DE3853411T2 - Vorrichtung zur Bilderzeugung. - Google Patents

Vorrichtung zur Bilderzeugung.

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Bilderzeugungsgerät zum Erzeugen eines entwickelten Farbbildes auf einem mit einem Entwickler beschichteten bildaufnehmenden Träger mittels eines Bilderzeugungs- und Belichtungsvorgangs und eines Druckvorgangs unter Verwendung eines lichtempfindlichen Trägers, der mit Mikrokapseln beschichtet ist, die farblose Farbstoffe und lichthärtende Materialien wie photo-polymerisierende Monomere enthalten.
  • 2. Stand der Technik
  • In der japanischen Patentveröffentlichung Tokkaisho Nr. 58-88739 (88739/1983) wird ein Beispiel für ein Bilderzeugungsverfahren beschrieben. Bei dem beschriebenen Verfahren wird ein teilweise gehärtetes Bild durch einen Bilderzeugungs- und Belichtungsvorgang auf einem mit farblose Farbstoffe und lichthärtende Materialien enthaltenden Mikrokapseln beschichteten lichtempfindlichen Träger erzeugt, der über einen mit Entwickler beschichteten bildaufnehmenden Träger gelegt und an diesen angedrückt wird, um ein entwickeltes Farbbild auf dem bildaufnehmenden Träger zu erzeugen. Wenn ein Bild einer Vorlage auf den lichtempfindlichen Träger belichtet wird (d.h., dieser einer Bilderzeugungs-Belichtung unterzogen wird), härten die vom Licht erfaßten lichthärtenden Materialien auf dem lichtempfindlichen Träger aus, d.h., daß die vom Licht erfaßten Mikrokapseln gehärtet werden und demensprechend ein teilweise gehärtetes Bild erzeugt wird. Wenn danach ein mit Entwickler beschichteter bildaufnehmender Träger über den lichtempfindlichen Träger gelegt und mit diesem zusammengepreßt wird, brechen die nichtgehärteten Mikrokapseln auf, wodurch der farblose Farbstoff aus den Mikrokapseln ausströmt. Danach reagieren die aus den Mikrokapseln ausgeströmten farblosen Farbstoffe und der Entwickler auf dem bildaufnehmenden Träger miteinander, wodurch ein entwickeltes Farbbild erzeugt wird.
  • Andererseits wurde ein anderes Farbbilderzeugungsverfahren in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift Tokkaisho Nr. 59-30537 (30537/1984) beschrieben. Bei diesem Farbbilderzeugungsverfahren wird ein teilweise gehärtetes Bild durch eine Belichtung auf einem mit drei Arten von Mikrokapseln beschichteten lichtempfindlichen Träger erzeugt, wobei jede der Mikrokapseln lichthärtende Materialien und eines der drei Farbführungsmaterialien, nämlich Yellow, Magenta und Cyan enthält. Dann wird ein mit Entwickler beschichteter bildaufnehmender Träger über den lichtempfindlichen Träger gelegt und mit diesem zusammengepreßt, so daß ein entwickeltes Farbbild auf dem bildaufnehmenden Träger erzeugt wird. Wenn ein Bild eines farbigen Originals auf den lichtempfindlichen Träger belichtet wird (einer Bilderzeugungsbelichtung unterzogen wird), werden die drei Arten von Mikrokapseln entsprechend der Wellenlänge des projizierten Lichts teilweise gehärtet. Wenn ein mit einem Entwickler beschichteter bildaufnehmender Träger auf den lichtempfindlichen Träger aufgelegt und an diesen angepreßt wird, werden die nichtgehärteten Mikrokapseln aufgebrochen, und die farblosen Farbstoffe Cyan, Magenta oder Yellow fließen aus den Mikrokapseln aus. Als Ergebnis reagieren die ausgeflossenen Farbstoffe und der Entwickler auf dem bildaufnehmenden Träger miteinander, wodurch ein Farbbild erzeugt wird.
  • Da bei den oben beschriebenen bekannten Verfahren die optimale Geschwindigkeit für den bilderzeugenden Belichtungsprozeß nicht mit der optimalen Geschwindigkeit für den Druck- und Übertragungsprozeß eines Paars von Andrückwalzen übereinstimmt, kann der Nachteil nicht vermieden werden, daß weiße Bereiche einen Schleier erhalten oder das entwickelte Farbbild zu dunkel ist, auch wenn die Bildbelichtungsgeschwindigkeit die gleiche ist wie die Druck- und Übertragungsgeschwindigkeit.
  • Allgemein kann ein gutes Bild erzeugt werden, wenn die optimale Druck- und Übertragungsgeschwindigkeit schneller ist als die optimale Bildbelichtungsgeschwindigkeit.
  • Eine Vorrichtung zum Zuführen von lichtempfindlichen Medien wie einem lichtempfindlichen Träger wird in "Research Disclosure, Nr. 283, November 1987, Seiten 653 bis 654, Veröffentlichungsnummer 28319, New York, US, The Mead Corporation" beschrieben. Eine derartige Vorrichtung weist eine vertikal bewegbare Haltewalze zum Steuern einer Pufferschleife des lichtempfindlichen Trägers nach der Belichtung des Trägers auf. Die Bewegung der Haltewalze muß in Abhängigkeit von der Bewegung einer Belichtungseinheit gesteuert werden, die das Bild der Vorlage auf den lichtempfindlichen Träger überträgt. Nach Beendigung der Belichtung transportieren Druckwalzen den lichtempfindlichen Träger und drücken dabei den lichtempfindlichen Träger und einen Aufnahmeträger gegeneinander.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die wesentliche Aufgabe zugrunde, ein Bilderzeugungsgerät anzugeben, bei dem die Bildbelichtungsgeschwindigkeit und die Druck- und Übertragungsgeschwindigkeit jewells optimal eingestellt werden können, so daß ein qualitativ gutes Bild erzeugt werden kann, bei niedrigem Aufwand zum koordinierten Antreiben einer Originalabtastungseinrichtung und einer Halteeinrichtung.
  • Die Lösung der obengenannten Aufgabe wird im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist ein Bilderzeugungsgerät zum Erzeugen eines Farbbildes eines Originals, mit einem lichtempfindlichen Träger, der mit farblose Farbstoffe und lichthärtende Mittel enthaltenden Mikrokapseln beschichtet ist, einem mit einem Entwickler beschichteten bildaufnehmenden Träger, einer bilderzeugenden Belichtungseinheit zum Belichten des lichtempfindlichen Trägers mit einem Bild eines Originals und dadurch Erzeugen eines selektiv gehärteten Bildes, einer Druckübertragungseinheit zum Aneinanderdrücken des lichtempfindlichen Trägers und des bildaufnehmenden Trägers und dadurch Übertragen des nichtgehärteten Bildes, und mit einer zwischen der bilderzeugenden Belichtungseinheit und der Druckübertragungseinheit angeordneten Halteeinrichtung, die in einer Richtung bewegbar ist und den lichtempfindlichen Träger trägt, dadurch gekennzeichnet, daß eine bewegbare Originalabtastungseinrichtung vorgesehen ist, zum Abtasten und Belichten eines Bildes eines statischen Originals auf den lichtempfindlichen Träger in der bilderzeugenden Belichtungseinheit; und daß ein gemeinsamer Antrieb zum Bewegen der Originalabtastungseinrichtung und der Halteeinrichtung vorgesehen ist.
  • Wenn bei dem Bilderzeugungsgerät mit obigem Aufbau das selektiv gehärtete Bild bei dem bilderzeugenden Belichtungsprozeß auf dem mit Mikrokapseln, die Farb- Grundmaterialien als bilderzeugende Materialien, nämlich farblose Farbstoffe und lichthärtende Mittel enthalten, beschichteten lichtempfindlichen Träger erzeugt wird und der mit einem Entwickler beschichtete bildaufnehmende Träger auf den lichtempfindlichen Träger abgelegt und an diesen angedrückt wird, ist die Druck- und Übertragungsgeschwindigkeit separat von der Bilderzeugungs- und Belichtungsgeschwindigkeit steuerbar.
  • Daher ist es möglich, die Druck- und Übertragungsgeschwindigkeit sowie die Bildbelichtungsgeschwindigkeit auf die jeweilige optimale Geschwindigkeit einzustellen, so daß die Erzeugung von Schleiern und/oder schmutzigen Farben vermindert und ein qualitativ gutes Bild erzeugt werden kann.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Diese und andere Gegenstände und Merkmale der Erfindung werden im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Zuhilfenahme der begleitenden Figuren, in denen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind, näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht eines optischen Systems eines erfindungsgemäßen Bilderzeugungsgeräts;
  • Fig. 2 eine schematische Ansicht mit dem Aufbau des erfindungsgemäßen Bilderzeugungsgeräts;
  • Fig. 3(a) und 3(b) Ansichten mit den Stellungen eines lichtempfindlichen Trägers;
  • Fig. 4 ein Blockdiagramm mit dem Aufbau einer Steuereinheit des Bilderzeugungsgeräts; und
  • Fig. 5 ein Flußdiagramm mit dem Betriebsablauf des Originalabtastungsvorgangs und des Druck- und Übertragungsvorgangs.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Vor der Beschreibung der Erfindung sei darauf hingewiesen, daß gleiche Teile in den begleitenden Figuren durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet sind.
  • In Fig. 2 wird der Aufbau eines Bilderzeugungsgeräts gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Das erfindungsgmäße Bilderzeugungsgerät verwendet den oben genannten lichtaufnehmenden Träger als lichtempfindlichen Träger.
  • Über einem Hauptgehäuse 21 des Bilderzeugungsgeräts ist eine Auflage 29 zum Auflegen eines Originals vorgesehen. Das Bilderzeugungsgerät weist ein aus einer Lichtquelle 23, Spiegeln 24 bis 27 und einer Linse 28 unter der Auflage 29 aus transparentem, gehärtetem Glas bestehendes optisches System 22 auf. Die Lichtquelle 23 und die Spiegel 24 bis 26 des optischen Systems 22 werden unter der Auflage 29 in den durch einen Pfeil gekennzeichneten Richtungen G oder H bewegt, um ein Bild eines auf der Auflage 29 aufliegenden Originals abzutasten.
  • Eine obere Druckwalze 32 und eine untere Druckwalze 33 stehen an ihren jeweiligen Umfangsflächen in Kontakt miteinander und sind im Mittelteil innerhalb des Hauptgehäuses 21 zum Bilden einer Druckeinheit 31 angeordnet. Links von der oberen Druckwalze 32 sind eine Vorratswelle 35 und eine Aufwickelwelle 36 vorgesehen. Die Vorratswelle 35 trägt eine Rolle mit aufgewickeltem lichtempfindlichem Träger 34. Der lichtempfindliche Träger 34 ist mit Mikrokapseln beschichtet, in denen farblose Farbstoffe und lichthärtende Mittel eingeschlossen sind. Die Mikrokapseln sind allerdings nicht auf einer bestimmten Länge an der Vorderkante des lichtempfindlichen Trägers vorgesehen, die als relativ stabiler und elastischer Führungsteil dient, wenn der lichtempfindliche Träger in Betrieb genommen wird. Der lichtempfindliche Träger ist um den Umfang der Aufwickelwelle 36 über mehrere Walzen 38 und die obere Druckwalze 33 aufgewickelt.
  • Auf der rechten Seite innerhalb des Hauptgehäuses 21 des Bilderzeugungsgeräts ist eine Papierzuführungseinheit 41 vorhanden, die durch Papierkassetten 42 und 43 sowie Papierzuführungswalzen 44 und 45 gebildet wird. Jede der Papierkassetten 42 und 43 nimmt einen bildaufnehmenden Träger 46a oder 46b auf. Der bildaufnehmende Träger 46a oder 46b ist mit einem Entwickler beschichtet, der mit den farblosen Farbstoffen in den Mikrokapseln reagiert, um Farben zu entwickeln. Weiterhin kann die Oberfläche des bildaufnehmenden Trägers mit einem farblosen thermoplastischen Harz beschichtet sein, so daß ein sich ergebendes Bild einen Glanz erhalten kann. Die bildaufnehmenden Träger 46a oder 46b werden einer nach dem anderen beginnend mit dem obersten Träger in der Papierkassette 42 oder 43 durch Drehung der Papierzuführungswalzen 44 oder 45 jeweils zugeführt. Danach wird das Papier durch einen Transferbereich von der Papierzuführungseinheit 41 über die Druckeinheit 31 zu einer Papierausgabeablage 57 an der linken Seite des Hauptgehäuses 21 transportiert. In dem Transferbereich sind eine Transportwalze 51, Führungselemente 52 und 54, ein Transportriemen 53, eine Heizwalze 55 und eine Ausgabewalze 56 vorgesehen.
  • Zwischen einer Belichtungseinheit 90 und der Druckeinheit 31 ist eine Haltewalze 78 vorgesehen, die in Richtung I oder J bewegbar ist, während sie den lichtempfindlichen Träger 34 hält. Der Antrieb der Haltewalze 78 ist der gleiche wie der des optischen Systems 22, so daß die Haltewalze 78 in Richtung I oder J mit den gleichen Geschwindigkeiten bewegt wird, wie eine zweite Spiegeleinheit mit den Spiegeln 25 und 26. Es sei darauf hingewiesen, daß die Haltewalze 78 eine konvexe Form aufweist, mit einem größeren Druchmesser in der Mitte als an den Stirnseiten, so daß eine Seitwärtsbewegung des lichtempfindlichen Trägers 34 vermieden werden kann.
  • Bei dem Bilderzeugungsgerät mit obigem Aufbau wird der bildaufnehmende Träger 46a oder 46b von der Papierzuführungseinheit 41 zu der Druckeinheit 31 transportiert. Zur gleichen Zeit werden die Lichtquelle 23 und die Spiegel 24 bis 26 in Richtung G unter der Ablage 29 bewegt. Wenn eine erste Spiegeleinheit 62 mit der Lichtquelle 23 und dem Spiegel 24 mit der Geschwindigkeit V1 bewegt wird, wird die zweite Spiegeleinheit 61 mit der Geschwindigkeit V1/2 und die Haltewalze 78 mit der Geschwindigkeit V1/2 bewegt. Mit anderen Worten ist die Abtastgeschwindigkeit des Originals gleich der Bewegungsgeschwindigkeit des lichtempfindlichen Trägers 34 in der Belichtungseinheit 90. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Bild des Originals durch die Lichtquelle 23 abgestrahlt und das reflektierte Licht - durch eine Strichpunkt-Linie in Fig. 2 gekennzeichnet - auf die Oberfläche des lichtempfindlichen Trägers 34 in der Belichtungseinheit 90 über die Spiegel 24 bis 27 und die Linse 28 geführt. Obwohl die Vorratswelle 36 simultan mit der Bewegung des optischen Systems 22 gedreht wird, werden sowohl die obere Druckwalze 32 als auch die untere Druckwalze 33 gestoppt.
  • Wie bereits beschrieben, ist der lichtempfindliche Träger 34 mit Mikrokapseln beschichtet, die farblose Farbstoffe und lichthärtende Mittel enthalten. Wenn das reflektierte Licht auf die Oberfläche des lichtempfindlichen Trägers 34 auftrifft, härten die lichthärtenden Mittel innerhalb der Mikrokapseln auf einem Teil der Oberfläche des lichtempfindlichen Trägers 34, der von dem Licht von dem optischen System 22 erfaßt wird, aus, wodurch die Mikrokapseln selbst gehärtet werden. Andererseits werden die Mikrokapseln im anderen Teil der Oberfläche des lichtempfindlichen Trägers 34 durch das optische System 22 nicht belichtet und härten nicht aus. Als Ergebnis der Belichtung durch das optische System 22 wird ein gehärtetes Bild von Mikrokapseln auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Trägers 34 erzeugt.
  • Während das Original durch das optische System 22, d.h. durch die Bewegung der ersten und der zweiten Spiegeleinheit 62 und 61 in Richtung G abgetastet wird, bewegt sich die Haltewalze 78 in Richtung I, aber die obere und die untere Druckwalze 32 und 33 werden gestoppt. Dementsprechend wird der lichtempfindliche Träger 34, auf dem das dem Original entsprechende gehärtete Bild erzeugt ist, zeitweilig zwischen der Belichtungseinheit 90 und der Druckeinheit 31 gehalten, indem es durch die Haltewalze 78 getragen wird.
  • Nachdem das dem Original entsprechende gehärtete Bild in obiger Weise erzeugt worden ist und die obere und die untere Druckwalze 32 und 33 mit einer bestimmten Geschwindigkeit V2 gedreht werden, wird der zwischen der Belichtungseinheit 90 und der Druckeinheit 31 gehaltene lichtempfindliche Träger 34 über den bildaufnehmenden Träger 46a oder 46b gelegt und zwischen der oberen und der unteren Druckwalze 32 und 33 gegeneinander angepreßt. Zu diesem Zeitpunkt werden die erste Spiegeleinheit 62 und die zweite Spiegeleinheit 61 jeweils mit der Geschwindigkeit V2 oder V2/2 in Richtung H bewegt. Außerdem wird die Haltewalze 78 in Richtung J mit der Geschwindigkeit V2/2 bewegt. Die Aufwickelwelle 36 wird in Aufwickelrichtung gedreht, während die Vorratswelle 35 gestoppt wird.
  • Wie oben beschrieben, liegen der lichtempfindliche Träger 34 und der bildaufnehmende Träger 46a (oder 46b) übereinander und werden dann in der Druckeinheit 31 gegeneinander gepreßt. Dabei werden die Mikrokapseln auf dem lichtempfindlichen Träger 34 durch die Druckkraft aufgebrochen, und die farblosen Farbstoffe innerhalb der Kapseln fließen aus. Die aus den Mikrokapseln ausfließenden farblosen Farbstoffe reagieren mit dem die Oberfläche des bildaufnehmenden Trägers 46a (46b) beschichtenden Entwickler, wodurch Farben entwickelt werden. Wenn der bildaufnehmende Träger 46a (46b) zwischen der oberen und der unteren Druckwalze 32 und 33 hindurchgelangt, wird ein Bild des auf der Auflage 29 aufliegenden Originals auf der Oberfläche des bildaufnehmenden Trägers 46a (46b) erzeugt. Dann wird der bildaufnehmende Träger 46a (46b), auf dem das Bild des Originals erzeugt worden ist, durch den Transportriemen 53 zu der Heizwalze 55 transportiert, wo das Bild des Originals einer Glanzbehandlung unterzogen wird. Dies geschieht dadurch, daß der bildaufnehmende Träger 46a (46b) zusätzlich zu dem Entwickler mit dem thermoplastischen Harz beschichtet ist, so daß das thermoplastische Harz beim Passieren des bildaufnehmenden Bogens 46a (46b) durch die Heizwalze 55 geschmolzen wird. Die Heizwalze 55 dient nicht nur zum Erzeugen eines Glanzes auf der Oberfläche des Bildes, sondern auch zum Beschleunigen der Farbentwicklungsreaktion der farblosen Farbstoffe mit dem Entwickler. Der bildaufnehmende Träger 46a (46b) wird dann über die Ausgabewalze 56 zu der Papierausgabeablage 57 transportiert.
  • Fig. 1 zeigt eine Perspektivansicht des optischen Systems 22 und der Haltewalze 78 des Bilderzeugungsgeräts. Die erste Spiegeleinheit 62 mit der Lichtquelle 23 und dem Spiegel 24 weist an einem Ende einen Schlitten 67 sowie an dem anderen Ende eine drehbare Walze 65 auf. Genauso weist die zweite Spiegeleinheit 61 mit den Spiegeln 25 und 26 an ihrem einen Ende einen Schlitten 68 und an ihrem anderen Ende eine drehbare Walze 64 auf. Die Schlitten 67 und 68 gleiten auf einer zylindrischen Schiene 66, während die drehbaren Walzen 64 und 65 sich auf einer plattenförmigen Schiene 63 bewegen. Eine Rolle 69 ist an dem Schlitten 68 befestigt. Die Haltewalze 78 zum Tragen des lichtempfindlichen Trägers 34 weist ebenso einen Schlitten 77 an ihrem einen Ende auf. Der an einer Rolle 76 befestigte Schlitten 77 gleitet auf einer zylindrischen Schiene 88. Fixierte Rollen 70 bis 75 sind auf einem Rahmen des Hauptgehäuses 21 o.ä. befestigt und durch zwei Drähte 83 und 84 gehalten, wie in Fig. 1 gezeigt. Die Drehung eines Motors 86 wird über ein Getriebe 85 auf die Rolle 72 übertragen. Der mit seinem einen Ende an einer Befestigung 81 und mit seinem anderen Ende an einer Befestigung 82 befestigte Draht 83 verläuft über die Rollen 69, 70, 73, 72, 73 und 71 in dieser Reihenfolge. Dann wird der Draht 83 an dem Schlitten 67 mittels einer Befestigung 87 fixiert und schließlich erneut um die Rolle 69 geführt. Andererseits ist der Draht 84 mit seinem einen Ende an einer Befestigung 79 und mit seinem anderen Ende an einer Befestigung 80 befestigt. Der Draht 84 verläuft über die Rollen 76, 74, 73, 75 und 76 in dieser Reihenfolge. Wenn dementsprechend der Motor 86 in einer Richtung gedreht wird, bewegen sich die erste und die zweite Spiegeleinheit 62 und 61 in Richtung G. Zur gleichen Zeit bewegt sich die Haltewalze 78 in Richtung I. Wenn dann der Motor 86 in einer umgekehrten Richtung gedreht wird, werden die erste und die zweite Spiegeleinheit 62 und 61 in Richtung H und die Haltewalze 78 in Richtung J bewegt. Ein Detektor 91 ist vorgesehen, um die Grundstellung der ersten Spiegeleinheit 62 zu erkennen.
  • In Fig. 3(a) wird gezeigt, wie der lichtempfindliche Träger 34 vor dem Abtasten des Originals gehalten wird. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich die erste und die zweite Spiegeleinheit 62 und 61 des optischen Systems und die Haltewalze 78 in Ausgangsstellung. In Fig. 3(b) wird gezeigt, wie der lichtempfindliche Träger 34 nach dem Abtasten des Originals gehalten wird. In diesem Fall ist die den lichtempfindlichen Träger 34 haltende Haltewalze 78 nach rechts bewegt.
  • Fig. 4 zeigt den Aufbau einer Steuereinheit des Bilderzeugungsgeräts.
  • Ein Signal vom Detektor 91, das die Ausgangsstellung erkennt, von einem Detektor 92, der das hintere Ende des bildaufnehmenden Trägers erkennt, wenn der bildaufnehmende Träger 46a (46b) schließlich durch die Druckeinheit 31 gelangt ist, oder von dem anderen Detektor 102 wird über eine Eingangsschnittstelle 101 in die CPU 100 eingegeben. Über eine Ausgangsschnittstelle 103 werden Treiberdaten der CPU an den Treiberbereich 104, d.h., an das optische System, das Transportsystem für den lichtempfindlichen Träger, das Transportsystem für den bildaufnehmenden Träger, die Heizwalze oder an die Druckeinheit abgegeben. Weiterhin werden über eine Eingangsschnittstelle 107 in eine Bedieneinheit 106 eingegebene Daten von der CPU 100 über eine Eingangsschnittstelle 105 aufgenommen, welche Daten wiederum als Anzeigedaten über eine Ausgangsschnittstelle 108 auf einer Anzeige 109 angezeigt werden. Die CPU 100 ist außerdem mit einem ROM 110 verbunden, das Programmschritte für das Bilderzeugungsgerät speichert, sowie mit einem RAM 111, das temporär die über die Bedieneinheit 106 eingegebenen Kopierzustände o.ä. speichert.
  • Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm mit den Arbeitsschritten, wenn das Original abgetastet und ein Bild des Originals gepreßt und transportiert wird.
  • Wenn eine in der Bedieneinheit 106 vorhandene Kopiertaste in Schritt n1 betätigt wird, beginnt das optische System 22 den Abtastvorgang in Schritt n2. Während des Abtastens durch das optische System 22 bewegen sich die erste und die zweite Spiegeleinheit 62 und 61 zusammen mit der Haltewalze 78, während die obere und die untere Druckwalze 32 und 33 gestoppt werden. In Schritt n3 wird durch Bestimmen des Rotationsbetrags des Motors 86 oder der Stellung bzw. des Bewegungswegs des optischen Systems entschieden, ob das optische System 22 den Abtastvorgang beendet hat. Wenn der Abtastvorgang beendet ist, werden das optische System 22 und die Haltewalze 78 in Schritt n4 gestoppt. Dann beginnen die obere Druckwalze 32 und die untere Druckwalze 33 in Schritt n5, sich zu drehen. Gleichzeitig beginnt das optische System 22, sich in seine Ausgangsstellung zurückzubewegen. Es ist überflüssig, darauf hinzuweisen, daß die den gleichen Antrieb wie das optische System 22 aufweisende Haltewalze 78 sich auch in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt. Wenn in Schritt n6 durch den Detektor 91 erkannt wird, daß die erste Spiegeleinheit 62 in die Grundstellung zurückgelangt ist, wird das optische System in Schritt n7 gestoppt. Wenn danach der etwas unterhalb der Druckeinheit 31 angeordnete Detektor 92 die Hinterkante des bildaufnehmenden Trägers 46a (46b) in Schritt n8 erkennt, wird das Drehen der oberen und der unteren Druckwalze 32 und 33 in Schritt n9 gestoppt.
  • Bei dem oben beschriebenen Ablauf der Verfahrensschritte sind die Originalabtastung und die Druckübertragung in der Druckeinheit 31 unabhängig ansteuerbar, so daß die Originalabtastungsgeschwindigkeit und die Druckübertragungsgeschwindigkeit jeweils auf die optimale Geschwindigkeit eingestellt werden können, was zur Erzeugung eines exzellenten Bildes führt.
  • Wie oben beschrieben, ist bei dem erfindungsgemäßen Bilderzeugungsgerät der in der Belichtungseinheit belichtete lichtempfindliche Träger temporär durch die Haltewalze gehalten, die die gleiche Antriebsquelle wie die erste und die zweite Spiegeleinheit des optischen Systems nutzt, so daß eine spezielle Antriebseinrichtung für die Haltewalze bzw. eine Synchronisiereinrichtung zum Synchronisieren der Haltewalze mit dem optischen System überflüssig ist und Kosten gespart bzw. der Aufbau vereinfacht werden können. Da darüber hinaus die Druckübertragung erfindungsgemäß nach der Beendigung der Originalabtastung durchgeführt wird, können die Originalabtastungsgeschwindigkeit und die Druckübertragungsgeschwindigkeit separat auf die jeweiligen optimalen Geschwindigkeiten eingestellt werden, was zu einem exzellenten Bild führt.

Claims (2)

1. Bilderzeugungsgerät zum Erzeugen eines Farbbildes eines Originals, mit
einem lichtempfindlichen Träger (34), der mit farblose Farbstoffe und lichthärtende Mittel enthaltenden Mikrokapseln beschichtet ist,
einem mit einem Entwickler beschichteten bildaufnehmenden Träger (46a, 46b),
einer bilderzeugenden Belichtungseinheit (90) zum Belichten des lichtempfindlichen Trägers (34) mit einem Bild eines Originals und dadurch Erzeugen eines selektiv gehärteten Bildes,
einer Druckübertragungseinheit (31) zum Aneinanderdrücken des lichtempfindlichen Trägers (34) und des bildaufnehmenden Trägers (46a, 46b) und dadurch Übertragen des nichtgehärteten Bildes, und mit
einer zwischen der bilderzeugenden Belichtungseinheit (90) und der Druckübertragungseinheit (31) angeordneten Halteeinrichtung (78), die in einer Richtung bewegbar ist und den lichtempfindlichen Träger (34) trägt, dadurch gekennzeichnet, daß
eine bewegbare Originalabtastungseinrichtung (22) vorgesehen ist, zum Abtasten und Belichten eines Bildes eines statischen Originals auf den lichtempfindlichen Träger (34) in der bilderzeugenden Belichtungseinheit (90); und daß ein gemeinsamer Antrieb zum Bewegen der Originalabtastungseinrichtung (22) und der Halteeinrichtung (78) vorgesehen ist.
2. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtempfindliche Träger (34) zeitweilig durch die zusammen mit ersten und zweiten Spiegeleinheiten (24, 25, 26) der Originalabtastungseinrichtung (22) den gemeinsamen Antrieb aufweisenden Halteeinrichtung (78) gehalten wird.
DE3853411T 1987-12-14 1988-12-14 Vorrichtung zur Bilderzeugung. Expired - Lifetime DE3853411T2 (de)

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JP62317218A JPH071367B2 (ja) 1987-12-14 1987-12-14 画像形成装置

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EP (1) EP0320922B1 (de)
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