DE386578C - Zaehlscheibe fuer Zaehlwerke, Rechenmaschinen u. dgl. - Google Patents

Zaehlscheibe fuer Zaehlwerke, Rechenmaschinen u. dgl.

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DE386578C
DE386578C DEG57926D DEG0057926D DE386578C DE 386578 C DE386578 C DE 386578C DE G57926 D DEG57926 D DE G57926D DE G0057926 D DEG0057926 D DE G0057926D DE 386578 C DE386578 C DE 386578C
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DE
Germany
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counters
sheet metal
counting
calculating machines
disk
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Expired
Application number
DEG57926D
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English (en)
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Grimme Natalis & Co A G
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Grimme Natalis & Co A G
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/22Design features of general application for visual indication of the result of count on counting mechanisms, e.g. by window with magnifying lens
    • G06M1/24Drums; Dials; Pointers
    • G06M1/241Drums

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
  • Packaging For Recording Disks (AREA)

Description

  • Zählscheibe für Zählwerke, Reebenmaschinen u. dgl. Es sind Zählscheiben für Zählwerke, Rechenmaschinen u. dgl. bekannt, die aus einem Zahlenkranz, einem Zahnrade und einer Nabenscheibe zusammengesetzt sind. Hierb > ei ist in dem aus Hartgummi bestehenden Zahlelikranz ein zur Zehnerschaltung dienender Stift eingenietet, der bei starker Beanspruchung aus dem brüchigen Hartgtuntni leicht ausbrechen kanti.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteiles ist nach der Erfindung der aus Hartgummi o. dgl. bestehen-de Zahlenkranz, in dessen Umfang die Zahlen eingedrückt werden, zwischen zweidurch Niete miteinander verbundenen Blechscheiben angeordnet, von denen die eine das Antriebszahnrad trägt, während der Zehnerschaltstift in einer der beiden Blechscheiben befestigt ist. Die neue Zählscheibe weist noch den Vorteil auf, daß sie ohne Änderung der Bauart für verschiedene Wellendurchmesser verwendet werden kann.
  • In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht (Abb. i) und im Schnitt (Abb. 2) dargestellt.
  • Der ringartige Zahlenkranz a ist auf beiden Seiten mit zwei nicht wesentlich kleineren Blechscheiben b, c bedeckt, die in den Zahlenkrarg q eingelassen und durch drei Niete d miteinander verbunden sind-. In die Scheibe c ist ein für Tie Nullstellung dienender, in den inneren. Hohlraum der Zählscheibe hineinragender Mitnehmerstift h und ein Zehnerschaltstift e eingenietet, der durch eine weite Bohrung f des Zahlenkranzes- a und eine zur Abstützung dienende Bohrung g der Blechscheibe b hindurchragt. Auf die Außenseite der Blechscheibe a ist mittels Niete k das Antriebzahnrad i aufgenietet. Die Blechscheibe b, auf der dem Antriebrade c gegenüberliegeriden Seite der Zählscheibe ist in der Mitte zu einer Nabe m herausgedrückt, die den Abstand von. dem Naehbarzählrade sichert. Als Gleitfikhen für das auf einer durchgesteckten Welle frei drehbare Zählrad dienen. die inneren Bohrungen der Blechscheiben b, c und des Zahnrades i.
  • Der Zehnerschaltstift o kann. auch lediglich in der Scheibe b befestigt sein.

Claims (1)

  1. PATENT-ANspRücRE, i. Zählscheibe für Zählwerke, Rechenmaschinen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Zahlenkranz (a) zwischen zwei durch Niete (d) miteinander verbundenen Blechscheiben (b, c) angeordnet ist, von denen die eine das Antriebrad (i) trägt während der Zehnerschaltstift (e) in einer der beiden Scheiben (b, c) eingenietet ist. --. Zählscheibe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zehnerschaltstift (e), der in der das Antriebrad (i) tragenden.Blechscheibe (c) eingenietet ist, durch eine Bohrung (g) der anderen Blechscheibe (b) hindurchgeführt ist, in der er abgestjützt wird.
DEG57926D 1922-11-21 1922-11-21 Zaehlscheibe fuer Zaehlwerke, Rechenmaschinen u. dgl. Expired DE386578C (de)

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