DE3874353T2 - Behaelter zur aufnahme von gefaehrlichem abfall. - Google Patents

Behaelter zur aufnahme von gefaehrlichem abfall.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Behälter, und sie hat genauer gesagt einen Sammelbehälter für Abfälle und kleine, wegwerfbare und gefährliche Objekte zum Gegenstand, wie insbesondere kleine Wegwerfinstrumente von Krankenhäusern.
  • Es sind Sammelbehälter für verschiedene Abfälle bekannt, wie zum Beispiel Altglas; diese Behälter umfassen Mittel, die dazu dienen, die Entnahme der weggeworfenen Gegenstände zu verhindern; solche Behälter umfassen im allgemeinen an ihrer oberen Seite einen Kippdeckel, und an ihrem Boden eine Schiebeklappe zum Entleeren.
  • Aus US-PS 3 240 373 ist eine Sicherheitsöffnung für Flaschen bekannt, wobei eine Schiebeklappe einer Öffnung nach dem Einrasten wieder verschließt; der Rand der Öffnung weist keine Rasten auf, und das Einrasten ist nicht irreversibel.
  • Aus US-A-4 375 849 ist ebenfalls ein Kasten bekannt, der oberhalb seines Deckels ein Drehteil aufweist, das mit einer Öffnung versehen ist, die dazu bestimmt ist durch Verschwenken des Deckels sich mit einer Aussparung zu überdecken, die mit Deckelscharnieren versehen sind; die Aussparungsscharniere wirken in der Art eines Schlüssels, um das Herausziehen der Nadel zu erlauben. Es sind keine Mittel zum irreversiblen Verschließen des Deckels vorgesehen.
  • Schließlich ist aus US-A-3 792 803 ein Flaschenverschluß von jener Art gemäß dem erstgenannten Patent bekanntgeworden, wobei die Kulisse durch einen Gummi in Schließposition zurückgeholt wird; der Rand der Öffnung umfaßt keine Rasten, und es gibt keine Mittel, um das Schließen nicht rückgängig zu machen.
  • Keine der genannten Vorrichtungen wird angewandt zum Herausnehmen von im Behälter befindlichen Nadeln, die durch Ziehen herausnehmbar sind. Die Probleme, die die Erfindung zu lösen vorschlägt, sind die Folgenden: In erster Linie handelt es sich darum, den Behälter in irreversibler Weise schließen zu können, während jener mit Nadeln gefüllt ist, um ihn beispielsweise einem Verbrennungsofen zuzuführen; in zweiter Linie handelt es sich darum, den wesentlichen Bestandteilen dieses Behälters, nämlich Gefäß und Deckel, eine Gestalt zu verleihen, die es erlaubt, daß sie bei einem Minimum an Raumbedarf transportiert und gelagert werden.
  • Genauer gesagt besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Struktur eines Sammelbehälters zu schaffen, der verwendbar ist in Krankenhäusern, Kliniken, Labors, Apotheken, und ganz allgemein an jedem Ort, an welchem man kleine Gegenstände oder Abfälle wie Injektionsnadeln, Klingen, Tupfer, Proben, leere Ampullen usw. bequem und sicher beseitigen möchte.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Sammelbehälter für kleine, gefährliche Gegenstände insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus einem oberen Teil, dem sogenannten Deckel, und einem unteren Teil, dem sogenannten Aufnahmegefäß besteht, wobei der Deckel an seiner oberen Fläche eine durch einen Verschluß verschließbare Öffnung aufweist und eine kegelstumpfförmige oder ähnliche Gestalt hat, die ein Ineinanderschachteln mehrerer Deckel erlaubt, während das Aufnahmegefäß ebenfalls eine kegelstumpfförmige Gestalt hat, die ein Ineinanderstapeln mehrerer Aufnahmegefäße erlaubt, wobei Deckel und Aufnahmegefäß entlang ihres offenen Randes mit Mitteln zum irreversiblen Einrasten versehen sind, die nach dem Zusammenfügen ihre Trennung unterbinden.
  • Der Verschluß des Deckels ist vorzugsweise ein Gleitverschluß, bestehend aus einer Kulisse und einem Paar Gleitschienen, wobei die Kulisse ständig oberhalb der Öffnung durch ein elastisches Mittel in Position gehalten ist.
  • Ein Rand der Öffnung weist vorzugsweise drei rechteckige und/oder halbkreisförmige Aussparungen auf, die zum Freigeben von Injektionsnadeln oder zum Entnehmen verschiedener Abschnitte dienen; der Deckel umfaßt vorzugsweise beidseits der Kulisse ein Paar Aussparungen auf, die zum Erfassen mit den Fingern dienen.
  • Der Boden des Aufnahmegefäßes ist innen am besten bombiert um eine Ausnehmung zur Aufnahme des oberen Teiles des Deckels zu schaffen und einem Stapel von Behältern somit eine gewisse Stabilität zu verleihen.
  • Schließlich sind die wesentlichen Teile, nämlich Deckel, Aufnahmegefäß und Verschluß am besten in Kunststoff ausgeführt; das genannte Kunststoffmaterial ist vorzugsweise Polypropylen.
  • Die Erfindung wird klarer und die relevanten Einzelheiten erscheinen in der beiliegenden Beschreibung, die eine bevorzugte Ausführungsform wiedergibt, im Bezug auf die Figuren der beigefügten Seiten:
  • Figur 1 ist eine perspektifische Darstellung eines Sammelbehälters gemäß der Erfindung.
  • Figur 2 veranschaulicht schematisch die Stapel zweier voneinander trennbarer Teile des Sammelbehälters gemäß Figur 1.
  • Figur 3 veranschaulicht in ähnlicher Weise das Stapeln zweier Behälter.
  • Figur 4 ist ein Querschnitt des Deckels gemäß der Schnittlinie A-A.
  • Figur 5 ist eine Teilanslcht des Letztgenannten von oben, und Figur 5a ist eine entsprechende Schnittansicht.
  • Figur 6 ist eine ähnliche Ansicht von unten.
  • In Figur 1 ist ein Sammelbehälter gemäß der Erfindung im wesentlichen aus einem Deckel 1 und einem Aufnahmegefäß 2 aufgebaut, wobei der Deckel das Aufnahmegefäß mittels eines Randvorsprunges 3 umfaßt, dessen funktionale Gestalt weiter unten beschrieben werden wird. Der Deckel wie auch das Aufnahmegefäß sind von pyramidenstumpfförmiger Gestalt, könnten jedoch auch kegelstumpfförmig oder von einer geometrischen Form sein, die sich zwischen diesen beiden Formen befindet.
  • Aus der Figur erkennt man, daß der Deckel an seiner oberen Seite einen Gleitverschluß aufweist, bestehend aus einer Kulisse 4, der in einem Paar Gleitschienen 5 gleiten kann, um eine Öffnung 6 abzusperren, die ins Innere des Behälters führt. Außerdem erkennt man am Deckel ein Paar Aussparungen 7, die beidseits des Verschlusses angeordnet sind, und mittels welcher der Deckel zwischen Daumen und Mittelfinger sicher gehalten werden kann, während der Mittelfinger die Kulisse in die Offenstellung drückt. Man beachte, daß bei einer anderen Ausführungsform, die in den Figuren nicht dargestellt ist, die Kulisse sowie ihre Gleitschienen an der Innenfläche des Deckels angebracht sein können, wobei an der Außenfläche nur ein Handgriff erscheint, der durch die obere Fläche des Deckels hindurchgreift.
  • Außerdem erkennt man aus dieser Figur, daß der Boden des Aufnahmegefäßes innen bombiert ist, um einen Hohlraum 8 zu schaffen.
  • Aus Figur 2 geht hervor, wie die Aufnahmegefäße 2 wie auch die Deckel 1 ineinandergeschachtelt werden können, um beim Aufbewahren einen minimalen Raum zu beanspruchen.
  • Aus Figur 3 geht hervor, wie ein Aufnahmegefäß mittels des Hohlraumes 8 seines Bodens in stabiler Weise auf einen ähnlichen Behälter aufgesetzt werden kann, was ein bequemes Positionieren der Behälter in einer Vakuumverpackung ermöglicht.
  • Aus Figur 4 geht insbesondere die Struktur des Randes 3 des Deckels 2 hervor, der innen mit einer nach innen gewandten Randrippe 9 versehen ist; dieser Rand 9 dient seinerseits dazu, mit einem Vorsprung 10 des Aufnahmegefäßes 2 zusammenzuarbeiten. Aus dieser Gestaltung der Ränder des Deckels und des Aufnahmegefäßes ergibt sich, daß das gegenseitige Ineinanderschachteln oder Einrasten unter Druck praktisch irreversibel ist, und daß das Aufnahmegefäß, wenn es einmal geschlossen ist, durch Unachtsamkeit nicht mehr geöffnet werden kann.
  • In den Figuren 4 und 6 ist ein Gummiband 11 dargestellt, das als Mittel zum Befestigen der Kulisse 4 in seiner Schließposition dient. Dieses Band ist zwischen zwei Zapfen 12 des Deckels und zwei Zapfen 13 der Kulisse gespannt. Statt des Bandes kann vorgesehen werden, daß das Mittel des Befestigens oder Zurückholens entweder aus einem Stahldraht besteht, einer sogenannten Pianoseite, oder aus zwei kleinen Spiralfedern.
  • Aus Figur 5 ergibt sich noch genauer, daß die obere Seite des Deckels im Bereich der Enden der Gleitschienen 5 ein Paar Rasten 14 aufweist, die in der Bahn der Kulisse 4 angeordnet sind und einen Endanschlag für diese bilden; außerdem erkennt man, daß das Ende der Kulisse an ihrer unteren Fläche eine Kerbe 15 aufweist. Wenn man durch starken Druck die Kulisse dazu bringt, die Rasten 14 freizugeben, so gelangen diese in Eingriff mit den Kerben 15 und unterbinden das Öffnen durch einfachen Druck mit dem Zeigefinger. Das Aufnahmegefäß ist somit völlig geschlossen.
  • In den Figuren 5 und 6 erkennt man schließlich rechteckige und/oder halbkreisförmige Aussparungen 16, die entlang eines Querrandes 17 der Öffnung 6 angeordnet sind. Diese Aussparungen, die unterschiedliche Abmessungen haben können, dienen dazu, ein Einspannen der Injektionsnadeln zu erlauben, um diese von der Spritze zu befreien, oder von Körpern des Injektionsmateriales, sodaß der Benutzer die Nadel selbst nicht zu berühren braucht, um sie von der Spritze abzuziehen.
  • Obwohl eine besondere Ausführungsform der Erfindung beschrieben und dargestellt ist, so versteht es sich, daß der Rahmen der Erfindung nicht auf diese Form beschränkt ist, sondern sich auf jegliche Sammelbehälter erstreckt, die die allgemeinen, oben genannten Merkmale aufweisen.

Claims (3)

1. Abfallbehälter für gefährliche Produkte oder kleine Gegenstände wie Injektionsnadeln, im wesentlichen bestehend aus einem Gefäß (2) und einem Deckel, die irreversibel ineinander einrasten können (9, 10), wobei der Deckel eine verschließbare Öffnung (6) nach Art einer Schiebeklappe aufweist, bestehend aus einem Schieber (4) und einem Paar von Kulissen (5), wobei der Schieber Mittel (14, 15) zum Verhindern des Öffnens durch gewöhnlichen Druck auf den Schieber versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querrand (17) der Öffnung (6) mit Kerben (169) versehen ist, die zur Aufnahme der Ausbauchung der Injektionsnadeln dienen;
daß der Schieber (4) der Schiebeklappe über der Öffnung ständig in Schließposition gehalten ist durch ein Gummiband (11), das zwischen wenigstens einem Zapfen (12) des Deckels und einem Zapfen (13) des Schiebers gespannt ist, und
daß der Deckel (1) beidseits der Kulissen (5) ein Paar Senken (7) aufweist, die zum Erfassen mit den Fingern dienen.
2. Abfallbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gefäß (2) und der Deckel (1) mit Mitteln (9, 10) versehen sind, die deren gegenseitiges irreversibles Ineinanderschnappen erlauben,
daß die Klappe Mittel (14, 15) zum Verhindern des Öffnens durch gewöhnlichen Druck auf den Schieber umfaßt, bestehend aus einem Paar von Zacken (14), die sich in der Bewegungsbahn des Schiebers (4) befinden und einen Endanschlag bilden, um das Ende des Schiebers aufzunehmen, das auf seiner unteren Fläche eine Kerbe (15) aufweist, die derart angeordnet ist, daß die Zacken durch starken Druck auf den Schieber mit der Kerbe (15) in Eingriff gelangen.
3. Abfallbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (1) und das Gefäß (2) eine Gestalt aufweisen, die einen Pyramidenstumpf und einen Kegelstumpf umfassen, so daß sie ineinander schachtelbar sind (Figur 2), und
daß der Boden des Gefäßes im Inneren eine Einbeulung (8) aufweist, die den oberen Teil des Deckels (1) aufnimmt und somit einem Stapel von Behältern eine gewisse Stabilität verleiht (Figur 3).
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