DE3853997T2 - Verfahren zur herstellung einer relaisstellenverbindung. - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer relaisstellenverbindung.

Info

Publication number
DE3853997T2
DE3853997T2 DE3853997T DE3853997T DE3853997T2 DE 3853997 T2 DE3853997 T2 DE 3853997T2 DE 3853997 T DE3853997 T DE 3853997T DE 3853997 T DE3853997 T DE 3853997T DE 3853997 T2 DE3853997 T2 DE 3853997T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
subscriber
word
affiliation
talkgroup
subscribers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3853997T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3853997D1 (de
Inventor
Barbara Joan Roeder
Michael Sasuta
Kenneth Zdunek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motorola Solutions Inc
Original Assignee
Motorola Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Motorola Inc filed Critical Motorola Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE3853997D1 publication Critical patent/DE3853997D1/de
Publication of DE3853997T2 publication Critical patent/DE3853997T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W84/00Network topologies
    • H04W84/02Hierarchically pre-organised networks, e.g. paging networks, cellular networks, WLAN [Wireless Local Area Network] or WLL [Wireless Local Loop]
    • H04W84/04Large scale networks; Deep hierarchical networks
    • H04W84/08Trunked mobile radio systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

    Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft gebündelte Kommunikatiossysteme im allgemeinen und im besonderen ein verbessertes Signalisierungsverfahren zur Anforderung oder Herstellung gebündelter Anrufe.
  • Hintergrundtechnik
  • Die Tatsache, daß gebündelte Kommunikatiossysteme die wirksamste Nutzung eines begrenzten Frequenzspektrums bieten, hat gute Anerkennung gefunden. Sowohl in privaten als auch öffentlichen Märkten bestimmen immer mehr Unternehmen, Gesellschaften und Agenturen gebündelte Systeme für ihre Kommunikationsbedürfnisse. In einem gebündelten Kommunikationssystem verteilt eine zentrale Steuereinrichtung eine begrenzte Zahl von Kanälen unter vielen Teilnehmern. Im allgemeinen werden die vielen Teilnehmer innerhalb eines gebündelten Systems in Flotten, Teilflotten oder Gruppen und Einzelpersonen organisiert. Jeder Teilnehmer besitzt folglich einen Flotten-, Gruppen- und einen individuellen Identifikationscode (ID). Da die Zahl der Kanäle weit kleiner ist als die Zahl der Teilnehmer, müssen die Teilnehmer einen Kanal anfordern und zugeteilt bekommen, bevor sie kommunizieren können.
  • Um einen Gruppenruf einzuleiten, muß ein anfordernder Teilnehmer ein Informationspaket senden, das allgemein als "Rufanforderung" bezeichnet wird. Die Rufanforderung besteht aus einem ID-Feld, das die Flotten-, Gruppen- und Einzel-IDS des anfordernden Teilnehmers enthält, und einem Digitalcode (bezeichnet als ein Rufartfeld), das die Art des gewünschten Rufes darstellt (in diesem Beispiel ein Gruppenruf). Rufanforderungen werden im allgemeinen mit fehlerkorrigierenden und/oder anderen Codes codiert, um eingehende Signalisierungswörter (ISWs) zu bilden, um die Kommunikation zu erleichtern. Die zentrale Steuereinrichtung empfängt das ISW und extrahiert die Rufanforderung. Wenn ein Kanal verfügbar ist, formatiert die Zentrale ein Informationspaket, allgemein als "Kanalerteilung" bezeichnet, das die Flotten-, Gruppen- und Einzel-IDs des anfordernden Teilnehmers und ein Kanalzuweisungsfeld umfaßt, das einen Digitalcode enthält, der den Kanal darstellt, auf dem übertragungen beginnen können. Die Zentrale codiert die Kanalerteilung in ein abgehendes Signalisierungswort (OSW), das an alle Teilnehmer gesendet wird, die einen ausgewählten der verfügbaren Kanäle, der als Steuerkanal bezeichnet wird, überwachen. Wenn kein Kanal verfügbar ist, formatiert die Zentrale ein "Besetzt-OSW" und sendet es zurück. Bei Empfang der Kanalerteilung geht der anfordernde Teilnehmer auf den zugewiesenen Kanal und beginnt zu senden, während alle anderen Teilnehmer in der gleichen Gruppe wie der anfordernde Teilnehmer den Kanal als zuhörende Einheiten wählen. Auf diese Weise wird ein Gruppenruf hergestellt.
  • Ein Fortschritt bei der gebündelten Kommunikationstechnik wurde durch ein erweitertes Signalisierungsprotokoll geliefert, das in dem an den gleichen Zessionar wie die vorliegende Erfindung abgetretenen U.S.- Patent Nr. 4,692,945 beschrieben wird. Das erweiterte Signalisierungsprotokoll verwendet doppelte ISWs, um den Teilnehmern zu ermöglichen, sowohl Inter-Flotten- als auch Intra-Flotten- Einzel- oder Privatrufe anzufordern, sowie fortgeschrittene Betriebsmerkmale, z.B. dynamische individuelle Neuprogammierung, dynamische Gruppenneugruppierung, Notruf und andere von den Bündelsystembenutzern gewünschte oder benötigte Zusätze vorzusehen. Dieser Fortschritt war jedoch nicht umsonst. Tatsächlich kann man sagen, daß das fortgeschrittene Doppel-ISW-Signalisierungsprotokoll zur Kanalüberfüllung beiträgt, die eines der potentiellen Probleme heutiger Bündelkommunikationssysteme darstellt. Innerhalb eines einzigen Bündelsystems können sich Hunderte von Flotten, mehrere hundert Gruppen und mehrere tausend Teilnehmer befinden. Bei einer festen Zahl von Teilnehmern verdoppelt das fortgeschrittene Doppel-ISW-Protokoll automatisch den Verkehr auf dem Steuerkanal. Weiter kann die überfüllung auf dem Steuerkanal verschlimmert werden, wenn zusätzliche Teilnehmer auf das System "geladen" werden (d.h. die Zentrale programmiert wird, ihre IDs zu erkennen). Dies kann in großen, stark frequentierten Systemen zu unannehmbaren Systemzugangszeiten führen, wenn Teilnehmer nicht in der Lage sind, Rufanforderungen auf dem überfüllten Steuerkanal abzusetzen.
  • Wie zuvor erwähnt, hat es in der Vergangenheit sowohl bei der Installation neuer Bündelsysteme als auch beim Aufladen weiterer Teilnehmer auf bestehende Systeme ein enormes Wachstum gegeben, das sich zur Zelt fortsetzt. Dieses fortgesetzte Wachstum hat jedoch ein anderes Problem bei heutigen Bündelsystemen identifiziert. Das heißt, das Problem der begrenzten Teilnehmer-ID-Kapazität. Bei derzeitigen Bündelsystemen ist der ID-Teil der Rufanforderung auf sechzehn (16) Bit begrenzt. Diese sechzehn Bit werden unter den Flotten-, Gruppen- und Einzel- IDs verteilt. Obwohl es in begrenztem Umfang möglich ist, weniger Flotten und/oder Gruppen zu haben und dem Einzel-ID-Feld mehr Bits zuzuweisen, können heutige Bündelsysteme typischerweise nur etwa zehntausend verschiedene Einzel-IDs erkennen. Obwohl anfangs aureichend, weisen heute viele Bündelsystemoperatoren neue Teilnehmer ab oder haben Listen von Teilnehmern, die warten, geladen zu werden.
  • Es besteht daher ein Bedarf in der Technik, ein gebündeltes Kommunikationssystem zur Verfügung zu stellen, das es erlaubt, viele tausend (auf das System geladene) Teilnehmer zu erkennen, während gleichzeitig ein Signalisierungsschema bereitgestellt wird, das bestimmt ist, die Steuerkanalüberfüllung zu vermindern, wobei noch die fortgeschrittenen Merkmale bereitgestellt werden, die jetzt von Bündelsystembenutzern erwartet und benötigt werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist folglich eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Bündelkommunikationssystem zur Verfügung zu stellen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bündelkommunikationssystem zur Verfügung zu stellen, das es mehreren tausend zusätzlichen Teilnehmern erlaubt, Zugang zu dem System zu haben.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bündelkommunikationssystem zur Verfügung zu stellen, das die Steuerkanalüberfüllung nicht erhöht.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bündelkommunikationssystem zur Verfügung zu stellen, das die Steuerkanalüberfüllung vermindert, während gleichzeitig fortgeschrittene Bündelsystemmerkmale bereitgestellt werden.
  • Es ist noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein einzigartiges vereinendes Kommunikationsprotokoll zur Verfügung zu stellen, das alle obigen Aufgaben implementiert.
  • Es ist eine letzte Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein einzigartiges vereinendes Kommunikationsprotokoll zur Verfügung zu stellen, das in künftigen Bündelsystemen verwendet und in bestehende Bündelsysteme nachgerüstet werden kann.
  • Es ist die allerletzte Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Bündelkommunikationssystem zur Verfügung zu stellen.
  • Kurz zusammengefaßt, erfindungsgemäß wird ein Bündelkommunikations- Signalisierungsprotokoll durch ein vereinendes Signalisierungsprotokoll bereitgestellt, bei dem Teilnehmer Kommunikationskanäle nur durch Verwendung ihrer in Einzel-ISWs codierten individuellen IDs anfordern. Die Zentrale decodiert die Rufanforderung, um die individuelle ID des Teilnehmers zu extrahieren und diese querzuverweisen, um die Sprechgruppenangliederung des Teilnehmers zu bestimmen. Wenn die Angliederung des Teilnehmers nicht bekannt ist, fordert die zentrale Steuereinrichtung den Teilnehmer auf, seine Angliederung unter Verwendung der Doppel-ISW-Signalisierung zu senden, bevor er Zugang zu dem Bündelsystem hat. Bei einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung informiert jeder Teilnehmer die Zentrale über eine Änderung in der Sprechgruppenangliederung, um dadurch fortwährende Angliederungsaktualisierungen bereitzustellen. Auf diese Weise wird 65,536 Teilnehmern Zugang zu einem einzigen Bündelsystem gewährt, und die Verkehrsüberfüllung des Steuerkanals wird minimiert, indem, wann immer möglich, die Einzel-ISW-Signalisierung verwendet wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung, die für neuartig gehalten werden, werden in Besonderheit In den anliegenden Ansprüchen dargegelegt. Die Erfindung, zusammen mit ihren weiteren Aufgaben und Vorteilen, kann durch Verweis auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen verstanden werden, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen.
  • Inhalt der Zeichnungen:
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines typischen Bündelkommunikationssystems, das die vorliegende Erfindung verwenden kann.
  • Fig. 2 ist eine Darstellung eines Einzelwort-(ISW)-Signalisierungsprotokolls des Standes der Technik.
  • Fig. 3 ist eine Darstellung eines Doppelwort-(ISW)-Signalisierungsprotokolls des Standes der Technik.
  • Fig. 4 ist eine Darstellung des von der vorliegenden Erfindung benutzten vereinenden Signalisierungsprotokolls.
  • Fig. 5 ist eine Darstellung des von der vorliegenden Erfindung benutzten vereinenden Signalisierungsprotokolls, um auf Anweisung der zentralen Steuereinrichtung die Angliederung eines Teilnehmers zu aktualisieren.
  • Fig. 6a-b sind Flußdiagramme der von einer Teilnehmereinheit nach Maßgabe des vereinenden Signalisierungsprotokolls der vorliegenden Erfindung ausgeführten Schritte.
  • Fig. 7 ist ein Flußdiagramm der von der zentralen Steuereinrichtung nach Maßgabe des vereinenden Signalisierungsprotokolls der vorliegenden Erfindung ausgeführten Schritte.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführung
  • Fig. 1 zeigt ein Bündelkommunikationssystem 100, das das vereinende Signalisierungsprotokoll der vorliegenden Erfindung verwenden kann. Ein Bündelkommunikationssystem umfaßt typischerweise wenigstens eine zentrale Steuereinrichtung 110, eine Mehrzahl von Bündelrelaisstellen 106 (von denen eine ausgewählt wird, um als Steuerkanal 108 zu arbeiten) und eine Vielzahl von Teilnehmereinheiten 102 und 104. Das Herz des Bündelsystems ist die zentrale Steuereinrichtung 110. Rufanforderungen oder andere von den Teilnehmern codierte Informationen werden von der Steuerkanal-Relaisstelle 108 an die Zentrale 110 weitergeleitet. Die Zentrale weist die begrenzten Kanalresourcen (zwei gezeigt) unter den verschiedenen Teilnehmern (drei gezeigt) zu. Die Zentrale steuert die Teilnehmer durch Codieren von Kanalerteilungen oder anderen Informationen In OSWs, die von allen Teilnehmern (102 und 104) empfangen werden, die den Steuerkanal überwachen.
  • Fig. 2 zeigt eine Darstellung eines Einzelwort-(ISW)-Signalisierungsprotokolls 200 des Standes der Technik. Zuerst bildet und sendet ein Teilnehmer ein Rufanforderungs-Informationspaket 202 (Kommunikation A). Die Rufanforderung 202 besteht aus einem 16 Bit ID-Feld 204a-c, das eine Binärzahl enthält, die in die Flotten-ID 204a, die Gruppen-ID 204b und die individuelle ID 204c organisiert ist und diese darstellt. Das zweite Feld der Rufanforderung ist das Rufart- (oder alternativ Nachrichtencode) Feld 206, das eine Binärzahl enthält, die die Art des angeforderten Rufes (d.h. Einzelruf, Gruppenruf usw.) darstellt. Wenn ein Kanal verfügbar ist, bildet und sendet die Zentrale eine Kanalerteilung 208 (Kommunikation B). Die Kanalerteilung 208 besitzt ein 16 Bit ID-Feld 210a-c, in dem die Teilnehmer-ID von 204a-c wiederholt wird. Außerdem umfaßt die Kanalerteilung 208 ein 1 Bit Individualfeld 212 und ein 10 Bit Kanalzuweisungsfeld (oder alternativ Nachricht). Das herkömmliche ISW-Signalisierungsprotokoll 200 stellte daher ein wirtschaftliches Kommunikationsverfahren zur Verfügung (d.h. geringe Verkehrsüberfüllung). Dieses Verfahren war jedoch nicht imstande, die von heutigen Bündelsystembenutzern benötigten fortgeschrittenen Merkmale oder erweiterten Informationsaustausch unterzubringen.
  • Fig. 3 zeigt ein Doppelwort-(ISW)-Signalisierungsprotokoll 300 des Standes der Technik. Gemäß dem Protokoll der Doppelwort-Signalisierung sendet der Teilnehmer sowohl ein erstes Wort 302 als auch ein zweites Wort 304 an die Zentrale (Kommunikation A). Das erste Wort 302 umfaßt im wesentlichen die gleiche Information wie die Rufanforderung 202 von Fig. 2. Das zweite Wort 304 umfaßt ein 16 Bit ID-Feld 306a-c, das eine Binärzahl enthält, die z.B. die Flotten-, Gruppenund Individuellen IDs eines einzelnen Teilnehmers darstellen können (d.h. die gerufene Partei eines Person-zu-Person- oder Privatgesprächs). Das zweite Wort enthält auch ein 5 Bit Rufartfeld 308, das die gleiche Rufartinformation wie das erste Wort 302 enthalten kann. Die Kanalerteilung besitzt ebenfalls Doppelwörter 310 und 312 (siehe Kommunikation B). Das erste Wort 310 umfaßt die gleichen 16 Bit Flotten-, Gruppen- und individuellen IDs wie das erste Wort 302 der Rufanforderung. Außerdem bilden ein 1 Bit Individualfeld 314 und ein 10 Bit Nachrichtenfeld 316 das erste Wort 310. Das zweite Wort 312 der Kanalerteilung umfaßt ein 16 Bit Feld 306a'-c', das die gleichen 16 Bit Flotten-, Gruppen- und Individual-IDs wie das zweite Wort 304 der Rufanforderung enthält. Dem folgend umfaßt das zweite Wort 312 ein Individualfeld 318 und eine 10 Bit Kanalzuweisung 320, die eine Binärzahl ist, die die einzelne Bündelrelaisstelle (Kanal) darstellt, auf dem die Teilnehmer zu kommunizieren haben. Wie man sehen kann, besitzt das Doppelwort-Signalisierungsformat 300 das Potential, wesentlich mehr Information zu befördern als das Einzel-ISW-Signalisierungsformat 200. Ebenso aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist jedoch die hlnzugefügte überfüllung (d.h. Verkehr), die sich aus dem erweiterten Signalisierungsprotokoll ergibt. Es wird daher ein Signalisierungsprotokoll benötigt, um die Vorteile beider früheren Protokolle zu verbinden, um dadurch die Bündelsystem-Signalisierung zu vereinen.
  • Fig. 4 zeigt das vereinende Signalisierungsprotokoll der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung erwägt, daß die Zentrale in irgendeiner geeigneten Speichereinrichtung die "Sprechgruppen"-Angliederung jedes zur Benutzung des Systems berechtigten Teilnehmers gespeichert hat. Das heißt, die Teilnehmer der Erfindung kommunizieren in Sprechgruppen, die entweder gruppenweit (analog zu Gruppenrufen) oder flottenweit (analog zu Flottenrufen) sein können. Die Zentrale "weiß" (d.h. wurde vom Systemmanager oder Operator programmiert), welche Sprechgruppen welchen Flotten angegliedert sind. Ein anfordernder Teilnehmer muß daher nur seine individuelle ID senden, da die Zentrale die flottenweiten und gruppenweiten Sprechgruppen- IDs durch Querverweis selbst ermitteln kann. Bei dem verelnenden Protokoll der vorliegenden Erfindung können daher nur individuelle Gespräche oder Gruppenruf-Gespräche getätigt werden, wobei jedoch die Gruppenruf-Gespräche in ihrer Art gruppenweit oder flottenweit sein können. Da der Teilnehmer nur seine individuelle ID senden muß, kann daher das ganze 16 Bit Feld zugeteilt werden, um die individuelle ID eines anfordenden Teilnehmers darzustellen. Die vorliegende Erfindung erlaubt daher
  • 2¹&sup6; = 65,536 (1)
  • Teilnehmern auf dem Bündelsystem zu arbeiten. Die Rufanforderung 402 der vorliegenden Erfindung umfaßt folglich nur die 16 Bit Binärzahl, die die individuelle ID 404 des anfordernden Teilnehmers und einen Rufartcode 406 darstellt, der entweder eine Sprechgruppen- oder eine Individualrufanforderung darstellt.
  • Nach dem Empfangen und Decodieren der Rufanforderung 402 stellt die Zentrale fest, ob die individuelle ID des Anforderers berechtigt ist, das Bündelsystem zu benutzen (d.h. dort registriert ist). Wenn ja, stellt die Zentrale die Sprechgruppenangliederung(en) des Teilnehmers durch Querverweisen der individuellen ID des Teilnehmers auf seine gruppenweite Sprechgruppen-ID fest, die angenehmerweise in irgendeiner geeignten Speichereinrichtung gespeichert ist. Wenn die Zentrale feststellt, daß die Rufanforderung einen gruppenweiten Ruf umfaßt, kann die Zentrale eine geeignete gruppenweite Sprechgruppen-Kanalerteilung formatieren und zurücksenden. Wenn jedoch die Rufanforderung einem flottenweiten Ruf gilt, stellt die Zentrale die flottenweite Sprechgruppen-ID des Teilnehmers fest. Eine flottenweite oder gruppenweite Sprechgruppen-Kanalerteilung 408 ist folglich vom Doppelworttyp und umfaßt ein erstes Wort 410 und ein zweites Wort 412. Das erste Wort 410 besteht aus der individuellen ID 404' des anfordenden Teilnehmers, einem 1 Bit Individualfeld 414 und einem 10 Bit Statusfeld 416. Das zweite Wort 412 besteht aus einem ersten Feld mit 16 Bit, das eine Binärzahl enthält, die entweder die flottenweite oder gruppenweite Sprechgruppen-ID darstellt, mit der der Anforderer kommunizieren wird. Das zweite Wort besitzt auch ein 1 Bit Individualfeld 420 und ein 10 Bit Kanalzuweisungsfeld 422, das den Kanal angibt, auf dem die Kommunikation beginnen kann.
  • Die vorliegende Erfindung stellt daher ein vereinendes Protokoll zur Verfügung, das sowohl Einzelwort- als auch Doppelwortsignalisierung verwendet. Die Einzelwortsignalisierung wird für Sprechgruppen-Rufanforderungen benutzt, während die Kanalerteilungen mit Hilfe eines Doppelwortformats zurückgegeben werden. Diese Anordnung entlastet den Steuerkanalverkehr, da Teilnehmeranforderungen wahllos gesendet werden. Das heißt, der Teilnehmer weiß im voraus nicht, ob ein anderer Teilnehmer gleichzeitig eine Rufanforderung senden wird, was eine Kollision der Rufanforderungen zur Folge hat. Die Verwendung der Einzelwortsignalisierung (im Gegensatz zur Doppelwortsignalisierung) auf dem eingehenden asynchronen Kanal entlastet daher die Überfüllung durch Vermindern von Rufanforderungskollisionen. Auf dem abgehenden Steuerkanal bietet die Doppelwortsignalisierung der vorliegenden Erfindung die Fähigkeit, überlegene Mengen von Information zu befördern, um die fortgeschrittenen Merkmale heutiger Bündelsysteme zu unterstützen. Das Doppelwort-Kanalerteilungsprotokoll belastet den abgehenden Kanal nicht übermäßig, weil es synchron ist. Das heißt, die Zentrale besitzt die Fähigkeit, die abgehenden OSWs in eine eine Schlange einzuordnen und sie in einer zusammenhängenden seriellen Weise zu senden. Die vorliegende Erfindung sorgt folglich für eine reduzierte Steuerkanalüberfüllung, während fortgeschrittene Bündelungsmerkmale unterstützt werden. Noch dazu erlaubt die vorliegende Erfindung außerdem einer wesentlich erhöhten Zahl von Teilnehmern, sich die Vorteile der Bündelkommunikation zunutzte zu machen.
  • Fig. 5 zeigt das bevorzugte Signalisierungsprotokoll 500 der vorliegenden Erfindung, um die Sprechgruppenangliederung des Teilnehmers zu aktualisieren. Die vorliegende Erfindung erwägt verschiedene und stände, unter denen die Zentrale die Sprechgruppenangliederung des Teilnehmers nicht oder zumindest nicht die richtige Angliederung besitzen würde. Z.B. wird ein neu geladener Teilnehmer keine in der Zentrale gespeicherte Sprechgruppenangliederung besitzen. Weiter kann die Speichereinrichtung in der Zentrale ausfallen, und alle Teilnehmerangliederungen können verlorengehen. Im Fall eines eingerichteten Teilnehmers kann außerdem die momentane Sprechgruppenangliederung durch den Teilnehmer leicht geändert werden. Das heißt, ein Teilnehmer kann die Fähigkeit besitzen, nach Belieben von Sprechgruppe zu Sprechgruppe zu wechseln. In diesem Fall wird die Zentrale die aktuelle Sprechgruppenangliederung des Teilnehmers nicht besitzen, und wäre daher nicht in der Lage, einen Ruf richtig zu strukturieren.
  • Noch auf Fig. 5 verweisend kann ein Teilnehmer eine Rufanforderung 502 senden, die seine 16 Bit Individual-ID 504 und einen Rufartcode 506 umfaßt. Die Zentrale decodiert das ISW, um die Individual-ID des Teilnehmers zurückzugewinnen, und ermittelt, ob der Teilnehmer berechtigt ist, das Bündelsystem zu benutzen. Wenn ja, kann die Zentrale die Individual-ID des Teilnehmers querverweisen, um die Sprechgruppenangliederung(en) des Teilnehmers festzustellen. Wenn die Zentrale wegen eines Fehlers oder anderweitig feststellt, daß für diesen einzelnen Teilnehmer keine Sprechgruppenangliederung gespeichert ist, formatiert die Zentrale einen Einzelwortbefehl 508, der ein erstes Feld, das die Individual-ID 504' des Anforderers enthält, ein Individual- Bit und einen 10 Bit "Sprechgruppenangliederung Senden"-Befehlscode 510 umfaßt. Nur der anfordernde Teilnehmer decodiert den Befehl 508 und antwortet, indem er eine Angliederungs-Aktualisierungsnachricht 512 sendet. Die Aktualisierungsnachricht 512 ist vorzugsweise vom Doppelworttyp, wobei das erste Wort aus der 16 Bit Individual-ID 504 des anfordenden Teilnehmers und aus einem 5 Bit Feld besteht, das einen 5 Bit Digitalcode 514 enthält, der angibt, daß ein zweites Wort, das die gruppenweite Sprechgruppenangliederung des Teilnehmers enthält, folgt. Das zweite Wort der Aktualisierungsnachricht 512 ist ebenfalls in zwei Felder geteilt, von denen das erste eine 13 Bit Binärzahl enthält, die die gruppenweite Sprechgruppenangliederung 516 des Teilnehmers darstellt, und das zweite Feld 506 ein 8 Bit Digitalwort umfaßt, das Status- und/oder Rufartinformation darstellt. Die Zentrale empfängt und decodiert die Aktualisierungsnachricht 512 und speichert die Sprechgruppenangliederung 516 des Teilnehmers geeignet. Die Zentrale kann nun eine Doppelwort-Kanalerteilung 518 formatieren und senden. Wie in Verbindung mit Fig. 4 erörtert, besitzt die bevorzugte Kanalerteilung als ein erstes Wort die 16 Bit Individual-ID 504' des Tellnehmers, ein 1 Bit Individual-Feld 520 und ein 10 Bit Statusfeld 522. Das zweite Wort umfaßt ein erstes Feld 524, das eine Binärzahl enthält, die entweder eine flottenweite oder gruppenweite Sprechgruppen-ID (abhängig von der Rufartanforderung) darstellt, ein 1 Bit Individual-Feld 526 und ein 10 Bit Kanalzuweisungsfeld 528. Auf diese Weise kann die Zentrale aktualisiert werden, bevor dem Teilnehmer Zugang zu dem Bündelsystem gewährt wird.
  • Im Fall eines eingerichteten Teilnehmers, der Sprechgruppen wechselt, erwägt die vorliegende Erfindung, daß der Teilnehmer die Zentrale automatich aktualisieren wird. Typischerweise ist jeder Teilnehmer mit der Fähigkeit, Sprechgruppen zu wechseln, mit einer Auswahlvorrichtung, z.B. einer Drucktaste oder einem Drehschalter, ausgestattet. Bei einer bevorzugten Ausführung kann jeder Teilnehmer eine Aktualisierungsnachricht (512 von Fig. 5) automatisch formatieren und senden, wann immer der Teilnehmer Sprechgruppen wechselt. Das heißt, sobald der Teilnehmer die Auswahlvorrichtung betätigt, sendet der Teilnehmer die Aktualisierungsnachricht und wartet auf ein Bestätigungs-OSW von der Zentrale. Das Bestätigungs-OSW umfaßt vorzugsweise einen Einzelwortbefehl (z.B. Befehl 508 von Fig. 5), um den Steuerkanalverkehr zu minimieren, jedoch kann ein Doppelwortbefehl (z.B. Befehl 518 von Fig. 5) verwendet werden. Dieses Verfahren ist im allmeinen für Auswahlvorrichtungen mit Drucktasten oder Tastaturen vorzuziehen.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführung wird eine Angliederungs-Aktualisierungsnachricht (512 von Fig. 5) automatisch gesendet, wenn der Teilnehmer nach einem Wechsel der Sprechgruppenangliederung das nächste mal die Sprechtaste (PTT) betätigt. Auf diese Weise kann ein Teilnehmer mehrere Sprechgruppenwechsel vornehmen, ohne zusätzliche Aktualisierungsnachrichten zu erzeugen, bis der Teilnehmer zu kommunizieren wünscht. Bei jeder dieser bevorzugten Ausführungen nimmt der Teilnehmer Rufanforderungen unter Verwendung des Doppelwortformats vor, bis er entweder eine Kanalerteilung oder eine Bestätigungsnachricht empfängt.
  • Fig. 6a-b zeigen Flußdiagramme der von einem Teilnehmer ausgeführten Schritte, der erfindungsgemäß arbeitet. In Fig. 6a beginnt die automatische Angliederungsroutine in Schritt 600, worin ein Teilnehmer seine Sprechgruppenangliederung ändert. In Schritt 602 wird ein Bestätigungs-(ACK)-Flag gelöscht. Der Zweck des Bestätigungsflags ist, eine Aufzeichnung innerhalb des Teilnehmers zu haben, die anzeigt, daß die Zentrale die momentane Sprechgruppenangliederung besitzt. Wenn das ACK-Flag gesetzt ist (d.h. logisch eins), nimmt der Teilnehmer erfindungsgemäß an, daß die Zentrale seine momentane Sprechgruppenangliederung besitzt und würde arbeiten, um für alle künftigen Kommunikationen eine Einzelwort-Kanalanforderung zu senden. Umgekehrt würde, wenn das ACK-Flag nicht gesetzt (d.h. logisch null) ist, der Teilnehmer eine Doppelwort-Kanalanforderung für einen Kommunikationskanal senden, da der Teilnehmer annehmen würde, daß die Zentrale seine monentane Sprechgruppenangliederung nicht besitzt.
  • Bei einem automatisch aktualisierenden Teilnehmer wird eine Doppelwort-Aktualisierung (s. 512 von Fig. 5) unmittlebar nachdem ein Teilnehmer seine Sprechgruppenangliederung wechselt gesendet (Schritt 604). Folglich stellt der Entscheidungsblock 606 fest, ob der aktualisierende Teilnehmer eine Antwort von der Zentrale empfangen hat, die den Empfang der Aktualisierungsnachricht durch die Zentrale bestätigt. Wenn keine Antwort empfangen wurde, stellt der Entscheidungsblock 608 fest, ob der Antwortzeitgeber abgelaufen ist. Wenn nicht, wird zwischen der Entscheidung 606 und 608 eine Schleife gebildet, bis entweder eine Antwort empfangen wird oder der Zeitgeber abläuft. Wenn dieser abgelaufen ist, stellt die Entscheidung 610 fest, ob ein Neuversuchszähler abgelaufen ist. Jeder Teilnehmer wird vorzugsweise die Doppelwort-Aktualisierung eine vorbestimmte Anzahl von Malen erneut senden (Neuversuch). Wenn der Zähler abgelaufen ist, endet die Routine, und der Teilnehmer muß die Routine später erneut starten. Wenn der Neuversuchszähler nicht abgelaufen ist, kehrt die Routine zu Schritt 604 (Bezugszeichen A) zurück, um die Doppelwort-Aktualisierung erneut zu senden.
  • Angenommen, daß eine Antwort empfangen wird, stellt die Entscheidung 612 fest, ob ein Bestätigungs-OSW empfangen wurde. Wenn die empfangene Antwort kein Bestätigungs-OSW war, stellt die Entscheidung 614 fest, ob eine Kanalerteilung (s. 518 von Fig. 5) empfangen wurde. Wenn nicht, war die empfangene Antwort ungültig, und die Routine kehrt zu Bezugszeichen A zurück. Wenn die Feststellung von entweder der Entscheidung 612 oder 614 bejahend war, geht die Routine zu Entscheidung 616, die feststellt, ob dem Teilnehmer die korrekte Angliederung zurückgesendet wurde. Wenn ja, setzt der Schritt 618 das ACK-Flag des Teilnehmers, und die Routine setzt den normalen Betrieb fort. Wenn jedoch die Feststellung der Entscheidung 616 ist, daß die Zentrale eine falsche Angliederung zurückgesandt hat, kehrt die Routine zu Schritt 604 (Bezugszeichen A) zurück, der in einem Versuch, die Zentrale zu korrigieren, die Doppelwort-Aktualisierung erneut sendet.
  • Fig. 6b zeigt die PTT-Angliederungs-Aktualisierungsroutine für eine Teilnehmereinheit. In Schritt 620 wechselt die Teilnehmereinheit (vielleicht mehrmals) ihre Sprechgruppenangliederung. Wenn eine Sprechgruppenangliederung gewechselt wird, wird in Schritt 622 das ACK-Flag gelöscht. Die Entscheidung 624 stellt fest, ob der Teilnehmer seinen PTT-Schalter betätigt hat, um einen Ruf einzuleiten. Wenn nicht, arbeitet der Teilnehmer normal weiter. Wenn jedoch die PTT des Teilnehmers aktiviert wurde, sendet der Schritt 626 eine Doppelwortrufanforderung, da sich die Sprechgruppe des Teilnehmers geändert hat. Folglich stellt die Entscheidung 628 fest, ob die Zentrale auf die Rufanforderung des Teilnehmers geantwortet hat. Wenn nicht, stellt die Entscheidung 630 fest, ob der Zeitsperren-Zeitgeber abgelaufen ist. Wie zuvor in Verbindung mit Fig. 6a beschrieben, bilden die Entscheidungen 628 und 630 eine Warteschleife, bis eine Antwort empfangen wird oder der Zeitgeber abgelaufen ist. Wenn der Zeitgeber abgelaufen ist, stellt die Entscheidung 632 fest, ob der Neuversuchszähler abgelaufen ist. Wenn nicht, wird der Teilnehmer die Anforderung erneut senden (Schritt 626). Wenn die Entscheidung 632 feststellt, daß der Neuversuchszähler abgelaufen ist, endet die Routine.
  • Wenn eine Antwort erkannt wird, stellt die Entscheidung 634 fest, ob die empfangene Antwort eine Kanalerteilung (s. 518 von Fig. 5) war. Wenn nicht, war die Antwort ungültig, und die Routine geht zu Bezugszeichen B zurück, um die Rufanforderung erneut zu senden (Schritt 626). Wenn jedoch die Feststellung der Entscheidung 634 ist, daß eine Kanalerteilung empfangen wurde, stellt die Entscheidung 636 fest, ob die korrekte Angliederung (s. 524 von Fig. 5) mit der Kanalerteilung zurückgesandt wurde. Wenn nicht, kehrt die Routine zu Bezugszeichen B zurück, um die Doppelwort-Aktualisierung erneut zu senden (Schritt 626), um die Zentrale zu korrigieren. Wenn jedoch die Zentrale die korrekte Angliederung besitzt, wird in Schritt 638 das ACK-Flag gesetzt (d.h. logisch eins), und der Teilnehmer verarbeitet den Ruf normal. Auf diese Weise arbeiten die Teilnehmereinheiten der vorliegenden Erfindung, um, wann immer möglich, Einzelwort-Rufanforderungen zu senden, wobei sie zur Doppelwort-Slgnalisierung nur auf Anweisung oder wenn sie Sprechgruppenangliederungen wechseln zurückkehren.
  • Fig. 7 zeigt die von der zentralen Steuereinheit ausgeführten erfingungsgemäßen Schritte. Die Routine beginnt in Schritt 700, bei dem die zentrale Steuereinheit feststellt, ob eine Einzelwort-Rufanforderung empfangen wurde. Wenn die Feststellung der Entscheidung 700 ist, daß eine Einzelwort-Rufanforderung (502) empfangen wurde, stellt die Entscheidung 702 fest, ob die Anforderung die korrekte Individual-ID hatte. Das heißt, ob die in der Rufanforderung gesendete Individual-ID eine ist, die zur Benutzung des Bündelsystems berechtigt. Wenn nicht, wird die Anforderung ignoriert, und die Routine kehrt zur Entscheidung 700 zurück, um erneut zu beginnen. Wenn jedoch die Entscheidung 702 feststellt, daß der Teilnehmer berechtigt ist, geht die Routine zu Schritt 704, der die Individual-ID querverweist, um die Angliederung(en) des Teilnehmers festzustellen. Wenn die Angliederung(en) der Zentrale nicht bekannt sind, gibt der Schritt 706 einen Angliederung- Senden-Befehl (508) an den einzelnen Teilnehmer zurück. Wenn die Angliederung(en) bekannt sind, geht die Routine zu Entscheidung 708, die feststellt, ob auf dem Bündelsystem ein Kanal verfügbar ist. Wenn nicht, gibt der Schritt 710 ein Besetzt-OSW an den Teilnehmer zurück, das anzeigt, daß alle Kanäle zur Zeit in Benutzung sind. Wenn jedoch der Schritt 708 feststellt, daß ein Kanal verfügbar ist, formatiert der Schritt 712 eine Kanalerteilung (518) und sendet sie dem anfordernden Teilnehmer zurück.
  • Angenommen, daß die Feststellung der Entscheidung 700 ist, daß eine Einzelwort-Anforderung (502) nicht empfangen wurde, muß eine Doppelwort-Aktualisierung und/oder eine -anforderung (508) empfangen worden sein. Die Routine geht folglich zu Schritt 714, bei dem die Individual-ID (504) und die aktualisierte Angliederung (516) extrahiert, querverwiesen und in einer geeigneten Speichereinrichtung gespeichert werden. Die Entscheidung 716 stellt fest, ob die Aktualisierung auch eine Rufanforderung (506) war oder nicht. Wenn nicht, gibt der Schritt 718 ein Bestätigungs-OSW zurück, um dem Teilnehmer anzuzeigen, daß die Zentrale nun die korrekte Angliederung besitzt. Wenn die Feststellung der Entscheidung 716 ist, daß eine Rufanforderung in der Aktualisierung enthalten war, geht die Routine zu Entscheidung 708, und die Rufanforderung wird wie vorangehend beschrieben verarbeitet.
  • Während einzelne Ausführungen der vorliegenden Erfindung beschrieben und dargelegt worden sind, sollte den Fachleuten in der Technik klar sein, daß die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist, da viele Modifikationen vorgenommen werden können.

Claims (3)

1. Verfahren für jeden aus einer Mehrzahl von Teilnehmern, um Zugang zu einem Kommunikationskanal eines gebündelten Kommunikationssystems (100) anzufordern, das wenigstens eine zentrale Steuereinrichtung (110) besitzt, die eine begrenzte Anzahl von Kommunikationskanälen (106) einer Mehrzahl von Teilnehmereinheiten (102, 104) zuweist, die in Gruppen organisiert sind, und wobei jeder Teilnehmer wenigstens einen individuellen Identifikationscode (404) und eine Sprechgruppenangliederung (418) besitzt, wobei die Teilnehmer konstruiert und eingerichtet sind, um auf jedem der Kommunikationskanäle Information zu übertragen, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt:
(a) Senden einer Nachricht (402), die wenigstens ein Rufanforderungs- Informationswort umfaßt, das eine vorbestimmte Bitlänge besitzt und in Felder gegliedert ist, worin ein erstes Feld den individuellen Identifikationscode des Teilnehmers und ein zweites Feld die Art des angeforderten Rufes darstellt;
(b) Querverweisen des individuellen Identifikationscodes des Teilnehmers in der zentralen Steuereinrichtung, um die Sprechgruppenangliederung des Teilnehmers bereitzustellen;
(c) Empfangen einer Nachricht (408), die wenigstens Kanalerteilungs- Informationswörter umfaßt, die je eine vorbestimmte Bitlänge besitzen und in Felder gegliedert sind, worin:
(i) ein erstes Wort ein erstes Feld, das den individuellen Identifikationscode des Teilnehmers darstellt, und ein zweites Feld, das ein vorbestimmtes Digitalwort darstellt, umfaßt;
(ii) ein zweites Wort ein erstes Feld, das die Sprechgruppenangliederung des Teilnehmers darstellt, und ein zweites Feld, das eine Kanalzuweisung darstellt, umfaßt.
2. Verfahren für jeden aus einer Mehrzahl von Teilnehmern, um einen Sprechgruppen-Angliederungswechsel in der zentralen Steuereinrichtung eines gebündelten Kommunikationssystems (100) zu aktualisieren, das wenigstens eine zentrale Steuereinrichtung (110) besitzt, die eine begrenzte Anzahl von Kommunikationskanälen einer Mehrzahl von Teilnehmereinheiten (102, 104) zuweist, die in Gruppen organisiert sind, und wobei jeder Teilnehmer wenigstens einen mit einer Sprechgruppenangliederung (418) querverwiesenen individuellen Identifikationscode (404) besitzt, wobei die Teilnehmer konstruiert und eingerichtet sind, um wenigstens ihre Sprechgruppenangliederung nach Belieben zu ändern und auf jedem der Kommunikationskanäle Information zu übertragen, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt:
(a) Senden (604), automatisch, der Auswahl einer anderen Sprechgruppenangliederung folgend, einer Nachricht, die wenigstens Aktualisierungs-Informationswörter umfaßt, die je eine vorbestimmte Bitlänge besitzen und in Felder gegliedert sind, worin:
(i) ein erstes Wort ein erstes Feld, das den individuellen Identi fikationscode des Teilnehmers darstellt, und ein zweites Feld, das ein vorbestimmtes Digitalwort darstellt, umfaßt;
(ii) ein zweites Wort ein erstes Feld, das die Sprechgruppenangliederung des Teilnehmers darstellt, und ein zweites Feld, das ein vorbestimmtes Codewort darstellt, umfaßt;
(b) Empfangen (612) einer Nachricht, die wenigstens ein Bestätigungs- Informationswort mit einem vorbestimmten Bestätigungscode umfaßt.
3. Teilnehmereinheit in einem gebündelten Kommunikationssystem (100), das wenigstens eine zentrale Steuereinrichtung (110) besitzt, die eine begrenzte Anzahl von kommunikationskanälen (106) einer Mehrzahl von Teilnehmereinheiten (102, 104) zuweist, die in Gruppen organisiert sind, und wobei jeder Teilnehmer wenigstens einen mit einer Sprechgruppenangliederung (418) querverwiesenen individuellen Identifikationscode (404) besitzt, wobei die Teilnehmer konstruiert und eingerichtet sind, um wenigstens ihre Sprechgruppenangliederung nach Belieben zu ändern und auf jedem der Kommunikationskanäle Information zu übertragen, wobei jede der Teilnehmereinheiten umfaßt:
eine Einrichtung (604), die der Auswahl einer anderen Sprechgruppenangliederung folgend, automatisch eine Nachricht sendet, die wenigstens Aktualisierungs-Informationswörter umfaßt, die je eine vorbestimmte Bitlänge besitzen und in Felder gegliedert sind, worin:
(i) ein erstes Wort ein erstes Feld, das den individuellen Identifikationscode des Teilnehmers darstellt, und ein zweites Feld, das ein vorbestimmtes Digitalwort darstellt, umfaßt;
(ii) ein zweites Wort ein erstes Feld, das die Sprechgruppenangliederung des Teilnehmers darstellt, und ein zweites Feld, das ein vorbestimmtes Codewort darstellt, umfaßt;
eine Einrichtung (612), die eine Nachricht empfängt, die wenigstens ein Bestätigungs-Informationswort mit einem vorbestimmten Bestätigungscode umfaßt.
DE3853997T 1987-06-19 1988-02-08 Verfahren zur herstellung einer relaisstellenverbindung. Expired - Fee Related DE3853997T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/064,907 US4723264A (en) 1987-06-19 1987-06-19 Signalling method for establishing trunked communication
PCT/US1988/000452 WO1988010547A1 (en) 1987-06-19 1988-02-08 Improved signalling method for establishing trunked communication

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3853997D1 DE3853997D1 (de) 1995-07-20
DE3853997T2 true DE3853997T2 (de) 1996-02-01

Family

ID=22059039

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3853997T Expired - Fee Related DE3853997T2 (de) 1987-06-19 1988-02-08 Verfahren zur herstellung einer relaisstellenverbindung.

Country Status (11)

Country Link
US (1) US4723264A (de)
EP (1) EP0364447B1 (de)
JP (1) JPH02502958A (de)
KR (1) KR960016383B1 (de)
AT (1) ATE123913T1 (de)
AU (1) AU601344B2 (de)
CA (1) CA1270525A (de)
DE (1) DE3853997T2 (de)
HK (1) HK100197A (de)
NZ (1) NZ223933A (de)
WO (1) WO1988010547A1 (de)

Families Citing this family (86)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6374330A (ja) * 1986-09-18 1988-04-04 Sony Corp 無線通信方法及びそれに用いる通信機
US4939746A (en) * 1987-06-03 1990-07-03 General Electric Company Trunked radio repeater system
US5274837A (en) * 1987-06-03 1993-12-28 Ericsson Ge Mobile Communications Inc. Trunked radio repeater system with multigroup calling feature
US4905302A (en) * 1987-06-03 1990-02-27 General Electric Company Trunked radio repeater system
US5125102A (en) * 1987-06-03 1992-06-23 Ericsson Ge Mobile Communications Inc. Trunked radio repeater system including synchronization of a control channel and working channels
JP2516983B2 (ja) * 1987-06-19 1996-07-24 松下通信工業株式会社 無線電話装置
US4811420A (en) * 1987-07-08 1989-03-07 International Mobile Machines Corporation Initialization of communication channel between a subsciber station and a base station in a subscriber communication system
US4833701A (en) * 1988-01-27 1989-05-23 Motorola, Inc. Trunked communication system with nationwide roaming capability
US4837800A (en) * 1988-03-18 1989-06-06 Motorola, Inc. Cellular data telephone system and cellular data telephone therefor
US4875230A (en) * 1988-07-25 1989-10-17 Gte Mobilnet Incorporated Cellular telephone unit having multiple memory location command language
US4901340A (en) * 1988-09-19 1990-02-13 Gte Mobilnet Incorporated System for the extended provision of cellular mobile radiotelephone service
CA2001339C (en) * 1988-12-02 1993-12-21 Jaime Andres Borras Repeater for a controlled radio system
US5159701A (en) * 1989-03-31 1992-10-27 E. F. Johnson Company Method and apparatus for a distributive wide area network for a land mobile transmission trunked communication system
JP2555904B2 (ja) * 1989-04-27 1996-11-20 日本電気株式会社 自動車電話方式
US5025254A (en) * 1989-06-23 1991-06-18 Motorola, Inc. Communication system with improved resource assignment
US5134645A (en) * 1989-06-30 1992-07-28 Berken James J Automatic and sustained association of users with communications paths
US5235631A (en) * 1989-07-31 1993-08-10 Motorola, Inc. Trunked talk-group assignment method
SE500289C2 (sv) * 1989-08-11 1994-05-30 Ericsson Telefon Ab L M Metod att övervaka telefonabonnemang i ett mobiltelefonsystem
US4972460A (en) * 1989-09-29 1990-11-20 Motorola, Inc. Automatic equivalent temporary talkgroup assignment in a roaming trunking environment
US5093927A (en) * 1989-10-20 1992-03-03 Motorola, Inc. Two-way communication system
US5214789A (en) * 1989-11-17 1993-05-25 Uniden America Corporation Radio channel allocation based on location of mobile users
DE3939903A1 (de) * 1989-12-02 1991-06-06 Licentia Gmbh Funksystem
US5371492A (en) * 1989-12-29 1994-12-06 Motorola, Inc. Method and apparatus for automatically executing system reconfigurations
CA2073345C (en) * 1990-03-05 1997-03-18 Jeffrey Gordon Lohrbach A method and apparatus for automatically executing system reconfigurations
GB2243974B (en) * 1990-03-22 1994-04-06 Motorola Israel Ltd Trunked radio system
US5203011A (en) * 1990-09-04 1993-04-13 Motorola, Inc. Method and apparatus for establishing voice and tone signalling communication in a trunked system
US5168575A (en) * 1990-09-28 1992-12-01 Motorola, Inc. Demand driven wide-area radio system resource assignment method and apparatus
US5287551A (en) * 1990-11-13 1994-02-15 Motorola, Inc. Radio communication apparatus and method for voice channel busy call back
US5212832A (en) * 1990-11-26 1993-05-18 Motorola, Inc. Method and apparatus for operator messaging using voice channel signalling
US5212715A (en) * 1991-01-25 1993-05-18 Motorola, Inc. Digital communication signalling system
US5144668A (en) * 1991-01-25 1992-09-01 Motorola, Inc. Signal overlap detection in a communication system
US5610973A (en) * 1991-01-28 1997-03-11 Bellsouth Corporation Interactive roamer contact system for cellular mobile radiotelephone network
US5239680A (en) * 1991-03-26 1993-08-24 Motorola, Inc. Communication system message authentication
US5646606A (en) * 1991-05-30 1997-07-08 Wilson; Alan L. Transmission of transmitter parameters in a digital communication system
ES2042376B1 (es) * 1991-07-30 1996-08-16 Arapiles Jesus Sanz Sistema radiotelegrafico con equipos moviles de bolsillo.
US5265262A (en) * 1991-08-02 1993-11-23 Motorola, Inc. Single channel remote site trunking
US5481545A (en) * 1991-08-26 1996-01-02 Ericsson Inc. Conventional network interface for multisite RF trunking system
US5293644A (en) * 1991-11-18 1994-03-08 Motorola, Inc. Secondary ID usage in a subfleet call
EP0568659B1 (de) * 1991-11-21 1999-12-01 Motorola, Inc. Verfahren zur zerteilung eines sprach/daten-kanals oder eines vorübergehenden steuerkanals
US5239678A (en) * 1991-11-21 1993-08-24 Motorola, Inc. Method of assigning a control channel as a temporary voice/data channel in a radio communications system
FR2685588A1 (fr) * 1991-12-23 1993-06-25 Trt Telecom Radio Electr Systeme de transmission radioelectrique comportant au moins une station centrale et une pluralite de stations satellites.
US5230083A (en) * 1992-01-30 1993-07-20 Motorola, Inc. Method for reducing control channel traffic in a communication system
US5235598A (en) * 1992-01-30 1993-08-10 Motorola, Inc. Method for utilizing a control channel for both data and voice
GB2264210A (en) * 1992-02-05 1993-08-18 Marconi Gec Ltd Private mobile radio system
US5313652A (en) * 1992-03-25 1994-05-17 Motorola, Inc. Method and apparatus for providing a communication path using common sites
US5361402A (en) * 1992-03-30 1994-11-01 Motorola, Inc. Test device for analyzing communication channels in a trunked radio system
US5428823A (en) * 1992-05-04 1995-06-27 Motorola, Inc. Method for a communication unit to access and utilize information from an allocator
US5459761A (en) * 1992-06-29 1995-10-17 Motorola, Inc. Intelligent repeater for trunked communications
US5408680A (en) * 1992-08-11 1995-04-18 Ericsson Ge Mobile Communications Inc. Single channel autonomous digitally trunked RF communications system
US5625887A (en) * 1992-11-30 1997-04-29 Motorola, Inc. Method for non-registered communication units to access a communication system
US5513381A (en) * 1993-03-24 1996-04-30 Sasuta; Michael D. Method for placing a communication group call in a multiple site trunked system
US5517677A (en) * 1993-05-13 1996-05-14 Uniden America Corporation Adaptive weighting of a scanning sequence
US5625890A (en) * 1993-06-29 1997-04-29 Swift Computers, Inc. Logging recorder system for trunking radio
US5710978A (en) * 1993-06-29 1998-01-20 Swift Computers, Inc. Logging recorder system for trunking radio
US5551062A (en) * 1993-07-22 1996-08-27 Drozt; Peter M. Method for enhancing communication access in a radio communication system
US5483673A (en) * 1993-11-17 1996-01-09 Hiben; Bradley M. Method and apparatus for providing access to a communication system
US5574976A (en) * 1994-05-06 1996-11-12 Motorola, Inc. System for scanning channels
US5471646A (en) * 1994-08-01 1995-11-28 Motorola, Inc. Method for establishing a user defined radio talk group in a trunked radio communication system
US5649286A (en) * 1994-11-14 1997-07-15 Bellsouth Corporation Method for managing the registration of a wireless unit
US5774786A (en) * 1995-10-31 1998-06-30 Motorola, Inc. Method of maintaining calls subsequent to a site controller failure
US5784388A (en) * 1996-01-04 1998-07-21 Knox; Gregory D. Methods and apparatus for decoding control signals in dispatch trunked radio system
US5761193A (en) * 1996-05-31 1998-06-02 Derango; Mario F. Method for pre-establishing communications in a wireless communication network
US6529486B1 (en) 1997-04-11 2003-03-04 Transcrypt International/E.F. Johnson Company Trunked radio repeater communication system
US5999820A (en) * 1997-04-30 1999-12-07 Ericsson Inc. Dispatch console having communication modules with caller tracking feature
US6684080B1 (en) 1997-05-28 2004-01-27 Transcrypt International/E. F. Johnson Company Trunked radio repeater communication system including home channel aliasing and call grouping
US6374115B1 (en) 1997-05-28 2002-04-16 Transcrypt International/E.F. Johnson Method and apparatus for trunked radio repeater communications with backwards compatibility
US6073007A (en) * 1997-07-24 2000-06-06 Qualcomm Incorporated Wireless fleet communications system for providing separable communications services
US6560461B1 (en) * 1997-08-04 2003-05-06 Mundi Fomukong Authorized location reporting paging system
US6097942A (en) * 1997-09-18 2000-08-01 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson Method and apparatus for defining and updating mobile services based on subscriber groups
US6185430B1 (en) * 1997-11-26 2001-02-06 Motorola, Inc. Voice call group function for a satellite based air traffic control system
US6301263B1 (en) * 1999-03-24 2001-10-09 Qualcomm Inc. Method and apparatus for providing fair access in a group communication system in which users experience differing signaling delays
US6122483A (en) * 1999-06-28 2000-09-19 Nortel Networks Limited Method and apparatus for multicast messaging in a public satellite network
US6519239B1 (en) * 1999-11-19 2003-02-11 Motorola, Inc. Method and apparatus for providing dispatch service in a CDMA communication system
JP3750642B2 (ja) * 2002-08-30 2006-03-01 ブラザー工業株式会社 通信システム
US20060126635A1 (en) * 2004-12-15 2006-06-15 Alberth William P Jr Push-to-X over cellular coordinated floor and packet scheduling
US7085573B1 (en) 2005-08-30 2006-08-01 Motorola, Inc. Method for operating in a 800 MHz trunked radio communications system for channels 0 to 119
US7089026B1 (en) 2005-08-30 2006-08-08 Motorola, Inc. Method for determining a control channel in a trunked radio communications system
US7228130B1 (en) 2005-08-30 2007-06-05 Motorola, Inc. Method for preventing an unauthorized device from operating in an 800 MHz trunked radio communications system using channels 319 to 0
US7546085B1 (en) 2005-08-30 2009-06-09 Motorola, Inc. Method for preventing an unauthorized device from operating in a 800 MHz trunked radio communications system
US7171213B1 (en) 2005-08-30 2007-01-30 Motorola, Inc. Method for operating in a 800 MHz trunked radio communications system for channels 440 to 559
US7962166B1 (en) 2005-08-30 2011-06-14 Motorola Solutions, Inc. Method for indicating a band plan for a trunked radio communications system
US7536196B1 (en) 2005-08-30 2009-05-19 Motorola, Inc. Method for preventing an unauthorized device from operating in an 800 MHz trunked radio communications system using channels 559 to 320
US7096013B1 (en) 2005-08-30 2006-08-22 Motorola, Inc. Method for operating in an 800 MHz trunked radio communications system by mapping channels to frequencies
US7136664B1 (en) 2005-08-30 2006-11-14 Motorola, Inc. Method for determining a control channel in a trunked radio communications system utilizing a scan list
KR20120085471A (ko) * 2011-01-24 2012-08-01 경원산업 주식회사 초음파 수중 페이져
US10021588B1 (en) 2017-05-04 2018-07-10 Motorola Solutions, Inc. Methods and systems for reducing inbound request traffic in a wireless network

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA876266A (en) * 1968-07-04 1971-07-20 Bell Canada Telephone paging system and method
US4012597A (en) * 1975-11-24 1977-03-15 Motorola, Inc. Transmission trunk multichannel dispatch system with priority queuing
JPS55109042A (en) * 1979-02-14 1980-08-21 Nec Corp Selective individual calling system
US4312070A (en) * 1979-12-07 1982-01-19 Motorola, Inc. Digital encoder-decoder
US4654777A (en) * 1982-05-25 1987-03-31 Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha Segmented one and two level paging address translation system
US4577060A (en) * 1983-05-18 1986-03-18 Bbl Industries, Inc. Paging network
US4517669A (en) * 1983-07-11 1985-05-14 Motorola, Inc. Method and apparatus for coding messages communicated between a primary station and remote stations of a data communications system
US4519068A (en) * 1983-07-11 1985-05-21 Motorola, Inc. Method and apparatus for communicating variable length messages between a primary station and remote stations of a data communications system
US4553262A (en) * 1983-11-25 1985-11-12 Motorola, Inc. Communications system enabling radio link access for non-trunked radio units to a multifrequency trunked two-way communications systems
JPS60182825A (ja) * 1984-02-29 1985-09-18 Nec Corp 無線電話方式
US4612415A (en) * 1984-08-03 1986-09-16 Motorola, Inc. Dynamic control of telephone traffic in a trunked radio system
US4658435A (en) * 1984-09-17 1987-04-14 General Electric Company Radio trunking system with transceivers and repeaters using special channel acquisition protocol
ATE67908T1 (de) * 1984-12-31 1991-10-15 Motorola Inc Funkverbindungssystem mit kanalverteilung.
US4817190A (en) * 1985-08-27 1989-03-28 Motorola, Inc. Method for dynamically regrouping subscribers on a communications system
JPH0824388B2 (ja) * 1987-01-16 1996-03-06 日本電信電話株式会社 コ−ドレス電話装置の接続制御方式

Also Published As

Publication number Publication date
WO1988010547A1 (en) 1988-12-29
KR960016383B1 (ko) 1996-12-09
EP0364447A4 (en) 1992-01-22
AU601344B2 (en) 1990-09-06
CA1270525C (en) 1990-06-19
DE3853997D1 (de) 1995-07-20
AU1423388A (en) 1989-01-19
US4723264A (en) 1988-02-02
JPH02502958A (ja) 1990-09-13
HK100197A (en) 1997-08-08
ATE123913T1 (de) 1995-06-15
NZ223933A (en) 1990-04-26
EP0364447A1 (de) 1990-04-25
EP0364447B1 (de) 1995-06-14
CA1270525A (en) 1990-06-19
KR890702394A (ko) 1989-12-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3853997T2 (de) Verfahren zur herstellung einer relaisstellenverbindung.
EP0073014B1 (de) Verfahren zum Zugreifen auf Übertragungskanäle eines Nachrichtenübertragungssystems
DE3853821T2 (de) Teilnehmereinheit für ein sprach/daten-fernleitungskommunikationssystem.
DE3851146T2 (de) Verfahren zur dynamischen kanalzuteilung in einem relaisstellen-verbindungssystem.
DE3781766T3 (de) Privates Zellularsystem.
DE69127140T2 (de) Vielfachzugriffsprotokoll
DE69325013T2 (de) Verfahren und anordnung zur übertragung von paketdaten
DE3588080T2 (de) Bündelfunksystem
DE69126288T2 (de) Zuteilung von Mitteln zur Anruflenkung in einem drahtlosen Telekommunikationssystem
DE2229912B2 (de) Schaltungsanordnung zum taktmäßigen Übertragen digitaler Nachrichten in Fernmeldeanlagen mit ringförmiger Übertragungsleitung
DE2537683C2 (de) Anordnung zur Kanalzuweisung in einem Funkübertragungssystem mit ortsfesten Funkstationen und Fahrzeugstationen
DE2652967A1 (de) Steuereinrichtung fuer ein nachrichtensystem
DE3938011A1 (de) Gruppennotrufsystem
EP0137865A1 (de) Verfahren zum Aufbau einer Funkverbindung
DE69331142T2 (de) Kommunikationsprotokoll für ein mobiles kommunikationssystem
DE69127737T2 (de) Örtlich verteiltes Koordinierungssystem für Bündelfunksysteme
EP0544100A1 (de) Verfahren zum Ermöglichen des kontrollierten Mithörens beim schnurlosen Telefon
DE60111541T2 (de) Mobilfunksystem mit verbesserter Verwaltung seiner Radiobetriebsmittel
DE3130408A1 (de) Verfahren und anordnung zur durchffuehrung eines gruppenrufes mit und ohne standortbedingung in zellularen mobilfunknetzen
EP0052692A1 (de) Funknetz, das mehrere räumlich aneinandergrenzende Funkbereiche umfasst
DE19549008C2 (de) Verfahren zum bestätigten Gruppenruf in einem regional gegliederten GSM-Mobilfunknetz
DE69313077T2 (de) Verfahren für sprachkanalzuweisung in einem mobil-telekommunikationssystem
DE2848931A1 (de) Schaltungsanordnung fuer teilnehmerstationen
DE2421766A1 (de) Automatisches funkfernsprechsystem
DE69107534T2 (de) Digitales Kommunikationssystem für eine digitale dienstintegrierte Fernsprechanlage.

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee