mit einem Farbfilter 1, Transparentelektroden 2 und darauf gebildeten Metallelektroden 3 für die Verwendung in einer üblichen Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung der bekannten Art. Fig. 6 ist eine Schnittansicht vom transparenten Substrat entlang der Linie VI-VI der Fig. 5. In Fig. 5 sind die Transparentelektroden 5, die auf dem anderen dem transparenten Substrat 4 abgewandten transparenten Substrat gebildet sind, in Strichlinien dargestellt. Bei Fig. 6 ist das Farbfilter als Raster ausgebildet aus einem roten Farbfilter 1R, einem grünen Farbfilter 1G, einem blauen Farbfilter 1B, einem roten Farbfilter 1R usw. Aus diesem Grunde erscheinen in Fig. 5 die Transparentelektroden 2, die sich durch vertikale Linien unterscheiden rot, diejenigen, die sich durch schräge Linien unterscheiden grün und diejenigen, die sich durch horizontale Linien unterscheiden blau.
  • Demzufolge beruht bei der bekannten Ausgestaltung die Herstellung der Elektrode zum Anlegen der Spannung an die Flüssigkristallschicht auf einer Kombination einer Transparentelektrode 2 mit einer Metallelektrode 3. Der Teil der Transparentelektrode 2, auf dem die Metallelektrode 3 angeordnet ist, schirmt leicht ab, woraus eine verminderte Apertur der durch die Kombination der Tansparentelektroden 2 und der Transparentelektroden 5 realisierten Bildelemente resultiert. Dies stört die Darstellung eines klaren Bildes.
  • Die japanische Patentanmeldung JP-A-60 88 986 beschreibt einen Flüssigkristall-Display mit Doppelschicht-Elektroden, wobei jede Schicht auf einer anderen Seite eines Farbfilters gebildet worden ist und diese elektrisch verbunden sind in den Bereichen, wo sich kein Farbfilter befindet.
  • Es ist erwünscht, eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, ein klares Farbbild mit einem hohen Kontrast und ohne Verminderung der Apertur von jedem Bildelement zu geben, also eine Anzeige guter Qualität zur Verfügung zu haben.
  • Weitere Gesichtspunkte der vorliegenden Erfindung sind erkennbar aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung. Jedoch ist anzumerken, daß die Beschreibung und Ausführungsbeispiele
  • - auch wenn sie bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anzeigen - nur der Erläuterung dienen sollen, da sich ja für den Fachmann im Rahmen der Erfindung verschiedene Abwandlungen und Modifikationen aus dieser detaillierten Beschreibung ergeben.
  • Erfindungsgemäß wird zur Verfügung gestellt:
  • Eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung mit einem ersten und einem zweiten transparenten Substrat mit dazwischen hermetisch abgeschlossenem Flüssigkristall,
  • einem ersten transparenten, elektrisch leitenden Film auf dem ersten transparenten Substrat,
  • einem gefärbten, lichtdurchlässigen Bauelement auf wenigstens einem Teil vom ersten transparenten, elektrisch leitenden Film und einem zweiten transparenten, elektrisch leitenden Film, der das gefärbte, lichtdurchlässige Bauelement überdeckt und den ersten transparenten, elektrisch leitenden Film elektrisch kontaktiert auf einer Fläche, wo kein gefärbtes lichtdurchlässiges Bauelement gebildet worden ist; sie ist dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich eine schwarze Maske aus einem UV-härtenden Harz mit einer Öffnung in dem Bereich, der mit dem gefärbten lichtdurchlässigen Bauelement korrespondiert, aufweist, die auf den Teilen von dem zweiten transparenten, elektrisch leitenden Film, wo der erste und zweite transparente, elektrisch leitende Film sich berühren, hergestellt ist, und zwar im Zuge eines Härtungsverfahrens, bei dem das erste transparent Substrat senkrecht mit UV-Strahlen von der äußeren Seite her bestrahlt wird und das gefärbte lichtdurchlässige Bauelement als Abschirmung verwendet wird.
  • Dies führt dazu, daß der transparente, elektrisch leitende Film eine hinreichend hohe elektrische Leitfähigkeit aufweist und so dieselbe Funktion erfüllt, wie die Metallelektroden bei der bekannten Bauart. Auf diese Weise wird gemäß der Erfindung eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung realisiert, mit der die üblichen, durch die gefärbten Übertragungselemente verursachten Anzeigen-Nachteile ohne Verminderung der Apertur der gefärbten Übertragungselemente vermieden werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird verdeutlicht durch die nachstehende Beschreibung und die anliegenden Zeichnungen, die nur zur Erläuterung dienen sollen und daher die Erfindung keineswegs begrenzen sollen, wobei folgendes gilt:
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht vom Aufbau einer Ausführungsform der Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung 11 gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf ein transparentes Substrat 12, auf dem ITO-Filme 13, Farbfilter 14, ITO-Filme 15 und eine schwarze Maske 16 gebildet worden sind;
  • Fig. 3 (1) bis 3 (7) sind Draufsichten auf eine Flüssigkristall- Anzeigevorrichtung 11 zur Erläuterung der Herstellungsweise der Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung 11;
  • Fig. 4 (1) bis 4 (7) geben jeweils Schnittansichten der Fig. 3 (1) bis 3 (7) wieder;
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht auf das transparente Substrat 4, auf dem Farbfilter 1, Transparentelektroden 2 und Metallelektroden
  • - wie bei einer typischen Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung konventioneller Bauart - aufgebracht sind;
  • Fig. 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI von Fig. 5.
  • Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht vom Aufbau einer erfindungsgemäßen Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung 11. Die Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung 11 gemäß der Erfindung wird gesteuert mit dem gewöhnlichen Matrixverfahren für Farb-Anzeigen; die Erfindung ist jedoch auch einsetzbar für durch andere Methoden gesteuerte Flüssigkristall-Farb-Anzeigevorrichtungen
  • Ausweislich Fig. 1 werden ITO (Indium-Zinn-Oxid)-Filme 13 in einem Streifenmuster als erste transparente, elektrisch leitende Filme auf der Seite eines transparenten Substrats 12, die zu der Flüssigkristallschicht weist, gebildet. Farbfilter 14 werden in einem besonderen Muster als gefärbte durchlässige Bauelemente auf den ITO-Filmen 13 aufgebracht. Ein jedes der Farbfilter 14 auf den ITO-Filmen 13 ist rot, grün oder blau. Sofern es notwendig ist, die Farbfilter 14 durch Farben in der nachfolgenden Beschreibung zu unterscheiden, so werden rote Filter als Farbfilter 14R bezeichnet, grüne Filter als Farbfilter 14G und blaue Filter als Farbfilter 14B.
  • ITO-Filme 15 werden als zweite transparente, elektrisch leitende Filme über den Farbfiltern 14 auf den ITO-Filmen 13 gebildet, so daß die ITO-Filme 15 in Kontakt stehen mit den ITO-Filmen 13 zwischen den Farbfiltern 14. Demzufolge bilden die ITO-Filme 13 und 15 stabförmige Transparentelektroden 30. Eine schwarze Maske 16 wird hergestellt auf den Teilen um die Farbfilter 14 auf den ITO-Filmen 15 herum und auch auf den Teilen, wo Transparentelektroden nicht gebildet worden sind. Ein Orientierungsfilm 17 wird aufgebracht, der die gesamte Fläche überdeckt, die mit der Flüssigkristallschicht in Verbindung steht. Eine polarisierende Platte 18 wird auf der Oberfläche vom transparenten Substrat 12 angeordnet, die der Laminierung abgewandt liegt.
  • Ein transparentes Substrat 19 wird dem transparenten Substrat 12 gegenüberliegend vorgesehen. Auf der Oberfläche vom transparenten Substrat 19, die mit der Flüssigkristallschicht in Verbindung steht, werden ITO-Filme 20 in Streifenmustern gebildet, deren Richtung im rechten Winkel zu der Richtung der Transparentelektroden 30 steht. Ein Orientierungsfilm 21 wird zur Überdeckung des transparenten Substrats 19 und auch der darauf angebrachten ITO-Filme 20 aufgebracht. Eine polarisierende Platte 22 wird auf der weite vom transparenten Substrat 19 vorgesehen, die der Laminierung abgewandt liegt. Das transparente Substrat 12 und das transparente Substrat 19 werden im Abstand voneinander gehalten durch eine Zwischenlage 23; der Zwischenraum wird gefüllt mit dem Flüssigkristall 24 vom z. B. TN (verdreht nematischem)-Typ.
  • Fig. 2 gibt eine Draufsicht auf das transparente Substrat 12 wieder, auf dem die ITO-Filme 13, die Farbfilter 14, die ITO- Filme 15 und die lichtabschirmende schwarze Maske 16 aufgetragen sind. Die schwarze Maske 16 ist durch schräg nach rechts oben weisende Linien abgehoben. Die Filterteile mit den vertikalen Linien (14R) sollen rot aussehen, die Teile mit den schräg nach rechts unten weisenden Linien (14G) sollen grün aussehen und die Teile mit den horizontalen Linien (14B) sollen blau aussehen. Die ITO-Filme 15, also die Filme auf denen die roten Farbfilter 14R gebildet worden sind und darum die rotaussehenden Transparentelektroden 30 begründen, werden hier als ITO-Filme 15R bezeichnet. Im Falle der ITO-Filme, auf denen die grünen Farbfilter 14G bzw. die blauen 14B gebildet worden sind, erfolgt entsprechend die Bezeichnung als ITO-Filme 15G und 15B.
  • Die Transparentelektroden 30 werden in verschiedener Länge hergestellt, und zwar in Abhängigkeit von der Farbe der auf ihnen herzustellenden Farbfilter 14, so daß ein Farbfilter 14 mit korrekter Farbe in korrekter Stellung gebildet wird. Nachstehend werden die ITO-Filme 13, auf denen die Farbfilter 14R gebildet werden, als ITO-Filme 13R bezeichnet, diejenigen mit den darauf gebildeten Farbfiltern 14G als ITO-Filme 13G und schließlich die mit den darauf gebildeten Farbfiltern 14B als ITO-Filme 13B.
  • Die Fig. 3 (1) bis 3 (7) stellen Draufsichten dar, die die Herstellungsstufen der Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung 11 zeigen. Die Fig. 4 (1) bis 4 (7) sind Schnittansichten zur Erläuterung der Herstellungsstufen entsprechend denen in den Fig. 3 (1) bis 3 (7). Das Verfahren zur Herstellung der Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung 11 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf diese Zeichnungen erläutert.
  • Gemäß den Fig. 3 (1) und 4 (1) wird ein ITO-Film 13 unter Anwendung einer Magnetron-Beschichtungstechnik auf einem transparenten Substrat 12, das auf 300 bis 350ºC erhitzt worden ist, aufgebracht. Der so gebildete ITO-Film 13 weist eine hinreichend hohe Leitfähigkeit auf. Danach wird der ITO-Film 13 geätzt in ein Muster von Streifen mit verschiedener Länge. D.h., ein ITO-Film 13R für die Aufbringung eines roten Farbfilters 14R, ein ITO-Film 13G für die Aufbringung eines grünen Farbfilters 14G und ein ITO-Film 13B für die Aufbringung eines blauen Farbfilters 14B haben zur Unterscheidbarkeit voneinander unterschiedliche Längen. Photoresits 25 werden in bestimmten Mustern zum Überkreuzen der ITO-Filme 13 aufgetragen.
  • Als nächstes werden die roten Farbfilter 14R auf den ITO- Filmen 13R gebildet durch elektrochemisches Abscheiden, wie nachstehend beschrieben. Die Lösung für das elektrochemische Abscheiden wird hergestellt durch gleichmäßige Verteilung einer elektrisch polaren Polymersubstanz und eines roten Farbkörpers in einem Lösungsmittel. Das transparente Substrat 12 mit den ITO-Filmen 13 und dem Photoresist 25, aufgetragen wie in Fig. 3 (1) und 4 (1) gezeigt, wird als eine Elektrode in die elektrochemische Abscheidungslösung eingetaucht. Die Gegenelektrode wird ebenfalls in die Lösung eingetaucht. Nach Anlagen einer Gleichspannung zwischen Gegenelektrode und ITO-Film 13R wird ein roter Polymerfilm auf dem ITO-Film 13R gebildet (falls der Photoresist 25 aus einem isolierenden Material hergestellt wird, so kann sich kein Polymerfilm ausbilden). Durch ein Erhitzen des Polymerfilms tritt eine Vernetzungsreaktion ein und es werden feste und stabile Farbfilter 14R gewonnen, wie in den Fig. 3 (2) und 4 (2) ersichtlich ist. Fig. 4 (2) zeigt den Schnitt von dem auf den ITO-Film 13R von Fig. 3 (2) bezogenen Teil.
  • In entsprechender Weise wird vorgegangen bei Verwendung eines grünen Farbkörpers für die Ausbildung von grünen Farbfiltern 14G auf dem ITO-Film 13G, wie es in den Fig. 3 (3) und 4 (3) dargestellt ist. Die Farbfilter 14B werden hergestellt unter Verwendung eines blauen Farbkörpers auf dem ITO-Film 13B (vgl. Fig. 3 (4) und 4 (4)). Für die Farbfilter 14R, 14G und 14B wird ein Material ausgewählt, das UV-Licht nicht durchläßt. Die Fig. 4 (3) und 4 (4) zeigen jeweils die entsprechenden Schnitte der auf die ITO-Filme 13G und 13B bezogenen Teile.
  • Danach wird der Photoresist 25 von den ITO-Filmen 13 entfernt. Anschließend wird durch die Magnetron-Beschichtungstechnik der ITO-Film 15 gebildet, wobei das transparente Substrat 12 bei einer Temperatur von nicht höher als 200ºC gehalten wird. Der ITO-Film 15 wird gemustert in die ITO-Filme 15R, 15G und 15B, korrespondierend mit den ITO-Filmen 13R, 13G und 13B und wie in den Fig. 3 (5) und 4 (5) gezeigt. Die Substrattemperatur muß bei 200ºC oder niedriger gehalten werden wegen der begrenzten Hitzebeständigkeit der Farbfilter 14. Falls das Substrat höher als 200ºC erhitzt wird, werden die Farbfilter 14 entfärbt.
  • Als nächstes wird ein UV-härtendes Harz 16a, das ein schwarzes Pigment enthält, aufgetragen, wie aus den Fig. 3 (6) und 4 (6) ersichtlich ist; daraufhin erfolgt eine Bestrahlung mit UV- Licht in der Richtung des Pfeils R1 auf das Substrat 12, vgl. Fig. 4 (6). Insofern als die Farbfilter 14 keine UV-Strahlen durchlassen, werden nur die Teile vom UV-härtenden Harz 16a gehärtet, wo sich keine Farbfilter 14 befinden. Nach der Entfernung der nicht gehärteten Teile des UV-härtbaren Harzes 16a wird - wie in den Fig. 3 (7) und 4 (7) gezeigt - eine schwarze Maske 16 erhalten. Der in Fig. 2 dargestellte Aufbau wird so erzielt.
  • Ein Orientierungsfilm 17 wird dann aufgetragen zum Überdecken der gesamten Fläche, die mit dem Flüssigkristall in Berührung kommt; auf der anderen, also dem Flüssigkristall abgewandten Oberfläche des transparenten Substrats 19 wird eine polarisierende Platte 18 aufgebracht. Ein transparentes Substrat 19 wird dem transparenten Substrat 12 gegenüberliegend angeordnet und auf diesem werden dann ITO-Filme 20 im Streifenmuster aufgetragen, und zwar auf der Oberfläche des transparenten Substrats 19, die zum Flüssigkristall weist. Die ITO-Filme 20 auf dem transparenten Substrat 19 und die Transparentelektroden 30 auf dem transparenten Substrat 12 liegen sich gegenüber und kreuzen einander. Ein Orientierungsfilm 21 wird zum Überdecken des transparenten Substrats 19 und der darauf angebrachten ITO- Filme 20 aufgetragen; auf der anderen, der Laminierung abgewandten Oberfläche vom transparenten Substrat 19 wird eine polarisierende Platte 22 vorgesehen.
  • Ein Abstandhalter 23 wird zwischen das transparente Substrat 12 und das transparente Substrat 19 zum Auseinanderhalten der beiden eingebaut. Flüssigkristall 24 wird in den kaum zwischen den Orientierungsfilmen 17 und 21 eingefüllt. Die in Fig. 1 dargestellte Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung wird so erhalten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfassen - wie oben beschrieben - die Transparentelektroden 30 von der Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung 11 einerseits ITO-Filme 13 mit genügend hoher Leitfähigkeit und andererseits ITO-Filme 15, die die Farbfilter 14 überdecken und in Kontakt gebracht werden mit den ITO-Filmen 13 zwischen den Farbfiltern 14; die ITO-Filme 13 haben die entsprechende Funktion wie die Metallelektroden 3 vom bekannten Aufbau. Demzufolge kann der Widerstand der Transparentelektroden 30 im gewünschten Umfang reduziert werden ohne Abnahme der Apertur der Farbfilter 14. Als Ergebnis hiervon verändert die erfindungsgemäße Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung 11 ihre Lichtdurchlässigkeit scharf bei einem Schwellen- Spannungswert, bei dem sich die optischen Eigenschaften des Flüssigkristalls verändern; auf diese Weise erhält man ein Farbbild hoher Qualität selbst dann- wenn die Anzahl der Transparentelektroden für eine höhere Zeitvielfach-Ansteuerung vergrößert wird. Außerdem macht die schwarze Maske 16 das Bild klarer.
  • Gemäß der vorstehenden Ausführungsform erfolgt die Herstellung der Farbfilter durch ein elektrochemisches Abscheideverfahren. Indessen können auch andere Methoden angewendet werden. Als erstes hierfür sei das Siebdruck-Verfahren genannt, gemäß dem die Farbfilter unter Verwendung einer Druckfarbe gedruckt werden (vgl. JA-OS 58-46326). Bei der zweiten handelt es sich um eine Färbemethode, bei der ein wasserlöslicher Polymerfilm auf Basis lichtempfindlicher Gelatine, Leim oder Casein streifenförmig aufgebracht und selektiv angefärbt wird unter Herstellung bestimmte Muster durch ein Photoverfahren (vgl. Uchida, Japan Display, 1983, S. 202-205). Eine dritte Arbeitsweise ist die Verdampfungsmethode, bei der ein organischer Farbkörper aufgetragen wird durch Verdunstung unter Ausbildung von bestimmten Mustern (vgl. Sugata et al., Japan Display, 1983, S. 210 bis 212).
  • Nach alledem gelingt es erfindungsgemäß, eine Flüssigkristall- Anzeigevorrichtung zu verwirklichen, die in der Lage ist, ein Farbbild mit optimalem Kontrast und ohne Farbausbluten sowie ohne Herabsetzung der Apertur des gefärbten lichtdurchlässigen Bauelements zu erzeugen.
  • Wenn auch nur einzelne Ausgestaltungen der Erfindung dargelegt worden sind, ist für den Fachmann augenscheinlich, daß im Rahmen derselben verschiedene Änderungen und Modifikationen erfolgen können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (4)

1. Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung mit einem ersten und einem zweiten transparenten Substrat (12, 19) und dazwischen hermetisch abgeschlossenem Flüssigkristall (24), einem ersten transparenten, elektrisch leitenden Film (13) auf dem ersten transparenten Substrat,
einem gefärbten, lichtdurchlässigen Bauelement (14) auf wenigstens einem Teil vom ersten transparenten, elektrisch leitenden Film
und einem zweiten transparenten, elektrisch leitenden Film (15), der das gefärbte, lichtdurchlässige Bauelement überdeckt und den ersten transparenten, elektrisch leitenden Film elektrisch kontaktiert auf einer Fläche, wo kein gefärbtes lichtdurchlässiges Bauelement gebildet worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich eine schwarze Maske (16) aus einem UV-härtenden Harz mit einer Öffnung in dem Bereich, der mit dem gefärbten lichtdurchlässigen Bauelement korrespondiert, aufweist, die auf den Teilen von dem zweiten transparenten, elektrisch leitenden Film, wo der erste und zweite transparente, elektrisch leitende Film sich berühren, hergestellt ist, und zwar im Zuge eines Härtungsverfahrens, bei dem das erste transparente Substrat senkrecht mit UV-Strahlen von der äußeren Seite her bestrahlt wird und das gefärbte lichtdurchlässige Bauelement als Abschirmung verwendet wird.
2. Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der erste und zweite transparente leitende Film in Streifen gemustert sind.
3. Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der erste und zweite transparente Film ITO-Filme sind.
4. Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung gemäß einem jeden der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Leitfähigkeit des ersten transparenten, elektrisch leitenden Films hinreichend hoch und der Widerstand einer Transparentelektrode aus dem ersten und zweiten leitenden Film hinreichend niedrig ist, so daß die Lichtdurchlässigkeit vom Flüssigkristall beim Schwellenspannungswert, bei dem eine Änderung der optischen Charakteristik vom Flüssigkristall erfolgt, sofort verändert wird.
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