DE3872355T2 - Mobileinheit fuer ausstellungen. - Google Patents

Mobileinheit fuer ausstellungen.

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DE3872355T2 DE8888310944T DE3872355T DE3872355T2 DE 3872355 T2 DE3872355 T2 DE 3872355T2 DE 8888310944 T DE8888310944 T DE 8888310944T DE 3872355 T DE3872355 T DE 3872355T DE 3872355 T2 DE3872355 T2 DE 3872355T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine fahrbare Ausstellungseinheit, und insbesondere betrifft sie eine Einheit, die während des Transports von einem Ausstellungsort zum anderen vollständig in einem Lkw-Anhänger gelagert wird.
  • Aus der PCT-Anmeldung WO-A-8 100 989 ist eine fahrbare Einheit bekannt, die einen Lkw-Anhänger mit einem langgestreckten Boden, einem langgestreckten Dach und zwei im wesentlichen parallelen und langgestreckten Seitenwänden umfaßt, die aus Platten bestehen, die relativ zu der Anhängerbasis verschwenkbar sind, um eine erweiterte Einheit, deren Fläche größer als der langgestreckte Boden ist, zu bilden, wobei der Fahrzeugaufbau auch Seitendachabschnitte aufweist, die sich von ihm weg ausklappen lassen, um so die Flächen der erweiterten Einheit auf jeder Seite des langgestreckten Daches abzudecken. Die Seitendachabschnitte nehmen jedoch einen beträchtlichen Teil des Platzes ein, wenn sie ins Innere des Anhängers geklappt sind. Außerdem ist die Höhe des Daches der erweiterten Einheit auf die Höhe plus die halbe Breite des ursprünglichen Anhängers beschränkt.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, wenigstens einen der oben genannten Nachteile zu überwinden oder zu verringern.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine fahrbare Einheit vor, die einen Fahrzeugaufbau mit einem langgestreckten Boden, einem langgestreckten Dach und zwei im wesentlichen parallelen und langgestreckten Seitenwänden bestehend aus Platten, die relativ zu dem Fahrzeugaufbau verschwenkbar sind, umfaßt, um eine erweiterte Einheit, deren Fläche größer als der langgestreckte Boden ist, zu bilden, wobei der Fahrzeugaufbau auch Seitendachabschnitte aufweist, die sich von ihm weg ausklappen lassen, um so die Flächen der erweiterten Einheit auf jeder Seite des langgestreckten Daches abzudecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitendachabschnitte auf nach oben verschiebbaren Bauteilen angebracht sind.
  • Es ist so möglich, eine erweiterte Einheit zu schaffen, deren Höhe viel größer, d. h. bis zu 1,7 mal höher, oder sogar im wesentlichen doppelt so hoch wie die Höhe des ursprünglichen Anhängers ist.
  • Bei einer bevorzugten Einheit sind die verschiebbaren Bauteile teleskopisch ausgebildet. Das ermöglicht es, Einheiten von noch größerer Höhe vorzusehen, obwohl diese dann weniger stabil sind.
  • Der Fahrzeugaufbau umfaßt vorzugsweise einen Lkw-Anhänger. Der Anhänger ist so ausgebildet, daß die verschiebbaren Bauteile und die Seitendachabschnitte im wesentlichen parallel zu den jeweiligen Seitenwänden und angrenzend an die jeweiligen Seitenwände angeordnet sind. Dadurch erhält man eine sehr kompakte Anordnung, und eigentlich der gesamte Lagerplatz des Anhängers kann während des Transports für andere Zwecke benutzt werden.
  • Bei einer bevorzugten Anordnung bleibt das langgestreckte Dach des Anhängers fest angebracht, sogar bei der erweiterten Form der Einheit; dadurch erreicht man eine größere Stabilität beim Transport und mehr Sicherheit gegen Zerstörungswut und Diebstahl.
  • Bei einer bevorzugten Anordnung umfaßt jede Seitenwand mehrere Platten, von denen jede relativ zum Boden des Anhängers in eine im wesentlichen horizontale Lage verschwenkbar ist, in der sie dann seitliche Bodenabschnitte des Bodens der Ausstellungseinheit bilden. Vorzugsweise ist eine zweite Art von Platten schwenkbar an die jeweiligen vom Anhängerboden entfernten Enden der ersten Platten angebracht, wobei diese zweite Art von Platten sich in eine im wesentlichen senkrechte Lage verschwenken läßt, in der sie die Seitenwände der Ausstellungseinheit bilden.
  • Zur Ausbildng der Seitendachabschnitte kann eine dritte Art von Platten so angebracht werden, daß sie relativ zum Dach des Anhängers in vertikaler Richtung verschwenkbar sind, wobei an jeder Platte ein eingeklapptes Vordach befestigt ist, und wobei, nachdem diese dritte Art von Platten um eine Strecke, die der Höhe der Seitenwände des Anhängers entspricht oder ein wenig geringer als diese Höhe ist, nach oben verschoben worden sind, die Vordächer ausgeklappt werden, so daß ihre von der dritten Art von Platten entfernten Enden so angeordnet werden, daß sie an den oberen Kanten der zweiten Art von Platten anliegen.
  • Alternativ kann am oberen Ende der dritten Art von Platten eine vierte Art von Platten schwenkbar angebracht sein, die sich nach außen verschwenken lassen, um mit den oberen Kanten der zweiten Art von Platten in Anlage gebracht zu werden.
  • Vorzugsweise weist der Lkw-Anhänger eine Vorder- und eine Rückwand auf, wobei in wenigstens einer dieser beiden Wände eine Tür vorgesehen ist, die einen Eingang in die und/oder einen Ausgang aus der Ausstellungseinheit bildet.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend, nur als Beispiel, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Lastwagen mit einem Anhänger, der eine Ausstellungseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist;
  • Fig. 2 eine teilweise ausgeklappte Ausstellungseinheit gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3, 4, 5 und 6 jeweils eine Draufsicht, eine Seitenansicht, eine Vorder- und eine Rückansicht der vollständig aufgestellten Ausstellungseinheit nach Fig. 2; und
  • Fig. 7 eine Rückansicht der ausgeklappten Ausstellungseinheit gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 1 zeigt eine Lkw-Schleppereinheit 10, die einen Niederrahmen-HGV-Anhänger (Niederrahmen-Sattelauflieger) 11 zieht, der einen Boden bzw. eine Basis 12, eine Rückwand 14, eine Vorderwand (nicht dargestellt), ein Dach 16 und eine Platten 21, 22, 23 und 24 umfassende Seitenwand 20 aufweist.
  • Die Umwandlung des Anhängers 11 in seine Ausstellungseinheitform wird nun unter Bezugnahme auf die Figuren 2 bis 6 beschrieben. Zuerst werden Fußteile 26 an der Außenseite der Seitenwandplatten 22, 23, 24 angeformt. Diese Füße können vollständig separate Teile sein, die ursprünglich im Inneren des Anhängers untergebracht sind und anschließend, z.B. durch Anschrauben, an den Seitenwänden angebracht werden. Alternativ können die Füße eine Vielzahl einzelner Stützen bzw. Streben umfassen, die ursprünglich flach an der jeweiligen Platte anliegen, aber anschließend zur Ausbildung von festen Stützfüßen 26 miteinander verbunden werden. Die Seitenwandplatten 22, 23 und 24, die schwenkbar an den Längskanten des Bodens 12 des Lkw-Anhängers angebracht sind, werden dann heruntergelassen, so daß sie zur Ausbildung des erweiterten Bodens der Ausstellungseinheit im wesentlichen auf einer Ebene mit dem Boden 12 liegen. Die Höhe eines jeden Fußes 30 kann eingestellt werden, was sogar bei Aufstellung auf unebenem Untergrund eine ebene Ausbildung des Bodens der Einheit ermöglicht. Wie gezeigt, werden die einzelnen zum Aufstellen nötigen Schritte von Hand ausgeführt.
  • Weitere Platten 32, 33, 34, die schwenkbar an den äußeren Kanten der Platten 22, 23, 24 angebracht sind, werden dann in eine senkrechte Lage gebracht, in der sie die Seitenwände der Ausstellungseinheit bilden. Um die Platten 32, 33, 34 in ihrer senkrechten Lage zu halten, kann jede Art von geeigneten Mitteln vorgesehen werden, z.B. ein Rahmen 36, der in Figur 2 nur teilweise dargestellt ist.
  • Weitere Platten, wie z.B. die Platten 42, 43, 44 die in senkrechter Richtung verschiebbar an den Längskanten des Daches 16 angebracht sind, werden dann um eine im wesentlichen der Höhe der Platten 32 bis 34 entsprechende Strecke nach oben verschoben. Die Platten 42, 43, 44 werden sodann durch nicht dargestellte Mittel in ihrer angehobenen Lage verriegelt, und die oberen Enden entsprechender Platten auf gegenüberliegenden Seiten der Einheit werden durch horizontale Verstrebungen, Balken oder Träger 80 mitenander verbunden. Kreuzstreben können zusätzlich oder alternativ angewendet werden. Viertelkreisförmige und ziehharmonikaartige Vordächer 52, 53, 54 werden von den Platten nach außen entfaltet und kommen mit der jeweiligen Oberkante der Platten 32, 33, 34 in Anlage. Figure 3 zeigt die Vordächer auf nur einer Seite der Einheit installiert.
  • Die ganze Anordnung wird mit Kabeln, z.B. 35, verspannt, so daß die aneinander angelenkten Bauteile fest miteinander verriegelt sind und das Vordach straff gespannt ist.
  • Die so gebildete Ausstellungseinheit umfaßt einen Ausstellungsbereich mit einem zentralen Teil, der eine verhähltnismäßig tiefliegende Decke aufweist und sich über die gesamte Läng der Einheit erstreckt, wobei die letzten drei Viertel der Einheit eine gegenüber der ursprünglichen Breite im wesentlichen um das Dreifache vergrößerte Breite aufweisen, und wobei die Seitenbereiche ein angehobenes Dach haben. Die Vordächer 52, 53, 54 bestehen aus einem lichtdurchlässigen, z.B. einem durchscheinenden Material, so daß ein heller, geräumiger und attraktiver Ausstellungsbereich geschaffen werden kann.
  • Auch die Platten 42, 43, 44 bestehen aus einem lichtdurchlässigen, z.B. einem durchscheinenden Material. Beleuchtungsmittel, wie z.B. Scheinwerfer 82, können an den Verstrebungen 80 aufgehängt werden, um das Innere der Einheit direkt oder durch Reflektion an der Innenseite der Vordächer 52, 53, 54 zu beleuchten. Eine derartige Beleuchtung muß wetterfest sein, da sie oberhalb des Daches 16 angeordnet ist, aber sie hat den Vorteil, daß keine Entlüftungsprobleme entstehen und daß sich kein Wärmestau innerhalb der Einheit bildet. Außderdem ist das Licht und die damit verbundene elektrische Verdrahtung dem Blickfeld der sich innerhalb der Einheit befindenden Personen entzogen.
  • Der hintere Teil der Einheit, der beim Transport durch eine Plane oder eine abnehmbare Platte oder dergleichen abgedeckt werden kann, weist Doppeleingangstüren 60 und einen Lift 61 auf, der am Hauptrahmen des Anhängers befestigt ist und eine Plattform 62 umfaßt, über die Behinderte leicht Zutritt finden. Der vordere Teil der Einheit ist in ähnlicher Weise mit Doppeltüren 70 versehen, und, nachdem die Schleppereinheit 10 abgefahren ist, wird eine zu den Türen 70 hinaufführende Treppe 71 am vorderen Ende der Einheit in Stellung gebracht.
  • Die oben beschriebende Ausstellungseinheit bietet mehrere Vorteile. Die Einheit läßt sich leicht transportieren und, wenn sie am Ausstellungsort angekommen ist, kann sie durch ungeschultes Personal ohne Probleme aufgestellt werden. Die einzelnen Platten sind leicht von Gewicht und einfach zu bewegen. Die Einheit läßt sich ohne weiteres demontieren, indem der oben beschriebene Vorgang einfach in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt wird. Die Einheit ist selbst mit einem Boden ausgestattet und ist daher vollkommen eigenständig. Es ist nicht notwendig sich Laufbretter und dergleichen anderweitig zu verschaffen. Dadurch daß die Türen der Einheit so angeordnet sind, daß sie in nicht zusammenklappbaren Wänden des Anhängers vorgesehen sind, ist die Einheit besonders gut gegen Zerstörungswut und unbefugtes Eindringen anderer Art geschützt. Die Schleppereinheit 10 wird nur zum Transport gebraucht und kann so andere Aufgaben erfüllen, bis eine Verlegung zu einem anderen Ausstellungsort notwendig wird. Im Verhältnis zu ihrer Breite im aufgestellten Zustand ist die Ausstellungseinheit beim Transport außerordentlich schmal und kann so an ansonsten unzugänglichen Orten positioniert werden. Der Anhänger ist auch verhältnismäßig nieder, so daß auch Ausstellungshallen mit Türöffnungen geringer Höhe ohne weiteres zugänglich sind. Da die Füße 26 einstellbar sind, läßt sich die Einheit auf unebenem Untergrund aufstellen. Sogar der angehobene Abschnitt an der Vorderseite des Anhängers ist voll ausgenützt, und zwar als Eingangsplattform.
  • Ein weiterer Vorteil der Ausstellungseinheit liegt darin, daß sie im aufgestellten Zustand keine Ähnlichkeit mit dem Anhänger, aus dem sie umgestaltet wurde, aufweist; auf Wunsch kann dieser Effekt noch durch das Vorsehen einer Einfassung rund um die Einheit verstärkt werden. Auch die Baukosten der Einheit erweisen sich als günstig im Vergleich mit den Kosten, die anfallen, wenn ein einzelner provisorischer Stand in einer Ausstellungshalle aufgestellt wird, obwohl die Einheit wiederverwendbar und fahrbar ist. Alle Ausstellungsstücke und jegliches Zubehör können beim Transport bequem und sicher in dem Anhänger untergebracht werden.
  • Aus einem Anhänger, der eine Länge von 12,2 m, eine Breite von 2,5 m und eine Höhe von 3,0 m aufweist, läßt sich eine Ausstellungseinheit erstellen, deren Breite, entsprechend einer Höhe der Platten 22, 23, 24 von 2,1 m, 6,7 m beträgt.
  • Bei Bedarf können an der oben beschriebenen Einheit eine Vielzahl von Abwandlungen vorgenommen werden. Insbesondere können die Platten 42, 43, 44 so angeordnet werden, daß sie senkrecht in Einrichtungen gleiten, die am Boden des Anhängers und nicht an den Kanten des Daches, oder die sowohl am Boden des Anhängers als auch an den Kanten des Daches angebracht sind. Die Wände und das Dach der Einheit lassen sich durch viele verschiedene Kombinationen aus Schwenken, Gleiten und Auseinanderfalten aufstellen. Die Platten 42, 43, 44 können, um nur ein Beispiel zu nennen, durch nach oben verschiebbare Rahmenteile ersetzt werden, und das Dach 16 kann sich nach oben bewegen lassen, um eine Ausstellungseinheit zu schaffen deren Dach durchgehend angehoben ist. Eine solche Anordnung ist jedoch während des Transports etwas weniger stabil. Alternativ können die Platten 42, 43, 44 auch schwenkbar an einem nach oben verschiebbaren Anhängerdach 16 angebracht sein, um in Anlage an die oberen Kanten von (nicht dargestellten) Platten gebracht zu werden, die so angebracht sind, daß sie verschwenkt werden können, um nach oben gerichtete Fortsetzungen in den Ebenen der Platten 32, 33, 34 zu bilden; dadurch wird eine Ausstellungseinheit geschaffen, die überall eine gleichmäßige Höhe aufweist.
  • Wenn ein weiterer Satz von Platten zwischen den Platten 22, 23, 24 und 32, 33, 34 vorgesehen wird, so erhält man einen noch stärker vergrößerten Bodenbereich. Die verschiedenen Baugruppen erfordern keine Innenwände, so daß sich eine sehr große Bodenfläche über die ganze Einheit erstrecken kann. Während des Transports können die Seitenwände 22, 23, 24 der Einheit durch Planen oder durch abnehmbare Platten oder dergleichen abgedeckt sein.
  • Verstrebungen 80 können von Anfang an an der Einheit angebracht sein, oder sie können später eingefügt werden. In ähnlicher Weise können die Beleuchtungsmittel 82 von Anfang an an den Verstrebungen 80 angebracht sein, oder sie können später eingefügt werden. Alternativ lassen sich die Beleuchtungsmittel 82 auch an den zum Verspannen verwendeten Kabeln aufhängen.
  • Der Eingang und/oder Ausgang kann, auf Wunsch, an der Seitenfläche der Einheit vorgesehen werden. Eine oder mehrere der Platten 32, 33, 34 können abnehmbar sein, so daß zwei Ausstellungseinheiten nebeneinander geparkt werden können, um eine große, kombinierte Ausstellungsfläche zu bilden.
  • Die Platten können hydraulisch oder elektrisch heruntergelassen werden, und zwar von einer zentralen Steuerung aus, die an Bord angebracht ist, jedoch während der eigentlichen Ausstellung verdeckt werden kann.
  • Obwohl die Einheit als Ausstellungseinheit beschrieben wurde, läßt sie sich auch für Konferenzen verwenden, als private oder geschäftliche Unterkunft, als Werkstatt, als Gästewohnung, oder, wenn ausgewählte der Platten 32, 33, 34 als durchsichtige Platten vorgesehen sind, als Tribüne.
  • Die aus Baugruppen bestehende Konstruktion kann auch bei anderen Fahrzeugen, z.B. bei einem Lastwagenchassis, angewendet werden.
  • Fig. 7 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei gleichartige Teile mit gleichartigen Bezugszeichen bezeichnet sind. Beim Ausklappen der Einheit 111 werden Seitenwandplatten, wie z.B. 24, nach unten geschwenkt (Pfeil A), woraufhin weitere Platten 34 von den erstgenannten Platten nach oben geschwenkt werden (Pfeil B). Platten, wie z.B. 144, werden um eine Strecke, die bis zu 1,7 mal der Höhe des ursprünglichen Anhängers 111 entspricht, nach oben verschoben (Pfeil C), und Platten, wie z.B. 154, die sich ursprünglich parallel zu den Platten 144 erstrecken, werden dann nach außen geschwenkt (Pfeil D) und in Anlage an die obere Kante der Platte 34 gebracht. Die Länge der Platte 154 entspricht im wesentlichen der Höhe des ursprünglichen Anhängers oder ist geringer als diese Höhe. Um wieder einen fahrbaren Anhänger herzustellen, wird das oben beschriebene Verfahren einfach in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt. Die gleichen Abwandlungen, die im Zusammenhang mit der Ausführungsform nach den Figuren 2 bis 6 beschrieben wurden, lassen sich auch bei der oben beschriebenen Ausführungsform vornehmen. Insbesondere können die Platten 44 oder die sie ersetzenden Teile teleskopisch ausgebildet sein, was eine gößere Höhe der erweiterten Einheit erlaubt; in diesem Fall sind auch die Platten 154 teleskopisch ausgebildet, oder sie sind mit zusätzlichen Platten verbunden, die nach außen geklappt werden, so daß sie sich in einer Ebene mit ihnen erstrecken und die Platten 154 wirkungsvoll erweitern. Die Platten 24 und 34 können in ähnlicher Weise erweiterbar sein, so daß die Platten 154 in der erweiterten Einheit jeden gewünschten Neigungswinkel haben können. Die Verstrebungselemente 80 können in Form von Stützen bzw. Streben oder Drähten vorgesehen sein, und Beleuchtungsmittel 82 können an ihnen auf gehängt werden.

Claims (8)

1. Fahrbare Einheit (11, 111), die einen Fahrzeugaufbau mit einem langgestreckten Boden (12), einem langgestreckten Dach (16) und zwei im wesentlichen parallelen und langgestreckten Seitenwänden (20) bestehend aus Platten (21, 22, 23, 24), die relativ zu dem Fahrzeugaufbau verschwenkbar sind, umfaßt, um eine erweiterte Einheit, deren Fläche größer als der langgestreckte Boden ist, zu bilden, wobei der Fahrzeugaufbau auch Seitendachabschnitte (52, 53, 54; 154) aufweist, die sich von ihm weg ausklappen lassen, um so die Flächen der erweiterten Einheit auf jeder Seite des langgestreckten Daches (16) abzudecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitendachabschnitte (52, 53, 54; 154) auf nach oben verschiebbaren Bauteilen (42, 43, 44; 144) angebracht sind.
2. Fahrbare Einheit nach Anspruch 1, bei der die Seitendachabschnitte (52, 53, 54; 154) und die verschiebbaren Bauteile (42, 43, 44; 144) vor der Erweiterung der Einheit parallel zu und angrenzend an die jeweiligen Seitenwände (20) angeordnet sind.
3. Fahrbare Einheit nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Dach (16) und der Boden (12) relativ zueinander festgelegt sind.
4. Fahrbare Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Bauteile (42, 43, 44) verschiebbar auf den langgestreckten Kanten des Daches (16) angebracht sind, wobei an jedem Bauteil ein zusammengefaltetes Vordach (52, 53, 54) angebracht ist.
5. Fahrbare Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, bei der die Bauteile (42, 43, 44) verschiebbar auf den langgestreckten Kanten des Daches (16) angebracht sind, wobei ein Seitendachpaneel (154) schwenkbar am oberen Ende jedes Bauteils angebracht ist.
6. Fahrbare Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der zwischen den Seitendachabschnitten (52, 53, 54; 154) auf einander gegenüberliegenden Seiten der Einheit Verstrebungselemente (80) vorgesehen sind.
7. Fahrbare Einheit nach Anspruch 6, bei der Beleuchtungsmittel (82) für die Einheit an den Verstrebungselementen (80) angebracht sind.
8. Fahrbare Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Einheit im aufgestellten Zustand mit Kabeln (35) verspannt wird.
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