DE3855434T2 - Betätigungsgerät für Legenadeln zur Herstellung von Feldwicklungen elektrischer Motoren - Google Patents

Betätigungsgerät für Legenadeln zur Herstellung von Feldwicklungen elektrischer Motoren

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/08Forming windings by laying conductors into or around core parts
    • H02K15/095Forming windings by laying conductors into or around core parts by laying conductors around salient poles

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
  • Formation Of Various Coating Films On Cathode Ray Tubes And Lamps (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Betätigen von Legenadeln für die Herstellung von Feldwicklungen für Elektromotoren.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine variable Hubgetriebeeinrichtung, die eine sich hin- und herbewegende hohle Welle antreibt, durch die ein Wickeldraht geführt ist. Die hohle Welle trägt ein konzentrisches Rohr, das die Legenadelhalteköpfe antreibt; wobei diese den Draht in die Schlitze des Stators wickeln.
  • Bei bekannten Maschinen zum Herstellen von Statorwicklungen trägt eine Legenadel, die durch eine geradlinige Bewegung kombiniert mit einer hin- und hergehenden Rotationsbewegung um ihre Achse angetrieben wird, mindestens einen Kupferdraht, der von einer Rolle abgewickelt wird, um diesen in den Schlitzen des Stators abzulegen. Die Legenadel umfaßt eine Spitze, falls eine einzelne Wicklung hergestellt werden muß, oder umfaßt zwei gegenüberliegende Spitzen, falls zwei gegenüberliegende Wicklungen gleichzeitig hergestellt werden sollen. In allen Fällen fällt die Schub- und Rotationsachse der Legenadel mit der Statorachse zusammen, um zu ermöglichen, daß die Legenadel in die offenen Zwischenräume zwischen den Schlitzen innerhalb des Stators während ihrer Vor- und Zurückbewegung gleiten kann und daß sie abstandsgetreu von allen Statorschlitzen entfernt liegt, in die ihre Spitzen den Kupferdraht wickeln sollen.
  • Das U.S. Patent 3,025,008 zeigt eine Vorrichtung zum abwechselnden Hin- und Herbewegen und Oszillieren von einer Gruppe von vier drahtausgebenden Legenadeln. Die vier Legenadeln bewegen sich zusammen als eine Einheit. Die Länge des Oszillationshubes ist einstellbar, basierend auf dem Einbau eines Stiftes aus einer Serie von drehbaren Stiften in ein Hebelbauteil.
  • Das U.S. Patent 3,903,593 zeigt eine Vorrichtung zum abwechselnden Hin- und Herbewegen und Oszillieren von Wickelnadeln. Die Länge des Oszillationshubes ist einstellbar, wobei diese von der Position eines Schaftes entlang eines oszillierenden Bauteiles abhängt.
  • In den zwei oben genannten Vorrichtungen sind Wickelformen, auch als Formschuh bekannt, an den Enden der entsprechenden Schlitze angeordnet, wobei diese so ausgebildet sind, daß sie den Kupferdraht aus der Legenadel in den Schlitz leiten, wenn die Legenadel außerhalb des Stators rotiert.
  • In den Europäischen Patenten mit den Nummern 0.200.236 und 0.208.811 beschreibt der Anmelder zwei unterschiedliche Ausführungsformen der drahtzuführenden Legenadeln, durch die die Feldwicklungen ohne Hilfe der traditionellen Formschuhe hergestellt werden können.
  • Das erste Europäische Patent Nr. 0.200.236 beschreibt eine Wickelnadel, die durch eine geradlinige Hin- und Herbewegung in Kombination mit einer Hin- und Herbewegung in Rotationsrichtung um ihre eigene Achse angetrieben wird, wobei die Nadel in Bezug zur Statormittelachse exzentrisch ist, und sich in einer Entfernung entlang der angrenzenden Symmetrieachse der Schlitze befindet, so daß die Höhe der Spitze der Legenadel gleich oder größer ist, als die Entfernung zwischen der Legenadelachse und den Enden des vorderen Haltezahnes, der die Wicklungen in den Schlitzen hält.
  • Das zweite Europaische Patent Nr. 0.208.811 beschreibt eine Wickelnadel, die durch eine geradlinige Hin- und Herbewegung in Kombination mit einer Hin- und Herbewegung in Rotationsrichtung um ihre eigene Achse angetrieben wird, wobei die Spitzen der Nadel geteilt sind und zwischen einer maximalen Anlaufposition, in der die Entfernung zwischen diesen Spitzen kleiner ist als die maximale Größe der inneren Öffnung des Stators, und einer maximalen Spreizposition oszillieren, in der die Enden der Spitzen weiter von einander entfernt sind als die Enden der Zahnspitzen, zum Festhalten der Wicklungen in den gegenüberliegenden Schlitzen des Stators.
  • In beiden Fällen müssen die Nadeln komplexe Hinund Herbewegungen in Längs- und Rotationsrichtung ausführen, mit dem Zweck, eine Maschine zum Herstellen von Feldwicklungen zu erhalten, die ohne Wickelformen oder Formschuhe und konsequenterweise auch ohne die Vorrichtungen zum Befestigen am und Demontieren dieser vom Stator auskommt.
  • Das Weglassen der Formen oder Formschuhe bietet einen zweiten Vorteil, nämlich die Wicklungen, die um jeden Schlitz herum gebildet werden, zu verbessern, indem der Hub der Nadel und die durch den Draht außerhalb des Stators gebildete Schlaufe verkleinert wird.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, eine Getriebeeinrichtung zur Verfügung zu stellen, die in der Lage ist, eine der beiden oben erwähnten Nadeltypen zu betätigen, indem die Legenadelhalterköpfe ausgetauscht werden, die sich am Ende der Getriebeeinrichtung befinden.
  • Um diese Ziele zu erreichen schlägt die Erfindung vor, eine Maschine, die Legenadeln zur Herstellung von Statorfeldwicklungen antreibt, gemäß Anspruch 1, und ein Verfahren zum Wickeln variabler Statorlängen gemäß Anspruch 10 zur Verfügung zu stellen, was in der folgenden Beschreibung besser verstanden werden wird.
  • Eine nachfolgende Beschreibung der Maschine muß in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen gesehen werden, in denen:
  • Fig. 1 eine Schnittansicht der Maschine gemäß der Erfindung ist;
  • Figuren 2 und 3 Schnittansichten entlang der Linien II-III in Fig. 1 sind;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses ist, in dem sich die Maschine befindet;
  • Figuren 5 und 6 Schnittansichten entlang der Linie V-V in Fig. 1 sind, die unterschiedliche Betriebszustände der dargestellten Einheit veranschaulichen;
  • Fig. 7 ein Längsschnitt in Richtung der Achse einer Legenadelhaltereinheit ist, der die erste Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • Fig. 7a eine perspektivische Ansicht eines Teils der Fig. 7 ist;
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Stators ist, die die in Fig. 7 dargestellte Legenadelhaltereinheit in Funktion zeigt;
  • Fig. 9 ein Längsschnitt in Richtung der Achse der Legenadelhaltereinheit ist, der die zweite Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • Fig. 10 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der in Fig. 9 dargestellten Legenadelhaltereinheit darstellt;
  • Fig. 11 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A der Fig. 9 ist.
  • Gemäß der Erfindung ist die Maschine in einem Gehäuse 10 untergebracht (Figuren 1 und 4), an dem ein Elektromotor 11 angeflanscht ist, der vorteilhafterweise mit Gleichstrom betrieben wird und ein bürstenloser Typ ist, der mittels eines Riemens 9 direkt eine Hauptwelle 12 antreibt. Die letztgenannte ist mit den Lagern 13 und 14 des Gehäuses eingebaut, und ihre Position während der Drehungen wird durch eine Dekodiereinrichtung 15 gesteuert, die am Ende der Hauptwelle 12 angeordnet ist, und die dem mit dem Motor 11 verbundenem Ende gegenüberliegt (siehe Fig. 1). Auf der Hauptwelle 12 ist eine Scheibenanordnung 16 angeordnet (Figuren 1, 2, 3), die eine Scheibe 17 festhält, die in Drehrichtung in einem Gehäuserahmen 18 mittels Lager 19 angeordnet ist. Die Scheibe 17 ist in Hin- und Herbewegungsrichtung auf der Hauptwelle 12 durch Stifte 20 angeordnet, die verschiebbar in Bezug zur Achse der Hauptwelle 12 angeordnet sind, so daß die Scheibenanordnung 16 auf der Hauptwelle 12 um die Achse X der Stifte 20 oszillieren kann.
  • An der Scheibe 17 ist an der Stelle 21 ein Verbindungsstab 22 schwenkbar gelagert, der ebenfalls an der Stelle 23 an einer Hülse 24 schwenkbar gelagert ist. Die letztgenannte, die im Inneren mit Gewinde versehen ist, ist auf eine mit Außengewinde versehene Verbindungshülse 25 geschraubt, die auf der Hauptwelle 12 mittels einer Buchse 26 befestigt ist und die mit einem Flansch 27 ausgestattet ist, in dem eine Nut 28 eingearbeitet ist.
  • Der Rahmen 18 ist im unteren Teil schwenkbar an der Stelle 29 auf einer Buchse 30 gelagert, die entlang von Führungen 31 gleiten kann, die einstückig mit dem Gehäuse 10 ausgebildet sind.
  • Im oberen Teil ist der Rahmen 18 kastenförmig ausgebildet und hat innen ein verschiebbares Gleitelement 32 aufgenommen, das nach außen durch eine Feder 33 gedrückt wird. Das Gleitelement 32 ist mit einem kreisförmigen Abschnitt 34 gelenkig verbunden, der mit der Wickeiwelle 35 einstückig ausgebildet ist, auf die die hin- und hergehende Bewegung der Scheibe übertragen wird, und dieser hält eine Rolle 38 fest, die an dem Ende 36 des Gleitelementes 32 befestigt ist, die auf einer Längsführungsbahn 37 gleitet, wobei diese einstückig mit dem Gehäuse 10 ausgebildet ist; auf diese Weise werden zentrifugale Belastungen des Gleitelementes 32 auf die Wickelwelle 35 vermieden, da die Führungsbahn 37 die Belastungen des Gleitelementes 32 aufnimmt.
  • Die Wickelwelle 35 ist hohl, und die für die Herstellung der Feldwicklungen eingesetzten Leitungen gleiten in ihr.
  • An der Wickelwelle 35 ist ein Keilwellenrohr 39 konzentrisch zu dieser angebracht; wobei eine Hülse 40, die innen Keilnuten aufweist, auf dem Keilwellenrohr 39 angeordnet ist und in ein Ritzel 41 eingreift, das einstückig mit der Hülse 40 ausgebildet ist, und das mittels Lager 42 auf einem externen Auflager 43 mit dem Gehäuse 10 befestigt ist.
  • Das Ritzel 41 wird durch ein Zahnbogensegment 44 in Rotation versetzt, das frei beweglich auf der Hauptwelle 12 mittels eines Lagers 45 angeordnet ist und das auf der anderen Seite in Bezug zur Hauptwelle 12 einen übertragungshebel 46 festhält, der mit einem Schlitz 47 versehen ist (Figuren 1, 5 und 6).
  • Ein Gleitelement 58 gleitet in dem Schlitz 47, der in einem geschlitzten Hebel 48 integriert ist, der mit Schlitzen 49 versehen ist, in die Stifte 50 einer gekröpften V-förmigen Kurbelplatte 51 gleiten können. An den Enden der Platte 51 sind Rollen 52 gelenkig befestigt und auf jede dieser Rollen wirkt die Oberfläche von zwei verbundenen Nocken 53 und 54 ein.
  • Die V-förmige Kurbelplatte 51 ist auf Lagern 55 eines Auflagers 56 angeordnet, während die verbundenen Nocken 53 und 54 auf der Hauptwelle 12 verankert sind.
  • Durch die Nocken 53 und 54 kann eine Drehbewegung der Hauptwelle 12 auf die Rollen 52 übertragen werden, wobei die V-förmige Kurbelplatte 51 zusammen mit dem geschlitzten Hebel 48 oszillieren kann und ebenfalls der Übertragungshebel 46 der mit dem Zahnbogensegment einstückig ausgebildet ist, wodurch sich das Ritzel 41 dreht. Mittels des Ritzeis 41, das auf der Hülse 40 integriert ist, kann eine Rotation des Keilwellenrohres 39 erreicht werden.
  • Um die Amplitude der Oszillation des Keilwellenrohres 39 zu verändern reicht es aus, die Mutter 57 zu lösen und die Schraube 59 zu drehen, wobei die Position des geschlitzten Hebels 48 nach oben oder unten und somit das Gleitelement 58 in dem Schlitz 47 bewegt wird.
  • Am Ende des Keilwellenrohres 39 ist ein Flansch 60 angebracht, der die Drehbewegung auf die Wickelnadeln überträgt, die an der hin- und herbewegenden Wickelwelle 35 integriert sind.
  • In der in den Figuren 7, 7a und 8 dargestellten Lösung beschreiben die Nadeln eine elliptische Bahn an den vorderen und hinteren Öffnungen des Stators, wie es in dem oben erwähnten Europaischen Patent Nr. 0.208.811 beschrieben und beansprucht ist.
  • Um diese Bewegung der Nadeln zu erreichen, ist ein Mantel 61 an den Flansch 60 angebracht. Der Mantel hält zwei gegenüberliegende Stifte 62 in einem Schlitz integriert fest, die sich beweglich in einem kreisförmigen Schlitz einer inneren Hülse 64 im Eingriff befinden.
  • Die Hülse 64 kann gleiten, um sich im Mantel 61 zu verschieben, wobei diese Bewegung darauf beruht, daß die Seiten 63 des Schlitzes (Fig. 7a) eine Bogenform aufweisen und nicht in einer senkrechten Ebene zu der Achse der Nadeln liegen, so daß - wenn der Mantel 61, der durch das Keilwellenrohr 39 angetrieben wird, mit dem dieser verbunden ist, in zwei entgegengesetzten Richtungen rotiert - sich die Stifte 62 in zwei entgegengesetzten Richtungen drehen, abhängig von der Verschiebungsrichtung der Hülse 64, da diese auf der Nockenbahn gleitet, die durch den Schlitz 63 realisiert wird.
  • Die vordere Stirnseite der Hülse 64 hält innen einen integrierten Zahnstangentrieb 65 fest, der sich mit Zahnbogensegmenten 66 im Eingriff befindet, die mit dem Nadelhalter 67 verbunden sind.
  • Das Gleiten der Hülse 64 und seines Zahnstangentriebs 65 bestimmt die Drehrichtung in Bezug auf Öffnen und Schließen der Nadeln 68 (siehe Fig. 8).
  • Ein Translatieren durch die Hülse 64 findet gleichzeitig mit der hin- und hergehenden Querbewegung der Wickelwelle statt, so daß die Bahn der Nadeln 68 so verlaufen wird, daß außerhalb des Stators auf Formschuhe verzichtet werden kann, was den Vorteil mit sich bringt, daß, wenn unterschiedliche Nockenformen 63 auf der Hülse 64 berücksichtigt werden, es möglich ist, die optimale Drahtbahn zu finden, um bessere Spulen herzustellen.
  • In der zweiten Ausführungsform, die in den Figuren 9, 10 und 11 veranschaulicht ist, sind die Nadeln exzentrisch in Bezug zur Achse der Wickelwelle 35 und somit zum Stator angeordnet, und an den Öffnungen des Stators führen die Nadeln Kreisbögen (Fig. 11) aus, während sie die Leitungen wickeln, wie es in dem oben erwähnten Europäischen Patent Nr. 0.200.236 beschrieben und beansprucht ist.
  • Ein äußerer Mantel 70 ist mit einem Flansch 60 verbunden, der eine innere Verzahnung 71 aufweist. Innerhalb der Wickelwelle 35 ist eine Welle 72 mit zwei Lagern 73 auf der Innenseite des Mantels 70 eingebaut, wobei auf diese Weise der Mantel 70 auf der Welle 72 rotieren kann.
  • In den Aufnahmen der Welle 72 und eingebaut in Lager 74 befinden sich zwei Rohre 75 zum Ankoppeln an die Nadeln 76. Stirnseitige Lager 77 sind zwischen den inneren Enden der Rohre 75 eingebaut, wobei Vorsprünge der inneren Welle 72 den Ausgleich von Dehnung und Druck ermöglichen, der auf die Nadeln 76 am Ende der entsprechenden Wickelhübe an den Öffnungen des Stators 78 auftritt.
  • Die Rohre 75 werden anschließend an der Stelle 79 mittels eines Getriebes übersetzt, um in die Zähne 71 des äußeren Mantels einzugreifen und durch dessen Rotation angetrieben zu werden.
  • Die zwei Nadeln 76, die den entsprechenden Wicklungsdraht 80 tragen, sind an Kupplungsrohre 81 integriert angeordnet und an der Stirnseite der Rohre 75 durch mit Gewinde versehenen Kupplungshülsen 8 verriegelt.
  • Durch Verwendung der oben beschriebenen Maschine, die in dem Gehäuse 10 untergebracht ist, ist es möglich, eine automatische Einstellung des Hubes der Wickelwelle 35 und eine manuelle Einstellung der Oszillationsamplitude des Keilwellenrohres 39 und somit der Wickelnadeln 68 oder 76 vorzunehmen.
  • Die automatische Einstellung der Wickelwelle 35 kann durch den Mikroprozessor programmiert werden, der den Motor 11 steuert.
  • Der Wert des einzustellenden Hubes kann an der Bedieneroberfläche der Maschine eingestellt werden: es wird ein Befehl für ein voreingestelltes Hublängenverhältnis des Stators zur Verfügung gestellt, auf dem die Wicklung erstellt werden soll.
  • Der Mikroprozessor beginnt, indem er eine Pneumatikeinheit 82 ansteuert (Fig. 3 und 4), um die Bewegungen eines Stiftes 84 auszuführen, der sich mit der Nut 28 (Fig. 1) in Eingriff befindet, die in dem Flansch 27 eingearbeitet ist. Dieses Ineinandergreifen vermeidet die Rotation der Verbindungshülse 25; wobei der Motor 11 beginnt, sich mit einer Geschwindigkeit zu drehen, auf die er durch die Software unter Berücksichtigung der Einstellungen programmiert worden ist. Seine Position wird durch die Dekodiereinheit 15 gesteuert, die an der Hauptwelle 12 auf der dem Motor gegenüberliegenden Seite angebracht ist.
  • Sobald der Motor die Scheibe 17 in Rotation gebracht hat, wird sich deshalb die Hülse 24 durch die Verbindungsstange 22 ebenfalls drehen.
  • Da die Verbindungshülse 25 durch den oben erwähnten Eingriff verriegelt ist, gleitet die Hülse 24, bedingt durch das innenliegende Gewinde in seiner Längsrichtung und auf der Verbindungshülse 25, bis sie den Rahmen 18 zur maximalen Umkehrneigung in Richtung des Motors bringt.
  • Die Wickelwelle 35 wird somit den größtmöglichen Rückhub zurücklegen müssen, bis sie in den Betriebsbereich eines Mikrosensors 83 gelangt, der der Dekodiereinrichtung signalisiert, daß (von diesem Moment an, wenn die Dekodiereinrichtung eine Referenznut findet, sich die Einstellung selbst im Nullzustand befindet und die Einstellung zurückgesetzt werden wird.
  • Von diesem Moment an kann der Motor 11 die Drehrichtung umdrehen und in den Zustand einer neuen Hubeinstellung zurückkehren, der in der Bedieneroberfläche für einen neuen zu wickelnden Stator eingestellt wurde, wodurch die Dekodiereinrichtung 15 beginnt die Nuten zu zählen, bis sie bei derjenigen anhält, die mit dem programmierten Hub übereinstimmt.
  • Die Nuten der Dekodiereinrichtung sind mit dem Hub über eine Datentabelle verknüpft, die im Mikroprozessor hinterlegt ist. Solche Daten kennzeichnen - durch vorher durchgeführte trigonometrische Berechnungen - die Korrelation zwischen den Nuten der Dekodiereinrichtung 15 und dem Hub der Wickelwelle 35, da - wie man in den Zeichnungen erkennen kann - die Bewegung der Wickelwelle 35 von der oszillierenden Scheibe in Bezug zur Bewegung der Hülse 24 herrühren.
  • Die manuelle Einstellung der Oszillationsamplitude des Keilwellenrohres 39 kann man durch Betätigung einer Schraube 59 vornehmen, nachdem man eine Mutter 57 (Fig. 1, 5 und 6) gelöst hat. Auf diese Weise bewegt sich der gekröpfte und geschlitzte Hebel nach oben oder nach unten, abhängig von der Drehrichtung der Schraube, wodurch der Oszillationswinkel des Zahnbogensegmentes 44 verändert wird, der zur Änderung der Oszillation des Keilwellenrohres 39 mittels der Hülse 40 führt.

Claims (13)

1. Maschine zum Betätigen von Wickelnadeln für die Herstellung von Statorfeldwicklungen umfassend:
- ein Gehäuse (10) und Wickelnadeln (68, 76), die eine hin- und hergehende Bewegung in Längsrichtung ausführen, um Draht zum Bilden der Feldwicklungen zuzuführen;
- eine Hauptwelle (12), die durch ein Motormittel (11) für eine Rotationsbewegung angetrieben wird;
- ein Schaft (35), der eine Längsachse aufweist und der für eine hin- und hergehende Bewegung in Längsrichtung relativ zum Gehäuse (10) parallel zu dessen Längsachse befestigt ist;
- Verbindungsmittel (61-66, 70, 75), um die Wickelnadeln (68, 76) mit dem Schaft (35) zu verbinden und um die Wickelnadeln (68, 76) zu veranlassen, sich in Längsrichtung als Reaktion auf die Hin- und Herbewegung in Längsrichtung des Schaftes (35) hin- und herzubewegen;
- Hin- und Herbewegungsmittel (16, 17, 18), um die Wickelnadeln (68, 76) zu veranlassen, sich in Längsrichtung um die Länge eines Hubes hin- und herzubewegen, der von der Länge des Stators und von der Reaktion der Rotationsbewegung der Hauptwelle abhängt;
- oszillierende Mittel (53, 54), um die Wickelnadeln (68, 76) zu veranlassen, in Rotationsrichtung zu oszillieren;
- Einstellmittel (22-24) zum Einstellen des Hubes, der von der Länge des Stators abhängt; dadurch gekennzeichnet, daß
das Einstellmittel (22-24) die Einstellung automatisch erreicht und weiterhin umfaßt:
- Mittel zum Speichern vorbestimmter Werte über die Rotationsbewegung der Hauptwelle (12) für entsprechend programmierbare Werte der Hubeinstellungen, und
- Mittel zum Steuern der Rotationsbewegung der Hauptwelle (12), um einen programmierbaren Wert der Hubeinstellung für eine spezifische Statorlänge zu erhalten.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hin- und Herbewegungsmittel (16, 17, 18) folgendes umfaßt:
- eine Scheibe (17), die gegenüber der Hauptwelle (12) senkrecht geschwenkt ist, so daß die Scheibe (17) zusammen mit der Hauptwelle (12) rotieren kann, und
- Einstellmittel (22-24) zum Festhalten der Scheibe (17) in einer gewünschten Neigung in Bezug zur Hauptwelle (12) während des Hinund Herbewegungshubes der Wickelnadeln (68, 76).
3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellmittel (22- 24) die Neigung der Scheibe (17) relativ zur Hauptwelle (12) durch einen vorbestimmten Wert einstellt, um den Hin- und Herbewegungshub des Schaftes (35) einzustellen.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellmittel (22-24) zum Einstellen einer gewünschten Neigung der Scheibe (17) relativ zur Hauptwelle (12) folgendes umfaßt:
- Verbindungsmittel (22), um die Scheibe (17) mit einer Hülse (24) zu verbinden, und Mittel (11, 84), um eine relative Rotation der Hülse (24) und der Hauptwelle (12) zu verursachen, um eine Einstellung des Hin- und Herbewegungshubes des Schaftes (35) zu erreichen.
5. Maschine nach Anspruch 3, bei der die Mittel zum Einstellen der Hin- und Herbewegung des Schaftes (35) die Einstellung automatisch erreichen und weiterhin folgendes umfassen:
- Mittel zum Speichern der vorbestimmten Werte der Hubeinstellung;
- Mittel zum Steuern der Neigung der Scheibe (17) gegenüber der Hauptwelle (12), um einen programmierbaren Wert der Hubeinstellung für eine spezifische Statorlänge zu erzielen.
6. Maschine nach Anspruch 4, bei der die Hülse (24), die auf der Hauptwelle (12) befestigt ist, sich in Axialrichtung relativ zur Hauptwelle (12) bewegt, um die Neigung der Scheibe (17) während der Einstellung des Hin- und Herbewegungshubes des Schaftes (35) zu ändern.
7. Maschine nach Anspruch 2, bei der das Einstellmittel (22-24) zum Festhalten der Scheibe (17) in einer gewünschten Neigung relativ zur Hauptwelle (12) folgendes umfaßt:
- Verbindungsmittel (22), um die Scheibe (17) mit einer Hülse (24) zu verbinden, wobei letztere so montiert ist, um mit der Hauptwelle (12) während der Hin- und Herbewegung des Schaftes (35) zusammen zu rotieren.
8. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, bei der die Hin- und Herbewegungsmittel (16, 17, 18) Mittel (32, 34) umfassen, um die Scheibe (17) mit dem Schaft (35) zu verbinden, um eine Relativbewegung der Scheibe (17) in Bezug zum Schaft (35) während der Hin- und Herbewegung des Schaftes (35) zu ermöglichen.
9. Maschine nach Anspruch 1, bei der die Mittel zum Verbinden der Scheibe (17) mit dem Schaft (35) folgendes umfassen:
- Gestellmittel (18), um die Scheibe zu befestigen und um der Scheibe eine Rotation mit der Hauptwelle (12) zu ermöglichen;
- Gleitzeigermittel (32), das an dem Gestellmittel (18) befestigt ist und ein Schwenkmittel (34), um das Gleitzeigermittel (32) mit dem Schaft (35) zu verbinden.
10. Maschine nach Anspruch 1, bei der das Einstellmittel (22-24) weiterhin umfaßt:
- Mittel (82, 84, 28) zum Anhalten der Bewegung eines Abschnittes der Hin- und Herbewegungsmittel (16, 17, 18) in Bezug zum Gehäuse (10) während der Rotationsbewegung der Hauptwelle (12), um einen programmierbaren Wert der Hubeinstellung für eine spezifische Statorlänge zu erhalten.
11. Maschine nach Anspruch 10, bei der das Mittel zum Anhalten folgendes umfaßt:
eine Pneumatikeinheit (82), die einen Stift (84) in eine Kerbe (28) des besagten Teiles der Hin- und Herbewegungsmittel (16, 17, 18) eingreifen läßt, um die Bewegung des Teiles der Hin- und Herbewegungsmittel anzuhalten.
12. Verfahren zum Wickeln variabler Statorlängen für eine Maschine zum Wickeln von Statoren, dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Verfahrensschritte aufweist:
- Rotieren einer Hauptwelle (12);
- Hin- und Herbewegen eines Schaftes (35) in Längsrichtung, um die Wickelnadeln dazu zu veranlassen, durch den Stator mit Hublängen zu übertragen, die von der Länge des zu wickelnden Stators und von der Reaktion der Rotationsbewegung der Hauptwelle abhängen;
- Speichern von vorbestimmten Werten der Umdrehungen der Hauptwelle (12), die den Hublängen entsprechen und von der Länge des zu wickelnden Stators abhängen; und
- Steuern der Rotation der Hauptwelle (12), um programmierbare Hublängen zu erhalten, die von der Länge des zu wickelnden Stators abhängen.
13. Verfahren nach Anspruch 12, weiterhin die folgenden Verfahrensschritte umfassend:
- Koppeln einer Scheibe (17) mit einer Hülse (24), die auf der Hauptwelle (12) befestigt ist, so daß die Scheibe zusammen mit der Hauptwelle rotieren kann und so daß die Scheibe in Bezug zur Längsachse der Rotation der Hauptwelle geneigt werden kann;
- Verbinden der Scheibe mit dem Schaft (35), um die Rotationsbewegung der Hauptwelle in eine Hin- und Herbewegung des Schaftes umzuwandeln;
- Einstellen der Neigung der Scheibe, um den Hin- und Herbewegungshub des Schaftes so zu modifizieren, daß die Wickelnadeln durch den Stator um Hublängen übertragen, die von der Länge des zu wickelnden Stators abhängen;
- Hervorrufen einer relativen Rotation der Hauptwelle (12) und der Hülse (24) um vorbestimmte Werte, die von der Hubeinstellung abhängen, die für eine zu wickelnde Statorlänge notwendig ist.
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