DE3854218T2 - Kontinuierlich bereitgestellter impulszugprozessor hoher zuverlässigkeit. - Google Patents

Kontinuierlich bereitgestellter impulszugprozessor hoher zuverlässigkeit.

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DE3854218T2
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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist auf das Gebiet der Störsignal-Zurückweisungsschaltungen gerichtet und insbesondere auf einen durchgehend betriebsbereiten, hoch zuverlässigen Impulsfolgeprozessor besonders für eine Magnetstreifen- und Resonanzkennzeichen-Signalerfassung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Magnetsysteme und Frequenzwobbelsysteme, -komponenten und Untersysteme sind in den Patenten der Vereinigten Staaten Nrn. 3,810,147, 3,828,337, 3,863,244, 3,913,219, 3,938,044, 3,961,322, 3,967,161, 4,021,705, 4,117,466, 4,168,496, 4,243,980, 4,251,808, 4,260,990, 4,498,076, 4,567,473 und in dem kanadischen Patent Nr. 1005546, mit dem gleichen Erfindungsgegenstand wie die hier, offenbart, wobei jedes von ihnen durch Literaturhinweis eingefügt ist. Das Patent der Vereinigten Staaten 3,961,322 offenbart eine Empfängerschaltung, die so arbeitet, daß sie ein Abfragesignal in Form einer Abfragesignal-Impulsfolge von Umgebungssignalen und anderen Nebensignalen unterscheidet. Als Antwort auf die Impulshöhe des Anfangsimpulses der empfangenen Impulsfolge startet die darin offenbarte Empfängerschaltung einen Zähler. Der Zähler gibt bei jeder Inkrementierung einen sequentiellen Impulsunterscheidungsmodul frei, bis er einen vorgegebenen Zeitablauf durchlaufen hat, in dem nacheinander sämtliche Impulsunterscheidungsmodule freigegeben werden. Das frühere System kann jedoch nicht zurückgesetzt werden, bis der vollständige Zyklus durchlaufen worden ist, so daß das frühere System während dieser gesamten Zeit gesperrt ist und für eine Alarmsituation unerwünscht nicht verfügbar ist. Darüber hinaus ist jeder Impulsunterscheidungsmodul des früheren Systems hinsichtlich des Vermögens der Unterscheidung der Impulscharakteristiken eingeschränkt, derart, daß die offenbarte Empfängerschaltung einen Alarm erzeugt, falls die Impulse vorgegebene Bedingungen lediglich einer minimalen Zeitdauer erfüllen, obwohl die Impulse später vollständig unerwartete Charakteristiken zeigen, die typischerweise Störsignale repräsentieren, so daß das frühere System eine unerwünschten Fehlalarmsituation erzeugt.
  • Die Patentveröffentlichung der Vereinigten Staaten 3,863,244 offenbart eine Vorrichtung, wie sie im Oberbegriff des Anspruches 1 angegeben ist. Die Veröffentlichung offenbart eine Empfängerschaltung, die wahre Resonanzsignale von Störsignalen und anderen Nebensignalen unterscheiden kann. Diese Veröffentlichung schafft auf ähnliche Weise eine Impulsunterscheidung, die nur in bezug auf eine minimale Zeitdauerbedingung unterscheiden kann, sie schafft jedoch keine Störsignal-Zurückweisungsschaltung, die empfangene Impulse mit einer Zeitdauer erfassen kann, die länger als die erwartete Zeitdauer ist. Obwohl daher dieses bekannte System so arbeitet, daß es zwischen den Raten unterscheidet, mit denen sich die Frequenz eines empfangenen Signals ändert, um sicherzustellen, ob das Signal durch eine Kennzeichnungsschaltung oder durch Störsignalbedingungen verursacht wird, können empfangene Impulse, die diese einschränkenden Kriterien passieren, auch Charakteristiken zeigen, die für Nebensignale repräsentativ sind, ferner kann ein System gemäß dieser Veröffentlichung die Verarbeitung solcher Nebensignale zulassen, was Fehlalarme zur Folge hat.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung sieht als eine ihrer Aufgaben die Schaffung eines Impulsfolgeprozessors an, der mehrere verschiedene, konstitutive, aufeinanderfolgende Impulse einer Magnetsystem-Impulsfolge in der Weise verarbeiten kann, daß die Verarbeitung ohne Sperrung des Systems erfolgt, nachdem die Verarbeitung eines anfänglichen Impulses begonnen worden ist, so daß das System im wesentlichen durchgehend betriebsbereit ist.
  • Allgemein löst die vorliegende Erfindung diese Aufgabe durch Schaffung eines Impulsfolgeprozessors, der so arbeitet, daß er die konstitutiven Impulse in bezug darauf unterscheidet, ob sie einzeln bestimmte erwartete Charakteristiken erfüllen, derart, daß dann, wenn irgendeiner der Impulse seine entsprechenden, erwarteten Charakteristiken nicht erfüllt, der Prozessor sich selbst sofort zurücksetzt, ohne daß erst irgendein Zeitzyklus beendet werden muß.
  • Die vorliegende Erfindung betrachtet als weitere Aufgabe einen Impulsfolgeprozessor, der die verschiedenen konstitutiven Impulse sowohl in bezug auf Minimal- als auch auf Maximalbedingungen unterscheidet und der einen Ausgangsalarm liefert, falls die Impulse einzeln die Minimalbedingungen erfüllen und nur, falls sie Maximalbedingungen nicht überschreiten, wobei eine hohe Zuverlässigkeit der Ausgangsalarmmeldung im wesentlichen gewährleistet ist.
  • Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe durch Schaffung eines Impulsfolgeprozessors, der sowohl auf die minimale Zeitdauer als auch auf die maximale Zeitdauer jeder der mehreren Impulse anspricht und dann und nur dann einen Alarm ausgibt, falls jeder der Impulse innerhalb seiner entsprechenden minimalen und maximalen Grenzen liegt und die verschiedenen Impulse in ihrer richtigen Zeitfolge auftreten.
  • Genauer werden die obigen Aufgaben durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Aufgaben, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich, wenn die Erfindung besser verstanden ist, indem auf die folgende, nicht beschränkende und lediglich beispielhafte genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform hiervon sowie auf die Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild ist, das den neuen, durchgehend betriebsbereiten, hoch zuverlässigen Impulsfolgeprozessor in einer beispielhaften Magnet- und/oder Resonanzabfrage-Empfängereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • Fig. 2 eine genaue, schematische Darstellung des Impulsfolgeprozessors der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 3 in den Fig. 3-A bis 3-P Zeitablaufdiagramme zeigt, die für die Erläuterung der Funktion des Impulsfolgeprozessors der Fig. 1 und 2 nützlich sind;
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung ist, die die Integrations- und Schwellenwertschaltung von Fig. 1 erläutert; und
  • Fig. 5 ein Zeitablaufdiagramm ist, das für die Erläuterung der Funktion der Schaltung von Fig. 4 nützlich ist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein Blockschaltbild des durchgehend betriebsbereiten, hoch zuverlässigen Impulsfolgeprozessors in einer beispielhaften Empfängeranwendung eines Magnet- und/oder Resonanzabfragesystems gemäß der vorliegenden Erfindung allgemein mit 10 bezeichnet. In dieser Anwendung besteht die Nützlichkeit der vorliegenden Erfindung darin, ein wahres Signal von Störsignalen in einem auf Feldstörungen ansprechenden Empfänger zu unterscheiden, welcher auf die Bewegung einer markierten Kennzeichnung durch eine Abfragezone anspricht und einen Alarm erzeugt, der einen Ladendiebstahl oder eine andere ungesetzliche Handlung in Ladengeschäften, Büchereien und dergleichen meldet. Ein allgemein mit 12 bezeichneter Sender treibt eine Antenne 14, die in einem bestimmten Bereich, der "Abfragezone" genannt wird, entweder ein niederfrequentes oder ein hochfrequentes Magnetfeld erzeugt. Normalerweise, jedoch nicht notwendig, antwortet eine zweite und getrennte Antenne 15, die an einen allgemein mit 16 bezeichneten Empfänger angeschlossen ist, auf Änderungen des Magnetfeldes, die durch ein sogenanntes Ziel 18 verursacht werden, das schematisch durch einen Kreis mit darin eingezeichnetem "X" dargestellt ist. In einem System, das ein niederfrequentes Magnetfeld verwendet, ist das Ziel typischerweise ein Magnetstreifen mit hoher Permeabilität, der im Vergleich zur Periode des sich ändernden Magnetfeldes sofort in die Sättigung übergeht. In einem System, das ein hochfrequentes Magnetfeld verwendet, besteht das Abfragesignal aus einem hochfrequenten Signal, das mit ungefähr 5 bis 10% der Mittenfrequenz frequenzmoduliert wird. In diesem letzteren System ist das Ziel eine Resonanzschaltung, die so abgestimmt ist, daß sie in der Nähe der Mittenfrequenz des Abfragesignals liegt. Jedesmal wenn die Frequenz des Abfragesignals die Resonanzfrequenz des Ziels passiert, erfolgt im Magnetfeld eine plötzliche Änderung.
  • Das durch die plötzliche Änderung im Magnetfeld induzierte Signal wird von der Empfängerantenne 15 erfaßt, durch den Empfänger 16 moduliert, in einem Bandpaßfilter 20 gefiltert, um Rauschen zu beseitigen, und in einem Verstärker 22 verstärkt. Danach wird das Signal parallel in den zu beschreibenden Impulsfolgeprozessor 24 der vorliegenden Erfindung eingegeben.
  • Der Impulsfolgeprozessor 24 arbeitet in der Weise, daß er wahre Zielsignale von Störsignalen unterscheidet, und so, daß er sowohl durchgehend betriebsbereit ist als auch ein sehr streng getreues Erfassungssignal liefert.
  • Bezüglich des letztgenannten Punkts arbeitet der Impulsfolgeprozessor in der Weise, daß er einen Ausgangstriggerimpuls erzeugt, falls jeder der Impulse der Impulsfolge, die getrennt während ausgewählter, jedoch präzise definierter Zeitfenster vorhanden sind, eine Höhe oberhalb eines vorgegebenen Schwellenwerts besitzt und nur dann, wenn die getrennten Impulse in einer vorgegebenen Polaritätsreihenfolge auftreten. Ein erstes notwendiges, jedoch nicht hinreichendes Kriterium, das erfüllt sein muß, falls der Prozessor 24 einen ein wahres Signal repräsentierenden Ausgangstriggerimpuls erzeugen soll, besteht darin, daß die empfangenen Impulse, die von dem in der Abfragezone befindlichen oder anderweitig entstandenen Kennzeichen erzeugt werden, einer erwarteten Polaritätsreihenfolge einer idealen Impulsfolge entsprechen müssen. Für eine beispielhafte Resonanzschaltung, die auf einem Abfragesystem basiert, ist eine solche erwartete Polaritätsreihenfolge einerseits eine Folge aus einem positiven, einem negativen und einem positiven Impuls und andererseits eine Folge aus einem negativen, einem positiven und einem negativen Impuls. Der Impulsfolgeprozessor 24 erzeugt den Ausgangstriggerimpuls nicht, falls die empfangene Impulsfolge mit der erwarteten Polaritätsreihenfolge nicht übereinstimmt. Der Impulsfolgeprozessor enthält mehrere Impulsverarbeitungsmodule, wovon jeder für entsprechende der erwarteten Impulse der idealen Impulsfolge vorgesehen ist. In der dargestellten Ausführungsform sind drei Impulsverarbeitungsmodule 25, 28 und 30 offenbart, obwohl eine andere Anzahl von Impulsverarbeitungsmodulen in Übereinstimmung mit der Anzahl der Impulse, die in dem besonderen Steuersystem erwartungsgemäß erzeugt werden, möglich ist, wobei ein Impulsverarbeitungsmodul für die erwartete Charakteristik jedes der mehreren Impulse der idealen Impulsfolge vorgesehen ist.
  • Die mehreren Module 26, 28, 30 sind für die konstitutiven Impulse des beispielhaften idealen Impulszuges aus drei Impulsen vorgesehen. In Übereinstimmung mit einer zweiten notwendigen, jedoch allein nicht hinreichenden Bedingung muß jeder empfangene Impulse ein vorgegebenes Minimal-, ein Maximal- und ein Schwellenwertkriterium erfüllen, falls der Impulsfolgeprozessor einen Ausgangstriggerimpuls erzeugen soll. Jeder Modul 26, 28, 30 arbeitet in der Weise, daß er erfaßt, ob der entsprechende Impuls für eine Zeit, die länger als eine vorgegebene erste Zeit, jedoch nicht länger als eine vorgegebene zweite Zeit ist, einen vorgegebenen Impulshöhen-Schwellenwert übersteigt. Wenn jedoch die entsprechenden Impulsverarbeitungsmodule nicht feststellen, daß die entsprechenden Impulse mit diesen sehr genauen, verschiedenen Kriterien übereinstimmen, weist der Impulsfolgeprozessor die empfangenen Impulse als Nebensignale zurück, so daß Fehlalarme dadurch im wesentlichen vermieden werden.
  • Der Impulsfolgeprozessor ist im wesentlichen durchgehend betriebsbereit, wobei keinerlei Zeitgeber oder andere Ablaufsteuerungsvorrichtungen das Ansprechvermögen des Systems blockieren. Falls die Charakteristiken des ersten empfangenen Impulses der Impulsfolge den erwarteten Charakteristiken hiervon entsprechen, arbeitet der Modul 26 in der Weise, daß er den Modul 28 freigibt. Wenn jedoch die Charakteristiken dieses Impulses den erwarteten Charakteristiken des Impulses nicht entsprechen, gibt der Modul 26 den Modul 28 nicht frei, sondern setzt ihn zurück, wodurch der Prozessor in seinen betriebsbereiten Zustand zurückkehrt. Der Modul 26 ist in der bevorzugten Ausführungsform stets freigegeben. Ähnlich arbeitet der Modul 28 unter der Annahme, daß er durch den eingangsseitigen Modul 26 freigegeben wurde, so, daß er feststellt, ob der nächste Impuls der empfangenen Impulsfolge Charakteristiken besitzt, die den erwarteten Charakteristiken entsprechen, die zu diesem Impuls der idealen Impulsfolge gehören. Falls der Impuls die erforderlichen Impulscharakteristiken besitzt, gibt der Impulsmodul 28 den ausgangsseitigen Impulserfassungsmodul 30 frei. Falls jedoch erneut die Charakteristiken des dem zweiten Impuls der Impulsfolge entsprechenden Impulses den erwarteten Charakteristiken nicht entsprechen, wird der Modul 30 nicht freigegeben, sondern zurückgesetzt, so daß der Prozessor erneut in seinen betriebsbereiten Zustand zurückkehrt. Ferner setzt sich jeder Modul am Ende des entsprechenden Impulses selbst zurück, wie im folgenden genauer beschrieben wird.
  • Falls die verschiedenen Module 26, 28, 30 die erwarteten Charakteristiken der entsprechenden Impulse der Impulsfolge mit der korrekten zeitlichen Polaritätsreihenfolge erfassen, erzeugt der Modul 30 einen Ausgangstriggerimpuls, der die Erfassung einer Impulsfolge meldet, die das Vorhandensein eines Kennzeichens in der Abfragezone repräsentiert.
  • An den Ausgangsmodul des Impulsfolgeprozessors 24 ist eine monostabile Kippschaltung 32 angeschlossen. Die monostabile Kippschaltung 32 erzeugt als Antwort auf das Triggersignal vom Impulsfolgeprozessor einen Impuls. Die monostabile Kippschaltung 32 kann Teil eines Fehlimpulsdetektors sein, der in dem US-Patent 3,828,337 mit demselben Erfindungsgegenstand wie hier, das hier durch Literaturhinweis eingefügt ist, beschrieben ist.
  • An den Ausgang der Kippschaltung 32 ist eine Integrations- und Schwellenwertschaltung 34, die zu beschreiben ist, angeschlossen.
  • In Fig. 2 ist eine allgemein mit 50 bezeichnete schematische Darstellung zur Veranschaulichung des durchgehend betriebsbereiten, hochzuverlässigen Impulsfolgeprozessors gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Prozessor 50 enthält drei Impulsverarbeitungsmodule 52, 54 und 56, die von einer Strichlinie umgeben sind. Die Module 52, 54, 56 sind für einen positiven Impuls, einen negativen Impuls bzw. einen positiven Impuls vorgesehen, die eine erwartete Impulsfolge definieren. Die Impulsfolge aus drei Impulsen, einem positiven, einem negativen und einem positiven Impuls, dient lediglich als Beispiel. Wie durch eine Klammer 58 dargestellt, kann für eine Impulsfolge aus drei Impulsen mit einer durch einen negativen, einen positiven und einen negativen Impuls gegebenen Polaritätsreihenfolge eine weitere Bank von Impulsverarbeitungsmodulen, die nicht genauer gezeigt ist, verwendet werden. Die Prinzipien der momentanen Erfindung können selbstverständlich auf eine andere Anzahl von konstitutiven Impulsen einer erwarteten Impulsfolge mit einer anderen erwarteten Polaritätsreihenfolge verwendet werden, ohne vom erfinderischen Konzept abzuweichen.
  • Ein positiver Schwellenwertdetektor 59 und ein negativer Schwellenwertdetektor 61 sind parallelgeschaltet, um das gefilterte und verstärkte Signal des Empfängers des Magnetabfragesystems zu empfangen. Die Module 52, 54 und 56 sind an entsprechende Schwellenwerte so angeschlossen, daß die für positive Impulse vorgesehenen Module mit dem positiven Schwellenwertdetektor 59 verbunden sind, während der für den negativen Impuls vorgesehene Modul mit dem negativen Schwellenwertdetektor 61 verbunden ist. Die Module sprechen getrennt auf den Ausgang der Schwellenwertdetektoren 59, 61 an, um die aufeinanderfolgenden Stufen in Abhängigkeit davon, ob der dem Modul der früheren Stufe entsprechende Impuls innerhalb der erwarteten Grenzen liegt oder nicht, freizugeben oder nicht frei zugeben. Die Module setzen sich selbst zurück, wenn sich der diesem Modul entsprechende Impuls entfernt.
  • Jeder der Module 52, 54, 56 enthält einen Minimalimpulsbreiten-Detektor 60, 62, 64 und einen Maximalimpulsbreiten-Detektor 66, 68, 70, die so angeschlossen sind, daß sie den Ausgang des entsprechenden positiven oder negativen Schwellenwertdetektors 59, 61 empfangen. Die Paare von Minimal- und Maximalimpulsbreiten-Detektoren 60, 66; 62, 68; 64, 70 der Module 52, 54 bzw. 56 werden so gewählt, daß sie mit der erwarteten Zeitdauer und den Größencharakteristiken der entsprechenden konstitutiven Impulse der erwarteten Impulsfolge übereinstimmen. Nur die korrekte Polaritätsreihenfolge von Impulsen oberhalb eines im voraus gewählten Schwellenwerts, die in sorgfältig definierten Zeitfenstern vorhanden sind, wird von dem Impulsfolgeprozessor durchgelassen, während sämtliche anderen Impulssignalarten und -typen hiervon als unerwünschtes Störsignal zurückgewiesen werden.
  • Mit dem Ausgang des positiven Schwellenwertdetektors 59, dem Ausgang des negativen Schwellenwertdetektors 61 und dem Ausgang des positiven Schwellenwertdetektors 59 sind Invertierer 72, 74 bzw. 76 verbunden. Der Ausgang der Invertierer 72, 74 bzw. 76 ist mit den Rücksetzeingängen der Minimal- und Maximalimpulsbreiten-Detektorenpaare 60, 66; 62, 68; 64, 70 der Impulsverarbeitungsmodule 52, 54 bzw. 64 verbunden. Die Invertierer sprechen jeweils auf die Abstiegsflanke des Impulsausgangs des entsprechenden Schwellenwertdetektors 59, 61 an, um an der Hinterflanke jedes Impulses den den entsprechenden Invertierern zugehörigen Impulsverarbeitungsmodul zurückzusetzen. Die getrennten Impulsverarbeitungsmodule sind insofern, als die hierzu gehörigen Minimal- und Maximalimpulsbreiten- Detektoren durch die Hinterflanke der dadurch analysierten Impulse zurückgesetzt werden, im wesentlichen durchgehend betriebsbereit.
  • Zwischen den Ausgang des Minimalimpulsbreiten-Detektors 60 des anfänglichen Verarbeitungsmoduls 52 und den Freigabeeingang des Impulsbreitendetektors 62, 68 sowohl für minimale als auch für maximale Impulsbreite des ausgangsseitigen Impulsverarbeitungsmoduls 54 ist ein Freigabegatter 78 geschaltet. Mit dem Ausgang des Minimalimpulsbreiten-Detektors 62 des Impulsverarbeitungsmoduls 54 und mit dem Freigabeeingang der Detektoren 64, 70 sowohl für minimale als auch für maximale Impulsbreite des Impulsverarbeitungsmoduls 56 ist ein Freigabegatter 80 verbunden.
  • Die Gatter 78, 80 werden unter der Voraussetzung, daß die in den Modulen 52, 54 analysierten Impulse die im voraus gewählten Minimalzeitdauerbedingung erfüllen, zur logischen "1" umgeschaltet. Im logischen "1"-Zustand geben die Gatter 78, 80 die ausgangsseitigen Module 54, 56 in der Weise frei, daß in Abhängigkeit vom Empfang einer Impulsfolge mit der geeigneten Impulspolaritätsreihenfolge, deren konstitutive Impulse die geeigneten Minimalzeitdauern besitzen, der anfängliche Modul den mittleren Modul 54 freigibt und danach der mittlere Modul den ausgangsseitigen Modul 56 freigibt, usw. in zeitlicher Folge.
  • Der Minimalimpulsbreiten-Detektor 60 des anfänglichen Moduls 52 wird stets freigegeben und spricht auf die Erfassung eines positiven Impulses oberhalb des durch den Schwellenwertdetektor 59 erstellten Schwellenwerts, der wenigstens während einer bestimmten Minimalzeitdauer fortbesteht, an, um das Gatter 78 freizugeben. Das freigegebene Gatter 78 wird dadurch in den logischen "1"- Zustand geschaltet und gibt die Detektoren 62, 68 des mittleren Moduls 54 frei. Wenn ein Impuls mit negativer Polarität mit der erforderlichen Höhe in unmittelbarer zeitlicher Folge empfangen wird, können die Detektoren 62, 68, die bereits im freigegebenen Zustand sind, auf die Dauer des negativen Impulses der Impulsfolge antworten. Falls der Impuls mit negativer Polarität rechtzeitig auftritt und eine Dauer besitzt, die an die für diesen Impuls erwartete minimale Zeitdauer angepaßt ist, setzt der Minimalimpulsbreiten-Detektor 62 des Moduls 54 das Freigabegatter 80. Das Gatter 80 wird in den logischen 1"-Zustand geschaltet, wodurch wiederum die Detektoren 64, 70 des Moduls 56 freigegeben werden. Wenn dann ein Impuls mit positiver Polarität wenigstens mit dem vom positiven Schwellenwertdetektor 59 erwarteten Schwellenwert empfangen wird, kann der Minimalimpulsbreiten-Detektor 64, der bereits im freigegebenen Zustand ist, bestimmen, ob der Impuls die für diesen Impuls erwartete Bedingung minimaler Zeitdauer erfüllt oder nicht. Wenn er sie erfüllt, wird hiervon zur monostabilen Kippschaltung 81 über ein ODER-Gatter 82 ein Triggersignal ausgegeben. Das ODER-Gatter 82 empfängt außerdem das Triggerausgangssignal vom Endmodul des "negativ-positiv-negativ"-Impulsfolgeprozessors 58.
  • Ein Eingang eines ODER-Gatters 84 ist an den Ausgang des Invertierers 74 angeschlossen, während ein weiterer Eingang des ODER-Gatters 84 an den Ausgang des Maximalimpulsbreiten-Detektors 66 des Verarbeitungsmoduls 52 angeschlossen ist. Der Ausgang des ODER-Gatters 84 ist zum Rücksetzeingang des Freigabegatters 78 und zu den Rücksetzeingängen der Detektoren 62, 68 für minimale bzw. maximale Impulsbreite des Impulsverarbeitungsmoduls 54 parallelgeschaltet. Ein Eingang eines ODER-Gatters 86 ist an den Ausgang des Invertierers 76 angeschlossen, während ein weiterer Eingang hiervon an den Ausgang des Maximalimpulsbreiten-Detektors 68 des Moduls 54 angeschlossen ist. Der Ausgang des ODER-Gatters 86 ist zum Rücksetzeingang des Freigabegatters 80 und zu den Rücksetzeingängen der Detektoren 64, 70 für minimale bzw. maximale Impulsbreite des Impulsverarbeitungsmoduls 56 parallelgeschaltet.
  • Die ODER-Gatter 84, 86 arbeiten einerseits in der Weise, daß sie die Ausgangsimpulse der zugehörigen Invertierer durchlassen, um die Detektoren 62, 68 und die Detektoren 64, 70 der Module 54, 56 zurückzusetzen, nachdem die entsprechenden Impulse abgeklungen sind. Die ODER-Gatter 84, 86 sprechen ferner auf denselben Zustand an, d.h. auf das Auftreten der Hinterflanke des entsprechenden Impulses, um das Freigabegatter 78 und das Freigabegatter 80 zurückzusetzen. Die Gatter 78, 80 werden dadurch in den binären "0"-Zustand geschaltet und müssen das Auftreten des Impulses mit der richtigen Zeitdauer und der richtigen Polarität abwarten.
  • Die ODER-Gatter 84, 86 sprechen auf einen Ausgang vom Maximalimpulsbreiten-Detektor 66 und auf einen Ausgang vom Maximalimpulsbreiten-Detektor 68 der Module 52, 54 an, um das Freigabegatter 78 und die Minimal- und Maximalimpulsbreiten-Detektoren 62, 68 des Moduls 64 zurückzusetzen und um das Freigabegatter 80 und die Minimal- und Maximalimpulsbreiten-Detektoren 64, 70 des Moduls 56 zurückzusetzen. Die Detektoren der einzelnen Module und ihre zugehörigen Freigabegatter werden dadurch zurückgesetzt, falls der dem entsprechenden eingangsseitigen Modul zugehörige Impuls länger als die erwartete Zeitdauer andauert.
  • Nun wird auf Fig. 3 Bezug genommen, wobei in Fig. 3-A hiervon mit 100 allgemein ein Graph bezeichnet ist, der ein typisches "Kennzeichnungs"-Signal für ein beispielhaftes resonanzabgestimmtes Schaltungssystem veranschaulicht, das aus einer Impulsfolge aus einem Impuls mit positiver Polarität, mit negativer Polarität und mit positiver Polarität besteht.
  • In Fig. 3-B ist mit 102 allgemein eine Kurve bezeichnet, die die positiven Impulse mit den mit "W-1", "W-3" bezeichneten Breiten veranschaulicht, die durch den positiven Schwellenwertdetektor 59 (Fig. 2) erzeugt werden, wenn die Impulsfolge 100 an diesen geliefert wird. Die Vorder- und Hinterflanken, die die Breiten der Impulse definieren, sind auf die jeweiligen Zeiten eingeschränkt, in denen die positiven Impulse der Impulsfolge den im voraus gewählten Schwellenwert überschreiten bzw. unterschreiten, welcher hierfür vom positiven Schwellenwertdetektor wählbar erzeugt wird.
  • Wie in Fig. 3-C durch einen allgemein mit 104 bezeichneten Graphen gezeigt, wird vom negativen Schwellenwertdetektor 61 (Fig. 2) ein Impuls mit einer mit "W-2" bezeichneten Breite in der Weise geschaffen, daß die Zeitdauer hiervon durch den negativen Schwellenwertpegel begrenzt ist, der für den negativen Schwellenwertdetektor gewählt wird.
  • Wie durch einen in Fig. 3-D allgemein mit 106 bezeichneten Graphen gezeigt, werden an der Hinterflanke der Impulse, die durch den Graphen 102 in Fig. 3-B gezeigt sind, durch die Invertierer 74, 76 (Fig. 2), die so geschaltet sind, daß sie das Ausgangssignal des positiven Schwellenwertdetektors empfangen, Impulse erzeugt, und wie durch einen Graphen 108 in Fig. 3-E gezeigt, wird an der Hinterflanke des Ausgangssignals des negativen Schwellenwertdetektors 62 (Fig. 2) ein Impuls erzeugt, wenn der entsprechende Impuls unter den im voraus gewählten Schwellenwert abfällt.
  • Wie durch einen allgemein mit 110 in Fig. 3-F bezeichneten Graphen gezeigt, werden vom Impulsbreiten-Detektor 60 (Fig. 2) des anfänglichen Impulsverarbeitungsmoduls 52 (Fig. 2) Impulse erzeugt, sobald die Zeitdauer des diesem Modul entsprechenden Impulses die für diesen Impulsverarbeitungsmodul gewählte minimale Zeitdauer überschreitet. Die minimale Zeitdauer ist in Fig. 3-F mit "tau&sub1;" bezeichnet. Es wird darauf hingewiesen, daß der dritte Impuls der in Fig. 3-A gezeigten Impulsfolge auf ähnliche Weise im minimalen Impulsdetektor 52 (Fig. 2) einen Impuls erzeugt, wenn die Impulsfolge an die einzelnen Module parallel geliefert werden.
  • Wie in Fig. 3-G durch einen allgemein mit 112 bezeichneten Graphen gezeigt, wird vom Maximalimpulsbreiten-Detektor 66 des Moduls 52 (Fig. 2) ein Impuls erzeugt, wenn der Impuls die Maximalzeitdauerbedingungen übersteigt, die für den dem ersten Impulsverarbeitungsmodul entsprechenden Impuls vorgeschrieben sind. Wie im folgenden deutlich wird, setzt der Ausgang des Maximalimpulsbreiten-Detektors den ausgangsseitigen Modul zurück und verhindert daher einen Fehlalarm.
  • Wie in Fig. 3-H durch einen allgemein mit 114 bezeichneten Graphen gezeigt, wird das Gatter 78 (Fig. 2) durch die Anstiegsflanke des ersten Impulses, der im Graphen 110 von Fig. 3-F gezeigt ist, in den logischen "1"-Zustand geschaltet. Das Gattersignal wird in den logischen "0"-Zustand geschaltet, wenn die Vorderflanke des negativen Impulssignals, das durch den Graphen 108 in Fig. 3-E gezeigt ist, auftritt. Das Freigabegatter 78 (Fig. 2), wird, wie durch den zweiten Impuls des Graphen 114 gezeigt, durch die Vorderflanke des zweiten Impulses des Graphen 110 in Fig. 3-F, der den dritten Impuls der Impulskette repräsentiert, die die Minimalbedingung für die Zeitdauer, die für den ersten Impuls vorgeschrieben ist, übersteigt, in den logischen "1"-Zustand geschaltet. Das Gatter wird durch die Vorderflanke des Ausgangsimpulses des Maximalimpulsbreiten-Detektors, der durch den Graphen 112 in Fig. 3-G gezeigt ist, in den logischen "0"-Zustand geschaltet.
  • Wie durch einen Graphen 116 in Fig. 3I gezeigt, wird das Freigabegatter 78 (Fig. 2) durch den Ausgang des ODER- Gatters 84 (Fig. 2) zurückgesetzt, wobei der Ausgang entweder durch das Ende des negativen Impulses, das durch den ersten Impuls des Graphen 116 repräsentiert wird, oder durch Zeitüberschreitung des Maximalimpulsbreiten- Detektors 66 des Moduls 52 (Fig. 3) erzeugt wird.
  • Wie durch einen Graphen 118 in Fig. 3-J gezeigt, erzeugt der Minimaldetektor 62 des Moduls 54 nach einer bestimmten minimalen Zeitdauer ab dem Beginn des vom negativen Schwellenwertdetektor erzeugten Impulses einen Impuls, wie durch Vergleich des Graphen 104 von Fig. 3-C ersichtlich ist.
  • Wie durch einen Graphen 120 in Fig. 3-K gezeigt, erzeugt der Maximalimpulsbreiten-Detektor des mittleren Moduls einen Ausgangsimpuls, nachdem ein im voraus gewähltes Zeitintervall, das mit "tau&sub4;" bezeichnet ist und am Anfang des vom negativen Schwellenwertdetektor erzeugten Impulses beginnt, verstrichen ist.
  • Wie durch einen in Fig. 3-L allgemein mit 122 bezeichneten Graphen gezeigt, wird das Freigabegatter des dritten und letzten Verarbeitungsmoduls in der gezeigten Ausführungsform als Antwort auf das Auftreten des Ausgangsimpulses des eingangsseitigen Minimalimpulsbreiten-Detektors in den logischen "1"-Zustand geschaltet, wie am besten durch Vergleich mit dem Graphen 118 von Fig. 3-J ersichtlich ist. Das Freigabegatter für den Endmodul wird als Antwort auf die Hinterflanke des dritten konstitutiven Impulses der Impulsfolge in den logischen "0"-Zustand geschaltet, wie durch Vergleich des zweiten Impulses des Graphen 102 von Fig. 3-B ersichtlich ist.
  • Das Zurücksetzen des Freigabegatters ist durch den in Fig. 3-M allgemein mit 124 bezeichneten Graphen veranschaulicht.
  • Wie durch einen in Fig. 3-N allgemein mit 126 bezeichneten Graphen gezeigt, erzeugt der Minimalimpulsbreiten- Detektor des Endmoduls des Impulsfolgeprozessors dann, wenn der entsprechende Impuls der Impulsfolge eine hierfür bestimmte Zeitdauerbedingung, die mit "tau&sub5;" bezeichnet ist, erfüllt, einen Impuls.
  • Wie durch einen in Fig. 3-O allgemein mit 128 bezeichneten Graphen gezeigt, erzeugt der Maximalimpulsbreiten- Detektor des dritten Verarbeitungsmoduls in einer Zeit, in der der entsprechende Impuls der Impulsfolge während eines Zeitintervalls andauert, die so lange wie die für diesen Impuls bestimmte maximale Zeit ist und durch ein Intervall "tau&sub6;" bezeichnet ist, einen Impuls. Dieser Impuls ist aus Gründen, die im folgenden sofort deutlich werden, gestrichelt gezeichnet.
  • In Fig. 3-P ist durch einen allgemein mit 130 bezeichneten Graphen das minimale Impulsbreitensignal gezeigt, das erzeugt wird, wenn der Impuls im Graphen 126 von Fig. 3-N die monostabile Kippschaltung 81 triggert (Fig. 1). Die monostabile Kippschaltung kann rückgetriggert werden und würde rückgetriggert, falls der Impuls während einer Zeit fortbesteht, die länger als die vorgeschriebene Zeit ist. In diesem Fall würde die Kippschaltung zurückgesetzt, wodurch eine fehlerhafte Alarmbedingung verhindert werden könnte.
  • Nun wird auf Fig. 4 Bezug genommen, in der allgemein mit 140 ein Schaltbild bezeichnet ist, das die Integrations- und Mittelungsschaltung der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Der Impulsausgangsstrom, der durch die rücktriggerbare monostabile Kippschaltung erzeugt wird, wird in einem allgemein mit 142 bezeichneten R-C-Netzwerk integriert. Wie durch einen allgemein mit 144 in Fig. 5-A bezeichneten Graphen gezeigt, ist das in den Integrator eingegebene Eingangssignal der Ausgang der monostabilen Kippschaltung. Die Ausgangsimpulse werden durch den Integrator 42 integriert, der ein Potential erzeugt, das mit jedem Impulsausgang der monostabilen Kippschaltung ansteigt, wie durch den in Fig. 5-B allgemein mit 146 bezeichneten Graphen gezeigt ist. Das integrierte Signal wird in einen Schwellenwert-Komparator 148 eingegeben. Der Komparator erzeugt für einen Alarm 150 ein Ausgangssignal, falls die Größe des integrierten Signalpotentials den gewählten Schwellenwert des Komparators 148 übersteigt, wie in Fig. 5-B gestrichelt gezeigt ist, woraufhin durch einen in Fig. 5-C allgemein mit 152 bezeichneten Graphen ein Alarm gemeldet wird.
  • Für den Fachmann sind viele Abwandlungen von der hier offenbarten Erfindung offensichtlich, die keine Abweichung vom erfinderischen Konzept darstellen.

Claims (25)

1. Impulsfolgeprozessor (10; 50) für einen Feldstörsensor, mit
Mitteln (15, 16, 20, 22) zum Vorsehen einer Impulsfolge von konstitutiven, aufeinanderfolgenden Impulsen als Reaktion auf eine magnetische Kennzeichnung (18), die sich in einem Abfragebereich des Feldstörsensors befindet,
gekennzeichnet durch
zurücksetzbare Mittel (25), die mit der Impulsfolge gekoppelt sind und Mittel zum aufeinanderfolgenden Bestimmen vorsehen, ob die mehreren konstitutiven Impulse seriell mit vorbestimmten minimalen und maximalen temporären Dauerkriterien übereinstimmen, welche dafür eingerichtet wurden, und
Mittel, welche mit den zurücksetzbaren Mitteln (24) zusammenwirken und auf einen Fehler irgendeines Impulses der Impulsfolge reagieren, um den entsprechenden Kriterien zum Zurücksetzen der zurücksetzbaren Mittel (24) derart zu genügen, daß die zurücksetzbaren Mittel (24) wiederum in die Lage gesetzt werden, aufeinanderfolgend nach der Initialisierung zu bestimmen, ob aufeinanderfolgend empfangene Impulse der Impulsfolge, welche seriell nach dem Zurücksetzen der zurücksetzbaren Mittel (24) empfangen wurden, den dafür eingerichteten Impulsfolgekriterien ensprechen, d.h., daß der Impulsfolgeprozessor (10; 50) fortlaufend betriebsbereit ist, wobei die zurücksetzbaren Mittel (24) ein Feld von aktivierbaren Impulsverarbeitungsmodulmitteln (26, 28, 30; 52, 54, 56) enthalten, die die Impulsfolge empfangen, wobei wiederum die Modulmittel zum Erfassen der erwarteten Minimal- und Maximaldauerkriterien eines unterschiedlichen konstitutiven Impulses der Impulsfolge vorgesehen sind, und
wobei die zurücksetzbaren Mittel (24) aktivierbare Gatter (78, 80) enthalten, die seriell zwischen die ersten und letzten der Pulsverarbeitsmodulmittel (26, 28, 30; 52, 54, 56) geschaltet sind, zum Definieren von stromauf- und stromabliegenden Pulsverarbeitungsmodulmitteln, die Gatter (78, 80) sind zum Aktivieren der stromabliegenden Modulmittel betätigbar, wenn und nur in Reaktion auf eine Erfassung der stromaufliegenden Modulmittel der entsprechenden, vorbestimmten Impulskriterien, die Gatter (78, 80) sind ferner für ein Reaktivieren der stromabliegenden Modulmittel derart betätigbar, sowohl in Reaktion auf die Beendigung des Impulses entsprechend den Modulmitteln als auch in Reaktion auf die Erfassung der stromaufliegenden Modulmittel, daß die Impulscharakteristika, die diesem Impuls entsprechen, die Maximaldauerkriterien, wie vorstehend beschrieben, überschreiten.
2. Impulsfolgeprozessor nach Anspruch 1, indem die Gatter Flipflops sind, welche wählbare logische Zustände aufweisen, wobei die Flipflops die Aktivierung der stromabliegenden Modulmittel und die Deaktivierung derselben entsprechend den logischen Zuständen der Flipflops verursachen.
3. Impulsfolgeprozessor nach Anspruch 1, in dem die temporären Minimal- und Maximaldauerkriterien mit zugewiesenen Pulsweitendetektoren angewendet werden.
4. Durchgehend betriebsbereiter Impulsfolgeprozessor für einen Sensor einer gewobbelten Funkfrequenz, mit
Mitteln zum Vorsehen einer Impulsfolge von konstitutiven fortlaufenden Impulsen in Reaktion auf eine Resonanzkennzeichnung, welche in einem Abfragebereich eines Sensors für eine gewobbelte Funkfrequenz vorhanden ist,
zurücksetzbaren Mitteln, die mit den die Impulsfolge vorsehenden Mitteln verbunden sind, zum sequentiellen Bestimmen, ob die verschiedenen konstitutiven Impulse seriell vorbestimmte und temporäre Minimal- und Maximaldauerkriterien erfüllen, welche dafür eingerichtet sind, und
Mitteln, die mit den zurücksetzbaren Mitteln zusammenwirken und auf einen Fehler von irgendeinem Impuls der Impulsfolge reagieren, zum Erfüllen der entsprechenden Kriterien für ein Zurücksetzen der zurücksetzbaren Mittel derart, daß die zurücksetzbaren Mittel wiederum für ein sequentielles Bestimmen nach Initialisierung in der Lage sind, ob die sequentiell empfangenen Impulsfolgepulse, welche seriell nach dem Zurücksetzen der zurücksetzbaren Mitteln empfangen wurden, die dafür eingerichteten vorbestimmten Impulsfolgekriterien erfüllen.
5. Impulsfolgeprozessor nach Anspruch 4, indem die zurücksetzbaren Mittel ein Feld von aktivierbaren Impulsverarbeitungsmodulmittel enthalten, die die Impulsfolge empfangen, wobei die Modulmittel zum Erfassen der erwarteten Minimal- und Maximaldauerkriterien von einem zu den konstitutiven Impulsen der Impulsfolge unterschiedlichen Impuls vorgesehen sind.
6. Impulsfolgeprozessor nach Anspruch 5, indem die zurücksetzbaren Mittel aktivierbare Gatter enthalten, die serielle zwischen die ersten und die letzten der Impulsverarbeitungsmodulmittel verbunden sind, welche dadurch stromaufliegende und stromabliegende Pulsverarbeitungsmodulmittel bilden, wobei die Gatter für ein Aktivieren der stromaufliegenden Modulmittel betätigbar sind, wenn und nur in Reaktion auf die Erfassung der entsprechenden, vorbestimmten Impulskriterien der stromaufliegenden Modulmittel, wobei die Gatter weiterhin für ein Reaktivierung der stromabliegenden Modulmittel betätigbar sind, einerseits in Reaktion auf die Beendigung des Impulses entsprechend den Modulmitteln und andererseits in Reaktion auf die Erfassung der stromaufliegenden Modulmittel, daß die Impulscharakteristika, die diesen Impulsen entsprechen, die Maximaldauerkriterien, wie vorangehend beschrieben, überschreiten.
7. Impulsfolgeprozessor nach Anspruch 6, in dem die Gatter Flipflops sind, welche wählbare logische Zustände aufweisen, wobei die Flipflops die Aktivierung und die Deaktivierung der stromabliegenden Modulmittel durchführen, entsprechend den logischen Zuständen der Flipflops.
8. Impulsfolgeprozessor nach Anspruch 4, in dem die temporären Minimal- und Maximalkriterien mit zugewiesenen Impulsweitendetektoren angewendet werden.
9. Impulsfolgeprozessor zum Unterscheiden einer Impulsfolge eines echten Objekts vom Rauschen eines falschen Objekts, mit
Empfängermittel, die ein Empfangsfeld zum Vorsehen eines Impulsfolgesignals aufweisen, das n aufeinanderfolgende Impulse in Reaktion auf ein Objekt aufweist, das sich im Empfangsfeld befindet, wobei n eine ganze Zahl ist, welche größer oder gleich 2 ist,
eine zu n vergleichbare Anzahl von zurücksetzbaren Impulsverarbeitungsmodulmitteln, welche parallel mit den Empfängermitteln verbunden sind, zum Unterscheiden von entsprechenden Impulsen der n Impulse, welche das Impulsfolgesignal bilden, ob oder ob nicht die individuellen konstitutiven Impulse des Impulsfolgesignals die vorbestimmten erwarteten ersten Kriterien erfüllen, in Zusammenhang mit jedem der Impulse des Impulsfolgesignals,
Sequentierungsmitteln, die mit den mehreren Impulsverarbeitungsmodulen für ein Aktivieren eines k-ten Modulmittels der n Pulsverarbeitungsmodulmittel verbunden sind, für ein Unterscheiden eines entsprechenden k-ten Impulses in Reaktion dazu, ob die k - 1 Modulmittel schon unterschieden haben, daß der entsprechende k - 1 Impuls seine zugehörigen ersten Kriterien erfüllt und zum Deaktivieren des aktivierten k-ten Moduls in Reaktion auf ein Abklingen des K-ten Impulses für jedes Modulmittel, außer einem ersten Modulmittel, das immer aktiviert ist, wobei k eine ganze Zahl ist, größer als 1 und kleiner oder gleich n, und
Mitteln, die mit den Sequenzmitteln zusammenwirken und mit Pulsverarbeitungsmodulmitteln für eine Zurücksetzung des k-ten Modulmittels verbunden sind, wenn der k - 1 Impuls des Impulsfolgesignals ein zweites vorbestimmtes Kriterium erfüllt, welches von dem ersten vorbestimmten Kriterium für jedes Modulmittel unterschiedlich ist.
10. Impulsfolgeprozessor nach Anspruch 9, indem die ersten Kriterien eine temporäre Minimaldauer einer miminalen Impulsamplitude enthält.
11. Impulsfolgeprozessor nach Anspruch 10, in dem das erste Kriterium unter Verwendung eines Schwellwertdetektors und eines zugehörigen Minimalpulsweitendetektors angewendet wird.
12. Impulsfolgeprozessor nach Anspruch 9, in dem die Sequentierungsmittel Logikmittel enthalten, die die n Modulmittel seriell mit elektrisch nahegelegenen stromauf- und stromabliegenden Modulmitteln verbinden.
13. Impulsfolgeprozessor nach Anspruch 12, in dem die Logikmittel ein Binärgatter enthalten, welches in einem logischen Zustand in Reaktion auf die stromaufliegenden Modulmittel geschaltet wird, die schon das erste Kriterium unterschieden haben, entsprechend zum zugehörigen Impuls, und in einem anderen logischen Zustand geschaltet werden, in Reaktion zu der abfallenden Flanke des Impulses des stromaufliegenden Moduls, unter Ausnahme des ersten Moduls.
14. Impulsfolgeprozessor nach Anspruch 9, in dem das erste Kriterium eine temporäre Maximaldauer enthält.
15. Impulsfolgeprozessor nach Anspruch 14, in dem das temporäre Maximaldauerkriterium mit einem Maximalpulsweitendetektor angewendet wird.
16. Impulsfolgeprozessor nach Anspruch 13, in dem die Zurücksetzmittel zweite Logikmittel enthalten, welche mit den Gattermitteln für ein Schalten der Gattermittel zu dem logischen Zustand, zu den das Gatter geschaltet ist verbunden sind, in Reaktion auf die abfallende Flanke des Impulses, entsprechend jedem stromaufliegenden Modul.
17. Impulsfolgeprozessor nach Anspruch 9, in dem der Erfassungsbereich durch einen Feldstörsensor vorgesehen ist.
18. Impulsfolgeprozessor nach Anspruch 9, in dem das Erfassungsfeld durch einen Sensor für eine gewobbelte Funkfrequenz vorgesehen ist.
19. Zur Verwendung in einem elektronischen Diebstahlverhinderungssystem, das Übertragungsmittel zum Vorsehen eines Felds innerhalb einer vorbestimmten Abtastzone enthält, weiterhin Empfängermittel enthält, zum Anzeigen des Felds der Abtastzone und zum Erfassen des Warnsystems eines Objekts in der Abtastzone und zum Vorsehen einer Impulsfolge repräsentativ zu einem Vorhandensein des Objekts in der Abtastzone und weiterhin einen Impulsfolgeprozessor enthält, zum Unterscheiden einer Impulsfolge eines echten Objekts vom Rauschen eines falschen Objekts, wobei der Prozessor umfaßt:
mehrere Impulserfassungsmodule, die zum gleichzeitigen Empfangen der Impulsfolge betätigbar sind, wobei die mehreren Impulserfassungsmodule ein erstes Modul enthalten, eines oder mehrere mittlere Module und ein letztes Modul,
wobei das erste Modul für ein Empfangen des ersten Impulses der Impulsfolge betätigbar ist und in Reaktion auf die Erkennung einer vorbestimmten gültigen Charakteristik des erten Impulses, für ein Aktivieren des nächsten mittleren Moduls,
wobei jedes der mittleren Module für ein Empfangen der entsprechenden nachfolgenden Impulse der Impulsfolge betätigbar ist und wobei jedes dieser Module bei einer Erkennung der vorbestimmten gültigen Charakteristika der aufeinanderfolgenden empfangenen Impulse betätigbar ist, für eine Aktivierung des nächsten mittleren oder des letzten Moduls,
wobei das letzte Modul für ein Empfangen des nächsten nachfolgenden Impulses der Impulsfolge betätigbar ist und in Reaktion auf die Erkennung der vorbestimmten gültigen Charakteristika dieses empfangenen Impulses, für ein Vorsehen eines Triggerimpulsausgangssignals,
Mittel zum Akkumulieren der Triggerimpulse von dem letzten Modul, und
Mittel zum Vorsehen eines Ausgangsalarmsignals in Reaktion auf die Akkumulierung einer vorbestimmten Anzahl von Triggerimpulsen.
20. Erfindung nach Anspruch 19, in der die Mittel zum Akkumulieren
Multivibratormittel enthalten, die in Reaktion auf die Triggerimpulse betätigbar sind, zum Vorsehen von Multivibratorausgangsimpulsen,
weiterhin Integrationsmittel enthalten, die in Reaktion auf die Multivibratorausgangsimpulse betätigbar sind, zum Vorsehen eines Integrationssignals,
weiterhin Schwellwertmittel enthalten, zum Vorsehen eines vorbestimmten Schwellwertniveaus, und
weiterhin Mittel zum Vorsehen des Alarmausgangssignals enthalten, in Reaktion auf ein Überschreiten des Schwellwertniveaus durch das Integrationssignal.
21. Erfindung nach Anspruch 20, in der das erste und mittlere Modul in Reaktion auf eine Pulsweite betätigbar sind, welche größer als eine vorbestimmte Maximalweite ist, zum Zurücksetzen des folgende Moduls, und
in der das letzte Modul in Reaktion auf eine Impulsweite betätigbar ist, welche größer ist als die vorbestimmte Maximalweite, für ein Zurücksetzen der monostabilen Multivibratormittel.
22. Erfindung nach Anspruch 19, in der positive und negative Schwellwertdetektoren operativ mit den mehreren Impulserfassungsmodulen verbunden sind, und zwar derart, daß die ausgewählten Module zu Impulsen mit einer positiven Polarität reagieren und die ausge wählten anderen der Module auf Impulse mit einer negativen Polarität reagieren.
23. Erfindung nach Anspruch 19, in der die Module in Reaktion auf ein Abklingen des Impulses der empfangenen Impulsfolge reagieren, für ein eigenes Zurücksetzen.
24. Erfindung nach Anspruch 23, in der die Module zurücksetzbare Zeitglieder aufweisen, zum Einstellen von minimal und maximal gültigen Dauercharakteristika der Impulse und in der das Abklingen des Impulses ein Wiederstarten der Zeitglieder erlaubt.
25. Erfindung nach Anspruch 19, in der keines der Impulserfassungsmodule betätigbar ist, wenn die empfangenen Impulse nicht eine minimale Pulsweite aufweisen.
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