DE3850047T2 - Kabelumhüllung. - Google Patents

Kabelumhüllung.

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Hiroshi Takahashi
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kabelumhüllung für eine Verbindung von zwei Kabeln, wie sie in dem Oberbegriff des vorliegenden Anspruchs 1 beschrieben wurde.
  • Üblicherweise werden zwei Fernmeldekabel miteinander verbunden durch Entfernen eines Kabelmantels von einem Kabel, um eine Kabelader freizulegen und durch Verbinden der zwei freigelegten Kabeladern. Da es in diesem Fall notwendig ist, den Kabelverbindungspunkt vor Wasser und äußeren Kräften zu schützen, wird eine Kabelumhüllung mit einem luftdichten Aufbau an dem Kabelverbindungspunkt befestigt.
  • Zusätzlich werden das Kabel und die Kabelumhüllung oft mit einem unter Druck stehenden Gas (z. B. Luft, Stickstoffgas usw. von ungefähr 1 at) gefüllt, um die Wasserdichtigkeitszuverlässigkeit, die als "Gaserhaltung" bezeichnet wird, zu verbessern. In diesem Fall ist es für die Kabelumhüllung ferner erforderlich, das unter Druck stehende Gas am Entweichen von der Innenseite zur Außenseite derselben zu hindern. Da ferner verschiedene Kabel unterschiedlicher Durchmesser existieren, besteht ein anderes Erfordernis darin, daß die Kabelumhüllung auf irgendeinen Verbindungspunkt von Kabeln unterschiedlicher Durchmesser anwendbar sein muß. Da ferner die Kabel gewöhnlicherweise im Freien abgelegt werden, existieren andere Erfordernisse für eine geeignete Haltbarkeit, leichte Montage-/Demontagearbeit, hohe Festigkeit usw. zusätzlich zu der oben angegebenen Luftdichtigkeit.
  • Das Dokument DE-A-25 21 803 beschreibt eine Kabelumhüllung für eine Verbindung von zwei Kabeln, die eine zylindrische Hülse mit integrierten Endplatten und eine Abdichtungseinrichtung umfaßt. Der Nachteil ist, daß für verschiedene Kabel unterschiedlicher Durchmesser eine getrennte Hülse mit angepaßten Endplatten notwendig ist. Weiterhin ist keine Klemmeinrichtung vorgesehen, um die Kabelverbindung vor äußeren Kräften zu schützen.
  • Bei einer Kabelumhüllung nach einem anderen Stand der Technik, wie in den Fig. 1(A), 1(B) und 1(C) gezeigt ist, bestehen jedoch, da der Kabelverbindungspunkt vor äußeren Kräften durch Kabelklemmelemente geschützt wird, die an der Kabelader über einen Schlitz, der in dem Kabelmantel ausgebildet ist, befestigt werden und vor Wasser durch nicht elastisches klebendes Abdichtungsbandmaterial geschützt wird, das in Räumen zwischen den Kabeln, den elastischen Endplatten und der Hülse plaziert wird, verschiedene Probleme, wie folgt
  • (a) erstens müssen verschiedene Endplatten entsprechend der Kabel unterschiedlicher Durchmesser vorbereitet werden und ferner muß die Hülse gegen die elastischen Endplatten durch eine große Kraft zum Schaffen einer Luftdichtigkeit befestigt werden, woraus sich eine schwere Montagearbeit ergibt;
  • (b) zweitens müssen verschieden große Kabelklemmelemente entsprechend der Kabel unterschiedlicher Durchmesser vorbereitet werden und eine Mehrzahl von Schlitzen muß in den Kabelmantel eingeformt werden;
  • (c) drittens nimmt es eine Menge Zeit in Anspruch, die montierte Kabelumhüllung zu demontieren, da nichtelastisches klebendes Abdichtungsbandmaterial verwendet wird; und
  • (d) schließlich ist eine große Anzahl von Komponenten erforderlich, um die fertigen Kabelumhüllungen zu montieren, da Abdichtungsringe zum Verhindern des Fließens des nicht elastischen Dichtungsmaterials erforderlich sind, was einen Zeitverbrauch ergibt.
  • Die Anordnung der Kabelumhüllung nach diesem Stand der Technik und seine Nachteile werden im einzelnen nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1(A), 1(B) und 1(C) in DETAILLIERTER BE- SCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM offenbart.
  • Das Dokument US-A-4 538 021 beschreibt eine Kabelumhüllung für eine Verbindung von zwei Kabeln, die ebenfalls eine zweiteilige zylindrische Hülse umfaßt, die Endplatten aufweist, die an beiden Innenenden der Hülse angepaßt sind und ein elastisches Abdichtungsband aufweist, das um das Kabel gewunden ist zum Abdichten von Spalten zwischen dem Kabel und den Endplatten. Das Abdichtungsband ist zwischen zwei Sicherungsscheiben abgeordnet. Das heißt, daß für andere Durchmesser des Kabels die Scheiben angepaßt werden müssen. Ferner sind keine Klemmeinrichtungen vorhanden, um die Kabelverbindung vor äußeren Kräften zu schützen.
  • Unter Berücksichtigung dieser Probleme ist es deshalb ein Ziel der Erfindung, eine Kabelumhüllung zu schaffen, die eine geringere Verwendungsmöglichkeit für Kabel unterschiedlicher Durchmesser, ungenügende Luftdichtigkeit für eine lange Zeitdauer und geringere Montage- und Demontagearbeitseffektivität vermeidet.
  • Entsprechend der Erfindung wird diese Aufgabe durch den kennzeichnenden Teil des vorliegenden Anspruchs 1 gelöst.
  • Da die Luftdichtigkeit zwischen dem Kabel und den Endplatten durch Umwickeln mit elastischem luftdichtem Band erzielt werden kann, ist es möglich, den Spalt einzustellen oder mit luftdichtem Band zu füllen, auch wenn sich ein Spalt zwischen dem Kabel und der Innenumfangsfläche der Endplatten entsprechend der Änderung des Kabeldurchmessers ändert, wodurch das Erfordernis zum Herstellen unterschiedlich großer Endplatten entsprechend des Kabeldurchmessers vermieden wird. Ferner ist es möglich, die Abdichtungsringe des Standes der Technik zu vermeiden, was die Kosten dafür vermindert.
  • Da das Kabelklemmelement den Kabelmantel durch einstellbares Bewegen der Kabelbefestigungsschrauben in deren vertikaler Richtung klemmen kann, ist es möglich, die Anzahl der Elemente beträchtlich zu vermindern, wodurch das Erfordernis zum Herstellen unterschiedlich großer Kabelklemmelemente entsprechend der Kabeldurchmesser vermieden wird. Ferner ist es nicht notwendig, Schlitze in die Kabelmäntel zu formen, wodurch die Kosten und die Montagezeit dafür vermindert wird.
  • Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beansprucht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Merkmale und Vorteile der Kabelumhüllung entsprechend der vorliegenden Erfindung gegenüber der Kabelumhüllung des Standes der Technik werden klarer ersichtlich aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen vorgenommen wird und in denen:
  • Fig. 1(A) eine perspektivische und teilweise auseinandergezogene Ansicht ist, die ein Beispiel einer Kabelumhüllung des Standes der Technik zeigt;
  • Fig. 1(B) eine vergrößerte auseinandergezogene Ansicht ist, die Kabelklemmelemente zeigt, die in der in Fig. 1(A) gezeigten Kabelumhüllung nach dem Stand der Technik beinhaltet ist;
  • Fig. 1(C) eine vergrößerte auseinandergezogene Ansicht ist, die eine Endplatte zeigt, die in der in Fig. 1(A) gezeigten Kabelumhüllung nach dem Stand der Technik eingebaut ist;
  • Fig. 2 eine perspektivische teilweise ausgebrochene Ansicht ist, die eine Kabelumhüllung entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 eine perspektivische und auseinandergezogene Ansicht ist, die eine Endplatte zeigt, die in der in Fig. 2 gezeigten Kabelumhüllung nach der vorliegenden Erfindung eingebaut;
  • Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht ist, die eine Endplatte und ein Kabelklemmelement zeigt, das in der in Fig. 2 gezeigten Kabelumhüllung nach der vorliegenden Erfindung eingebaut ist;
  • Fig. 5 eine vergrößerte Schnittansicht ist, die entlang der Linie A-A in Fig. 4 verläuft;
  • Fig. 6(A) eine vergrößerte Schnittansicht des elastischen luftabdichtenden Bandes ist, das für die Kabelumhüllung entsprechend der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • Fig. 6(B) eine Seitenansicht des gleichen elastischen luftabdichtenden Bandes ist, das in Fig. 6(A) gezeigt ist; und
  • Fig. 7 eine Ansicht ist, die das elastische luftabdichtende Band zeigt, das um eine Spule gewickelt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUS FÜHRUNGSFORMEN
  • Um das Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern, wird auf eine Kabelumhüllung nach dem Stand der Technik unter Bezugnahme auf beiliegende Zeichnungen Bezug genommen.
  • In den Fig. 1(A), (B) und (C) werden zwei Kabel 100 miteinander verbunden und durch Umwickeln eines Isolierbandes um den Kabelverbindungspunkt 120 geschützt. Eine Kabelumhüllung besteht allgemein aus einer doppelt geschlitzten Zylinderhülse 200, einer Gruppe von Kabelklemmelementen 300 und einem Paar zweigeteilten ringförmigen Endplatten 400.
  • Die Hülse 200 kann in zwei halbzylindrische Hülsenelemente 220 getrennt werden und miteinander mit einer Mehrzahl von Schrauben 240 durch Auflegen von zwei Flanschabschnitten 220A eines Hülsenelementes 220 auf den Flanschabschnitt 220A des anderen Hülsenelementes 220 unter Dazwischenlegen von elastischem klebenden Abdichtungsbandmaterial 230 zwischen die beiden Flanschabschnitte 220A befestigt werden.
  • Jedes der Kabelklemmelemente 300 umfaßt ein Paar innerer halbkreisförmiger Elemente 310, die in einen Raum zwischen einer Kabelader (nicht gezeigt) und einem Kabelmantel 101 durch Schlitze 101a eingesetzt sind, die in dem Kabelmantel 101, wie in Fig. 1(B) gezeigt ist, ausgebildet ist (wobei nur die ebenen Abschnitte der Elemente 310 gezeigt sind); umfaßt ein Paar äußerer halbkreisförmiger Elemente 320 (von denen jedes ein inneres Elemente 320A und ein äußeres Element 320B aufweist), die an eine Außenumfangsfläche des Kabelmantels 101 angepaßt sind, und umfaßt ein Paar Verbindungsstäbe 330.
  • Diese drei Elemente, innere halbkreisförmige Elemente 310, äußere halbkreisförmige Elemente 320 und Verbindungsstäbe 330 sind miteinander gleichzeitig mit einer Mehrzahl von Schrauben 340 befestigt, um den Kabelverbindungspunkt 120 vor äußeren Kräften, die zwischen die beiden Kabel 100 angelegt werden, durch die Festigkeit der Verbindungsstäbe 330 zu schützen.
  • Die Endplatte 400 kann auch in zwei halbringförmige Endplattenelemente 420 unterteilt werden. Wie in Fig. 1(C) dargestellt ist, ist jedes halbringförmige Endplattenelement 420, das aus einem elastischen (Gummi-)Material hergestellt ist, mit einem Paar halbkreisförmiger Flanschabschnitte 420A ausgebildet, mit einem äußeren halbkreisförmig ausgesparten Abschnitt 420B ausgebildet, der zwischen den zwei Flanschabschnitten 420A ausgebildet ist, ist mit einem inneren halbkreisförmig ausgesparten Abschnitt 420C, zwei inneren Abdichtungsring-Halteabschnitten 420D und zwei ebenflächig ausgesparten Abschnitten 420E ausgebildet. Diese beiden halbringförmigen Endplattenelemente 420 sind miteinander mit vier Schrauben 450 befestigt, mit einem nichtelastischen klebenden Abdichtungsbandmaterial 480, das zwischen zwei ebenflächig ausgesparten Abschnitten 420E der beiden Endplattenelemente 420 dazwischenliegend angeordnet ist.
  • Bei der Montage der oben beschriebenen Kabelumhüllung wird das nichtelastische klebende Abdichtungsbandmaterial 500 an der Außenumfangsfläche des Kabelmantels an zwei Positionen aufgebracht, wo die beiden Endplatten 400 befestigt werden. In diesem Fall sind zwei Abdichtungsmaterial-Haltebeilagen 500A, die aus einem elastischen (Gummi)-Material hergestellt sind, auf das Kabel 100 gepaßt, wie in Fig. 1(C) dargestellt ist, um zu verhindern, daß das Abdichtungsmaterial 500 von den vorbestimmten Positionen wegrutscht.
  • Zwei halbringförmige Endplattenelemente 420 sind miteinander mit den vier Schrauben 450 durch Auflegen des klebenden Abdichtungsbandmaterials 480 auf die beiden ebenflächig ausgesparten Abschnitte 420 und durch Eingreifen der Außenumfangsflächen der Abdichtungsmaterial-Haltebeilagen 500A mit der Innenumfangsfläche der Kabelabdichtungsringe Halteabschnitte 420D befestigt, wobei das klebende Abdichtungsbandmaterial 500 zwischen den beiden halbringförmigen Endplattenelementen 420 schichtweise dazwischen angeordnet ist.
  • Danach wird ein gleiches nicht-elastisches klebendes Abdichtungsbandmaterial 600 auf die äußeren halbkreisförmig ausgesparten Abschnitte 420B der beiden befestigten Endplattenelemente 420 aufgebracht. Ferner werden die beiden halbzylindrischen Hülsenelemente 220 mit den Schrauben 240 befestigt durch Eingreifen des Abdichtungsmaterials 600 (oder der beiden Flanschabschnitte 420A der Endplatte 420) mit dem ausgesparten Abschnitt 220B, der auf dem inneren Ende der Umfangsfläche des Hülsenelementes 220 ausgebildet ist. In diesem Fall werden die beiden Abdichtungselemente 230 jeweils zwischen die beiden Flanschabschnitten 220A der beiden Hülsenelemente 220 gelegt, wie schon beschrieben wurde.
  • In der zuvor erläuterten Kabelumhüllung nach dem Stand der Technik wird der Kabelverbindungspunkt 120 durch zwei Endplatten 400 und die Hülse 200 abgedeckt. Die Luftdichtigkeit zwischen dem Kabel 100 und den Endplatten 400 kann durch das nicht-elastische klebende Abdichtungsbandmaterial 500 erzielt werden, das um das Kabel 100 und zwischen den zwei Gummiabdichtungsmaterial-Haltebeilagen 500A angebracht ist. Hierbei ist anzumerken, daß diese beiden Gummihaltebeilagen 500A nur zum Halten des Abdichtungsmaterials 500 dient und nicht als luftabdichtendes Element dient. Die Luftdichtigkeit zwischen den Endplatten 400 der Hülse 200 kann durch das gleiche nicht-elastische klebende Abdichtungsbandmaterial 600 erzielt werden, das um die Endplatten 400 angebracht wird. Die Luftdichtigkeit zwischen den zwei halbringförmigen Endplattenelementen 420 kann durch das nicht-elastische klebende Abdichtungsbandmaterial 480 erzielt werden, das auf die beiden ebenflächig ausgesparten Abschnitte 420E der Endplattenelemente 420 aufgebracht wird. Ferner kann die Luftdichtigkeit zwischen den beiden halbzylindrischen Hülsenelementen 220 durch die elastisch klebenden Abdichtungsbandmaterialien 230 erzielt werden.
  • Zusammengefaßt wird bei der Kabelumhüllung nach dem Stand der Technik das nicht-elastische klebende Abdichtungsbandmaterial verwendet, um eine Luftdichtigkeit der Kabelumhüllung zu erzielen. Ferner wird der Kabelverbindungspunkt 120 gegen äußere Kräfte, die zwischen den beiden Kabeln 100 anliegen, verstärkt durch die Verbindungsstäbe 330 der Kabelklemmelemente 300.
  • Bei der Kabelumhüllung nach dem Stand der Technik stehen jedoch verschiedene Probleme, wie folgt:
  • (1) Höhere Kosten
  • (a) Da die Kabelklemmelemente 300, die die inneren halbkreisförmigen Elemente 310 und die äußeren halbkreisförmigen Elemente 320 einschließen, an das Kabel 100 angepaßt werden müssen, ist es erforderlich, vorher viele Arten von Kabelklemmelementen 300 verschiedener Größen entsprechend verschiedener Kabel von verschiedenen Durchmessern herzustellen.
  • (b) Da der Raum zwischen dem Kabel 100 und den Endplatten 400 durch das nicht-elastische klebende Abdichtungsmaterial 500 abgedichtet wird, besteht unvermeidlich eine Grenze der Menge des Abdichtungsmaterials, das um das Kabel 100 gebracht wird. Deshalb ist es notwendig, vorher viele Arten von Endplatten 400 und Abdichtungsbeilagen 500A entsprechend der verschiedenen Kabel unterschiedlicher Durchmesser herzustellen. Andernfalls muß ein innerer halbkreisförmiger hohler Abschnitt der Endplatte 400 entsprechend der Größe des Kabels an jeder Lage des Aufbaus mit einem Spezialwerkzeug eingerichtet werden und auch die Dicke der Endplatte 400 in deren Längsrichtung muß genügend dick hergestellt werden, um die Luftdichtigkeit zu erzielen.
  • (2) Längere Montagezeit
  • (a) Da vier oder sechs Schlitze 101a auf den Kabelmantel 101 ausgebildet werden müssen, bevor die inneren halbkreisförmigen Elemente 310 in die Kabelader und den Kabelmantel eingesteckt werden, nimmt das eine relativ lange Montagezeit in Anspruch.
  • (b) Da die Luftdichtigkeit zwischen dem Kabel 100 und den Endplatten 400 und die Luftdichtigkeit zwischen den Endplatten 400 und der Hülse 200 durch das nicht-elastische klebende Abdichtungsbandmaterial 500 und 600 aufrechterhalten wird, müssen die Endplatten 400 aus einem elastischen (Gummi-)Material hergestellt sein. In diesem Fall ist es immer erforderlich, wenn die Endplatte 400 fest mit den Endplattenschrauben 400 angezogen wird, die beiden Hülsenelemente 220 mit den Hülsenschrauben 240 fest anzuziehen, um die Endplatten 400 in deren radial nach innen verlaufenden Richtung gleichförmig über deren Umfangsrichtung fest anzuziehen, da die Endplatte 400 teilweise oder stellenweise deformiert wird. Deshalb müssen viele Hülsenschrauben 240 durch Beaufschlagen eines Drehmomentes in der Größenordnung von 180 kg-cm für jede Schraube 240 angezogen werden, was eine schwere Montagearbeit innerhalb eines relativ kleinen Arbeitsraumes, wie z. B. innerhalb einer Einstiegsöffnung, nach sich zieht. Das zuvor erläuterte Problem resultiert aus der Tatsache, daß bei der Kabelumhüllungsvorrichtung nach dem Stand der Technik die Luftdichtigkeit hauptsächlich von der Adhäsionskraft des Klebebandes abhängt.
  • (3) Andere Probleme
  • (a) Da der Kabelverbindungspunkt durch die Verbindungsstäbe 330 verstärkt wird und da ferner die Schlitze 101a in dem Kabelmantel 101 ausgebildet sind, wird der Innenraum, der innerhalb der Kabelumhüllung definiert wird und der zum Aufnehmen des Kabels 100 imstande ist, vermindert.
  • (b) Da klebendes Abdichtungsmaterial zum Schaffen einer Luftdichtigkeit der Kabelumhüllung verwendet wird, nimmt es viel Zeit in Anspruch, die Kabelumhüllung zu demontieren, wenn es erforderlich ist, die Kabel neu zu verbinden.
  • Hinsichtlich der obigen Beschreibung wird nunmehr Bezug genommen auf eine Ausführungsform der Kabelumhüllung entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • Das Merkmal der Kabelumhüllung nach der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Luftdichtigkeit zwischen dem Kabel und den Endplatten und zwischen den Endplatten und der Hülse in Abhängigkeit von starren (z. B. Kunststoff-)Endplatten und elastischen (Gummi-)Luftdichtigkeitselementen zu erzielen, um auf jedwede Kabel unterschiedlicher Durchmesser anwendbar zu sein.
  • Ferner besteht ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung darin, einfache Kabelklemmelemente zu schaffen, die mit jeder Endplatte in Eingriff sind ohne die Verwendung irgendwelcher Verbindungsstäbe, um die Festigkeit des Kabelverbindungspunktes unter Zuhilfenahme der Hülse zu verstärken.
  • Die Kabelumhüllung nach der vorliegenden Erfindung besteht allgemein aus einer zweigeteilten Zylinderhülse 20, einem Paar ringförmiger Kabelklemmelemente 30, die drei Kabelbefestigungsschrauben einschließen und einem Paar zweigeteilter ringförmiger Endplatten 40. Es ist anzumerken, daß die ringförmige Endplatte z. B. in drei oder mehr Platten eingeteilt sein kann.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 2 kann die Hülse 2 in zwei halbzylindrische Hülsenelemente 22 eingeteilt werden und miteinander mit einer Mehrzahl von Hülsenbefestigungsschrauben 24 befestigt werden, von denen jedes aus einem Metallband 24A und einer Schnalle 24B besteht. Diese Hülsenbefestigungselemente 24 sind in regelmäßigen Abständen entlang der Längsrichtung der Hülse 20 angeordnet. Ferner sind zwei elastische (Gummi-)Abdichtungselemente 23 zwischen zwei Endflächen 22A jedes Hülsenelementes 22 angeordnet, wenn die zwei Hülsenelemente 22 miteinander befestigt werden, um eine Luftdichtheit zwischen den beiden zu schaffen. Ferner ist jedes Hülsenelement 22 mit zwei am Innenende ausgesparten Abschnitten 22B ausgebildet, die mit den Endplatten 40 in Eingriff bringbar sind.
  • Das Merkmal der Hülse 20 nach der vorliegenden Erfindung ist nicht mit Flanschabschnitten ausgebildet, wie bei der Hülse vom Stand der Technik, die in Fig. 1(A) gezeigt ist. Dieses ist deshalb so, weil es nicht nötig ist, die Endplatten 40 durch die Hülse 20 stark anzuziehen. Daher kann die Form der Hülse 20 minimiert und vereinfacht werden.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 umfassen die Kabelklemmelemente 30 ein zweigeteiltes ringförmiges Schraubenstützelement 31, eine Mehrzahl (z. B. drei) von Kabelbefestigungsschrauben 32 und eine Mehrzahl von ringförmigen Kabelandrückelementen 34, von denen jedes mit einer Mehrzahl von konischen Vorsprüngen 34a auf deren radial nach innen weisenden Fläche ausgebildet ist. Das zweigeteilte ringförmige Schraubenstützelement 31 ist mit einem Abschnitt 31a mit einem großen Durchmesser entlang der Umfangsfläche ausgebildet, an der die Kabelbefestigungsschrauben 32 in regelmäßigen Winkelabständen angeordnet sind, und ein Abschnitt 31b mit einem kleinen Durchmesser ist mit einem ausgesparten Abschnitt ausgebildet, der mit der Endplatte 40 in Eingriff bringbar ist. Das bogenförmige Kabelandrückelement 34 ist drehbar an dem innersten Ende der Kabelbefestigungsschraube 32 angebracht. Diese Kabelbefestigungsschraube 32, die mit dem beweglichen Kabelandrückelement 34 ausgestattet ist, wird in eine Gewindebohrung 31c, die auf der Umfangsfläche des ringförmigen Schraubenstützelementes 31 ausgebildet ist, von deren Innenseite her eingeschraubt.
  • Beim Zusammenbau werden die zwei halbringförmigen Schraubenstützelemente 31 miteinander mit Schrauben 33 befestigt, wobei das Kabel 10 zwischen den zwei Elementen 31 liegt. Danach werden die drei Kabelbefestigungsschrauben 32 radial nach innen zum Kabel 10 hin gleichförmig eingeschraubt, so daß die drei bogenförmigen Kabelandrückelemente 34 mit dem Außenumfang des Kabelmantels 11 gleichförmig zu einer Kabelklemmung in Kontakt gebracht werden kann. Da die konischen Vorsprünge 34a, die auf der Innenfläche des bogenförmigen Kabelandrückelementes 34 ausgebildet sind, in den Kabelmantel hineingehen, wird das Kabel 10 fest durch das Kabelklemmelement 30 geklemmt.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 3 und 5 kann auch jede Endplatte 50 in zwei halbringförmige Endplattenelemente 42 eingeteilt werden. In dieser Ausführungsform besteht die Endplatte 40 aus einem starren Material, wie z. B. Kunststoff (das unterschiedlich zu der Gummiendplatte 40 vom Stand der Technik ist, die in Fig. 1 gezeigt ist). Jedes Endplattenelement 42 ist mit einem Paar halbkreisförmigen Flanschabschnitten 42A ausgebildet, einem äußeren halbkreisförmig ausgesparten Abschnitt 42B ausgebildet, der zwischen den zwei Flanschabschnitten 42A ausgebildet ist, einem inneren halbkreisförmigen Abschnitt 42C ausgebildet, der mit inneren halbkreisförmigen Vorsprüngen 42C-1 (Fig. 5) ausgebildet ist zum Klemmen des Dichtungselementes 50, und einem inneren halbkreisförmig ausgesparten Endabschnitt 42D ausgebildet, der mit dem Kabelklemmelement 30 in Eingriff bringbar ist, und ist mit zwei ebenflächig ausgesparten Abschnitten 42E ausgebildet.
  • Das Abdichtungsverfahren der zuvor erwähnten Hauptelemente wird nachstehend beschrieben.
  • Um das Kabel 10 und die Endplatte 40 abzudichten, wird ein elastisches luftabdichtendes (Gummi-)Band 50 mit zwei oder drei Windungen um das Kabel 10 gewickelt, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Die Anzahl der Umwicklungen des luftabdichtenden Bandes ist entsprechend des Durchmessers des Kabels einstellbar. Auf gleiche Weise wird, um die Endplatte 40 und die Hülse 20 abzudichten, ein elastisches luftabdichtendes Band 60 in gleicher Weise zu dem zuvor beschriebenen luftabdichtenden Band 50 um den äußeren halbkreisförmig ausgesparten Abschnitt 42B des Endplattenelementes 42 gewickelt, wie in Fig. 5 gezeigt ist.
  • Um die zwei Endplattenelemente 42 abzudichten, wird ein nichtelastisches klebendes Abdichtungsbandmaterial 48 schichtweise zwischen die zwei ebenflächig ausgesparten Abschnitte 42E der zwei Endplattenelemente 42 angeordnet. Um die zwei halbzylindrischen Hülsenelemente 22 abzudichten, wird ein länglicher Abdichtungsstreifen 23 zwischen den zwei Endflächen 22A der zwei Hülsenelemente 22 schichtweise dazwischen angeordnet.
  • Für das zuvor erwähnte luftabdichtende Gummiband wird bevorzugterweise Ethylen-Propylen-Gummi verwendet, das EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Methylen) genannt wird, dessen Härte annähernd 550 beträgt, wenn es mit einem A-Federhärtetester gemessen wird, der in JIS standardisiert ist. Bei diesem Testverfahren wird eine bestimmte Anzahl (6 oder mehr) Gummibänder gestapelt, um ein Testmuster zu erzielen, dessen Dicke 12 mm oder mehr beträgt; eine Testfläche des Härtetesters wird in Kontakt mit der Fläche des Testmuster gebracht, um einen Abstand (Grad) zu messen, bei der eine Testnadel (die durch eine Federlast (1000 gf oder 9,81 N) belastet wird und die aus einer Bohrung, die in der Testfläche ausgebildet ist, hervorsteht) durch eine elastische Kraft des Testgummimusters zurückgedrückt wird.
  • Die Fig. 6(A) und 6(B) zeigen ein Beispiel der Abmessungen des luftabdichtenden Bandes. In Fig. 6(A) beträgt die Dicke dessen ungefähr 2 mm und die Breite desselben ungefähr 28 mm. Ferner wird im besonderen bevorzugt, einen Kleber (Breite: 4 mm; Dicke: 0,05 mm) auf beide Seitenenden der einen Fläche des luftabdichtenden Bandes auf zutragen, um die Bandumwicklungstätigkeit zu erleichtern (deshalb ist es nicht notwendig, das Band mit der Hand zu halten, um zu verhindern, daß sich das Band löst). Ferner beträgt die Gesamtlänge des luftabdichtenden Bandes ungefähr 2.600 mm, wie in Fig. 6(B) gezeigt ist und wird um eine Spule mit einem Trennpapier zwischen den beiden gewickelt, wie in Fig. 7 dargestellt ist. Das luftabdichtende Band wird um das Kabel 10 unter Ablösen des Trennpapiers vom Band gewickelt.
  • Der Montageprozeß der Kabelumhüllung der vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben.
  • Die beiden Kabelklemmelemente 30 werden zuerst mit dem Kabel 10 an zwei Positionen mit einem vorbestimmten Abstand wegwärts voneinander auf beiden Seiten des Verbindungspunktes 12 befestigt. Jedes Kabelklemmelement 30 ist in zwei halbringförmige Schraubenstützelemente 31 getrennt und mit Schrauben 33 befestigt, die durch das Kabel 10 durch den mittleren hohlen Abschnitt hindurchtreten, der durch die beiden Schraubenstützelemente 31 gebildet wird. Danach werden die drei Kabelbefestigungsschrauben 32 mit einem Schraubendreher gespannt, dessen Drehmoment mit irgendeinem gewünschten Wert bestimmt werden kann, um jedes bogenförmige Kabelandrückelement 34 in straffem Kontakt mit dem Kabelmantel zu bringen.
  • Unter diesen Umständen ist es möglich, daß das Kabelandrückelement 34 das Kabel festklemmt, da die konischen Vorsprünge 34a des Kabelandrückelementes 34 in den Kabelmantel hineingehen.
  • Das elastische luftabdichtende (Gummi-)Band 50 wird um das Kabel 10 nahe der beiden befestigenden Kabelklemmelemente 30 herumgewickelt, wie in Fig. 3 gezeigt ist. In diesem Fall werden die Umdrehungen des luftabdichtenden Bandes 50 unter Berücksichtigung des Kabeldurchmessers bestimmt.
  • Danach wird jede Endplatte 40 in zwei halbringförmige Endplattenelemente 42 getrennt und mit Schrauben 45 unter schichtweises Herumwickeln des luftabdichtenden Bandes 50 zwischen den zwei Endplattenelementen 42 und das Abdichtungselement (nicht elastisches Abdichtungsmaterial) 48 zwischen den zwei ebenflächig ausgesparten Abschnitten 42E der Endplattenelemente 42 befestigt. Wenn ferner die beiden Endplattenelemente 42 miteinander befestigt werden, wird der innere halbkreisförmig ausgesparte Abschnitt 42D der Endplattenelemente 42 mit dem Abschnitt 31b mit dem kleinen Durchmesser des Kabelklemmelementes 30 in Eingriff gebracht.
  • Das elastische luftabdichtende (Gummi-)Band 60 wird um die äußeren ausgesparten Abschnitte 42B der Endplatte 40 mit einer vorbestimmten Umwicklungszahl umwickelt.
  • Die Hülse 20 ist in zwei halbzylindrische Hülsenelemente 22 getrennt und mit einer Mehrzahl von Hülsenbefestigungselementen 24 mit den Außenumfangsabschnitten (d. h. dem luftabdichtenden Band 60) der zwei Endplatten 40, die mit den zwei am inneren Ende ausgesparten Abschnitte 22B in Eingriff sind, die in den Hülsenelementen 22 ausgebildet sind, befestigt. Wenn die zwei Hülsenelemente 22 miteinander befestigt werden, wird der Abdichtungsstreifen 23 an die beiden Endflächen 22A jedes der zwei Hülsenelemente 22 angebracht.
  • Da unter diesen Zusammenbaubedingungen die beiden Kabelklemmelemente 30 mit der Hülse 20 über die zwei starren Endplatten 40 verbunden werden, ist es möglich, den Kabelverbindungspunkt 12 durch die Festigkeit der Hülse 20 vor äußeren Kräften zu schützen, die zwischen den zwei Kabeln aufgebracht wird. Da ferner die Luftdichtigkeit zwischen dem Kabel 10 und den Endplatten 40 durch das luftabdichtende Band erzielt wird, wird die Luftdichtigkeit zwischen den Endplatten 40 durch das klebende Abdichtungsmaterial erzielt, die Luftdichtigkeit zwischen der Hülse 20 und den Endplatten 40 wird durch ein anderes luftabdichtendes Band hergestellt, das das gleiche Material aufweist, aber eine unterschiedliche Form zu dem ersterwähnten luftabdichtenden Band hat, und außerdem wird die Luftdichtigkeit zwischen den Hülsen 20 durch den länglichen Abdichtungsstreifen 23 hervorgerufen, so daß es möglich ist, den Kabelverbindungspunkt 12 vor Wasser zu schützen oder zu verhindern, daß innen vorhandenes unter Druck stehendes Gas zur Außenseite hin entweicht.
  • Bei der obigen Ausführungsform wird bevorzugt, die Endplatten 40 und die Hülse 20 aus dem gleichen Material vom Standpunkt der Luftdichtigkeit her auszubilden, da dann kein Unterschied in den Ausdehnungs- und Zusammenziehungsraten zwischen den Endplatten 40 und der Hülse 20 besteht.
  • Ferner wird, obwohl das Kabelklemmelement 30 separat von der Endplatte 40 vorgesehen ist, außerdem bevorzugt, das Schraubenstützelement 31 integral mit dem Endplattenelement 42 auszubilden.
  • Wenn ferner eine große mechanische Festigkeit für die Endplatte erforderlich ist, um den Kabelverbindungspunkt vor äußeren Kräften entsprechend des Umfangs zu schützen, wird bevorzugt, die Endplatten aus einem Kunststoff-Material auszubilden, das durch Glasfiber verstärkt wird oder Rippen für die Endplatte vorzusehen.
  • Die zuvor beschriebene Kabelumhüllung entsprechend der vorliegenden Erfindung hat verschiedene Vorteile, wie folgt:
  • (a) Die Luftdichtigkeit zwischen dem Kabel 10 und den Endplatten 40 durch Wickeln des elastischen luftdichten Bandes 50 erzielt werden kann, auch wenn sich ein Spalt zwischen dem Kabel 10 und der Innenumfangsfläche der Endplatte 40 entsprechend der Änderung im Kabeldurchmesser ändert, ist es möglich, einstellbar den Spalt mit dem luftabdichtenden Band 50 zu füllen, wodurch das Erfordernis vermieden wird, verschieden große Endplatten 40 entsprechend der Kabeldurchmesser herzustellen. Ferner ist es möglich, die Abdichtungsbeilagen 500A nach dem Stand der Technik zu vermeiden, was deren Kosten vermindert.
  • (b) Da das Kabelklemmelement 30 den Kabelmantel durch einstellbares Bewegen der Kabelbefestigungsschrauben 32 in deren radialer Richtung klemmen kann, ist es möglich, beträchtlich die Anzahl der Elemente zu vermindern, was das Erfordernis vermindert, verschieden große Kabelklemmelemente entsprechend der Kabeldurchmesser vorzusehen. Ferner ist es unnötig, Schlitze in dem Kabelmantel auszubilden, womit die Kosten und die Montagezeit dafür vermindert wird.
  • (c) Da die Luftdichtigkeit zwischen dem Kabel 10 und den Endplatten 40 und zwischen den Endplatten 40 und der Hülse 20 durch ein jeweiliges elastisches Abdichtungsmaterial erzielt werden kann, ist es möglich, beträchtlich die Hülsenspannkraft von 180 kg-cm (beim Stand der Technik) auf 70 kg-cm (bei der Erfindung) zu vermindern.
  • (d) Deshalb ist es möglich, die Hülse 20 mit einer Mehrzahl von Bändern 24 anstatt von Schrauben zu befestigen ohne das Vorsehen von Flanschabschnitten (wie beim Stand der Technik), wodurch die Hülsengröße minimiert wird und die Montagearbeit erleichtert wird.
  • (e) Da die Kabelklemmelemente 30, die Endplatten 40 und die Hülse 20 integral miteinander befestigt werden, ist es möglich, Verbindungsstäbe (wie beim Stand der Technik) zu vermeiden, womit der Innenraum innerhalb der Kabelumhüllung vergrößert wird.
  • (f) Da kein klebendes Abdichtungsmaterial für die Erzielung der Luftdichtigkeit verwendet wird, ist es möglich, die Demontagearbeit zu erleichtern.
  • Wie oben beschrieben, ist in der Kabelumhüllung entsprechend der vorliegenden Erfindung eine einzelne größenmäßig vorbestimmte Endplatte für verschiedene Kabel unterschiedlicher Durchmesser anwendbar, da die Luftdichtigkeit zwischen den verschiedenen Elementen durch einstellbares Vorsehen eines luftabdichtenden Gummibandes erzielt werden kann. Da ferner das Kabel einfach durch Drehen der Kabelbefestigungsschrauben geklemmt werden kann und durch die Hülse verstärkt wird, die die Kabelklemmelemente über die Endplatten verbindet, ist es möglich, die Anzahl der Kabelklemmelemente zu vermindern und die Montagearbeit zu erleichtern.
  • In der Praxis ist es möglich, die Montagezeit um ungefähr 40 bis 50% zu vermindern und die Gerätekosten um ungefähr 25 bis 35% zu vermindern, verglichen mit der Kabelumhüllung nach dem Stand der Technik, die in Fig. 1 gezeigt ist.

Claims (5)

1. Kabelumhüllung zum Verschließen eines Verbindungspunktes (12) von zwei Kabeln (10), die eine Hülse (20) zum Abdecken des Kabelverbindungspunktes (12) aufweist;
die eine Mehrzahl von Endplatten (40) aus einem starren Material aufweist, die beiden Innenenden der Hülse (20) angepaßt sind zum Verschließen der Räume zwischen den Kabeln (10) und der Hülse (20);
die eine erste elastische Abdichtungseinrichtung (50) aufweist, die in Spalten zwischen den Kabeln (10) und der Endplatte (40) zum Abdichten der Spalten angeordnet ist; und
die eine Kabelklemmeinrichtung (30) aufweist, die mit den Endplatten (40) gekoppelt ist zum Klemmen der Kabel (10) um den Kabelverbindungspunkt (10) vor äußeren Kräften zu schützen, die zwischen den zwei Kabeln (10) anliegen, unabhängig von der Festigkeit der Hülse (20), die mit der Endplatte (40) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste elastische Abdichtungseinrichtung (50) ein elastisches luftabdichtendes Band (50) ist, das um das Kabel (10) unter Einstellung der Anzahl der Bandumwicklungen entsprechend des Kabeldurchmessers umwickelt wird; und
die Kabelklemmeinrichtung (30) umfaßt:
ein Paar ringförmiger Schraubenstützelemente (31) und eine Mehrzahl von Kabelbefestigungsschrauben (32), die in eine Mehrzahl von Schraubenbohrungen eingeschraubt sind, die in regelmäßigen Winkelabständen entlang des Außenumfangs jeder der ringförmigen Schraubenstützelemente (31) ausgebildet sind, um so beweglich in Radialrichtung des Schraubenstützelementes (31) beweglich zu sein.
2. Kabelumhüllung nach Anspruch 1, wobei das elastische luftabdichtende Band (50) aus einem Ethylen-Propylen-Gummi hergestellt ist.
3. Kabelumhüllung nach Anspruch 1, wobei das elastische luftabdichtende Band (50) mit einem Klebemittel beschichtet ist, das an beiden Außenseitenenden einer Fläche des Bandes (50) aufgetragen ist zur Schaffung eines leichten Bandwickelns um das Kabel.
4. Kabelumhüllung nach Anspruch 1, wobei die Hülse 20 ein zweigeteiltes zylindrisches Hülsenelement (22) ist, das durch eine Mehrzahl von Hülsenbefestigungsbändern (24A) befestigt ist, von denen jedes mit einer Schnalle (24B) versehen ist.
5. Kabelumhüllung nach Anspruch 4, wobei die zweigeteilten zylindrischen Hülsenelemente (22) aus dem gleichen Material ausgebildet sind, wie die Endplatten (40).
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