DE3874262T2 - Transparentbild mit aufgestrahlter farbtinte und verfahren zu dessen herstellung. - Google Patents

Transparentbild mit aufgestrahlter farbtinte und verfahren zu dessen herstellung.

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DE3874262T2 DE8888308219T DE3874262T DE3874262T2 DE 3874262 T2 DE3874262 T2 DE 3874262T2 DE 8888308219 T DE8888308219 T DE 8888308219T DE 3874262 T DE3874262 T DE 3874262T DE 3874262 T2 DE3874262 T2 DE 3874262T2
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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Verwendung einer Tintenstrahlvorrichtung zum Auftragen von Hot-Melt-Farbtinte auf ein Transparent.
  • Es sind Anstrengungen unternommen worden, eine Tintendüse zum Aufzeichnen von Information auf ein Transparent einzusetzen, und in einigen Fällen sind Farbtinten verwendet worden. Es wird zum Beispiel auf die US-Patente 3 889 270, 4 474 850 und 4 528 242 verwiesen. Beim Transparentträger ist typischerweise die Verwendung von Spezialmaterialien erforderlich, um Dauerhaftigkeit und Wischfestigkeit der Tinte zu ermöglichen. Es wurde jedoch festgestellt, daß Hot-Melt-Tinte ohne weiteres an jeder Art von Oberfläche, einschließlich an einem Transparent mit einem harzigen Träger, haftet.
  • Bei mittels Aufstrahlen von Hot-Melt-Farbtinte hergestellten Farbtransparenten besteht jedoch ein ernstliches Lichtstreuungsproblem. Wenn das Hot-Melt auf dem Träger nach Berührung fest wird, ist die Menge von auf dem Träger gebildeter Tinte im wesentlichen halbkugelförmig. Dies hat wiederum die Brechung und Streuung des Lichts zur Folge, wenn es, aufgrund von Reflexion und Brechung, bei unterschiedlichen Winkeln auf die Oberfläche der Tinte auftrifft und in diese eindringt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe dieser Erfindung, Hot-Melt-Tinte für das Erlangen eines dauerhaften, wischfesten Transparents einzusetzen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, Hot-Melt-Farbtinte ohne Lichtstreuung bzw. diese zumindest minimierend bei einem Transparent zu verwenden.
  • Es ist ferner eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Lichtbrechung und -streuung bzw. die Linsenwirkung bei Transparenten zur Bereitstellung verbesserter Farbbilder auf diesen zu kontrollieren.
  • Gemäß dieser und anderer Aufgaben der Erfindung umfaßt ein Verfahren zur Herstellung eines Farbtransparents unter Verwendung einer Tintenstrahlvorrichtung die folgenden Schritte: Erwärmen von Hot-Melt-Tinte, umfassend eine Tintenträgersubstanz und eine im wesentlichen lichtdurchlässige Farbe, auf eine über dem Schmelzpunkt liegende Temperatur, um in den flüssigen Zustand zu gelangen. Es werden dann kleine Mengen von Hot-Melt-Tinte aus der Tintenstrahlvorrichtung auf einen im wesentlichen transparenten harzigen Träger zu ausgestoßen. Kleine Mengen von Tinte auf dem Träger werden dann zum Erzielen des festen Zustands abgekühlt. Der Träger und die kleinen Mengen werden dann zum Verteilen und Glätten der kleinen Mengen auf dem Träger Druck und/oder Wärme ausgesetzt. Ein solches Verteilen und Glätten kann einfach dadurch erreicht werden, daß der Träger und die kleinen Mengen wieder auf eine über dem Schmelzpunkt der Tinte liegende Temperatur erwärmt werden, gefolgt von einem Abkühlen des Trägers und der kleinen Mengen zum Verfestigen der kleinen Mengen auf dem Träger in einem verteilten und geglätteten Zustand.
  • Gemäß einem wichtigen Aspekt der Erfindung weist der Träger eine Oberflächenenergie von über fünfundzwanzig (25) Dyn pro Zentimeter (dyn/cm) auf. Die Oberflächenenergie des Trägers ist bevorzugt größer als die Oberflächenspannung der Tinte.
  • Gemäß einem weiteren wichtigen Aspekt der Erfindung ist die Tinte zumindest teilweise lichtdurchlässig und umfaßt eine zumindest teilweise lichtdurchlässige Farbe. In der bevorzugten Ausführungsform umfaßt der Träger ein Acryl oder ein Acrylat.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden der Träger und die kleinen Tintenmengen auf dem Träger ungefähr 30 Sekunden bis ungefähr 5 Minuten lang bei einer Temperatur von über 70ºC zum Erzielen des Verteilens und Glättens der Mengen erwärmt. Als eine Folge der vorhergehenden Methode erhält man ein Transparent, bei dem eine Vielzahl von Mengen von Hot-Melt-Tinte durch eine im wesentlichen ebene Oberfläche gekennzeichnet sind. Die im wesentlichen ebene Oberfläche beträgt mindestens 20%, bevorzugt 50% und besonders bevorzugt 75% der Flächenausdehnung des Trägers, der von der Flächenausdehnung jeder der Mengen bedeckt ist. Die Dicke der Mengen, gemessen von der im wesentlichen ebenen Oberfläche bis zum Träger, variiert um weniger als 25% und bevorzugt um weniger als 10%.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird, nachdem die kleinen Tintenmengen auf den Träger hin ausgestoßen worden sind, ein zweiter, im wesentlichen transparenter harziger Träger mit einer darauf aufgetragenen dünnen Schicht eines Hot-Melt-Klebers über dem Träger und den kleinen Tintenmengen angebracht und anschließend zum Verteilen und Glätten der Mengen erwärmt. Das daraus resultierende Laminat bildet einen weiteren Schutz für das Transparent gegen Rißbildung, Abblätterungen oder unsachgemäße Behandlung.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können der Träger und die kleinen Mengen durch eine transparente Beschichtung geschützt werden, welche die von der Kontaktfläche zwischen Luft und Tinte reflektierte und durch sie gebrochene und gestreute Lichtmenge minimiert, und ferner zur Bildung einer haltbaren Schutzbeschichtung über dem Transparent die um die kleinen Mengen herum vorhandene Luft von dort verdrängen kann. Derartige transparente Beschichtungen können für das Auftragen mit dem Pinsel bzw. andere Arten des Kontaktauftrags oder für den Auftrag mit Aerosolmitteln formuliert werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1A ist eine perspektivische Ansicht einer bei der Anwendung mehrerer Schritte der Erfindung eingesetzten Vorrichtung;
  • Fig. 1B ist eine perspektivische Ansicht einer bei der Anwendung eines weiteren Schritts der Erfindung eingesetzten Vorrichtung;
  • Fig. 1C ist eine perspektivische Ansicht des hergestellten Transparents während dem letzten Schritt des Verfahrens;
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht des Transparents aus Fig. 1C entlang der Linie 2-2;
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines Ausschnitts des in Fig. 2 gezeigten Transparents;
  • Fig. 4 ist eine Schnittansicht des Transparents, bei dem Hot- Melt-Tinte ohne Anwendung der Erfindung eingesetzt wird; und
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht eines durch Anwendung der Erfindung hergestellten Transparents.
  • Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Es wird auf Figur 1A Bezug genommen, in welcher eine Tintenstrahlvorrichtung zum Ausstoßen kleiner Mengen (Tröpfchen oder Schnürchen) einer Hot-Melt- bzw. Phasenumwandlungs-Tinte gezeigt wird. Die Vorrichtung umfaßt einen Kopf 10 mit eine Vielzahl von Öffnungen 12(a-c) aufweisenden Tintendüsen, wobei die Öffnungen 12a kleine Mengen einer Farbe, die Öffnungen 12b kleine Mengen einer anderen Farbe und die Öffnungen 12c kleine Mengen einer weiteren Farbe ausstoßen. Der Kopf 10 ist auf einem Untersatz 14 angebracht, welcher einen Heizkörper aufweist, mit welchem in den den Kopf 10 beliefernden Speicherbehältern vorhandene, im festen Zustand befindliche Tinte in einen flüssigen Zustand gebracht und in diesem gehalten wird. Aufnahmebehälter 16(a-c) nehmen verschiedenfarbige, im festen Zustand befindliche Tinte auf. Die im festen Zustand befindliche Tinte wird dann anschließend innerhalb der Speicherbehälter des Untersatzes 14 geschmolzen.
  • Nachdem die verschiedenfarbige Hot-Melt-Tinte bis zum Schmelzpunkt erwärmt worden ist, werden die verschiedenen Farben der Hot-Melt-Tinte in kleinen Mengen entlang der Bahnen 20(a-c) auf ein Targettransparent 18 zu ausgestoßen. Es ist zu bemerken, daß das Targettransparent 18 in bezug zum Kopf 10 überwandert wird, um die verschiedenfarbigen verschiedenen Mengen zum Erzielen des gewünschten Informationsmusters 22 nebeneinander oder aufeinander auf das Transparent 18 zu legen.
  • Das Transparent 18 umfaßt einen im wesentlichen transparenten, harzigen Träger. Die kleinen Tintenmengen werden beim Berühren des harzigen Trägers des Transparents 18 abgekühlt, um die Tinte wieder in den festen Zustand zu bringen. Zu diesem Zeitpunkt erscheint jede kleine Menge von Tinte 24 innerhalb des Informationsmusters 22 wie in Fig. 4 gezeigt. Jede kleine Menge von Tinte 24 ist im besonderen durch eine im wesentlichen halbkugelförmige Gestalt gekennzeichnet.
  • Das Transparent 18 mit dem Bildmuster 22 wird nun erfindungsgemäß neben einem Heizkörper 26 angeordnet, der zum Beispiel eine Heizplatte mit einem Widerstandsheizelement 28 umfassen kann. Zwischen dem Transparent 18 und dem Heizkörper 26 kann eine enge thermische Verbindung bzw. ein thermischer Kontakt hergestellt werden, um die im festen Zustand im Bildmuster 22 befindliche Tinte wieder zu schmelzen. Das Transparent 18 kann zum Beispiel ungefähr 30 Sekunden bis ungefähr 5 Minuten lang bei einer Temperatur von 70º bis 140ºC (je nach Erwärmungszeit) erwärmt werden, wobei das Transparent 18 sich in Kontakt mit dem Heizkörper 26 befindet. Nach Abschluß einer solchen Erwärmungsperiode wird dem Transparent ein Abkühlen in Umgebungstemperatur ermöglicht, wie es durch Fig. 1C dargestellt wird.
  • Die im Muster 22 von Fig. 1C befindlichen Tintenmengen werden erfindungsgemäß geglättet, wie in Fig. 5 gezeigt wird. Im besonderen sind die wiedererwärmten und abgekühlten Mengen 28 nun durch eine geglättete Oberfläche gekennzeichnet, wie in den Figuren 2 und 3 dargestellt wird. Bezugnehmend auf Fig. 3 wird ersichtlich, daß die zentrale, einen Durchmesser DP (wobei P für 'eben' steht) aufweisende Flächenausdehnung in der Menge 28 im Vergleich mit der Gesamtflächenausdehnung der Menge 28, die das Transparent 18 bedeckt und einen Durchmesser DA aufweist (wobei A für 'Flächenausdehnung' steht), beträchtlich ist. Bevorzugt entspricht die durch den Durchmesser DP gekennzeichnete Flächenausdehnung mindestens 20%, bevorzugt 50% und besonders bevorzugt mindestens 75% der dem Durchmesser DA entsprechenden Flächenausdehnung. Es ist natürlich zu berücksichtigen, daß jede der Mengen 28 nicht ganz genau kreisförmig ist, und mit dem Gebrauch des Wortes 'Durchmesser' soll dies auch nicht zum Ausdruck gebracht werden. Es ist ferner zu berücksichtigen, daß die durch den Durchmesser DT gekennzeichnete geglättete Oberfläche nicht ganz eben ist. Sie ist jedoch in ausreichendem Maß so eben, daß die Dicke T jeder der Mengen 28 um weniger als 25% und bevorzugt 10% variiert.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren 4 und 5 folgt nun eine Erörterung der Wirkung einer geglätteten Oberfläche 30 auf die Menge 28 (Fig.5) betreffend Lichtreflektion und -brechung sowie Streuung von Licht gegenüber der halbkugelförmigen Menge 24, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Im besonderen wird ersichtlich, daß ohne die Lehre der vorliegenden Erfindung Strahlen eines aus einer Quelle 33, wie zum Beispiel einem herkommlichen Overheadprojektor, kommenden Lichts 32 auf die Unterseite der halbkugelförmigen Fläche 24 treffen und von der Fläche 24 entlang den Bahnen 40 bzw. 42 entweder reflektiert oder gebrochen werden oder im wesentlichen unbeeinflußt durch die Fläche 24 auf ein Projektivsystem 50 zu passieren. Die von der Fläche 24 entlang den Bahnen 40 reflektierten Strahlen werden dann vom Transparent 18 entlang den Bahnen 46 auf die Fläche 24 zu reflektiert, wo sie noch einmal den Auswirkungen von Reflexion und Brechung unterworfen werden. Wie aus der vorhergehenden Beschreibung der Fig. 4 ganz klar ersichtlich ist, hat die halbkugelförmige Fläche 24 eine "Linsenwirkung", die beträchtliche Reflexion, Brechung und schließlich Streuung der von der Quelle 33 kommenden Strahlen 32 verursachen kann, und damit bei der Verwendung mit Transparenten zu geringer Farbschärfe führt.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 5 wird jedoch auch ersichtlich, daß die gleichen Strahlen 32 von aus der Quelle 33 kommenden Lichts, wenn sie auf die geglättete Fläche 30 geworfen werden, im wesentlichen unbeeinflußt durch die Fläche 30 auf das Projektivsystem 50 passieren. Die geglättete Flache 30 negiert somit die obenerwähnte Linsenwirkung in bezug auf die halbkugelförmige Fläche 24, minimiert damit Lichtbrechung und -streuung und fördert so ein verbessertes Farbbild auf dem Transparent 18. Es sollte daher verstanden werden, daß durch die Verwendung von den in Fig. 5 dargestellten flachen Mengen 28 im Vergleich mit den in Fig. 4 dargestellten halbkugelförmigen Mengen 24 die Brechung und Streuung des Lichts minimiert wird.
  • Die verwendete Tinte kann von der in den US-Patenten 4 484 948 und 4 390 369 beschriebenen Art sein. Diese Patente wurden auf den Rechtsnachfolger dieser Erfindung übertragen und werden hier berücksichtigt. Tinten dieser Art umfassen eine zumindest teilweise lichtdurchlässige Farbe, gemäß der folgenden Beispiele: (Gewichtsprozent) Candelilla Hydrofol 2285 Astra Blau Neptun Rot Tricon Gelb
  • Wie bereits erwähnt, kann der im wesentlichen transparente harzige Träger ein Acryl, Acrylat oder einen Ester umfassen. Spezifische Beispiele solcher Träger sind Transparente vom Typ X-2417, hergestellt von der Firma Minnesota Mining & Manufacturing Co., Vinylazetat, und Mylar (eingetragenes Warenzeichen von DuPont).
  • Um ein korrektes Verteilen und Glätten der Tintenmengen zu erzielen, sollte der transparente harzige Träger eine ausreichend hohe Oberflächenenergie aufweisen, d.h. 25 dyn/cm. Die Oberflächenenergie liegt bevorzugt über 28 dyn/cm, wobei eine Oberflächenenergie von 30 dyn/cm bevorzugt ist. Gleichzeitig sollte die Oberflächenenergie des Trägers größer als die Oberflächenspannung der Tinte sein. Die Oberflächenspannung der Tinte sollte dabei weniger als 40 dyn/cm und bevorzugt weniger als 30 dyn/cm betragen.
  • In der am 16. Mai 1984 eingereichten, ebenfalls schwebenden Anmeldung Nr. 610 627 wird eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Aufstrahlen von Hot-Melt-Tinte beschrieben. Diese Anmeldung wurde auf den Rechtsnachfolger dieser Erfindung übertragen und wird hier berücksichtigt. Die Offenbarung weiterer, die Vorrichtung betreffender Einzelheiten erfolgt im US-Patent Nr. 4 459 601, welches auf den Rechtsnachfolger dieser Erfindung übertragen wurde und welches hier berücksichtigt wird. Weitere, die Art der Düsen betreffende Einzelheiten können auch der ebenfalls schwebenden Anmeldung Nr. 661 794, die am 16. Oktober 1984 eingereicht wurde, entnommen werden. Diese Anmeldung wurde auf den Rechtsnachfolger dieser Erfindung übertragen und wird hier berücksichtigt.
  • Bezugnehmend auf Fig. 2 wird ersichtlich, daß die Mengen 28 nebeneinander und in einigen Fällen auch übereinander angeordnet sind. Bei einer Anordnung der Mengen nebeneinander wird eine sogenannte Prozeßfarbe durch Subtraktion erzielt. Dies bedeutet, daß Melt-Tinte, die durch einen festen Zustand bei Raumtemperatur gekennzeichnet ist, aus den Aufnahmebehältern 16 an die Speicherbehälter des Untersatzes 14 geliefert wird. Im Speicherbehälter des Untersatzes 14 wird die Tinte durch Erwärmen der Speicherbehälter des Untersatzes 14 auf eine über der Raumtemperatur liegende Temperatur im flüssigen Zustand gehalten. Verschiedene Farben flüssiger Tinte werden dann im flüssigen Zustand an jeden der Speicherbehälter für jede der Tintendüsen geliefert. Kleine Mengen der verschiedenfarbigen Flüssigkeit werden selektiv im flüssigen Zustand zur Erzielung verschiedener Farbkombinationen ausgestoßen. Die kleinen ausgestoßenen Mengen werden dann eng nebeneinander auf dem Target aufgebracht. Unter begrenztem Mischen der Mengen wird die Tinte abgekühlt und darauf verfestigt, um in den gewählten Bereichen verschiedene Farbeffekte für das menschliche Auge zu erzielen.
  • Zum Erzielen verschiedener Farbtöne kann die jeweilige Größe der Tintenmengen verändert werden, so daß die Menge der Tinte einer Farbe, die auf dem Target angelagert wird, eine andere Größe aufweist als die Menge der Tinte einer anderen Farbe, die auf dem Target angelagert wird. In gleicher Weise kann auch die Beabstandung und Dichte der auf dem Target angelagerten Tintenmengen variiert werden, um ebenfalls die Farbschattierung zu beeinflussen.
  • Die kleinen Mengen 28 von Tinte können auch auf dem Target übereinander angeordnet werden. Demgemäß hat aufgrund der sofortigen Verfestigung der Tinte die Anlagerung einer kleinen Menge von Tinte auf einer anderen kleinen Menge von Tinte wenig Mischung zur Folge. Die tatsächliche Mischung der beiden unterschiedlichen Tintenfarben ist im wesentlichen auf die Kontaktfläche zwischen den Tintenmengen beschränkt. Der entstehende Farbton ist eine Funktion der Tintenfarbe und -quantität in einer der Mengen im Vergleich mit der Tintenfarbe und -quantität in einer anderen der Mengen. Eine Farbschattierung kann auch durch die Veränderung der Tintenquantität und der kleinen Mengen von darüber angeordneter Tinte erreicht werden. Anders gesagt können zur Erzielung unterschiedlicher Farbtöne die Tintenquantität und die kleinen Mengen im Verhaltnis zur Tintenquantität in der anderen kleinen Menge variiert werden.
  • Eine Möglichkeit, die kleinen Mengen 28 von Tinte zu verteilen und zu glätten, und ferner eine Schutzbeschichtung für das Transparent 18 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitzustellen, besteht darin, einen zweiten, im wesentlichen transparenten harzigen Träger über das Transparent 18 mit dem darauf gedruckten Bildmuster 22 zu laminieren. Eine derartige Laminierung kann in geeigneter Weise erreicht werden, indem ein Hot-Melt-Kleber, wie zum Beispiel unter anderem Äthylenacrylsäure-Copolymerharz, oder Polyamidharze, oder Äthylenvinylacetat-Harz, oder Polybutenharze, auf die Oberfläche des zweiten Trägers 18 aufgetragen wird, dann der mit Kleber bedeckte zweite Träger 18 zum Bedecken des Transparents 18 mit dem aufgedruckten Bildmuster 22 aufgetragen wird, und danach Wärme zum Schmelzen des Klebers und des Bildmusters 22 auf eine zu der oben unter Bezugnahme auf Figuren 1b und 1c beschriebenen Weise analoge Weise angewendet wird. Der Hot-Melt-Kleber sollte so gewählt sein, daß er auf jede beliebige bekannte Weise einfach aufgetragen wird und optisch klar ist, so daß er sich um die das Bildmuster 22 umfassenden Mengen 28 von Tinte verteilt, ohne jedoch die Farbbrillanz des Bildmusters 22 durch Brechung oder Streuung zu verschlechtern.
  • Noch eine weitere Möglichkeit, das Transparent 18 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu schützen, besteht darin, eine gewählte transparente Beschichtung über dem Transparent 18 mit dem aufgedruckten Bildmuster 22 aufzutragen. Eine derartige transparente Beschichtung wird gewählt, um die Brechung und Streuung von Licht an der Kontaktfläche von Luft und Tinte zu minimieren, indem die Differenz (Δn) zwischen den Brechzahlen der Tinte und der transparenten Beschichtung minimiert wird. Da typische Hot-Melt-Tinten eine Brechzahl von ungefähr 1,44 aufweisen, bedeutet dies, daß eine transparente Beschichtung mit einer Brechzahl von ungefähr 1,33 bis ungefähr 1,70 sich als die Lichtbrechung und -streuung minimierend herausgestellt hat. Die bevorzugte Δn reicht daher von ungefähr -0,11 bis ungefähr +0,26. Derartige transparente Beschichtungen können für das Auftragen mit dem Pinsel bzw. andere Arten des Kontaktauftrags oder für den Auftrag mit Aerosolmitteln formuliert werden.
  • Eine beispielhafte transparente Beschichtung, die für den Auftrag mit Aerosolmitteln geeignet ist, ist aus den folgenden Zutaten, jeweils in Gewichtsprozent, zusammengesetzt: Nitrozellulose Ethylzellulose Sebacinsäuredibutylester MIBK Aceton Ethanol MEK Amylacetat
  • Zwei weitere beispielhafte transparente Beschichtungen, die zum Auftragen mit Pinsel oder durch Wischen geeignet sind, sind folgendermaßen zusammengesetzt Nitrozellulose Ethylzellulose Sebacinsäuredibutylester MIBK Aceton Ethanol MEK Amylacetat Polyurethan, wässrige Dispersion Wasser Fluortensid Ethanol
  • Jede der oben beschriebenen transparenten Beschichtungen wird nach der Anwendung von Druck/Wärme auf das Transparent 18 aufgetragen und an der Luft getrocknet.
  • Obwohl eine bestimmte Ausführungsform der Erfindung gezeigt und beschrieben wurde, und verschiedene Varianten vorgeschlagen wurden, versteht es sich von selbst, daß der durchschnittliche Fachmann auf andere Ausführungsformen und Varianten stoßen wird, die sich im Rahmen der Ansprüche befinden.

Claims (26)

1. Verfahren zur Herstellung eines Farbtransparents unter Verwendung einer Tintenstrahlvorrichtung, welches die folgenden Schritte umfaßt:
Erwärmen von Hot-Melt-Tinte, umfassend eine Tintenträgersubstanz und eine im wesentlichen lichtdurchlässige Farbe, auf eine über dem Schmelzpunkt der Tinte liegende Temperatur;
Ausstoßen kleiner Mengen von Hot-Melt-Tinte aus der Tintenstrahlvorrichtung auf einen im wesentlichen transparenten Träger zu;
Abkühlen der kleinen Mengen auf den festen Zustand auf dem Träger;
Erwärmen des Trägers und der kleinen Mengen zum Verteilen und Glätten der kleinen Mengen auf dem Träger; und
Abkühlen des Trägers und der kleinen Mengen zum Verfestigen der kleinen Mengen in einem verteilten und geglätteten Zustand auf dem Träger.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Träger durch eine Oberflächenenergie von über 25 dyn/cm gekennzeichnet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Oberflächenenergie des Tragers größer ist als die Oberflächenspannung der Tinte.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Tinte zumindest teilweise lichtdurchlässig ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Tinte eine zumindest teilweise lichtdurchlässige Farbe umfaßt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Träger ein Acryl umfaßt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Träger ein Acrylat umfaßt.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 6 oder 7, wobei der Träger und die kleinen Mengen ungefähr 30 Sekunden bis ungefähr 5 Minuten lang bei einer Temperatur von über 70ºC erwärmt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 1, welches ferner den Schritt des Auftragens einer Schutzbeschichtung auf den Träger und die kleinen Mengen umfaßt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Auftragungsschritt die folgenden Schritte umfaßt:
Bereitstellung eines weiteren Trägers;
Auftragen eines Hot-Melt-Klebers auf eine Oberfläche des weiteren Trägers; und
Laminieren des weiteren Trägers vor dem Erwärmungsschritt an den Träger und die kleinen Mengen.
11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Hot-Melt-Kleber ein Harz aus der aus Äthylenacrylsäure-Copolymerharz, Polyamidharzen, Äthylenvinylacetat-Harz, und Polybutenharzen bestehenden Gruppe umfaßt.
12. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Auftragungsschritt die folgenden Schritte umfaßt:
Auswählen einer transparenten Beschichtung mit einer vorgegebenen Brechzahl;
Auftragen der transparenten Beschichtung auf den abgekühlten Träger und die kleinen Mengen; und
Trocknen der transparenten Beschichtung.
13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die vorgegebene Brechzahl einen Bereich von ungefähr 1,33 bis ungefähr 1,70 umfaßt.
14. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Auftragungsschritt ein Streichen der transparenten Beschichtung auf den Träger und die kleinen Mengen umfaßt.
15. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Auftragungsschritt ein Sprühen der transparenten Beschichtung mit Aerosolmitteln auf den Träger und die kleinen Mengen umfaßt.
16. Transparent mit aufgestrahlter Farbtinte, umfassend: einen im wesentlichen transparenten harzigen Träger; und eine Vielzahl von Hot-Melt-Tintenmengen, umfassend ein Tintenvehikel und eine im wesentlichen lichtdurchlässige Farbe, wobei jede der Mengen an ihrer Kontaktfläche mit dem Träger eine erste Oberfläche, und der ersten Oberfläche entgegengesetzt eine zweite, im wesentlichen ebene Oberfläche aufweist.
17. Transparent nach Anspruch 16, wobei die zweite, im wesentlichen ebene Oberfläche eine Flächenausdehnung aufweist, die mindestens 20% der von der ersten Oberfläche bedeckten Flächenausdehnung des Trägers entspricht.
18. Transparent nach Anspruch 16, wobei die zweite, im wesentlichen ebene Oberfläche eine Flächenausdehnung aufweist, die mindestens 50% der von der ersten Oberfläche bedeckten Flächenausdehnung des Trägers entspricht.
19. Transparent nach Anspruch 16, wobei die zweite, im wesentlichen ebene Oberfläche eine Flächenausdehnung aufweist, die mindestens 75% der von der ersten Oberfläche bedeckten Flächenausdehnung des Trägers entspricht.
20. Transparent nach Anspruch 16, wobei die Dicke der Menge zwischen der zweiten, im wesentlichen ebenen Oberfläche und dem Träger um weniger als 25% variiert.
21. Transparent nach Anspruch 16, wobei die Dicke der Menge zwischen der zweiten, im wesentlichen ebenen Oberfläche und dem Träger um weniger als 10% variiert.
22. Transparent nach Anspruch 16, welches ferner eine Schutzoberschicht umfaßt.
23. Transparent nach Anspruch 21, wobei die Schutzoberschicht einen weiteren im wesentlichen transparenten harzigen Träger umfaßt, der an den von jeder der Mengen bedeckten Träger laminiert ist.
24. Transparent nach Anspruch 23, wobei die Schutzoberschicht eine transparente Beschichtung mit einer ausgewählten Brechzahl umfaßt.
25. Transparent nach Anspruch 24, wobei die ausgewählte Brechzahl im Bereich von ungefähr 1,33 bis ungefähr 1,70 liegt.
26. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Ausstoßens kleiner Mengen von Hot-Melt-Tinte ein Ablagern der kleinen Mengen auf dem Träger umfaßt, so daß jede Menge an ihrer Kontaktfläche mit dem Träger eine erste, im wesentlichen ebene Oberfläche, und eine der ersten Oberfläche entgegengesetzte zweite, sich vom Träger aus nach außen erstreckende Oberfläche aufweist, und wobei der Schritt des Erwärmens des Trägers und der kleinen Mengen das Glätten eines größeren Abschnitts der zweiten Oberfläche von jeder der kleinen Mengen auf dem Träger umfaßt.
DE8888308219T 1987-09-17 1988-09-06 Transparentbild mit aufgestrahlter farbtinte und verfahren zu dessen herstellung. Expired - Lifetime DE3874262T2 (de)

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DE3874262D1 DE3874262D1 (de) 1992-10-08
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