DE386463C - Notenblattstanzmaschine mit einer hin und her gehenden Stossstange fuer den Lochstempelantrieb - Google Patents

Notenblattstanzmaschine mit einer hin und her gehenden Stossstange fuer den Lochstempelantrieb

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DE386463C
DE386463C DEM77752D DEM0077752D DE386463C DE 386463 C DE386463 C DE 386463C DE M77752 D DEM77752 D DE M77752D DE M0077752 D DEM0077752 D DE M0077752D DE 386463 C DE386463 C DE 386463C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/82Making other particular articles perforated music sheets; pattern sheets, e.g. for control purposes, stencils

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung an Notenblattstanzmaschinen, wie sie zur Herstellung der gelochten Notenblätter für selbstspielende Musikinstrumente benutzt werden. Die Lochungen werden durch hin und her gehende Stempel erzeugt, welche in rascher Folge bewegt werden, um bei entsprechendem Vorschub des Blattes Langlöcher durch eine Mehrzahl von nebeneinander liegenden und sich übergreifenden Stanzlöchern zu erzeugen.
Die Erfindung bezweckt in erster Linie die Erzielung möglichst rascher Stempelbewegung — Schlagzahlen von beiläufig 3 500 in der Minute — bei Vermeidung von die Maschine schädigenden Schwingungsbewegungen im Betriebe und bei verhältnismäßig einfacher, nur eine mäßige Zahl von Teilen erfordernder leichter Bauart.
Die Maschine ist besonders geeignet für die Herstellung von Vorlagen zur Erzeugung von Notenblattrollen vermittels einer anderen Stanzmaschine. Für diesen Zweck wird die Maschine elektrisch unter Steuerung durch eine Tastatur, wie z. B. diejenige eines Klaviers oder einer Orgel, betrieben, indem man durch den Tastenanschlag elektrische Stromkreise steuert, in denen Elektromagnet liegen, deren Anker zur Bewegung der Lochstempel dienen, während durch die Stromkreise einer elektrischen, selbstspielenden Geige, wie eine solche z. B. in der Patentschrift 286321 beschrieben ist, die an die Klavierstromkreise bei den Tastenkontakten angeschlossen sind, die Stanzmaschine veranlaßt wird, das Geigenspie] auf das zu lochende Blatt zu übertragen.
Die Erfindung ist auf den Zeichnungen veranschaulicht.
Abb. ι stellt eine Vorderansicht eines Teiles | der verbesserten Stanzmaschine dar. j
Abb. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb. i. !
Abb. 3 ist eine Ansicht des Lochstempel- j antriebes. ',
Abb. 4 zeigt einen Teil des Antriebes eines \ Lochstempels mit einer unter Hebelwirkung ! stehenden, mit einer Rückziehfeder verbundenen ; Kupplungsstange, welche mit ihrem oberen Ende sich gegen das hintere Ende des Loch- ' [ stempeis legt, und deren Antriebshebel durch
■ Drähte mit den Ankern von Elektromagneten ; verbunden ist.
[ Abb. 5 stellt einen der vielen einander gleichenden Lochstempel dar.
i Abb. 6 ist ein Bruchstück eines Schnittes nach
der Linie 6 der Abb. 2 in größerem Maßstabe.
; Abb. 7 ist ein Bruchstück eines Schaubildes eines zellenartig geschlitzten Führungsklotzes, in dessen Schlitzen sich die erwähnten Kupplungsstangen der Abb. 4 und deren Antriebshebel führen.
I Das Gestell der Maschine besitzt zwei seitliche Rahmenstücke 8, 9, welche rückseitig : durch eine Platte 10 verbunden sind, worin sich : eine horizontal gerichtete Öffnung n befindet. j Mit der Vorderseite dieser Platte ist ein Klotz 12 verbolzt, der einen ebenfalls horizontal gerichteten, nach einem Ende zu sich erweiternden ! Schlitz irT für den Austritt der Stanzputzen j besitzt, welcher also der Öffnung n vorgelagert j ist. Eine Lochplatte 13 ist in den Klotz 12 ein-' gelassen, deren Stanzöffnungen 13^ dem Schlitz ] ir! vorgelagert sind. An dem Klotz 12 befindet ; sich ein Ansatz 12' mit einem Durchlaß i2-7 j für das zu lochende Blatt. Dieser Ansatz ΐ2Λ I enthält eine horizontale Reihe von Loch-' stempeln 15 und von Führungsöffnungen I2C, welche in der Verlängerung der Stanzöffnung 13·* liegen. An der Stirnfläche des Ansatzstückes X2a sitzen zwei Winkelschienen 14 von gleicher Form, welche mit ihren vertikalen Flanschen mit dem Ansatzstück 12^ verbunden sind, während ihre horizontalen Flanschen auf entgegengesetzten Seiten der horizontalen Mittellinie des Ansatzstücks parallel zueinander laufen und zwischen sich einen Durchlaß 14* freilassen.
Die bevorzugte Form der Lochstempel ist aus Abb. 5 ersichtlich. Danach ist der Lochstempel zylindrisch gestaltet und an seinem vorderen Stanzende gabelförmig geschlitzt, während am Schaft ein seitlicher Ansatz 15'1 sitzt, der sich rechtwinklig an den Schaft ansetzt. Die Lochstempel arbeiten mit ihren Stanzenden in den Führungsöffnungen I2C und dem Schlitz χή.α zwischen den horizontalen Flanschen der Winkelschienen 14, deren vordere Enden mit Schlitzen 14* versehen sind, und zwar so, daß die Schlitze in den beiden Flanschen gegen-
einander versetzt sind, wie aus Abb. 6 ersichtlich ist. Diese Schlitze dienen dazu, die seitlichen Ansätze I5a der Lochstempel aufzunehmen und beim Hin- und Hergang der Stempel zu führen. Sie sind an ihren vorderen Enden durch eine Schiene i6 verschlossen, welche zu diesem Zweck die Winkelschienen an freien Kanten ihrer horizontalen Flansche verbindet. Die Lochstempel durchsetzen auch die Schiene
ίο i6, welche ihr Ende unterstützt. An den Rahmenstücken 8 und 9 des Maschinengestells sind außerdem vorspringende Teile 89 vorgesehen, zwischen welchen ein geschlitzter Führungsbalken 17 angeordnet ist, der an seinen Enden gekröpft ist und vermittels der Endlappen vja starr mit den Rahmenstücken 8, 9 verbunden ist. Zwischen den Vorsprüngen 89 und den gekröpften Enden des Balkens 17 befindet sich ein Raum, in dem Schieber 18 hin und her beweglich angeordnet sind. Diese Schieber 18 besitzen Absätze i8a und Zungen 18*, welche in Öffnungen isf- der Lagerstücke 19 geführt werden. Eine Stoßstange 20 liegt, über dem Führungsbalken 17 und ist mit diesem gleichgerichtet. Eine dünne Metallplatte 21 von winkelförmigem Querschnitt ist an der Stoßstange 20 befestigt und erstreckt sich von dieser gegen die Absätze i8a der Schieber 18 und über die Schieber hinweg, mit denen sie verbunden ist. Am Ende läuft sie in einen nach abwärts gebogenen Teil2ia aus, welcher in die Bewegungsbähn der nach oben gerichteten Ansätze ΐ5α der Lochstempel hineinragt und dazu dient, diese nach ihrem Arbeitsgang zurückzuziehen. Eine zweite Blechplatte 22 verbindet die Schieber 18 an ihren Unterseiten und ist an ihrer vorderen Kante hochgebogen. Sie ragt mit diesem hochgebogenen Teil 22a in die Bewegungsbahn der nach unten gerichteten An-Sätze I5a der Lochstempel hinein und dient dazu, diesen Teil der Lochstempel nach ihrem
c..: Arbeitsgang zurückzuziehen. Die Ansätze 15* der Lochstempel 15 sind, wie soeben angedeutet, abwechselnd nach oben und nach unten gerichtet und führen sich zur Hälfte in den Schlitzen des horizontalen Flansches der oberen Winkelschiene 14 und zur Hälfte in den Schlitzen des horizontalen Flansches der unteren Winkelschiene 14, wobei die Schlitze in den Flanschen eine hinreichende Länge besitzen, um den Ansätzen der Lochstempel bei ihrem Hin- und Hergang Führung zu gewähren.
Der Führungsbalken 17 ist an seiner Vorderkante mit einer Reihe von rechteckigen Schlitzen 17* versehen, von denen je einer unmittelbar unter dem hinteren Ende eines Lochstempels liegt. In ihrem unteren Teil sind die Rahmenstücke 8, 9 nahe ihren Rändern durch einen Querbalken 23 verbunden, an dem eine Rückenplatte 23a sitzt. Zwischen ihnen befindet sich eine verhältnismäßig dicke Platte 24, die jedoch auch aus einem Stück mit der Rückenplatte 23" bestehen kann. Diese Platte besitzt eine Reihe von Schlitzen 24s, deren Zahl der Zahl der Lochstempel entspricht, die ihrerseits der Zahl der Tasten in dem erwähnten Tasteninstrument entspricht. In jedem Schlitz 24s sitzt das untere Ende einer auf und ab beweglichen flachen Stange 25. Diese Stangen erstrecken sich nach aufwärts durch die Schlitze 17* in dem Querbalken 17 hindurch, und jede der Stangen ist normal mit ihrem oberen Ende dem Ende eines Lochstempels vorgelagert. Jede Stange 25 steht unter dem Zuge einer Feder 25a, durch welche sie, wie aus Abb. 2 ersichtlich ist, mit einer festen Leiste 25* verbunden ist, die an dem Querbalken 23 sitzt. An der Vorderseite des Querbalkens 23 sitzt eine Zapfenlagerschiene 26, welche an ihrem oberen Rande mit Schlitzen versehen ist, in denen Hebel 27 drehbar gelagert sind. Die kürzeren Arme dieser Hebel 27 ragen in die Schlitze 24" der Platte 24 hinein und endigen unterhalb der federnd auf ihnen aufliegenden Stangen 25. Jeder Hebel 27 ist durch einen dünnen Draht 28 mit dem gelenkig angeordneten Anker 2ga eines Elektromagneten 29 verbunden. Um Raum zu sparen, sind die Elektromagnete am Fuße der Vorrichtung paarweise gelagert, wie aus Abb. 4 ersichtlich ist, und sie werden zweckmäßig aus dem gleichen Grunde in zwei versetzt zueinander stehenden Reihen angeordnet, von denen jede eine Vielzahl solcher Elektromagnetpaare enthält.
Das zu lochende Blatt 30 befindet sich in Form einer Rolle auf einer Spule 31. Die Spule 31 ist nach der Darstellung der Abb. 1 in dem oberen Teil des Maschinengestells auf einer geteilten Welle gelagert, von welcher der Teil 32 als unter Federdruck stehend dargestellt ist, während der andere Teil an seinem äußeren Ende ein Rad 33 trägt, dessen Umfang unter dem Einfluß einer federbelasteten Bremse 34 steht, um das Blatt dauernd straff zu halten. Das Blatt geht von der Spule durch den Durchlaß 12* an der Reihe der Lochstempel vorbei und gelangt dann zwischen die Transportwalzen 34, 35. Die Walze 35 ist nach der Darstellung der Abb. 1 durch ein Schneckenradgetriebe mit der Welle eines geeignet gelagerten Elektromotors 36 verbunden, während die beiden Wellen der Walzen durch Zahnräder 37 miteinander gekuppelt sind, um den Blatttransport zu bewirken.
Es bleibt noch die Antriebsvorrichtung für die Lochstempel zu beschreiben. Zu dieser gehört eine Antriebswelle 38, welche in Lagern an den Rahmenstücken 8 und 9 ruht und an ihrem einen Ende eine Scheibe 39 trägt, welche durch einen Riemen oder ein Seil 40 mit einem nicht dargestellten Elektromotor gekuppelt ist. An jedem Ende dieser Antriebswelle befindet
sich ein Exzenter 41 mit einem Exzenterarm 42, welcher an dem Exzenterring sitzt und gelenkig mit dem einen Ende eines Schwinghebels 43 verbunden ist. Die beiden Schwinghebel 43 sitzen auf einer Welle 44, welche durch ihre Mitte hindurchgeht und an ihren Enden in den gegenüberliegenden Rahmenstücken des Gestells gelagert ist. Jeder Hebel 43 ist mit dem vom Exzenterarm 42 abliegenden Ende gelenkig mit einem der Schieber 18 verbunden, wie in Abb. 3 dargestellt ist.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende:
Das Blatt 30 wird durch die Transportwalzen 34,35 mit der Geschwindigkeit fortgeschaltet, welche dem Spiel der obenerwähnten, selbsttätigen Geige entspricht, was einer Fortschaltungsgeschwindigkeit für das Blatt von etwa 3,5 m in der Minute entspricht, ao Die Drehung der Welle 38 bewirkt, daß die Exzenter 41 die Hebel 43 und die Schieber 18 in eine schnell hin und her gehende Bewegung i versetzen. Jeder Stromschluß eines Elektromagneten 29 bewirkt eine Anziehung des zugehörigen Ankers 29·* und demgemäß eine Drehung des mit ihm verbundenen Hebels 27 in der Richtung, daß die auf dem Hebel 27 ruhende Stange 25 angehoben wird, so daß sie am hinteren Lochstempelende vorbei vor die Stoßstange 20 gelangt, welche mit den Schiebern 18 verbunden ist. Jeder Vorschub der ! Schieber 18 unter dem Einfluß der Schwing- j bewegung der Hebel 43 bewirkt, daß die in I seiner Bewegungsbahn liegenden Stangen 25 : gegen die betreffenden Lochstempel gepreßt | werden, so daß die Stempel das Blatt durch- ' lochen. Jede Rückbewegung der Schieber 18 ; und der Stoßstange 20 hat zur Folge, daß die ' umgebogenen Enden 2ia und 22'1 die seitlichen ; Ansätze 15" der vorgeschobenen Lochstempel ■ erfassen und die Stempel zurückziehen. Es ist ; ersichtlich, daß jeder erste Lochstempelvor- j schub nur ein kreisförmiges Loch in dem Blatt j 30 erzeugt. Die Dauer der Anziehung des An- ; kers eines Elektromagneten bestimmt die Länge der sich als Folge ergebenden Lochung. Bei der stetigen Fortschaltung des Blattes 30 erzeugen die sehr rasch aufeinander folgenden Hin- und Hergänge eines Lochstempels unter dem Einfluß einer längeren oder kürzeren Anziehung des Ankers des die Stempelbewegung beherrschenden Elektromagneten das Langloch durch aufeinanderfolgende, einander überlappende kreisförmige Lochungen, welche so dicht aufeinander folgen, daß die entstehende Kantenverzahnung so fein ist, daß sie mit dem bloßen Auge kaum wahrnehmbar ist, so daß die Kanten der Langlöcher praktisch glatt sind.
Ein wichtiges Merkmal der Maschine besteht in der verhältnismäßig großen Leichtigkeit der Antriebsvorrichtung für die Lochstempel, wodurch für den Betrieb nur ein sehr geringer Kraftaufwand erforderlich ist. Im Zusammenhang damit werden die Arme der Hebel 43 gleich lang gewählt, die Hebel also in ihrer Mitte auf der Welle 44 gelagert, so daß die Widerstände an den entgegengesetzten Hebelenden einander so nahe gleich sind, daß sich beim Betriebe der Maschine nur sehr leichte Stöße ergeben, welche keinen nennenswerten schädliehen Einfluß ausüben.
Da die Stanzmaschinen der hier in Frage kommenden Art eine sehr verwickelte Bauart besitzen ist es für angezeigt erachtet worden, die neue Maschine in einer bestimmten Ausführungsform zu beschreiben. Die Erfindung selbst ist jedoch in keiner Weise auf diese genau beschriebene Ausführungsform beschränkt.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Notenblattstanzmaschine mit einer hin und her gehenden Stoßstange für den Lochstempelantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die hin und her gehende, den Antrieb der Lochstempel bewirkende Stoßstange (20) durch in ihrer Mitte drehbar gelagerte, ausbalancierte Schwinghebel (43) angetrieben wird, welche mit ihrem einen Ende mit der Stoßstange gekuppelt sind, während das andere Ende durch Vermittlung eines Armes (42) in Exzenterverbindung mit der Triebwelle (38) steht.
2. Stanzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochstempel (15) mit Ansätzen oder Fingern (15*) versehen sind, welche in die Bewegungsbahn von durch die Stoßstange (20) bewegten x\nschlägen (2ia, 22") hineinragen, so daß die Stempel durch die Anschläge beim Rückgang der Stoßstangen in ihre Ausgangsstellung zurückgenommen werden.
3. Stanzmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter Federzug stehende und hinter die Stempel greifende Kupplungsstangen (25) angeordnet sind, welche zum Antrieb der Stanzen in die Bewegungsbahn der Stoßstange (20) vorgeschoben werden und der Vorschub der Kupplungsstangen in die Bewegungsbahn der Stoßstange durch an die Kupplungsstangen angreifende Hebel (27) erfolgt, die durch Drähte mit gelenkig angeordneten Ankern von Elektromagneten verbunden sind, so daß die Ankerbewegung bei Erregung der Elektromagnete den Vorschub der Kupplungsstangen zur Folge hat.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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