DE3855555T2 - Verfahren zur Förderung einer Antwort auf einer elektronischen Konferenzeinladung in einem wechselwirkenden System mit mehreren Terminals, das elektronische Kalender benützt - Google Patents

Verfahren zur Förderung einer Antwort auf einer elektronischen Konferenzeinladung in einem wechselwirkenden System mit mehreren Terminals, das elektronische Kalender benützt

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf elektronische Kalenderverfahren und im besonderen auf ein verbessertes Verfahren zur Bereitstellung einer Antwort des Kalenderbesitzers per elektronischer Post auf eine Einladung zur Teilnahme an einem Ereignis, das von einem anderen Kalenderbesitzer in den Kalender gestellt wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In der bisherigen Technologie werden mehrere unterschiedliche wechselwirkende elektronische Kalendersysteme und -verfahren beschrieben. Das Ziel aller dieser Systeme besteht hauptsächlich darin, die Person, die aus unterschiedlichen Gründen einen Kalender mit zukünftigen Ereignissen angelegt hat, der verschiedene Informationen über das Ereignis in bestimmten Eingabefeldern, die sich auf den Zeitpunkt des Ereignisses beziehen, enthält, zu unterstützen. Aus dem Dokument IBM TDB v. 26, Nr. 11, Seite 6221, April 1984, ist bekannt, wie ein Benutzer aufgefordert wird, auf eine Konferenzeinladung zu antworten, und, für den Fall, daß der Benutzer die Einladung annimmt, den elektronischen Kalender mit den Einzelheiten der Einladung zu aktualisieren.
  • Die Zunahme an Personalcomputern und intelligenten Workstations in den letzten Jahren macht es Kalenderbesitzern möglich, ihre Kalender auf diesen wechselwirkenden Datenverarbeitungssystemen zu installieren und zu betreiben.
  • In diesem Sinne haben sich in diesem Technologiebereich zwei allgemeine Typen wechselwirkender elektronischer Kalendersysteme herausgebildet. Im einen dieser Kalendersysteme ist der Benutzer des Kalenders im allgemeinen gleichzeitig der Benutzer der Workstation, und diese Workstation ist im allgemeinen nicht Bestandteil eines größeren Netzwerks. Im allgemeinen umfassen die Kalenderfunktionen in diesen Systemtypen die Anzeige eines Bildschirms, der dem Benutzer einen in mehrere Zeitabschnitte oder Zeitschlitze unterteilten Tageskalender anzeigt. Jeder Zeitabschnitt kann eine begrenzte Textmenge, die vom Benutzer eingegeben wird, anzeigen. In manchen Systemen kann der Tageskalender den Text vertikal blättern, um dem Benutzer dadurch mehr Zeitabschnitte darzustellen, oder aber horizontal blättern, um längere Texteinträge darzustellen. Der Bediener kann im allgemeinen seitenweise nach vorn oder hinten blättern und in den meisten Anordnungen ein gewünschtes Datum anzeigen. Diese Kalenderanordnungen begrenzen im allgemeinen weder den im Kalender dargestellten Ereignistyp noch die an den Eingabefeldern verwendete Terminologie, so daß sie in diesem Sinne wie herkömmliche Taschenkalender oder Terminkalender angewandt werden können. Das elektronische Kalenderverfahren und die diesbezüglichen Systeme besitzen jedoch insofern einen Vorteil gegenüber herkömmlichen Taschen- und Terminkalendern, als der Benutzer im allgemeinen die Möglichkeit hat, einen Zeitraum von vielen Tagen elektronisch zu "durchforsten" und so sehr rasch Kalenderereignisse zu suchen.
  • Der andere Kalendertyp, der sich in der bisherigen Technologie entwickelt hat, umfaßt Umgebungen mit mehreren Benutzern, denen eine große Anzahl an Terminals oder Workstations zur Verfügung steht; diese Terminals oder Workstations sind im allgemeinen Bestandteile eines größeren Kommunikationsnetzwerks, das eingerichtet wurde, um Benutzern die Kommunikation untereinander und den Zugriff auf Daten im Datenverarbeitungssystem zu ermöglichen. In dieser Umgebung können Benutzer an Terminals oder Workstations eine Nachricht an einen oder mehrere Benutzer im Netzwerk senden; die Benutzer werden benachrichtigt, wenn die Adressaten die Nachricht erhalten und gelesen haben.
  • In den meisten dieser Umgebungen betreibt normalerweise jeder Benutzer einen Kalender, und in vielen dieser Umgebungen ist der Grund für die Kommunikation untereinander sehr häufig ein Verweis auf andere Kalender. Daher entsteht in vielen Unternehmen ein beträchtlicher Zeitaufwand, wenn viele Personen ihre Kalender überprüfen und aktualisieren, um verschiedene Ereignisse wie beispielsweise Versammlungen, Präsentationen usw. einzutragen. In dieser Umgebung haben sich die Kalendersysteme und das diesbezügliche Verfahren soweit entwickelt, daß eine Person, die eine Versammlung einberuft, zumindest innerhalb der Beschränkungen, die das Sicherheitssystem auferlegt, andere Kalender auf dem System, deren Benutzer er zu einer Versammlung einladen möchte, überprüfen kann, um festzustellen, ob eine bestimmte Zeitperiode auf den betreffenden Kalendern der geplanten Versammlungsteilnehmer noch frei ist. Sobald jedoch der Versammlungszeitpunkt festgelegt und die geplanten Versammlungsteilnehmer über Datum, Uhrzeit und Thema der Versammlung informiert sind, muß jeder Teilnehmer selbst seinen elektronischen Kalender aktualisieren und auf die Einladung zur Versammlung antworten. Zwar kann das System den Nachrichtenübertragungsprozeß der Einladung und der Antwort vereinfachen, doch bedeutet es zuweilen weniger Aufwand, eine Ablehnung zu erteilen, wenn man einfach das Telefon verwendet, um einen anderen möglichen Termin zu vereinbaren. Die Folge ist, daß von Kalenderbesitzern, die auf Einladungen zu Versammlungen antworten, die auch in Kalendern anderer Personen enthalten sind, ein beträchtlicher Aufwand an Zeit und Mühe betrieben wird.
  • Die Anwendungen, auf die mit Querverweisen hingewiesen wird, beschreiben zahlreiche Verbesserungen elektronischer Kalenderverfahren zur Erhöhung der Produktivität und zur ansprechenderen Gesamtgestaltung des Systems für den Benutzer, indem Funktionen zur Verfügung gestellt werden, die dem Kalenderbesitzer aus Zeiten vertraut sind, als er noch mit Taschen- und Terminkalender arbeitete.
  • Ein Problem, das in Systemen mit mehreren Benutzern anhält, wird durch folgendes typisches Szenario veranschaulicht, das bei einem Kalenderbesitzer, der an einem Terminal arbeitet, mehrmals während eines normalen Arbeitstages auftreten kann. Angenommen, der Kalenderbesitzer als Endbenutzer arbeitet an einem bestimmten Projekt an seinem Terminal und erhält plötzlich eine Nachricht auf seinem Bildschirm, die ihm mitteilt, daß er soeben eine elektronische Einladung zu einer Versammlung, die in drei Wochen stattfinden soll, erhalten hat, die ein anderer Benutzer auf dem System in den Kalender gestellt hat. Angenommen, das System kann eine Einladung zu einer Versammlung von anderen Dokumenttypen, die durch die elektronische Postfunktion gesendet werden, unterscheiden, so daß die Nachricht an den Kalenderbesitzer angibt, daß es sich zu einer Einladung zu einer Versammlung handelt, weitere Einzelheiten jedoch nicht angibt. Dies ist der Normalfall in den meisten Systemen, die derzeit im handelsüblichen Einsatz sind. Um auf die Einladung zur Versammlung zu antworten, muß der Besitzer das laufende Projekt unterbrechen und sich die Nachricht anzeigen lassen, um alle näheren Angaben über die Versammlung zu erfahren, beispielsweise, wer zu der Veranstaltung einlädt, wo sie stattfindet, Thema, Datum und Uhrzeit. In manchen Fällen erfolgt dieser Informationsabruf durch Drücken einer bestimmten Taste wie beispielsweise der Funktionstaste auf der Tastatur oder einer Tastenkombination, die zuvor definiert wurde, um sich die näheren Angaben zu der geplanten Versammlung auf einem Fenster im Bildschirm oder auf einer neuen Bildschirmanzeige anzeigen lassen zu können. In einem weniger fortschrittlichen System muß der Endbenutzer möglicherweise das zum Zeitpunkt des Empfangs der Einladung laufende Programm verlassen und in ein anderes Programm gehen, um sich die näheren Angaben der Einladung zu der Versammlung anzeigen lassen zu können. Nach Kenntnisnahme der Nachricht muß der Besitzer seinen Kalender überprüfen, insbesondere den Zeitraum, der das Datum und die Uhrzeit der neuen Versammlung umgibt. Der Ablauf des Aufrufs seiner Kalenderanwendung umfaßt im allgemeinen mehrere interaktive Schritte, bei denen es zum Beispiel erforderlich ist, Optionen in Menüs auszuwählen und über die Tastatur mit Eingaben auf Eingabeaufforderungen zu antworten. Angenommen, es werden keine Konfliktsituationen angezeigt, wenn der entsprechende Tageskalenderbildschirm präsentiert wird, und der Besitzer wurde nicht unterbrochen, als er sich den Tagesbildschirm anzeigen ließ, ohne die näheren Angaben zur Versammlung zu vergessen, dann kann der Eingeladene den Kalender aktualisieren, um seiner Absicht Rechnung zu tragen, an der Versammlung teilzunehmen. Er verläßt das Kalenderprogramm, ruft die Einladung zur Versammlung auf und sendet eine Antwort, die die Annahme seiner Einladung bestätigt, und kehrt wieder in die zuvor verlassene Anwendung zurück, in der er arbeitete, als er die Einladung erhielt.
  • Die Höhe des Aufwands an Zeit und Mühe, der für die Antwort auf eine Einladung zur Versammlung nötig ist, führt in vielen Situationen dazu, daß die Einladung ignoriert oder die Antwort verzögert wird, was daraufhin die Kalenderbesitzer dazu veranlaßt, ein manuelles System wie das Telefon zu verwenden, um Termine auszuhandeln und zu vereinbaren. Letztendlich geht dies mit einem Verlust des Vertrauens in das Kalendersystem einher. Die vorliegende Erfindung ist auf ein Verfahren ausgerichtet, die Schwerfälligkeit des oben beschriebenen Prozesses einer Antwort auf eine Einladung zu einer Versammlung zu vermeiden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung stellt einem Kalenderbesitzer ein einfaches und wirksames Verfahren zur Verfügung, um auf eine elektronische Einladung zu einer Versammlung zu antworten, indem auf einer Bildschirmanzeige dem Kalenderbesitzer die näheren Angaben zur Einladung zu der Versammlung sowie der relevante Teil des Kalenderteils des Besitzers angezeigt werden, sobald eine entsprechende vorbestimmte Taste, beispielsweise eine Tastenkombination oder eine Funktionstaste, gedrückt wird. Das Verfahren erstellt automatisch die Seite an Seite angeordneten Anzeigebildschirme anhand der in der Einladung zu der Versammlung enthaltenen Daten. Die Angaben zu Datum und Uhrzeit der Einladung zu der Versammlung werden vom System verwendet, um einen bestimmten Bereich im Kalender des Eingeladenen zu suchen, der dann vom System gespeichert wird. Der Tageskalender ist auf dem Bildschirm so positioniert, daß die Anfangs- und die Endzeit der betreffenden Versammlung den mittleren horizontalen Teil des Computers einklammern. Die Zeitperiode der Versammlung kann auf dem Bildschirm des Eingeladenen markiert werden, so daß der Kalenderbesitzer einfacher mögliche Terminüberschneidungen erkennen kann. Das Verfahren gestattet dem Eingeladenen, die Einladung anzunehmen oder abzulehnen, indem er eine der beiden Optionen auswählt, die in einer Befehlsleiste angezeigt werden. Die Auswahl der Option "Einladung annehmen" aktualisiert automatisch den Kalender des Eingeladenen, so daß dieser weiß, daß die Antwort erteilt wurde. Die Antwort wird zu der Person zurückgeschickt, die zur Versammlung eingeladen hat, und der Eingeladene kehrt an den Punkt seiner ursprünglichen Anwendung zurück, an dem er sich befand, als er auf die Nachricht auf dem Bildschirm reagierte. Das Verfahren der vorliegenden Erfindung läßt keine Möglichkeiten zur Entstehung von Fehlern und ist auch nicht zu aufwendig. Das Verfahren umfaßt die Anspruch 2 aufgeführten Schritte.
  • Daher ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes elektronisches Kalenderverfahren bereitzustellen. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein verbessertes Verfahren zur Antwort auf elektronische Einladungen zu Versammlungen bereitzustellen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Prozeß, eine Versammlung durch einen Kalenderbesitzer in einen Kalender zu stellen, zu vereinfachen, wenn man auf eine elektronische Einladung zu einer Versammlung antwortet. Weitere Ziele und Vorteile gehen aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen hervor.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Figur 1 ist ein Blockdiagramm eines interaktiven Datenverarbeitungsterminals, bei dem das elektronische Kalenderverfahren der vorliegenden Erfindung vorteilhaft angewandt werden kann.
  • Figur 2 ist ein Blockdiagramm eines Netzwerks aus Terminals vom Typ, wie er in Figur 1 beschrieben wird.
  • Figur 3 veranschaulicht einen Anzeigebildschirm, wie er einem Benutzer angezeigt wird, wenn er eine Liste an Mail-Dokumenten aus der Ablage aufruft.
  • Figur 4 veranschaulicht eine Seite an Seite angeordnete Anzeige der Einladung zu einer Versammlung sowie des Kalenders des Besitzers, der dem Besitzer angezeigt wird, wenn er auf dem Bildschirm von Figur 3 eine Versammlung auswählt.
  • Figur 5 stellt einen Bildschirm dar, der dem Bildschirm von Figur 4 ähnelt, nachdem das Ereignis in den Kalender gestellt wurde.
  • Die Figuren 6A und 6B stellen ein Flußdiagramm dar, das die verschiedenen Schritte des verbesserten elektronischen Kalenderverfahrens ausführlich veranschaulicht.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels:
  • Figur 1 veranschaulicht die funktionalen Komponenten eines interaktiven Datenverarbeitungsterminals, auf dem das elektronische Kalenderverfahren der vorliegenden Erfindung vorteilhaft angewandt werden kann. Das Terminal umfaßt eine Verarbeitungseinheit 11, die einen Mikroprozessorblock 12, einen Halbleiterspeicher 13 und einen Steuerblock 14 enthält, der zusätzlich zur Kommunikation zwischen dem Mikroprozessorblock 12 und der Speichereinheit 13 die Eingabe-/Ausgabefunktionen steuert.
  • Das Terminal umfaßt weiterhin eine Gruppe herkömmlicher Peripheneeinheiten, zu denen ein Anzeigebildschirm 16, eine Tastatur 17, ein Drucker 18, eine Plattenspeichereinheit 19 und ein Modem 20 gehören. Da die näheren Einzelheiten der oben beschriebenen funktionalen Blöcke nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind und in der bisherigen Technologie verbreitet sind, erfolgt nur eine kurze Funktionsbeschreibung jedes Blocks zusammen mit einer Beschreibung ihrer Funktionen und gegenseitigen Wirkungsweise; diese Beschreibung reicht aus, um einer Person mit durchschnittlichen Kenntnissen dieses Fachgebiets ein grundlegendes Verständnis des verbesserten elektronischen Kalenderverfahrens der Antragsteller zu vermitteln.
  • Die Verarbeitungseinheit 11 entspricht der "Systemeinheit" eines Personalcomputersystems wie beispielsweise dem IBM XT oder IBM AT. Die Einheit 11 ist mit einem Betriebssystemprogramm ausgestattet, bei dem es sich um eine der Versionen von DOS (Disk Operating System) handeln kann, die normalerweise verwendet werden, um die Systeme zu betreiben. Das Betriebssystemprogramm ist in Speicher 13 zusammen mit einem oder mehreren Anwendungsprogrammen gespeichert, das der Benutzer ausgewählt hat. Je nach Kapazität des Speichers 13 und der Größe der Anwendungsprogramme können Teile dieser Programme nach Bedarf von der Plattenspeichereinheit 19, die beispielsweise aus einem 30-MB-Festplattenlaufwerk und einem Diskettenlaufwerk bestehen kann, in den Speicher 13 übertragen werden. Die grundlegende Funktion der Plattenspeichereinheit ist die Speicherung von Programmen und Daten, die vom System verwendet werden und die bei Bedarf mühelos in die Speichereinheit 13 übertragen werden können. Diefunktion des Diskettenlaufwerks besteht in der Bereitstellung einer entfembaren Speicherfunktion zur Eingabe von Programmen und Daten in das System sowie einem Instrument zur Speicherung von Daten in einer Form, die mühelos transportabel ist, um diese Daten auf anderen Terminals oder Systemen zu verwenden.
  • Der Anzeigebildschirm 16 und die Tastatur 17 machen gemeinsam das Terminal wechselwirkend, und zwar dadurch, daß während des Normalbetriebs die Interpretation, die das System bei einem bestimmten Tastendruck durch den Bediener durchführt, in fast allen Situationen abhängig davon ist, was dem Benutzer zu diesem Zeitpunkt auf dem Bildschirm angezeigt wird.
  • In einigen Situationen bewirkt der Bediener durch die Eingabe von Befehlen in das System, daß dieses System eine bestimmte Funktion ausführt. In anderen Situationen fordert das System die Eingabe bestimmter Daten, im allgemeinen über einen Bildschirm mit Eingabeaufforderungen und Menüs. Die Tiefe der Kommunikation zwischen dem Bediener und dem System variiert je nach Typ des Betriebssystems und nach Anwendungsprogramm, ist jedoch eine erforderliche Eigenschaft von Terminals, auf denen das Verfahren der vorliegenden Erfindung angewandt werden kann.
  • Das in Figur 1 dargestellte Terminal umfaßt weiterhin einen Drucker 18, dessen Aufgabe darin besteht, Ausdrucke von Daten, die auf dem Terminal eingegeben wurden oder gespeichert sind, auszugeben. Das Modem 20 schließlich dient dazu, Daten vom Terminal von Figur 1 über eine oder mehrere Kommunikationsverbindungen, bei denen es sich entweder um eine herkömmliche Verbindung oder um eine dedizierte Verbindung handeln kann, an ein Host-System zu übertragen.
  • Figur 2 veranschaulicht ein Netzwerk 21 wechselwirkender Workstations vom Typ, wie er in Figur 1 dargestellt ist. Wie aus der Abbildung ersichtlich ist, umfaßt das Netzwerk eine Mehrzahl an Terminals, die untereinander sowie mit einer Zentralverarbeitungseinheit 23 als Host verbunden sind; dieser Host wiederum ist über die Kommunikationsverbindung 24 mit einer zweiten Hostverarbeitungseinheit 25 verbunden, die ebenfalls an ein anderes Netzwerk 26 wechselwirkender Workstations angeschlossen werden kann.
  • In funktionaler Hinsicht arbeitet das System so, daß ein Terminal unter Verwendung eingerichteter Kommunikationsprotokolle mit einem oder mehreren anderen Terminals kommunizieren kann, so daß die verschiedenen seriell angeschlossenen Kommunikationsverbindungen für den Bediener transparent sind. Solche Systeme sind in der Technologie bekannt und werden derzeit häufig eingesetzt.
  • Da diese Kommunikationsverbindungen für sich betrachtet nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind, werden nur diejenigen Einzelheiten beschrieben, die für ein Verständnis des Kalenderverfahrens der vorliegenden Erfindung relevant sind. Daher wird in der nachfolgenden Beschreibung von der Annahme ausgegangen, daß jede Workstation innerhalb des Netzwerks eine Systemknotenadresse und eine "Postamt"-Adresse besitzt, und daß zur Vereinfachung der Beschreibung jedem Knoten im Netzwerk stets nur eine einzige Workstation zugeordnet ist. Weiterhin wird davon ausgegangen, daß vom System herkömmliche Kommunikationsdienstleistungen bereitgestellt werden, beispielsweise Verzeichnislisten einzelner Kalenderbesitzer und gemeinsam nutzbarer Ressourcen wie beispielsweise Versammlungsräume, usw., die eine Planung erfordern.
  • Das in Figur 2 dargestellte System verarbeitet Informationen als unterschiedliche Typen von Datenobjekten wie beispielsweise Textdatenobjekte, graphische Datenobjekte und Kalenderdatenobjekte. Jedes dieser Datenobjekte wird durch einen Datenstrom repräsentiert, der eine Reihe strukturierter Felder umfaßt. Die Anwendungen, auf die mit Querverweisen hingewiesen wird, enthalten nähere Einzelheiten der verschiedenen Kalenderobjekte und der verschiedenen Datenstrukturen, die vom System bei der Implementierung des gesamten elektronischen Kalenderverfahrens und des allgemeinen Kommunikationsverfahrens unter den Terminals verwendet werden. Diese Verfahren werden häufig als elektronische Mail-Funktion bezeichnet.
  • Der Endbenutzer des Terminals kann jederzeit eine Liste der elektronischen Dokumente anfordern, die sich zu diesem Zeitpunkt im "Kasten" des Knotens oder des Terminals befinden. Figur 3 ist ein Beispiel eines Listentyps, wie er dargestellt würde. Wie aus der Darstellung ersichtlich ist, besteht die Liste aus vier Spalten. Die erste Spalte gibt den Absender an. Die zweite Spalte enthält das Dokumentenetikett oder eine kurze Beschreibung des Dokuments. Die dritte Spalte definiert den Dokumententyp, während die letzte Spalte das Datum des Dokuments auflistet.
  • In der letzten Zeile auf dem Bildschirm sind zur Erinnerung für den Benutzer des Terminals die Funktionen der Funktionstasten aufgelistet. Die zweite Zeile des Bildschirms listet die verschiedenen Optionen auf, die für den Endbenutzer verfügbar sind, wenn dieser Bildschirm angezeigt wird. Ein ausgewähltes Dokument kann beispielsweise durch Eingabe des Buchstabens V, also des ersten Buchstabens des Befehls "View" (Betrachten), betrachtet werden, wenn das Dokument zuvor durch Bewegung eines horizontalen Markierungsbalkens nach oben und unten bis auf die Zeile mit dem gewünschten Dokument ausgewählt wurde. Wird der Markierungsbalken auf die Zeile mit der Einladung zur Versammlung gesetzt und der Buchstabe V eingegeben, führt dies dazu, daß der in Figur 4 dargestellte Bildschirm angezeigt wird.
  • Wie aus der Darstellung in Figur 4 hervorgeht, werden die näheren Angaben zu dieser Versammlung auf der linken Bildschirmhälfte angezeigt, während derjenige Bereich des Kalenders, der sich auf den Zeitraum der Versammlung bezieht, auf der rechten Bildschirmhälfte dargestellt wird. Datum der Versammlung, Beginnzeit und Schlußzeit werden zusammen mit dem Veranstaltungsort, den eingeladenen Teilnehmern, dem Thema und dem Gastgeber oder Veranstalter aufgeführt. Der Bereich des Kalenders von I. M. Auser, nämlich der Bereich für das Datum 12/10/87, wird im normalen Format des Tageskalenders angezeigt. Wie aus der Darstellung in Figur 4 hervorgeht, besitzt das Format einen Zeitschlitz für jede 30-Minuten- Periode zwischen 8:00 Uhr und 17:00 Uhr. Wenn die 30-Minuten- Periode frei ist, erscheinen nach der Uhrzeit mehrere Punkte. Ist diese 30-Minuten-Periode nicht mehr verfügbar, erscheint anstelle der Punkte der Name des Ereignisses oder der Grund der Nichtverfügbarkeit. Der Zeitabschnitt der Versammlung, beispielsweise 13:00 Uhr bis 14:30 Uhr, ist verfügbar und kann markiert werden, um so mögliche Konflikte und Überschneidungen rechtzeitig zu erkennen. Wenn sich der Eingeladene entschließt, an der Versammlung teilzunehmen, befiehlt er dem System, das Ereignis in den Kalender aufzunehmen, indem er die Option ADD auf dem Bildschirm oben auswählt. Verschiedene Verfahren, die auf diesem Gebiet bekannt sind, können verwendet werden, um den Befehl ADD auszuwählen, beispielsweise eine Maus mit einem Positionszeiger auf dem Bildschirm oder ein deutlich sichtbarer Befehlscursor.
  • Figur 5 stellt das Ergebnis einer Auswahl des Befehls ADD dar. Die Versammlung wurde in den Kalender eingetragen. Darüber hinaus sendet das System automatisch eine Antwort an den Gastgeber bzw. Veranstalter J. Allen, in der es ihm mitteilt, daß I. M. Auser beabsichtigt, an der Versammlung teilzunehmen. Das System zeigt dem Benutzer wieder den Originalbildschirm an, der in unserem Beispiel die in Figur 3 dargestellte Mail- Auflistung ist. Hätte der Kalenderbesitzer unter Verwendung eines Anwendungsprogramms gerade an einem bestimmten Projekt gearbeitet, als er durch eine Nachricht auf dem Bildschirm darauf hingewiesen wurde, daß für ihn eine Einladung zu einer Versammlung eingegangen ist, wäre das System in das Anwendungsprogramm zurückgekehrt, so daß der Kalenderbesitzer seine Arbeit an dem Punkt hätte fortsetzen können, an dem er das Anwendungsprogramm verlassen hat, um auf die Einladung zu der Versammlung zu antworten.
  • Die Figuren 6A und 6B sind ein Flußdiagramm, die die verschiedenen ausführlichen Schritte darstellen, die das Verfahren der vorliegenden Erfindung umfaßt. Die Schritte sind ausreichend detailliert dargestellt, so daß eine Person mit durchschnittlichen Kenntnissen dieser Technologie die vorliegende Erfindung anwenden kann, ohne weitere Versuche durchführen zu müssen. Aus diesem Grund halten wir eine weitere Beschreibung für nicht erforderlich.

Claims (2)

1. Ein Verfahren eines Informationssystems, das elektronische Kalender für einen ersten und einen zweiten Benutzer verwaltet und eine Mehrzahl wechselwirkender, untereinander verbundener Benutzerterminals umfaßt, die die Einträge in die Kalender und die Antworten des genannten ersten Benutzers auf eine Einladung zu einer Versammlung vereinfachen, wobei die genannten Termine vom genannten zweiten Benutzer elektronisch über das genannte System gesendet werden, und wobei das genannte Verfahren folgenden Schritt umfaßt:
- Versendung der genannten Einladung an den genannten ersten Benutzer,
und wobei das genannte Verfahren dadurch charakterisiert ist, daß es weiterhin folgende Schritte umfaßt:
- Anzeige eines Fensters für den genannten ersten Benutzer, indem gleichzeitig nähere Angaben zur genannten Einladung enthalten sind, beispielsweise, wer der genannte zweite Benutzer ist, wie das Thema der genannten Versammlung lautet, wo die Versammlung stattfindet, und wobei ein Bereich des Kalenders des genannten ersten Benutzers die genannten Termine enthält, wobei der genannte Bereich vom genannten System auf der Grundlage einer Übereinstimmung mit den genannten Terminen und auf eine Anforderung des genannten ersten Benutzers an das genannte System hin, die genannte Einladung zu betrachten, automatisch ausgewählt wird,
- Aufforderung des genannten ersten Benutzers zur Eingabe einer Auswahl aus einer Mehrzahl an Befehlen, zu denen auch die Befehle 'accept', 'reject' und 'save' gehören, während das genannte Fenster angezeigt wird, und
- automatische Aktualisierung des Kalenders des genannten ersten Benutzers durch die genannten näheren Angaben zur Einladung, wenn der genannte Befehl 'accept' ausgewählt wird, Aktualisierung einer Variablen, die den Kalenderanforderungsstatus enthält, durch den Befehl 'accepted', Bereitstellung einer Antwort auf die genannte Einladung an den genannten zweiten Benutzer, und Schließung des genannten Fensters, oder
- Bereitstellung einer Antwort auf die genannte Einladung an den genannten zweiten Benutzer, wenn der genannte Befehl 'reject' ausgewählt wird, Aktualisierung der genannten Variablen, die den Kalenderanforderungsstatus enthält, durch den Befehl 'rejected', und Schließung des genannten Fensters, oder
- Aktualisierung der genannten Variablen, die den Kalenderanforderungsstatus enthält, durch den Befehl 'pending', wenn der genannte Befehl 'save' ausgewählt wird, und Schließung des genannten Fensters.
2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch charakterisiert, daß zum Zeitpunkt des Empfangs der genannten Einladung ein Anwendungsprogramm auf dem Terminal des genannten ersten Benutzers ausgeführt wird, und daß weiterhin der Schritt der Rückkehr in das genannte Anwendungsprogramm, nachdem das genannte Fenster geschlossen wurde, enthalten ist.
DE3855555T 1988-02-03 1988-12-06 Verfahren zur Förderung einer Antwort auf einer elektronischen Konferenzeinladung in einem wechselwirkenden System mit mehreren Terminals, das elektronische Kalender benützt Expired - Fee Related DE3855555T2 (de)

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