DE3844608C2 - - Google Patents

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DE3844608C2
DE3844608C2 DE3844608A DE3844608A DE3844608C2 DE 3844608 C2 DE3844608 C2 DE 3844608C2 DE 3844608 A DE3844608 A DE 3844608A DE 3844608 A DE3844608 A DE 3844608A DE 3844608 C2 DE3844608 C2 DE 3844608C2
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Toshifumi Yagi
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    • D04BKNITTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine mit einer Strickeinrichtung zur Herstellung einer schlauchförmigen Strickware, einer Fördereinrichtung mit einer Anzahl von Rollen zum Abziehen der Strickware von der Strickeinrichtung, einer Aufnahmespule zum Aufwickeln der in hängender Stellung von der Fördereinrichtung abgegebenen Strickware und zwei gegenüberliegenden, gemeinsam um eine senkrechte Achse synchron mit der Strickeinrichtung drehbaren und anhaltbaren Aufnahmerahmen, in deren oberem Bereich die Rollen der Fördereinrichtung gelagert sind und in deren unterem Bereich die Aufnahmespule gelagert ist und mit einer Antriebseinrichtung auf den Aufnahmerahmen.
Die schlauchförmige Strickware wird nach unten durch den Zylinder abgezogen und auf eine Spule aufgerollt, die sich unterhalb der Rundstrickmaschine befindet und synchron mit dieser drehbar ist. Dies wird beispielsweise durch die veröffentlichte japanische Patentanmelung 59-88 955 sowie die US-Patente 38 39 885 und 40 79 660 beschrieben.
Beim Stand der Technik wird die Strickwarenrolle durch Zusammenwirken eines Klinkenmechanismus mit einem Zahnrad gedreht, so daß die Ware schrittweise transportiert wird. Dies erlaubt nur eine begrenzte Geschwindigkeit beim Transport der Ware. Die Spule wird angetrieben durch Kettenräder und eine um diese gelegte Kette und ist daher verhältnismäßig kompliziert aufgebaut.
Je mehr es gelungen ist, die Drehzahl und damit die Arbeitsgeschwindigkeit von Rundstrickmaschinen zu erhöhen, desto schwieriger wurde es, eine Maschine bei Beendigung oder Unterbrechung des Betriebes anzuhalten. Die gesamte drehbare Anordnung aus Aufnahmerahmen, Fördereinrichtung und Spule weist ein erhebliches Trägheitsmoment auf. Bei einer starren Koppelung während des Bremsvorganges kann es daher zur Überlastung der Getriebeteile kommen, während eine lösbare Antriebsverbindung dazu führen kann, daß sich die Spule beim Anhalten weiterdreht und die Ware damit verdreht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rundstrickmaschine der gattungsgemäßen Art derart auszubilden, daß die Antriebsvorrichtung des Aufnahmerahmens mit diesem in Antriebs- bzw. Bremsrichtung zuverlässig und doch mit einem gewissen Maß an Nachgiebigkeit gekoppelt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Antriebsvorrichtung des Aufnahmerahmens Stoßdämpfereinrichtungen zur Aufnahme des Trägheitsmoments des Aufnahmerahmens beim Anhalten der Maschine aufweist.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer Rundstrickmaschine entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Ansicht einer Stoßdämpfereinrichtung;
Fig. 3 und 4 zeigen Ausführungsbeispiele der Stoßdämpfer;
Fig. 5 ist ein Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel;
Fig. 6 ist eine Unteransicht zur Veranschaulichung der Anordnung des Stoßdämpfers.
Fig. 1 zeigt eine Rundstrickmaschine 1 mit Fadensiebeinrichtungen 3 zum Fördern von Garnen 2 einer Rippscheibe 4, einen Nadelzylinder 5, die eine schlauchförmige Strickware herstellt. Die Strickware 6 wird nach unten in hängender Stellung abgezogen.
Unterhalb der Strickvorrichtung ist eine Aufrollvorrichtung vorgesehen, die um eine senkrechte Achse synchron zu der Strickvorrichtung drehbar ist.
Die Aufrollvorrichtung 7 umfaßt einen Träger 9 mit einer Antriebsvorrichtung 8, die in einer waagerechten Ebene drehbar ist, zwei gegenüberliegende Aufnahmerahmen 10, die an ihren oberen Enden mit der Antriebsvorrichtung 8 verbunden sind und sich nach unten erstrecken, und eine Aufnahmespule 11, die um eine Achse drehbar ist und waagerecht durch die unteren Bereiche der Aufnahmerahmen 10 abgestützt wird, so daß sie das Aufwickeln der Schlauchware 6 ermöglicht, die durch den Träger 9 hindurch zugeführt wird.
Die Aufrollvorrichtung 7 umfaßt die Antriebsvorrichtung 8, die synchron mit der Strickmaschine drehbar und anhaltbar ist, so daß die beiden Aufnahmerahmen 10 ebenfalls anhaltbar gedreht werden. Die Aufnahmespule 11, die durch die Aufnahmerahmen 10 getragen wird, wird um die Drehachse der Aufnahmerahmen 10 gedreht, so daß die Schlauchware 6, die kontinuierlich in Schlauchform gestrickt wird und von der Strickvorrichtung herabhängt, ohne Verdrehung aufgerollt werden kann.
Der Träger 9, der von oben betrachtet die Form eines Ringes aufweist, wird durch drei Beine abgestützt. Zwischen diesen drei Beinen 12 kann eine aufgewickelte Strickwarenrolle entnommen werden.
Die Aufnahmespule 11 umfaßt zwei gegenüberliegende, geteilte Spulenglieder 11A, 11B, deren äußere Enden durch die unteren Enden der Aufnahmerahmen 10 mit Hilfe von Gleitlagern 14, Lagerkästen 15 etc. abgestützt werden, die zur Übertragung eines Drehmoments in der Lage sind. Eine Übertragungshülse 17 ist innerhalb des Lagerkastens 15 drehbar mit Hilfe von zwei Radiallagern 18 und eines Schublagers 19 abgestützt. Das Gleitlager 14 befindet sich in der Position 16 innerhalb der Übertragungshülse 17 und ist mit dieser verkeilt. Die beiden Übertragungshülsen 17 sind an ihren inneren Enden mit einem Flansch 20 versehen, der in Berührung mit dem Schublager 19 steht. Ein Antriebszahnrad 21 ist mit dem inneren Ende des Flansches 20 verbunden und nimmt eine Antriebskette 22 auf.
Mit Hilfe von Schrauben 25 ist an den äußeren Enden der beiden Spulenglieder eine Hülse 24 befestigt, die einen Flansch aufweist, der vom Haken einer Abzugsvorrichtung erfaßt werden kann.
Eine Spulen-Verbindungswelle 26 liegt unterhalb der Rückseite einer Fördereinrichtung 13 und wird durch Lager in den gegenüberliegenden Aufnahmerahmen 10 um eine waagerechte Achse drehbar gelagert. Zahnräder zum Drehen der beiden Spulenglieder sind mit der Verbindungswelle 26 in Positionen in der Nähe der Aufnahmerahmen 10 in Zuordnung zu den Zahnrädern 21 verbunden. Die Antriebskette 22 verläuft jeweils um ein Paar der senkrecht einander gegenüberliegenden Zahnräder herum. Die Verbindungswelle 26 weist ein Ende auf, das sich durch den rechten Aufnahmerahmen 10 hindurch erstreckt und eine Riemenscheibe 29 trägt. Eine Antriebs-Riemenscheibe ist auf der Ausgangswelle eines Reduktionsgetriebes 30 befestigt, das am rechten Aufnahmerahmen 10 angebracht ist und unmittelbar oberhalb des Spulengliedes der Spule 11 liegt. Antriebsleistung wird auf die Riemenscheibe 29 mit Hilfe eines Riemens übertragen. Die Riemenscheiben, der Riemen etc. bilden ein Riemengetriebe 33 zum Antreiben der Aufnahmespule 11, so daß durch Dehnen und Zusammenziehen des Riemens und durch Einstellung der Riemenspannung Antriebsleistung optimal und mit erhöhtem Freiheitsgrad übertragen werden kann. Auf diese Weise kann eine Verringerung der Spannung aufgrund einer Zunahme des Durchmessers der aufgerollten Strickware 6A kompensiert werden durch Erhöhung der Spannung des Riemens, so daß eine gleichmäßige Aufwickelbewegung gewährleistet ist. Das Riemengetriebe 33 ist mit einer freilaufenden Umlenkscheibe und einem Spannrad versehen.
Mit 40 ist eine Stoffhalterolle und mit 46 eine Zwischenwelle bezeichnet. Ein Kegelrad 80 und eine Übertragungs-Kettenrad 85 stellen weitere Teile des Spulenantriebs dar, auf die jedoch im vorliegenden Zusammenhang nicht näher eingegangen werden soll.
Anschließend soll die in einer waagerechten Ebene drehbare Antriebsvorrichtung 8 zum Drehen der Spule näher erläutert werden. Die Antriebsvorrichtung 8 umfaßt ein Ringzahnrad 8A und eine ringförmige Aufnahme 8B. Das Ringzahnrad 8A wird drehbar durch ein Lager 55 auf dem Träger 9 abgestützt. Eine Antriebswelle 56, die durch den Träger 9 gehalten wird, trägt an ihrem unteren Ende ein Ritzel 57, das mit dem Ringzahnrad 8A kämmt und dieses dreht. Das Ritzel 57 treibt zugleich die Strickvorrichtung und die Antriebsvorrichtung 8 an. Die ringförmige Aufnahme 8B ist durch ein Lager 55A drehbar auf dem Ringzahnrad 8A gelagert. Die Aufnahmerahmen 10 sind mit der ringförmigen Aufnahme 8B über einen Ansatz 8C verbunden.
Fig. 2 bis 6 zeigen Rundstrickmaschinen, bei denen die Antriebsvorrichtung 8 für die Aufnahmerahmen 10 mit einer Stoßdämpfereinrichtung zur Steuerung der Trägheitskraft der Aufnahmerahmen-Anordnung beim Anhalten der Maschine versehen ist. Mit Ausnahme dieses Merkmals entspricht der Aufbau demjenigen der zuvor geschilderten Ausführungsbeispiele, so daß nur die Stoßdämpfereinrichtung 158 erläutert werden soll.
Gemäß Fig. 6 sind Blöcke 159, 160 an der Unterseite des Ringzahnrades 8A mit Hilfe von Schrauben 159A, 160A angebracht, und Anschläge 161 in der Form von Ansätzen oder Blöcken sind an der Unterseite der Aufnahme 8B zwischen den Blöcken 159, 160 mit Hilfe von Schrauben 161A befestigt. Auf diese Weise werden Eingriffseinrichtungen 162 gebildet. Wenn das Ringzahnrad 8A in Richtung des Pfeiles D in Fig. 6 gedreht wird, erfassen die Blöcke 159 die Anschläge 161, so daß die Aufnahme 8B, d. h. die Aufnahmerahmen 10, um eine senkrechte Achse synchron zu der Strickmaschine gedreht werden.
Andererseits sind mit der Aufnahme 8B über Ansätze 163 Stoßdämpfer 166 verbunden, di jeweils ein Zylinderrohr 164 mit einer Feder und einem Flüssigkeits- Druckkolben und eine Kolbenstange 165 umfassen. Das äußere Ende 165A der Kolbenstange 165 steht in Berührung mit einem Anschlagglied 167, das an der Unterseite des Ringzahnrades 8A mit Hilfe von Schrauben 167A befestigt ist. Wie Fig. 6 zeigt, befinden sich die Eingriffseinrichtung 162 und die Stoßdämpfereinrichtung 158 in Winkelabständen von 90° auf dem Ringzahnrad 8A.
Folglich bewirken die Eingriffseinrichtungen 162, daß die Aufnahmerahmen 10 synchron mit der Strickmaschine gedreht werden und die Strickware mit hoher Geschwindigkeit durch die Fördereinrichtung 13 und die Aufnahmespule 11 aufgewickelt werden kann, ohne sich zu verdrehen. Wenn die Maschine jedoch angehalten wird, haben die Aufnahmerahmen 10 das Bestreben, sich in Richtung des Pfeiles D in Fig. 6 unter dem Einfluß der Trägheit weiter zu drehen, obgleich das Ringzahnrad 8A unverzüglich anhält.
Dieses Trägheitsmoment wird aufgefangen durch die Feder innerhalb des Zylinderrohres 164 der Stoßdämpfereinrichtung 158 und durch den hydraulischen Dämpfungseffekt des Kolbens innerhalb des Zylinderrohres 164. Auf diese Weise können die Aufnahmerahmen 10 angehalten werden, bevor die Anschläge 161 gegen die Blöcke 160 treffen, nachdem sie den Weg 168 zurückgelegt haben. Die Stoßdämpfungseinrichtung gewährleistet daher ausreichende Sicherheit auch dann, wenn die Maschine mit hoher Geschwindigkeit läuft.
Die Stoßdämpfereinrichtungen 158 können auch Schraubenfedern 169 umfassen, wie sie in Fig. 3 gezeigt sind.
Die ringförmige Aufnahme 8B kann an der inneren Umfangsfläche des Ringzahnrades 8A durch Lager 55A abgestützt sein.
In Fig. 2 ist mit 170 eine Reduktionseinheit bezeichnet.
Die Antriebs-Übertragungseinrichtung der Aufnahmerahmen ist mit einem Stoßdämpfer versehen, der das Trägheitsmoment der Rahmenanordnung aufnimmt, wenn die Maschine angehalten wird. Wenn die Rundstrickmaschine daher aus ihrer hohen Arbeitsgeschwindigkeit angehalten wird, wird verhindert, daß sich die Aufnahmerahmen aufgrund ihrer Trägheit weiter drehen und die Strickware verdreht wird. Da die Abbremsung der Aufnahmerahmen absorbiert wird, kann eine Beschädigung der Maschine verhindert werden.

Claims (6)

1. Rundstrickmaschine mit einer Strickeinrichtung zur Herstellung einer schlauchförmigen Strickware, einer Fördereinrichtung mit einer Anzahl von Rollen zum Abziehen der Strickware von der Strickeinrichtung, einer Aufnahmespule zum Aufwickeln der in hängender Stellung von der Fördereinrichtung abgegebenen Strickware und zwei gegenüberliegenden, gemeinsam um eine senkrechte Achse synchron mit der Strickeinrichtung drehbaren und anhaltbaren Aufnahmerahmen, in deren oberem Bereich die Rollen der Fördereinrichtung gelagert sind und in deren unterem Bereich die Aufnahmespule gelagert ist und mit einer Antriebseinrichtung (8) auf den Aufnahmerahmen (10), dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (8) des Aufnahmerahmens (10) Stoßdämpfereinrichtungen (158, 166) zur Aufnahme des Trägheitsmoments des Aufnahmerahmens (10) beim Anhalten der Maschine aufweist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (8) der Aufnahmerahmen (10) ein Antriebs-Zahnrad (57), das auf einer Antriebswelle (56) angebracht ist, und ein Ringzahnrad (8A), das mit dem Antriebszahnrad (57) kämmt, umfaßt, daß das Ringzahnrad (8A) durch ein Lager (55) auf einen stationären Träger (9) um eine senkrechte Achse drehbar gelagert ist, daß eine ringförmige Aufnahme (8B) um eine senkrechte Achse drehbar über ein Lager (55A) auf dem Ringzahnrad (8A) abgestützt ist, daß die Aufnahmerahmen (10) mit der ringförmigen Aufnahme (8B) verbunden sind, daß Eingriffsglieder (159, 60, 161) mit dem Ringzahnrad (8A) und der ringförmigen Aufnahme (8B) verbunden sind und zur Antriebsübertragung zusammenwirken, daß ein Anschlagglied 167 mit dem Ringzahnrad (8A) verbunden ist und daß ein Stoßdämpfer (166) mit der ringförmigen Aufnahme (8B) verbunden ist und das Trägheitsmoment der Aufnahme (8B) mit den Aufnahmerahmen (10) beim Anhalten des Antriebszahnrades (8A) auffängt.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Aufnahme (8B) durch die Oberseite des Ringzahnrades (8A) unter Einfügung des Lagers (55A) abgestützt ist.
4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Aufnahme (8B) entlang dem inneren Umfang des Ringzahnrades (8A) vorgesehen und durch ein Lager (55A) an ihrer Unterseite auf dem feststehenden Träger (9) abgestützt ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer (166) einen Zylinder (164), der mit einer Flüssigkeit gefüllt ist, und eine in diesem untergebrachte Feder sowie einen in dem Zylinder liegenden Kolben umfaßt.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsglieder (159, 160, 161) und die Stoßdämpfereinrichtungen (158) zur Verbindung und gegenseitigen Abstützung der ringförmigen Aufnahme (8B) und des Ringzahnrades (8A) auf dem Umfang in gleichen Winkelabständen verteilt sind.
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