DE3872069T2 - Kuehlsystem fuer containertransport. - Google Patents

Kuehlsystem fuer containertransport.

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D17/00Arrangements for circulating cooling fluids; Arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces
    • F25D17/005Arrangements for circulating cooling fluids; Arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces in cold rooms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63JAUXILIARIES ON VESSELS
    • B63J2/00Arrangements of ventilation, heating, cooling, or air-conditioning
    • B63J2/02Ventilation; Air-conditioning
    • B63J2/08Ventilation; Air-conditioning of holds

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kühlsystem für den Transport von Containern gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Ein solches System ist bekannt aus der SE-B-416 928.
  • Beim Schiffstransport von gekühlten Frachtcantainern werden häufig isolierte Container verwendet, die übereinander gestapelt werden, wobei mehrere Stapel nebeneinander im Laderaum des Schiffes aufgestellt werden, und die während ihres Aufenthaltes im Schiff gekühlt werden. Ein im Schiff zentral angeordnetes Kühlsystem ist an Kanalsysteme angeschlossen, die in jedem Laderaum angeordnet sind, um die Container mit Kühlluft zu versorgen. Das Kanalsystem in den Laderäumen ist mit Verbindungsöffnungen versehen, die möglicherweise bewegliche Verbindungsteilen haben, um für unterschiedliche Container zu passen, wobei jeder Container mit entsprechenden Verbindungsöffnungen für Kühlluft versehen ist. Gewöhnlich ist das Kühlsystem mit seinen Kanälen isoliert, während der Laderaum des Schiffes nicht isoliert ist. Um in der Lage zu sein, Container in einfacher Weise zu laden und zu entladen, auch Container unterschiedlicher Größe, ist eine flexible und leicht abnehmbare Verbindung zwischen dem Kanalsystem und den Containern erforderlich. SE-A-8502418-0 (DE-OS 36 15 570.5) beschreibt ein Beispiel für eine flexible Verbindung für den Gebrauch zur Kühlung von Containern. Das Verbindungsteil dort ist als ein trichterförmiges und zusammenklappbares Sperrglied ausgebildet, welches, in Abhängigkeit der Strömungsrichtung, entweder ausgedehnt und offen ist oder zusammengefaltet und geschlossen ist. SE-A-8700092-3 (EP-A-88 10 0209.1) beschreibt ein Ausführungsbeispiel eines Verbindungsglieds, welches um 180º um eine horizontale Achse gedreht werden kann, um Öffnungen für Kühlluft in einem zentral angeordneten Kanalsystem an die Öffnungen für Kühlluft an Containern unterschiedlicher Größe anpassen zu können.
  • Die SE-B-416 928 beschreibt ein Kühlsystem der vorgenannten Art, bei dem der Schiffsladeraum in separate isolierte Laderäume unterteilt ist, von denen jeder mit einem eigenen Luftkühler ausgerüstet ist. Dieser Luftkühler ist zur Zuführung von Luft zu dem zugeordneten Laderaum und zur Abführung von Luft aus dem zugehörigen Laderaum an ein Kanalystem angeschlossen. Dieses Kanalsystem ist in der Wand des Laderaumes angeordnet.
  • Die SE-C-181 618 beschreibt ein Fahrzeug mit einer Anzahl von Abteilen zur Lagerung und zum Transport von kalt zu haltenden Gütern. Jeder Raum kann eine idividuelle Temperatur aufrecht erhalten und ist mit einer eigenen Luftversorgung versehen. Dies wird durch eine zentrale Kühlanlage mit einem Eingangs- und Ausgangslüfter erreicht. Jeder einzelne Raum ist über geeignete Leitungen an diese zentrale Kühlanlage angeschlossen. Die zu jedem Raum geleitete Luftmenge wird durch Drosselklappen am Eingangsende bzw. am Ausgangsende der zwei Leitungen der zentralen Kühlanlage gesteuert. In jedem Raum ist ein Temperatursensor angeordnet, und seine Meßwerte werden zu der zentralen Kühlanlage übertragen. Ferner ist jeder Raum mit einem Gerät ausgerüstet, welches hauptsächlich zur Zirkulation der Luft im Inneren des Raumes dient. Dieses Gerät kann zusätzlich so beschaffen sein, daß es die Luft in dem Raum kühlt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kühlsystem für den Transport von Containern der eingangs genannten Art zu entwickeln, welches eine wirksame Kühlung des Containerinhaltes in einer relativ einfachen Weise ermöglicht und weniger Raum erfordert als die bekannten Kühlsysteme.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Kühlsystem für den Transport von Containern gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen, welches erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale hat.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen genannt.
  • Gemäß der Erfindung wird die gekühlte Luft vom Luftkühler frei in den zugehörigen Laderäumen zirkuliert, wo sie um die individuellen Container herum und teilweise durch diese hindurch strömt. Jeder einzelne Container ist mit zwei Verbindungsöffnungen für Kühlluft versehen. Um die Kühlung der Fracht in den Containern zu verbessern, sind stationäre Zirkulationslüfter sowie Temperatursensoren vorgesehen, die im Schiff angebracht sind und vor den beiden Verbindungsöffnungen jedes Containers positioniert sind. Zusätzlich zur Einschleusung von Kühlluft in seinen zugehörigen Container kann ein solcher Lüfter auch zur Abführung von während des Reifens der Fracht entstehender Wärme und von eventuell entstehendem Kohlendioxyd verwendet werden. Die aus dem Container austretende Luft tritt genau vor dem Temperatursenor aus, der zu demjenigen Lüfter gehört, der zur Zeit nicht in Betrieb ist. Mit Hilfe des Anschlusses der Temperatursensoren an einen zentralen Computer, welcher die eintretende und austretende Lufttemperatur für jeden Container registriert, kann die für jeden Lüfter erforderliche Betriebszeit bestimmt werden, um die gewünschte Temperatur in dem Container zu erhalten. Die Lufttemperatur in dem Laderaum wird so angepaßt, daß alle Container in dem Laderaum ihre richtige Temperatur erhalten, wobei auch die vertikale Höhe eines Containerstapels angemessen berücksichtigt werden muß.
  • Eine zentrale Kältemittelanlage versorgt die in den Laderäumen angeordneten Luftkühler mit Kältemittel.
  • Es ist auch möglich, die Laderäume in kleinere isolierte und gekühlte Unterräume aufzuteilen, um unterschiedliche von der Fracht abhängige Temperaturen in dem Laderaum zu erhalten.
  • Mit je einem Lüfter vor jeder Verbindungsöffnung des Containers kann einer der Lüfter als Reservelüfter für den anderen dienen, oder die Lüfter können abwechselnd verwendet werden, um eine Zirkulation in entgegengesetzter Richtung im Container zu erzeugen.
  • Das Kühlsystem für den Transport von Containern gemäß der Erfindung erfordert wenig Raum und ist nicht sehr kostspielig, wodurch es möglich ist, das Schiff kürzer zu bauen. Dies hat zusätzliche Einsparungen zur Folge. Mit einem isolierten gekühlten Laderaum kann auch gekühlte Fracht auf Plattformen mit dem Schiff transportiert werden. Mit dieser Art von Kühlsystem für den Transport von Containern wird das Austrocknen der Fracht und damit der Gewichtsverlust reduziert.
  • Zwischen den Containerstapeln in dem Laderaum befindet sich ein Führungssystem. Durch Vergrößerung des Abstandes zwischen den Containerstapeln kann ein zum Begehen ausreichend breiter Raum quer zum Schiff gewonnen werden. Für jede Höhenlage von Containern ist dann ein Gitterrost vorhanden, das an dem Führungssystem befestigt ist. Verbindungen für die Stromversorgung und eine Verbindung für einen möglichen Meßwertübertrager sind für jede Containerposition nahe an dem Führungssystem angeordnet. Auf diese Weise ist es möglich, auch Container mit integrierter Kühleinrichtung in dem Laderaum des Schiffes zu transportieren. Die Luftkühler mit den Lüftern in dem Laderaum führen dann Übertragungsverluste und Kondensatorhitze von den luftgekühlten Kondensatoren der gekühlten Container ab.
  • Anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen
  • Figur 1 schematisch einen Schnitt durch einen Laderaum eines Schiffes in Längsrichtung des Schiffes mit gekühltem Containern,
  • Figur 2 in perspektivischer Darstellung einen Teil des Schiffes, gewonnen durch zwei Schnitte senkrecht zur Längsrichtung des Schiffes, welche Darstellung einen Laderaum für Container mit integrierter Kühlung mit einem mit Gitterrosten und Verbindungen versehenen Führungssystem zeigt.
  • Figur 1 zeigt die Konstruktion eines isolierten Laderaumes 1, gesehen von der Seite des Schiffes, mit einem Kühlsystem für Container 2 gemäß der Erfindung. Die Laderäume sind gewöhnlich aus Zellen aufgebaut, wobei jede Zelle zwei Reihen gestapelter Container aufnimmt. In jeder Zelle sind die Container 2 parallel zur Längsrichtung des Schiffes positioniert. Eine zentral angeordnete und nicht dargestellte Kühlanlage versorgt einen oder mehrere neben jeder Zelle angeordnete Luftkühler 3 mit Kältemittel. In der quer verlaufenden Schottwand des Laderaumes sind Kanäle 9 angeordnet, durch welche die Kühlluft von den Luftkühlern 3 in den Laderaum transportiert wird. In Figur 1 tritt die Kühlluft nahe dem Boden des Laderaumes in den Laderaum ein, wie durch den Pfeil a angedeutet ist. Es ist natürlich auch möglich, zwei oder mehrere solche Austrittsöffnungen für die Kaltluft aus dem Kanal 9 in den Laderaum in verschiedenen Höhen des Kanales 9 anzuordnen. Die Öffnungen 4 der Container sind offen und stehen mit dem umgebenden Raum in dem Laderaum in Verbindung. Vor jeder Öffnung 4 eines Containers können ein Lüfter 5 und ein Temperatursensor 6 angeordnet sein, die versetzbar an der quer verlaufenden Schottwand befestigt sind, wie symbolisch durch die beiden Linien 10 angedeutet ist. Die Lüfter 5 können den Kühlluftstrom aus dem Laderaum in den betreffenden Container 2 einstellbar steuern.
  • Die Temperatursensoren 6 versorgen eine zentral angeordnete Berechnungseinheit oder einen Computer mit Meßwerten, die in der Einheit/dem Computer verarbeitet werden. Die Berechnungseinheit oder der Computer ist dann zu einer individuellen Steuerung des Betriebes der Lüfter in der Lage, wobei die individuell gemessene Temperatur berücksichtigt wird, um ein bestimmtes Temperaturniveau in jedem einzelnen Container aufrecht zu erhalten. Ein Verbindungsglied 7 zwischen dem Lüfter 5 und der Verbindungsöffnung 4 des Containers 2 kann flexibel angeordnet sein, um für unterschiedliche Typen von Containern verwendbar zu sein. Diese Verbindungsglieder 7 sind vorzugsweise an dem Lüftergestell oder der Schottwand befestigt, und sie behindern nicht den Zutritt der umgebenden Kühlluft zu dem Lüfter.
  • Da die Temperatursensoren 6 sowohl die Eintritts- als auch die Austrittslufttemperatur jedes Containers messen, kann der Computer leicht berechnen, wie lange jeder Lüfter 5 laufen muß, um die Kühlluftzufuhr zu dem entsprechenden Container 2 individuell zu steuern. Die Lufttemperatur in dem Laderaum muß auch so eingestellt werden, daß alle im Laderaum 1 befindlichen Container ihr verlangtes Temperaturniveau erhalten. Da in einem Laderaum 1, beispielsweise sieben Container 2 übereinandergestapelt sind, ist die Lufttemperatur normalerweise im oberen Teil des Laderaums höher als im unteren Teil. Dies bedeutet, daß der sogenannte Betriebszyklus (der Zeitanteil, in welchem Kühlluft durch den Lüfter in den Container geblasen wird) für den Container am Boden vielleicht nur 10 % beträgt, während er für den obersten Container 90 % beträgt. Einer der beiden Lüfter 5 vor dem Container 2 kann als Reservelüfter oder zur Erzeugung einer entgegengesetzten Luftzirkulation in dem Container 2 und somit einer gleichmäßigeren Temperatur im Container verwendet werden.
  • Zwischen den verschiedenen Reihen von übereinandergestapelten Containern 2 in dem Laderaum 1 befindet sich gewöhnlich ein Führungssystem. Der Raum für das Führungssystem kann vergrößert werden, so daß ein Raum breit genug zum Begehen zumindest quer zum Schiff entsteht, wie in Figur 2 gezeigt. Durch die Anbringung von Gitterrosten 8 an dem Führungssystem zwischen den Containern 2 kann auf jedem Niveau und für jeden Container 2 ein Zugang zu der Stromversorgung und den Meßsensoren geschaffen werden, die im Führungssystem angeordnet sind. Dies erlaubt es auch, in dem Laderaum Container mit integrierter Kühleinheit zu transportieren. Wenn diese Container in den Laderaum des Schiffes geladen werden, werden sie so gedreht, daß sie mit ihren integrierten Kühleinheiten einander gegenüberstehen. Dies macht es leichter, die verschiedenen Kühlanlagen mit den Anschlüssen des Führungssystems zu verbinden. Die in den Laderäumen angeordneten Luftkühler 3 werden dann verwendet, um Übertragungsverluste und Kondensatorwärme von allen Luftkühlkondensatoren der integrierten Kühlanlagen abzuführen.
  • Mit den individuellen Meßverbindungen und den Verbindungen für die Stromversorgung der gekühlen Container ist es möglich, die Betriebsdaten jedes gekühlten Container individuell zu steuern.
  • Die oben genannten Berechnungseinheit/Computer kann außer seiner Anpassung zur individuellen Steuerung der Lüfter in bezug auf die Temperatur auch zur individuellen Steuerung der Betriebsdaten jedes gekühlten Containers verwendet werden, der mit einer eigenen Kühlanlage ausgerüstet ist, um die besten Betriebsbedingungen als Ganzes gesehen für den gesamten Transport der gekühlten Container zu erzielen.
  • Außer der Steuerung der Temperatur kann auch die Kohlendioxydkonzentration zentral gesteuert werden, um eine maximale Lagerungszeit und die beste Qualität des zu transportierenden Gutes zu erhalten.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß für beide Containertypen in einem isolierten Laderaum nur Güter transportiert werden können, die unter Geruchsgesichtspunkten miteinander verträglich sind, da den Containern Frischluft aus der im Laderaum zirkulierenden Luft zugeführt wird, wobei die Konzentration von Kohlendioxyd in der zirkulierenden Luft zentral für den entsprechenden Laderaum gesteuert wird.

Claims (7)

1. Kühlsystem für den Transport von Containern auf Schiffen, in denen Container, die mit Öffnungen versehen sind und übereinander gestapelt sind, in isolierten Laderäumen (1) untergebracht und gekühlt werden, mit mindestens einem Luftkühler (3), der über ein Kanalsystem (9) an jeden Laderaum zwecks Zuführung von Kaltluft in den Laderaum und somit zu den Containern (2) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die jedem Laderaum zugeführte Luft frei in dem Laderaum zirkulieren kann und daß ein steuerbar betriebener Lüfter (5) und ein Temperatursensor (6) nahe jeder Öffnung (4) eines Containers (2) angeordnet sind für die Zuführung und Abführung von Kühlluft zu und von den Containern.
2. Kühlsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechenden Meßwerte der Temperatursensoren (6) als Eingangsgrößen an eine Berechnungs- und Steuereinheit angeschlossen sind, welche entsprechend den Eingangsgrößen und einem vorgegebenen Betriebsbereich die Betriebsbedingungen der Lüfter (5) individuell steuert.
3. Kühlsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Meßwerte von der Überwachung als Eingangsgrößen einer Berechnungs- und Steuereinheit dienen, welche entsprechend den Eingangsgrößen und einem vorgegebenen Betriebsbereich die Betriebsbedingungen der Containern mit integrierten Kühlsystemen steuert.
4. Kühlsystem nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechenden Meßwerte der Temperatursensoren (6) und die Meßwerte von der Überwachung der Container mit integrierten Kühlsystemen zusammen mit Meßwerten der Kohlendioxydmessung als Eingangsgrößen an eine Berechnungs- und Steuereinheit angeschlossen sind, welche entsprechend den Eingangsgrößen und einem vorgegebenen Betriebsbereich die Temperatur und den Kohlendioxydgehalt in den Containern individuell steuert.
5. Kühlsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kanalsystem (9) in der Wand des Laderaumes angeordnet ist.
6. Kühlsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Austritt von gekühlter Luft aus dem Kanalsystem (9) in den Laderaum vorzugsweise nahe dem Boden des Laderaumes angeordnet ist.
7. Kühlsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Reihen gestapelter Container (2) in einem Laderaum (1) ein Gitterrostsystem (8) angeordnet ist, welches breit genug zur Begehung ist und Verbindungsmöglichkeiten aufweist zum Betrieb und zur Überwachung von vorzugsweise Containern mit integriertem Kühlsystem.
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