DE3850810T2 - Impedanzanordnung zur Begrenzung von transienten Vorgängen. - Google Patents

Impedanzanordnung zur Begrenzung von transienten Vorgängen.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet der Hochspannungsschalter, -drosseln und -stromkreisschalter und insbesondere auf eine Impedanzanordnung zur Begrenzung transienter Vorgänge sowohl beim Schließen als auch beim Öffnen eines Stromkreises oder zur Verwendung als Tuningdrossel oder strombegrenzende Drosselanordnung.
  • Schließt man eine Stromkreis-Schaltanordnung, die mit einer wechselgekoppelten Kondensatorbatterie verbunden ist, so können die Einschaltstromstöße Werte von 10000 bis 30000 Ampere erreichen, und es werden transiente Spannungsspitzen großer Amplitude erzeugt. Im folgenden wird der Ausdruck "transienter Vorgang" der Kürze halber meist durch "Stoß" bzw. "Stromstoß" oder "Spannungsspitze" ersetzt. Beim Aufladen von Einzelkondensatorbatterien sind die Einschaltströme kleiner, aber es werden immer noch Spannungsspitzen erzeugt. Solche transienten Ströme und/oder Spannungen können unerwünschtes hörbares oder elektrisches -auschen erzeugen und können natürlich auch zur Störung und Beschädigung von Elementen führen, die sich im Stromkreis befinden. Bei besonderen Anwendungen und je nach den Stromkreisparametern liegen die Frequenzen dieser Stöße im Bereich von 200 bis 750 Hz. Zusätzlich können transiente Vorgänge auch bei der Abschaltung von Leistungsnetzen auftreten, welche Reaktanzelemente enthalten. Beispielsweise können hochfrequente Hochspannungsspitzen im Frequenzbereich von 10 bis 100 kHz auftreten, wenn ein Stromkreisschalter geöffnet wird. Diese transienten Vorgänge beanspruchen die Isolation und beschädigen diese mit der Zeit oder erzeugen Überschläge.
  • Beispiele der transienten Vorgänge, die in Leistungsnetzen auftreten, sind in einem Artikel von Beyless et al., "Capacitor Switching and Transformer Transients", 1986, IEEE PES Summer Meeting, Dok. Nr. 86SM 419-6 besprochen. Dieser Artikel bespricht verschiedene Verfahren zur Begrenzung transienter Vorgänge einschließlich Schalterschließwiderstände, Schalteröffnungswiderstände, gesteuertes Schließen, Drosseln für Kondensatorbatterien und Einschaltsperren. Zusätzliche Beispiele verschiedener Anordnungen, welche zur Strom- und/oder Spannungsbegrenzung in Hochspannungs-Stromkreis Reaktanzen benutzen, sind in den folgenden US-Patenten angegeben: 3'376'475, 3'614'530, 3'697'773, 3'836'819, 3'927'350, 4'405'967, 4'550'356 und 4'567'538. Beispielsweise betreffen die US-Patente Nr. 3'376'475, 3'836'819, 3'912'975, 3'927'350, 4'184'186, 4'550'356 und 4'567'538 verschiedene Vorschalt- oder Schalteranordnungen zur Begrenzung von Fehlerströmen. Die US-Patente Nr. 3'61'530 und 3'697'773 betreffen die Begrenzung transienter Vorgänge. Die Veränderungen der Gegeninduktivität zwischen beweglichen Spulen wird im US-Patent Nr. 4'405'965 benutzt, um den Strom zu begrenzen. Der Stromfluß durch die Spulen erzeugt eine Kraft, welche die Wirkinduktivität vergrößert und dadurch den Strom begrenzt. In verschiedenen Ausführungsformen werden Anordnungen sowohl in Reihe als auch in Parallelschaltung verwendet. Ein Stromkreis zur Stoßunterdrückung in Übertragungsnetzen verwendet zwei entgegengesetzt gepolte Windungen und ist in US-Patent Nr. 4'191'986 beschrieben.
  • Eine Anordnung mit einem Vorschaltinduktor, zu beziehen von der S & C Electric Company, Ohicago, Illinois, USA, ist im US-Patent Nr. 4'695'918 beschrieben, welches jedoch nach dem Prioritätsdatum der vorliegenden Patentanmeldung veröffentlicht wurde. Diese bekannte Vorrichtung begrenzt den vorübergehenden Einschaltstrom und/oder vorübergehende Einschaltspannungen beim Schließen eines Stromkreises mittels einer Stromkreisschaltvorrichtung. Der Vorschaltinduktor befindet sich nur kurze Zeit beim Schließen der Stromkreisschaltvorrichtung im Stromkreis. Daher benötigt man den Vorschaltinduktor nicht, um momentane oder kurzzeitige Netzströme aufzunehmen, sondern er braucht den Strom des Stromkreises nur während der Vorschaltzeit nach dem Einschaltstrom aufzunehmen. Weiterhin erzielt man eine Wirkimpedanz bei den Einschaltfrequenzen mit einem Vorschaltinduktor, der etwa die gleiche Größe wie Vorschaltwiderstände aufweist, jedoch leichter ist. Da der Vorschaltinduktor nur relativ geringe Verluste besitzt, sind die Anforderungen an die Dissipation der Energie beträchtlich geringer als bei Vorschaltwiderständen. Während die Verluste und die Reaktanz des Vorschaltinduktors bei der Quellfrequenz des Stromkreises niedrig sind, ist die Wirkimpedanz bei den Einschaltfrequenzen beträchtlich höher, da die Einschaltfrequenzen normalerweise 5 bis 10 mal höher als die Quellfrequenzen liegen.
  • Demgemäß ist die Anordnung eines Vorschaltinduktors wirksam, um Einschaltstromstöße und/oder Einschaltspannungsspitzen zu begrenzen, die beim Schließen des Stromkreises auftreten, wenn Kondensatorblöcke geladen werden. Während die Anordnung eines Vorschaltinduktors eine Verbesserung vor bekannter Anordnungen zur Begrenzung von transienten Vorgängen beim Schließen des Stromkreises darstellt, kann in bestimmten Fällen der Vorschaltinduktor sich mit anderen Peaktanzen im Stromkreis verbinden, was zu hochfrequenten Spitzenspannungen beim Öffnen des Stromkreises führt. Dies kann ebenfalls bei festen Drosselspulen auftreten, die sich im Stromkreis befinden, oder mit anderen vorbekannten Kombinationen von Öffnungsinduktoren usw.
  • Bei bestimmten Anwendungen ist daher die Verwendung des Vorschaltinduktors oder einer festen Drosselspule wegen der Bildung hochfrequenter Stöße beim Öffnen des Stromkreises oft ausgeschlossen. Ein einfacher drahtgewickelter Widerstand ist nicht praktisch, da der drahtgewickelte Hochspannungs-Dämpfungswiderstand immer eine Induktivität besitzt, die bei den hohen Frequenzen der schwingenden transienten Vorgänge eine hohe Impedanz aufweist. Zusätzlich würde eine einfache Dämpfung mittels eines nichtinduktiven Widerstandes nicht sehr wirksam sein, da der Widerstandswert des Dämpfungswiderstandes groß genug sein muß, um eine Dissipation von Energie während der Vorschaltzeit begrenzen zu können.
  • Das Dokument DE-C-971'695 offenbart eine Impedanzanordnung zur Verwendung in einem Hochspannungs-Stromkreis, wobei die Impedanzanordnung eine erste Wicklung mit einer ersten festgelegten Induktivität und eine mit der ersten Wicklung parallel geschaltete zweite Wicklung mit einer zweiten festgelegten Induktivität enthält und die genannte zweite Wicklung gegensinnig zur genannten ersten Wicklung gewickelt ist, derart, daß eine festgelegte gegenseitige Induktivität zwischen der ersten Induktivität und der zweiten Induktivität definiert ist, und wobei die zweite Wicklung einen zweiten festgelegten Widerstand besitzt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Impedanzanordnung zur Verwendung in einem Hochspannungs-Stromkreis geschaffen, wobei die Impedanzanordnung eine erste Wicklung mit einer ersten festgelegten Induktivität und eine mit der ersten Wicklung parallel geschaltete zweite Wicklung mit einer zweiten festgelegten Induktivität enthält und die genannte zweite Wicklung gegensinnig zur genannten ersten Wicklung gewickelt ist, derart, daß eine festgelegte gegenseitige Induktivität zwischen der ersten Induktivität und der zweiten Induktivität definiert ist, und wobei die zweite Windung einen zweiten festgelegten Widerstand besitzt, und die Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß der zweite festgelegte Widerstand so ausgelegt ist, daß er eine Impedanz aufweist, welche mindestens das 10-fache der Reaktanz der genannten ersten Induktivität bei einer ersten festgelegten Frequenz beträgt.
  • Die Erfindung wird am besten durch Verweis auf die beigelegte Zeichnung verständlich, und zwar sowohl bezüglich des Aufbaus als auch des Betriebsverfahrens, zusammen mit weiteren Aufgaben und Vorteilen, und in der Zeichnung bedeuten:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer Impedanzanordnung nach den Grundlagen der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine Zeichnung des elektrischen Schemas der Ersatzschaltung der Impedanzanordnung gemäß Fig. 1;
  • Fig. 3 die Zeichnung des elektrischen Schemas einer Beispielsschaltung, an der die Impedanzanordnung gemäß Fig. 1 und 2 angewandt werden kann;
  • Fig. 4 und 5 grafische Darstellungen der Größe und des Phasenwinkels der Impedanz in Abhängigkeit von der Frequenz bei der Impedanzanordnung gemäß vorliegender Erfindung; und
  • Fig. 6 und 7 grafische Darstellungen, die die Verminderung der transienten Vorgänge zeigen, welche durch die Verwendung der Impedanzanordnung gemäß Fig. 1 und 2 erreicht werden.
  • Detailbeschreibung
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß die Impedanzanordnung 10 der vorliegenden Erfindung eine erste Induktivitätwindung 12 und eine zweite entgegengesetzt gewickelte Widerstandswicklung 14 aufweist; die Wicklungen 12 und 14 sind in der Ersatzschaltung gemäß Fig. 2 so dargestellt, daß sie eine Induktivität und einen Widerstand enthalten. Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, weist die erste Induktivitätswicklung 12 eine Induktivität L1 und einen Widerstand R1 auf. Auf ähnliche Weise setzt sich die zweite entgegengesetzt gewickelte Widerstandswicklung 14 aus einem Widerstand R2 und einer Induktivität L2 zusammen. Wie durch die Polaritätspunkte in Fig. 2 neben den Induktivitäten L1 und L2 angedeutet wird, ist die zweite gegensinnig gewickelte Widerstandswicklung 14 in einer der ersten Induktivitätswicklung 12 entgegengesetzten Richtung gewickelt. Die Wicklungen 12 und 14 sind in der Impedanzanordnung 10 derart angeordnet, daß sich ein hoher Grad von Kopplung oder Gegeninduktivität zwischen den Induktivitäten L1 und L2 ergibt.
  • Wie nachstehend mehr im einzelnen zu besprechen ist, gestattet es die Auswahl der Parameter R1, R2 sowie L1, L2 zusammen mit der Kopplung zwischen den Induktivitäten L1 und L2, daß die Impedanzanordnung 10 in einem ersten Frequenzbereich vorwiegend als Induktor arbeitet, während die Impedanzanordnung 10 in einem zweiten Frequenzbereich, der höher als der erste Frequenzbereich ist, sich vorwiegend als Widerstand verhält. Beispielsweise können im ersten Frequenzbereich Stoßfrequenzen auftreten, wenn die Impedanzanordnung 10 entweder als Vorschaltimpedanz oder feste Drosselspule eingesetzt wird und ein Stromkreisschalter zur Aufladung einer einzelnen Kondensatorbatterie oder zur Einschaltung von wechselgekoppelter Kondensatorbatterien geschlossen wird. Zusätzlich können Stoßfrequenzen im zweiten Frequenzgebiet auftreten, wenn der Stromkreis geschlossen wird oder wenn andere transiente Vorgänge im Netz angetroffen werden.
  • Eine Vorschalt-Induktoranordnung mit nur einer ersten Induktivitätswicklung 12, dargestellt in der Ersatzschaltung gemäß Fig. 2, kann mit einer Stromschaltvorrichtung zur Begrenzung transienter Vorgänge beim Schließen des Stromkreises eingesetzt werden. Bei einer solchen Anordnung wirkt die erste Induktivitätswicklung 12 als Stoßbegrenzung beim Schließen des Stromkreises. Die Frequenzen der Stöße beim Schließen des Stromkreises werden durch die Impedanz des Vorschaltinduktors und den zu schaltenden Stromkreis bestimmt. Hierzu kann ebenfalls auf die US-Patente Nr. 3'576'414, 3'566'061 und 4'324'959 zur Veranschaulichung verschiedener Vorschaltanordnungen verwiesen werden, die mit Schaltvorrichtungen verwendet werden.
  • Wenn allein die erste Induktivitätswicklung 12 als Vorschaltinduktor bei der Öffnung des Stromkreises verwendet wird, so kann die Impedanz der ersten Induktivitätswicklung 12 des Vorschaltinduktors zusammen mit der Impedanz des Stromkreises, der zu schalten ist, Stöße mit viel höherer Frequenz als jene erzeugen, die beim Schließen des Stromkreises angetroffen werden. Beispielsweise können Stoßfrequenzen, die bei der Öffnung des Stromkreises auftreten, im ersten Frequenzbereich liegen, beispielsweise zwischen etwa 200 und 750 Hz in speziellen Stromkreisen, während die Stoßfrequenzen während der Öffnung des Stromkreises im zweiten Frequenzgebiet liegen können, beispielsweise von 10 bis 200 kHz. Die Frequenz der Stöße bei der Stromkreisöffnung sind daher normalerweise mindestens 10 mal höher und können mehr als 1000 mal höher sein als diejenigen, die beim Schließen des Stromkreises auftreten. Der Vorschaltinduktor, für den die erste Induktivitätswicklung 12 ein Beispiel ist, erzeugt eine außerordentlich hohe Impedanz bei den höherfrequenten Stößen während der Stromkreisöffnung, dämpft jedoch nicht wirksam die entstehenden Spannungsspitzen.
  • Gemäß wichtiger Gesichtspunkte der vorliegenden Erfindung bringt die zweite gegensinnig gewickelte Widerstandswicklung 14 der Impedanzanordnung 12 zusammen mit gegenseitiger Kopplung der Induktivitäten L1 und L2 die Impedanzanordnung dazu, in einem zweiten Frequenzbereich vorwiegend als Widerstand zu wirken; beispielsweise bei den Stoßfrequenzen während der Stromkreisöffnung, so daß eine wirksame Dämpfung dieser Stöße erreicht wird. Um die Art und Weise zu zeigen, mit der die Impedanzanordnung 10 der vorliegenden Erfindung beim Öffnen und Schließen des Stromkreises arbeitet, soll die Impedanzanordnung 10 nun als Vorschaltimpedanz mit den in Fig. 1 gezeigten Konstruktionsmerkmalen sowie in einer Vorschalt-Stromkreis- Anordnung mit bestimmten Parametern beschrieben werden, und dies wird nachstehend in Verbindung mit den Fig. 3 bis 7 im einzelnen ausgeführt. Es sollte jedoch daran erinnert werden, daß das besondere Beispiel auf keine Weise als Einschränkung anzusehen ist, da die Impedanzanordnung der vorliegenden Erfindung als feste Leitungsdrossel, als Tuningdrossel, Strombegrenzungsdrossel oder ähnliche verwendet werden kann und nicht auf Vorschalt-Impedanzanordnungen beschränkt ist.
  • Wenn man die Struktur der besonderen, in Fig. 1 veranschaulichten Ausführungsform der Impedanzanordnung 10 betrachtet, so wird die Impedanzanordnung 10 als Hohlzylinder oder Zylinderschale 16 nach einem bekannten Verfahren hergestellt, bei dem Glasfaserstränge oder ein anderes Glasfasermaterial mit Epoxyharz behandelt und auf einem zusammenlegbaren Dorn mit der gewünschten Anzahl von Windungen aufgebaut wird. Induktoren, die nach diesem Verfahren hergestellt werden, sind beispielsweise von der Trench Electric in Toronto, Kanada, erhältlich. Die Zylinderschale 16 wird mit der ersten Induktivitätswicklung 12 und der zweiten gegensinnig gewickelten Widerstandswicklung 14 nach dem obigen Verfahren hergestellt, indem man zwei oder mehrere konzentrische Draht lagen aufbaut und in Epoxyharz getauchtes Glasfasermaterial verwendet, um Schichten auf den Umfang aufzubringen, die die Drahtlagen tragen und die Drähte außerdem beschichten und einkapseln, und zwar auf der Innenseite und der Außenseite des Hohlzylinders 16. Nachdem die verschiedenen Schichten gehärtet sind, wird der Dorn zusammengelegt und entfernt.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, werden eine oder mehrere Drahtlagen, von denen jede eine Induktivitätswicklung bildet, zur Herstellung der ersten Induktivitätswicklung 12 angebracht, um die gewünschte Gesamtinduktivität und den gewünschten Widerstand der Wicklung 12 zu erzielen. In der speziellen Ausbildung gemäß Fig. 1 sind zwei Schichten 18, 20 dargestellt. Zusätzlich werden zur Bildung der zweiten entgegengesetzt gewickelten Widerstandswicklung 14 eine oder mehrere Drahtlagen, Bezugszeichen 22, über die Lagen 18, 20 in entgegengesetzter Richtung gewickelt. Die Lagen aus Epoxy-Glasfaser-Material sind allgemein mit 24 und 30 bezeichnet. Die jeweiligen oberen Enden 32, 34 und 36 der Drahtlagen 22, 18 und 20 sind miteinander und mit dem oberen Montageteil der Anschlußbuchse 38 verbunden. Auf ähnliche Weise sind die jeweiligen unteren Enden 40, 42 und 44 der Drahtlagen 22, 18 und 20 miteinander und mit dem unteren Montageteil der unteren Anschlußbuchse 46 verbunden.
  • Betrachtet man nun die in Fig. 3 dargestellte spezifische Anwendung in einem Stromkreis, so ist eine Schaltanordnung 50 so ausgebildet, daß sie einen Kondensatorblock 52 mit einer Stromquelle 54 selektiv verbinden oder voneinander trennen kann. Die Schaltvorrichtung 50 umfaßt einen Stromkreisunterbrecher 56 und einen Zentralkontakt-Trennschalter 58. Beispielsweise weist der Trennschalter 58 zwei Schaltmesser 60, 62 auf, mit denen ein Kontakt an einer Trennöffnung 59 geschlossen und unterbrochen werden kann. Der Stromkreisunterbrecher 56 besitzt ein oder mehrere Paare trennbarer Kontakte, die allgemein mit 64 bezeichnet sind.
  • Der Zentralkontakt-Trennschalter 58 ist mit zwei Vorschaltanordnungen 66, 68 versehen, von denen jede eine Impedanzanordnung 10 und einen zugehörigen Schaltarm 70, 72 aufweist. Die Schaltarme 70, 72 bilden eine Vorschalt- Trennstelle 74. Beim Schließen der Haupttrennstelle 59 und bei geschlossenen Unterbrecher-Kontakten 64, um die Kondensatorbatterie 52 von der Stromquelle 54 aufzuladen, werden die Trennmesser 60, 62 und die Schaltarme 70, 72 in Schließrichtung verschwenkt, so daß über die Trennstelle 74 zwischen den Schaltarmen 70, 72 ein Lichtbogen überspringt und sich ein Leitpfad durch die Impedanzanordnungen 10 ausbildet, bevor ein Leitpfad durch die Schaltmesser 60, 62 vollständig ausgebildet ist. Für eine detailliertere Beschreibung der Stromkreis-Schaltanordnung 50 mit zugehörigen Vorschaltanordnungen wird auf das US-Patent Nr. 3'576'414 verwiesen.
  • Während dem Schließen des Stromkreises und der Aufladung der Kondensatorbatterie 52, und bevor der Leitpfad zwischen den Schaltmessern 60 und 62 vollständig ausgebildet ist, werden die Einschaltstromstöße und/oder die Einschaltspannungsspitzen dank der Impedanz der ersten Induktivitätswicklung 12 der Impedanzanordnung 10 in Reihe mit der Stromquelle 54 und der Kondensatorbatterie 52 über den Leitpfad der Schaltarme 70, 72 begrenzt. Wie vorstehend schon ausgeführt wurde, wird die Frequenz der transienten Vorgänge durch die Impedanz des Stromkreises einschließlich der Kondensatorbatterie und der Induktivität der Impedanzanordnung 10 sowie auch anderen Stromkreisimpedanzen bestimmt. Wenn beispielsweise die erste Induktivitätswicklung 12 einen Induktivitätswert L1 von 10 mHy und die Kondensatorbatterie eine Kapazität von 7,7 Mikrofarad aufweist, liegen die Stoßfrequenzen im Bereich von 500 bis 600 Hz, wobei wesentliche Auswirkungen anderer Impedanzen nicht betrachtet werden. Bei dieser Frequenz beträgt die Impedanz der ersten Induktivitätswicklung 12 etwa 30 oder 40 Ohm induktiver Reaktanz zwecks Begrenzung des vorübergehenden Einschaltstroms. Die Widerstandskomponente R1 der ersten Induktivitätswicklung 12 dient weiterhin zur Dämpfung der transienten Vorgänge, wird jedoch mit einem niedrigen Widerstandswert gewählt, um die Energie zu begrenzen, die beim Schließen abgegeben werden muß. Die Widerstandskomponente R2 der zweiten gegensinnig gewickelten Widerstandswicklung wird hoch genug gewählt, um unerwünschte Verlustleistungen während der Vorschaltzeit zu vermeiden. Die Widerstandskomponente R2 wird ebenfalls viel höher als die effektive Impedanz der ersten Induktivitätswicklung 12 im Frequenzgebiet von 200 bis 750 Hz gewählt und bringt auf diese Weise die Auswirkung der zweiten gegensinnig gewickelten Widerstandswicklung 14 auf den Stromkreis in Bereich von 200 bis 750 Hz auf ein Minimum. In einer speziellen Ausbildung der Impedanzanordnung 10 beträgt R1 2,5 Ohm, L1 10,00 mHy, R2 3,3 kOhm, L2 9,60 mHy, und die Kopplung von L1 mit L2 schafft eine Gegeninduktivität LM von 9,66 mHy.
  • In Fig 4 und 5 ist die Impedanz von Impedanzanordnung 10 bezüglich der Frequenz dargestellt; die durchgezogene Kurve in Fig. 4 zeigt deren Größe und die durchgezogene Kurve in Fig. 4 deren Phasenwinkel an. Die gestrichelten Kurven in Fig. 4 und 5 zeigen die Impedanz der ersten Induktivitätswicklung 12 ohne die Beteiligung und die Wirkungen der zweiten gegensinnigen Widerstandswicklung 14. Im Frequenzgebiet von 200 bis 750 Hz sind die Größe und der Phasenwinkel der Impedanz der parallelen Kombination der Wicklungen 12 und 14 im wesentlichen identisch mit derjenigen der ersten Induktivitätswicklung 12 allein. Wie den Kurven in Fig. 4 und 5 entnommen werden kann, arbeitet die Impedanzanordnung 10 vorwiegend als induktive Reaktanz im Frequenzbereich von 200 bis 750 Hz.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf Fig. 3 und auf die obenstehenden Ausführungen zeigt es sich, daß beim Öffnen der Unterbrecherkontakte 64 und der Trennmesser 60, 62 hochfrequente Stöße, beispielsweise im Bereich von 50 bis 200 kHz, wegen der gegenseitigen Auswirkungen zwischen der Induktivität L1 und anderen kapazitiven Widerständen des Stromkreises auftreten können. Die hochfrequente schwingende Wellenform der transienten Vorgänge ist in Fig. 6 und 7 dargestellt, wobei Fig. 7 ein Ausschnitt aus Fig. 6 mit vergrößerter Zeitskala darstellt.
  • Daß in Übereinstimmung mit wichtigen Gesichtspunkten der vorliegenden Erfindung die Impedanzanordnung 10 bei den höheren Frequenzen vorwiegend als Widerstand arbeitet, geht aus Fig. 4 hervor. Darin ist die zweite gegensinnige Widerstandswicklung 14 in Gegenrichtung zur ersten Induktivitätswicklung 12 geschaltet, und mit den Werten von L1 und L2 und einer geeigneten gegenseitigen Kopplung der Induktivitäten L2 und L1 ergibt sich diese vorwiegende Arbeitsweise. Auf ähnliche Weise wird die Dämpfung der transienten Vorgänge durch die Impedanzanordnung 10 durch die Kurven 84, 86 in Fig. 6 bzw. 7 gezeigt. Um eine beste Arbeitsweise zur Begrenzung und Dämpfung der transienten Vorgänge zu erzielen, arbeitet die Impedanzanordnung 10 in Anwesenheit höherfrequenter Stöße als Widerstand, wobei dies bei einer besonderen Ausbildung dadurch erzielt wird, daß L1 10,00 mHy und L2 9,60 mHy beträgt und die Wicklungen wie in Fig. 1 derart gekoppelt sind, daß die gegenseitige Induktivität Lm 9,66 mHy beträgt. Demgemäß wird die Induktivität L1 der ersten Induktivitätswicklung 12 im Frequenzgebiet von 50 bis 200 kHz fast vollständig unwirksam. Wenn beispielsweise eine getrennte Widerstandswicklung wie etwa 14 ohne die gegenseitige Kopplung von L2 mit L1 verwendet würde, so wäre die wirksame Dämpfung wegen der hohen Impedanz der Induktivität 2 der zweiten gegensinnigen Widerstandswicklung 14 stark vermindert, welche in Reihe mit dem Dämpfungswiderstand R2 liegt.
  • Es sind nun verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben worden; es ist klar, daß verschiedene Anänderungen dem Fachmann geläufig sind, ohne daß vom Geltungsbereich der angefügten Ansprüche abgewichen wird. Es sollte beispielsweise bemerkt werden, daß die Parameter derart gewählt werden können, daß die gewünschten Eigenschaften bei unterschiedlichen Frequenzen oder über unterschiedliche Frequenzbereiche erzielt werden.

Claims (8)

1. Impedanzanordnung (10) zur Verwendung in einer Hochspannungsschaltung, wobei die Impedanzanordnung (10) eine erste Wicklung (12) mit einer ersten festgelegten Induktivität (L1) und eine mit der ersten Wicklung (12) parallel geschaltete zweite Wicklung (14) mit einer zweiten festgelegten Induktivität (L2) enthält und die genannte zweite Wicklung (14) gegensinnig zur genannten ersten Wicklung (12) gewickelt ist, derart, daß eine festgelegte gegenseitige Induktivität (Lm) zwischen der ersten Induktivität (L1) und der zweiten Induktivität (L2) definiert ist, und wobei die zweite Windung (14) einen zweiten festgelegten Widerstand (R2) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite festgelegte Widerstand (R2) so ausgelegt ist, daß er eine Impedanz aufweist, welche mindestens das 10-fache der Reaktanz der genannten ersten Induktivität (L1) bei einer ersten festgelegten Frequenz beträgt.
2. Impedanzanordnung (10) nach Anspruch 1, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die genannte erste (L1) und zweite (L2) festgelegte Induktivität, der genannte zweite festgelegte Widerstand (R2) und die genannte gegenseitige Induktivität (Lm) so ausgelegt sind, daß sich die Impedanzanordnung (10) in einem ersten Frequenzbereich vorwiegend induktiv und in einem zweiten Frequenzbereich vorwiegend resistiv verhält.
3. Impedanzanordnung nach Anspruch 2, worin der erste Frequenzbereich etwa 200 bis 750 Hz umfaßt.
4. Impedanzanordnung nach Anspruch 2 oder 3, worin der zweite Frequenzbereich etwa 40 bis 200 kHz umfaßt.
5. Impedanzanordnung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, worin die genannte erste Induktivität (L1), die genannte zweite Induktivität (L2) und die genannte festgelegte gegenseitige Induktivität (Lm) etwa gleich sind.
6. Anordnung (z. B. 66) zur Verwendung in einer Hochspannungs-Schaltanordnung (z. B. 50) und in einem Schaltkreis zur Begrenzung transienter Einschaltstromspitzen und/oder Einschaltspannungsspitzen im Schaltkreis beim Schließen der Schaltanordnung (50) und zur Dämpfung von transienten Vorgängen im Schaltkreis beim Öffnen der Schaltanordnung (50), wobei die Anordnung (66) eine Impedanzanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche sowie Mittel (74) zum Einschalten der genannten Impedanzanordnung (10) in den Schaltkreis beim Schließen der Schaltanordnung (50) aufweist.
7. Anordnung (66) nach Anspruch 6, worin die genannten Einschaltmittel (74) weiterhin dadurch gekennzeichnet sind, daß sich die Impedanzanordnung (10) beim Öffnen der Schaltanordnung (50) im Schaltkreis befindet.
8. Anordnung (66) nach Anspruch 6 oder 7, worin die Schaltanordnung (50) ein Schaltmesser (z. B. 60) aufweist, das zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung bewegbar ist, und wobei die Einschaltmittel (74) weiterhin durch Leitmittel (z. B. 70) gekennzeichnet sind, die einen elektrischen Pfad durch die genannte erste (12) und zweite (14) Wicklung herstellen, wenn das Schaltmesser (60) von der Offenstellung in die Schließstellung bewegt wird.
DE3850810T 1987-05-18 1988-05-18 Impedanzanordnung zur Begrenzung von transienten Vorgängen. Expired - Lifetime DE3850810T2 (de)

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