DE3814584A1 - Rundstrickmaschine - Google Patents

Rundstrickmaschine

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DE3814584A1
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Toshifumi Yagi
Satoshi Suzuki
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/88Take-up or draw-off devices for knitting products

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine mit einer Strickeinrichtung zur Herstellung einer schlauchförmigen Strickware, einer Fördereinrichtung mit einer Anzahl von Rollen zum Abziehen der Strickware von der Strick­ einrichtung, einer Aufnahmespule zum Aufwickeln der in hängender Stellung von der Fördereinrichtung abgegebenen Strickware, und zwei gegenüberliegenden, gemeinsam um eine senkrechte Achse synchron mit der Strickeinrichtung drehbaren und anhaltbaren Aufnahmerahmen, in deren obe­ rem Bereich die Rollen der Fördereinrichtung gelagert sind und in deren unterem Bereich die Aufnahmespule gelagert ist.
Eine schlauchförmige Strickware wird durch eine Rund­ strickmaschine nach unten durch die Mitte eines unteren Nadelbettes abgegeben und auf eine Spule aufgerollt, die sich unterhalb der Rundstrickmaschine befindet und synchron mit dieser drehbar ist. Dies wird beispielsweise durch die veröffentlichte japanische Patentanmeldung 59 - 88 955 sowie die US-Patente 38 39 885 und 40 79 660 beschrieben.
Bei dem herkömmlichen Verfahren wird die Strickwarenrolle durch Zusammenwirken eines Klinkenmechanismus mit einem Zahnrad gedreht, so daß die Ware schrittweise transpor­ tiert wird. Dies erlaubt nur eine begrenzte Geschwindig­ keit beim Transport der Ware. Im übrigen ist der Antriebs­ mechanismus kompliziert aufgebaut, und ermöglicht nicht die Übertragung eines konstanten Drehmoments.
Die Spule wird angetrieben durch Kettenräder und eine um diese herumgelegte Kette und ist daher ebenfalls verhält­ nismäßig kompliziert aufgebaut. Im übrigen ist die ge­ strickte Ware sehr flexibel und nachgiebig, so daß ein Kettentrieb sich nur unzureichend anpassen und die Abnahme der Wickelspannung beim Zunehmen des Durchmessers nicht ausgleichen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rundstrickmaschine mit einem Mechanismus zum Abziehen und Aufwickeln der Ware zu schaffen, der einfach aufgebaut ist und die Ware gleichmäßig und störungsfrei abnimmt.
Die erfindungsgemäße Rundstrickmaschine ist dadurch ge­ kennzeichnet, daß Übertragungseinrichtungen zur magneti­ schen Übertragung eines konstanten Drehmoments von einer Antriebsvorrichtung der Aufnahmerahmen auf die Förder­ einrichtung zum Antreiben der Rollen in Transportrichtung der Strickware vorgesehen sind.
Die Rollen der Fördereinrichtung sind mit hoher Drehzahl durch die Übertragungseinrichtung für konstantes Dreh­ moment antreibbar. Das konstante Drehmoment ergibt sich aus der Verwendung von Magnetkraft. Die Spule ist vor­ zugsweise mit Hilfe eines Riemengetriebes antreibbar, das eine Einstellung der Aufwickelspannung ermöglicht.
Vorzugsweise umfaßt die Spule zwei gegenüberliegende, hohle Spulenglieder, die aus dem Wickel in einfacher Weise herausgezogen werden können. Es sind Aufnahmerahmen vorgesehen, die die beiden Enden der zusammengesetzten Spule aufnehmen, deren Spulenglieder jedoch starr mitein­ ander verbunden sind, so daß die Aufnahmerahmen keinen nennenswerten Biegebelastungen ausgesetzt werden.
Vorzugsweise sind Stoßdämpfereinrichtungen vorgesehen, die das Trägheitsmoment der gesamten Anordnung aus Auf­ nahmerahmen, Fördereinrichtung und Spule abfangen, wenn die Maschien angehalten wird. Auf diese Weise wird eine Verdrehung der Ware vermieden.
Eines der Spulenglieder weist vorzugsweise einen im Inne­ ren liegenden Verbindungsbereich auf, während das andere Spulenglied einen aus einem vorderen Ende austretenden Eingriffsmechanismus besitzt, dessen Eingriffsglieder innerhalb des Verbindungsbereichs radial gespreizt wer­ den können und die Spulenglieder zusammenhalten.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer Rund­ strickmaschine entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ist ein vergrößerter Schnitt durch den Bereich II in Fig. 1;
Fig. 3 ist ein vergrößerter Schnitt des Bereichs III der Fig. 1;
Fig. 4 ist eine Teilansicht in Richtung der Pfeile IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 zeigt eine entsprechende Ansicht in Richtung der Pfeile V-V in Fig. 3;
Fig. 6 ist ein Schnitt zur Veranschaulichung von Einzelheiten der Übertragungsein­ richtung für konstantes Drehmoment;
Fig. 7 ist ein Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 6;
Fig. 8 ist eine Vorderansicht einer Spann­ scheibe und des zugehörigen An­ triebssystems;
Fig. 9 ist ein senkrechter Teilschnitt der Spule;
Fig. 10 zeigt einen Schnitt entlang der Linie X-X in Fig. 9;
Fig. 11 ist ein Schnitt entlang der Linie XI-XI in Fig. 9;
Fig. 12 ist ein Teilschnitt der getrenn­ ten Spulenglieder;
Fig. 13 ist eine teilweise aufgebrochene Vorderansicht der Spule;
Fig. 14 ist ein Schnitt durch eine ande­ re Ausführungsform einer Über­ tragungseinrichtung für konstan­ tes Drehmoment;
Fig. 15 zeigt eine andere Ausführungs­ form einer Rundstrickmaschine;
Fig. 16 ist eine teilweise aufgebrochene perspektivische Darstellung der Maschine;
Fig. 17 ist ein Teilschnitt der Maschine;
Fig. 18 ist eine Draufsicht auf eine Ein­ richtung zum Abziehen der Spulen­ glieder;
Fig. 19 ist eine perspektivische Darstellung dieser Einrichtung;
Fig. 20 ist eine Ansicht einer Stoß­ dämpfereinrichtung;
Fig. 21 und 22 zeigen Ausführungsbeispiele der Stoßdämpfer;
Fig. 23 ist ein Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel;
Fig. 24 ist eine Unteransicht zur Veranschaulichung der Anord­ nung der Stoßdämpfer.
Fig. 1 zeigt eine Rundstrickmaschine 1 mit einem Garn­ förderer 3 zum Fördern von Garnen 2 und einer Strickvor­ richtung, die ein oberes Nadelbett 4, ein unteres Nadel­ bett 5 etc. umfaßt und eine schlauchförmige Strickware 6 herstellt. Die Strickware 6 wird nach unten in hängender Stellung abgegeben.
Unterhalb der Strickvorrichtung ist eine Aufrollvorrich­ tung vorgesehen, die um eine senkrechte Achse synchron zu der Strickvorrichtung drehbar ist.
Die Aufrollvorrichtung 7 umfaßt einen Träger 9 mit einer Antriebsvorrichtung 8, die in einer waagerechten Ebene drehbar ist, zwei gegenüberliegende Aufnahmerahmen 10, die an ihren oberen Enden mit der Antriebsvorrichtung 8 verbunden sind und sich nach unten erstrecken, und eine Aufnahmespule 11, die um eine Achse drehbar ist und waa­ gerecht durch die unteren Bereiche der Aufnahmerahmen 10 abgestützt wird, so daß sie das Aufwickeln der Schlauch­ ware 6 ermöglicht, die durch den Träger 9 hindurch zuge­ führt wird.
Die Aufrollvorrichtung 7 umfaßt die Antriebsvorrichtung 8, die synchron mit der Strickmaschine drehbar und anhalt­ bar ist, so daß die beiden Aufnahmerahmen 10 ebenfalls anhaltbar gedreht werden. Die Aufnahmespule 11, die durch die Aufnahmerahmen 10 getragen wird, wird um die Dreh­ achse der Aufnahmerahmen 10 gedreht, so daß die Schlauch­ ware 6, die kontinuierlich in Schlauchform gestrickt wird und von der Strickvorrichtung herabhängt, ohne Ver­ drehung aufgerollt werden kann.
Der Träger 9, der von oben betrachtet die Form eines Rin­ ges aufweist, wird durch drei Beine 12 abgestützt. Zwi­ schen diesen drei Beinen 12 kann eine aufgewickelte Strickwarenrolle entnommen werden.
Die Aufnahmespule 11 umfaßt zwei gegenüberliegende, ge­ teilte Spulenglieder 11 A, 11 B, deren äußere Enden durch die unteren Enden der Aufnahmerahmen 10 mit Hilfe von Gleitlagern 14, Lagerkästen 15 etc. abgestützt werden, die zur Übertragung eines Drehmoments in der Lage sind, wie Fig. 2 zeigt. Eine Übertragungshülse 17 ist innerhalb des Lagerkastens 15 drehbar mit Hilfe von zwei Radial­ lagern 18 und eines Schublagers 19 abgestützt. Das Gleit­ lager 14 befindet sich in der Position 16 innerhalb der Übertragungshülse 17 und ist mit dieser verkeilt. Die beiden Übertragungshülsen 17 sind an ihren inneren Enden mit einem Flansch 20 versehen, der in Berührung mit dem Schublager 19 steht. Ein Antriebszahnrad 21 ist mit dem inneren Ende des Flansches 20 verbunden und nimmt eine Antriebskette 22 auf.
Mit Hilfe von Schrauben 25 ist an den äußeren Enden der beiden Spulenglieder 11 A, 11 B eine Hülse 24 befestigt, die einen Flansch 23 aufweist, der vom Haken einer Abzugs­ vorrichtung erfaßt werden kann.
Eine Spulen-Verbindungswelle 26 liegt unterhalb der Rück­ seite einer Fördereinrichtung 13 und wird durch Lager 27 in den gegenüberliegenden Aufnahmerahmen 10 um eine waa­ gerechte Achse drehbar gelagert. Zahnräder 28 zum Drehen der beiden Spulenglieder sind mit der Verbindungswelle 26 in Positionen in der Nähe der Aufnahmerahmen 10 in Zuordnung zu den Zahnrädern 21 verbunden. Die Antriebs­ kette 22 verläuft jeweils um ein Paar der senkrecht ein­ ander gegenüberliegenden Zahnräder herum. Die Verbindungs­ welle 26 weist ein Ende 26 A auf, das sich durch den rech­ ten Aufnahmerahmen 10 hindurch erstreckt und eine Riemen­ scheibe 29 trägt (Fig. 3). Eine Antriebs-Riemenscheibe 31 ist auf der Ausgangswelle eines Reduktionsgetriebes 30 befestigt, das am rechten Aufnahmerahmen 10 angebracht ist und unmittelbar oberhalb des Spulengliedes 11 B der Spule 11 liegt. Antriebsleistung wird von der Riemen­ scheibe 31 auf die Riemenscheibe 29 mit Hilfe eines Riemens 32 übertragen. Die Riemenscheiben 29, 31, der Riemen 32 etc. bilden ein Riemengetriebe 33 zum An­ treiben der Aufnahmespule 11, so daß durch Dehnen und Zusammenziehen des Riemens 32 und durch Einstellung der Riemenspannung Antriebsleistung optimal und mit erhöhtem Freiheitsgrad übertragen werden kann. Auf die­ se Weise kann eine Verringerung der Spannung aufgrund einer Zunahme des Durchmessers der aufgerollten Strick­ ware 6 A kompensiert werden durch Erhöhung der Spannung des Riemens 32, so daß eine gleichmäßige Aufwickelbewe­ gung gewährleistet ist. Das Riemengetriebe 33 ist mit einer freilaufenden Umlenkscheibe 34 und einem Spannrad 35 versehen.
Das Spannrad 35 ist am unteren Ende eines schwenkbaren Armes 37 (Fig. 5) angebracht, der an seinem oberen Ende beweglich durch eine waagerechte Stange 36 an dem rech­ ten Aufnahmerahmen 10 gelagert ist. Die Stange 36 erstreckt sich durch den rechten Aufnahmerahmen 10 in Richtung des linken Aufnahmerahmens 10 und weist ein inneres Ende 36 A auf. Ein Antriebsarm 38 ist an dem Ende 36 A der Stange 36 parallel zu dem schwenkbaren Arm 37 befestigt. Der Antriebsarm 38 ist über eine Feder 42 mit einem Rollenhalterarm 41 verbunden, der an seinem oberen Ende durch ein Lager 39 an der Verbindungswelle 26 gelagert und schwenkbar an dieser aufgehängt ist. Der Rollenhalter­ arm 41 trägt eine Stoffhalterolle 40 am unteren Ende.
Wenn sich der Rollenhalterarm 41 entsprechend dem Pfeil A in Fig. 5 mit zunehmendem Durchmesser des Wickels 6 A bewegt, werden der Antriebsarm 38 und der schwenkbare Arm 37 in Richtung des Pfeiles B in Fig. 5 gezogen, so daß die Spannung auf dem Riemen 32 erhöht und eine Abnahme der Spannung in dem Wickel verhindert wird.
Ein Zahnrad 43 greift in die Antriebskette 22 ein.
Das Reduktionsgetriebe 30 weist eine Eingangswelle 44 auf, die mit einer Übertragungswelle 48 über ein Kugel­ gelenk 45, eine Zwischenwelle 46 und ein Kugelgelenk 47 verbunden ist. Wie in Fig. 3 und 5 gezeigt ist, erstreckt sich die Übertragungswelle 48 in senkrechter Richtung. Sie wird abgestützt durch ein Lager 49, 50 an der äußeren Seite des rechten Aufnahmerahmens 10. Ein Zahnrad 51 ist auf dem oberen Ende der Übertragungswelle 48 befestigt.
Das Zahnrad 51 liegt innerhalb und steht in Eingriff mit einer ringförmigen Kette 54, die an der Unterseite des Trägers 9 durch Ansätze 52 und einen Stützring 53 befe­ stigt ist. Bei Drehung des Aufnahmerahmens 10 wird das zahnrad 51 durch die feststehende Kette 54 gedreht.
Gemäß Fig. 2 umfaßt die Antriebsvorrichtung 8 ein Ring­ zahnrad 8 A und eine ringförmige Aufnahme 8 B. Das Ring­ zahnrad 8 A wird drehbar durch ein Lager 55 auf dem Trä­ ger 9 abgestützt. Eine Antriebswelle 56, die durch den Träger 9 gehalten wird, trägt an ihrem unteren Ende ein Ritzel 57, das mit dem Ringzahnrad 8 A kämmt und durch das Ritzel angetrieben wird.
Das Ritzel 57 treibt zugleich die Strickvorrichtung und die Antriebsvorrichtung 8 an.
Die ringförmige Aufnahme 8 B ist durch ein Lager 55 A dreh­ bar au dem Ringzahnrad 8 A gelagert. Die Aufnahmerahmen 10 sind mit der ringförmigen Aufnahme 8 B über einen Ansatz 8 C verbunden.
Die Fördervorrichtung 13 für die Strickware umfaßt drei Rollen 13 A, 13 B und 13 C. Die mittlere Rolle 13 B dient als Antriebsrolle. Sie wird durch den rechten und linken Auf­ nahmerahmen 10 abgestützt. Die vordere und hintere Rolle 13 A, 13 C, die mitlaufende Rollen sind, werden durch Gleit­ blöcke 58 abgestützt, die eine Verschiebung nach vorwärts und rückwärts und damit eine Positionierung gestatten. Wenn die mittlere Rolle 13 B angetrieben wird, dreht sie die vordere und hintere Rolle 13 A, 13 C in Stofftransportrich­ tung mit Hilfe eines Verbindungsgetriebes 10 D.
Die mittlere Rolle 13 B weist einen Wellenabschnitt 29 auf, der sich aus dem linken Aufnahmerahmen 10 heraus er­ streckt und mit einer Einwegkupplung 61 versehen ist, die Antriebsleistung lediglich in Stofftransportrichtung über­ trägt. Eine Antriebskette 62 ist um ein ringförmiges Ket­ tenrad 60 herumgelegt, das den äußeren Umfang der Einweg­ kupplung 61 umgibt. Eine waagerechte Welle 64 liegt un­ mittelbar unterhalb der mittleren Rolle 13 B und ist in einem Lager 63 in dem linken Aufnahmerahmen 10 gelagert. Die Antriebskette 62 verläuft auch um ein Kettenrad 65 herum, das auf der Welle 64 befestigt ist. Ein Reduktions- Zahnrad 66 ist auf dem inneren Ende der Welle 64 befe­ stigt und kämmt mit einem Ritzel 67, das zusammen mit einem Zwischenzahnrad 68 auf einer Zwischenwelle 70 befestigt ist, die durch ein Lager 69 im linken Aufnahme­ rahmen 10 gelagert ist. Das Zwischenzahnrad 68 kämmt mit einem Übertragungs-Zahnrad 73, das auf einem angetriebenen Ring 72 angebracht ist, der zu einer Übertragungseinrich­ tung 71 für die Übertragung eines konstanten Drehmoments gehört.
Gemäß Fig. 6 und 7 umfaßt diese Übertragungseinrichtung 70, die mit Hilfe von Magnetkraft arbeitet, eine waagerech­ te Übertragungswelle 75, die sich durch den linken Aufnah­ merahmen 10 erstreckt und durch ein Lager 74 in diesem gelagert ist, einen Antriebsring 76, der auf dem inneren Ende der Übertragungswelle 75 befestigt ist, eine Anzahl von Dauermagneten 77 auf dem inneren Umfang des Antriebs­ ringes 76, den oben erwähnten angetriebenen Ring 72, der drehbar durch ein Lager 78 auf der Übertragungswelle 75 gelagert ist, und eine Anzahl von Dauermagneten 79 auf dem äußeren Umfang eines Achsschnittes des Ringes 72, der einen verringerten Durchmesser aufweist. Die Dauermagne­ ten 77 auf dem inneren Umfang des Antriebsringes 76 sind in vorgegebenen Abständen auf dem Umfang verteilt und liegen mit ihren Nordpolen auf der radial-inneren Seite des Antriebsringes 76, während sich die Südpole außen be­ finden. Die Dauermagneten 79 auf dem angetriebenen Ring 72 sind in gleicher Anzahl vorgesehen und liegen in ent­ sprechenden Abständen im Umfang des Ringes 72 verteilt. Die Dauermagneten 79 weisen außen liegende Nordpole und innen liegende Südpole auf.
Die Dauermagneten 79 des angetriebenen Ringes 72 liegen radial-innerhalb der Dauermagneten 77 auf dem Antriebs­ ring 76, ohne diese zu berühren. Die einander entsprechen­ den Pole, d.h. die Nordpole bei der vorliegenden Ausfüh­ rungsform, die jedoch auch die Südpole sein können, lie­ gen einander gegenüber mit entgegengesetzter Phase in Umfangsrichtung verteilt.
Wenn daher der Antriebsring 76 in Richtung des Pfeiles C in Fig. 7 gedreht wird, tritt eine magnetische Ab­ stoßung zwischen den Dauermagneten 77 des Antriebsrin­ ges 76 und den Dauermagneten 79 des angetriebenen Ringes 72 auf, so daß der Ring 72 in Richtung des Pfeiles C ge­ dreht wird, während sich ein Abstand zwischen gegenüber­ liegenden Magneten einstellt, wie es in der Zeichnung gezeigt ist. Folglich wird ein konstantes Drehmoment auf die Antriebswalze 13 B über die Reduktionseinrichtun­ gen 73, 66 und 68, die Verbindungs-Reduktionseinrichtun­ gen 60, 62, 65 etc. übertragen, so daß die Rolle in Stoff­ transportrichtung gedreht wird und die Fördereinrichtung 13 die Strickware 6 zu der Aufnahmespule 11 fördert.
Wenn eine übermäßige Belastung auftritt, ergibt sich Schlupf zwischen den Magneten 77 und 79, so daß die Last nachläßt.
Die axiale Überlappung zwischen den Dauermagneten 77 und 79 ist einstellbar durch Verschiebung eines der Ringe 76, 72 in Axialrichtung.
Fig. 14 zeigt eine andere Ausführungsform einer Übertra­ gungseinrichtung 71 für konstantes Drehmoment, die auf Magnetbasis arbeitet.
Gemäß Fig. 14 ist die Übertragungswelle 75 fest mit einer Scheibe 76 verbunden, die dem Antriebsring 76 entspricht und aus magnetischem Material besteht. Zwei angetriebene Scheiben 72, 72, die Dauermagneten 77, 79 aufweisen, liegen auf gegenüberliegenden Seiten der Scheibe 76 und werden durch Lager 78 drehbar gehalten. Die beiden angetriebenen Scheiben 72, 72 sind zur gemeinsamen Drehung durch ein Verbindungsstücke 72 A verbunden.
Wenn die Scheibe 76 gedreht wird, wirken die Magnetfeld­ linien der Drehung entgegen. Die Kraft, die der Drehung entgegenwirkt, ist abhängig von der Anordnung der Magnet­ pole, so daß eine stufenlose Drehmomenteinstellung mög­ lich ist.
Ein Kegelrad 80 ist auf die waagerechte Übertragungswelle 75 am äußeren Ende aufgebracht und kämmt mit einem Kegel­ rad 81, das sich am unteren Ende einer senkrechten Über­ tragungswelle 84 befindet, die drehbar durch Lager 82, 83 an der äußeren Seite des linken Aufnahmerahmens 10 gehal­ ten ist. Auf dem oberen Ende der Übertragungswelle 84 befindet sich ein Übertragungs-Kettenrad 85, das mit der ringförmigen Kette 54 zusammenwirkt.
Folglich wird das Drehmoment des Kettenrades 85, das sich in Eingriff mit der ringförmigen Kette 54 dreht, bei Drehung der Antriebsvorrichtung 8 aufgrund des Ring­ rades an die Übertragungseinrichtung 71 für konstantes Drehmoment übertragen, und zwar über die Übertragungs­ welle 84, die Kegelräder 81, 80 und die waagerechte Über­ tragungswelle 75. Die Antriebsleistung der Übertragungs­ einrichtung 71 wird erhöht durch die Reduktionsgetriebe­ teile 73, 68, 67, 66 und sodann über die Verbindungs-Reduk­ tionsteile einschließlich des Kettenrades 65, der Kette 62 und des ringförmigen Kettenrades 60 etc. und die Ein­ wegkupplung 61 an den Wellenabschnitt 59 der waagerechten, mittleren Rolle 13 B der Stoff-Fördereinrichtung 13 abge­ geben. Dadurch werden die mitgenommenen Rollen 13 A, 13 C über die Getriebeteile 13 D ebenfalls gedreht. Die Förder­ einrichtung 13 wird daher mit konstantem Drehmoment an­ getrieben.
Auf diese Weise gelangt Antriebsleistung an die Aufnahme­ spule 11 und die Fördereinrichtung 13 über unterschied­ liche Antriebssysteme.
Mit 86 und 87 sind Handräder bezeichnet, die sich an den beiden Wellenenden der Rolle 13 B befinden und dazu dienen, Spiel aus dem Warentransport zu entfernen.
Fig. 9 bis 12 zeigen die Spule 11 in näheren Einzelheiten. Die Spule 11 umfaßt die geteilten Spulenglieder 11 A und 11 B, mit deren gegenüberliegenden Endbereichen Endstücke 89, 90 mit Hilfe von Schrauben 91, 92 verbunden sind. Die Endstücke nehmen Verbindungseinrichtungen 88 auf. Die Endstücke 89, 90 können konzentrisch miteinander verbun­ den werden.
Die Verbindungseinrichtung 88 ist wie folgt aufgebaut. Das Endstück 89 des Spulengliedes 11 A weist einen Verbindungs­ abschnitt 93 auf, der sich nach innen kegelstumpfförmig er­ weitert. Vier Eingriffsglieder 94 sind mit einer Halte­ rung 96 mit Hilfe von Stiften 95 verbunden und in bezug auf die Stifte in radialer Richtung schwenkbar. Die Halte­ rung 96 liegt innerhalb des Endstücks 90 des anderen Spulengliedes 11 B in einer Position in der Nähe des äuße­ ren Endes und im Inneren des Endstücks und ist mit diesem durch Schrauben 97 verbunden. Die äußeren Enden der Ein­ griffsglieder 94 ragen aus dem äußeren Ende des rohrförmi­ gen Endstücks 90 heraus. Wie Fig. 12 zeigt, weist die Hal­ terung 96 eine zentrale Bohrung 99 auf, die gleitend eine Betätigungsstange 98 aufnimmt. Vier V-förmige Flügel 100 liegen in gleichmäßigen Abständen um die Bohrung herum (Fig. 10). Die inneren Enden der Eingriffsglieder 94 sind jeweils zwischen zwei Flügeln 100 mit Hilfe der Stifte 95 gelagert. Die Betätigungsstange 98 ist am äußeren Ende mit einem Druckglied 101 versehen, das sich zum äußeren Ende der Betätigungsstange 98, d.h. nach links in Fig. 9 und 12, kegelstumpfförmig erweitert. Das Druckglied 101 dient dazu, die Eingriffsglieder 94 gegen den Verbindungs­ abschnitt 93 des anderen Endstückes zu drücken und die Eingriffsglieder 94 in Eingriff mit diesem Eingriffsbereich zu halten. Der Verbindungsabschnitt 93 und das Druckglied 101 weisen den selben Kegelwinkel auf. Dementsprechend weisen die äußeren Enden der Eingriffsglieder 94 innere und äußere Oberflächen mit einem entsprechenden Winkel auf. Das äußere Ende 98 A der Betätigungsstange 98 am äußeren Ende der Spule ragt aus dem Flansch 23 des Spulengliedes 11 B über eine Länge heraus, die gleich oder etwas größer als der Hub S der Gleitbewegung der Betätigungsstange 98 ist. Eine Schraubenfeder 105 umgibt die Betätigungsstange 98 und liegt zwischen einer Gleitführung 102 innerhalb des Spulengliedes 11 B und einem Federhalter 104, der an der Betätigungsstange 98 mit Hilfe eines Stiftes 103 be­ festigt ist. Auf diese Weise wird die Betätigungsstange stets zum äußeren Ende der Spule vorgespannt, also in das Ende des Endstücks 90 nach rechts in Fig. 9 und 12 hineingezogen, so daß das Eingriffsglied 94 gegen den Verbindungsabschnitt 93 gedrückt wird und beide in Ein­ griff bleiben. Eine Ausnehmung 106 ist auf der Außen­ seite der Eingriffsglieder 94 vorgesehen. Eine ringförmige Schraubenfeder 107 umgibt die Eingriffsglieder 94 und liegt in der Ausnehmung 106, so daß die Eingriffsglieder 94 stets gegen das Druckglied 101 vorgespannt werden.
Die Gleitführung 102 ist ringförmig ausgebildet und be­ findet sich am inneren, also links in Fig. 9 liegenden Ende des Spulengliedes 11 B, mit dem sie zugleich mit dem Endstück 90 mit Hilfe der Schrauben 92 verbunden ist.
Die Endstücke 89, 90 der beiden Spulenglieder 11 A, 11 B weisen in ihrer Umfangswand quadratische Öffnungen 108, 109 auf, in denen ausfahrbare Nadelträger 110, 111 liegen. Gemäß Fig. 11 weisen die Nadelträger 110, 111 jeweils einen Block 112, 113 auf, der von der Seite gesehen gabel­ förmig ausgebildet ist, sowie eine Anzahl von Nadeln 114, 115, die in den Block eingesetzt sind. Ein Stift 116, 117 verbindet die gabelförmig geteilten Abschnitte des Blockes 112, 113 und liegt in einer geneigten Nut 120, 121 eines Kurvengliedes 118, 119. Das Kurvenglied 119 inner­ halb des Spulengliedes 11 B bildet einen Zwischenabschnitt der Betätigungsstange 98 und dient zum Ausfahren der Nadeln 115, wenn die Eingriffsglieder 94 durch Verschie­ bung der Betätigungsstange 98 nach außen gedrückt werden. Andererseits werden die Nadeln 115 in die Öffnung 109 zu­ rückgezogen, wenn die Eingriffsglieder 94 nach innen be­ wegt werden.
Das Kurvenglied 118 des anderen Spulengliedes 11 A ist am inneren Ende einer Betätigungsstange 123 angebracht, die axial verschiebbar innerhalb einer ringförmigen Gleitfüh­ rung 122 liegt. Die Gleitführung 122 befindet sich inner­ halb des Spulengliedes 11 A und ist mit diesem zusammen mit dem Endstück 89 mit Hilfe der Schrauben 91 verbunden. Die Betätigungsstange 123 weist ein äußeres Ende 123 A auf, das aus dem Flansch 23 am äußeren Ende des Spulengliedes 11 A um eine Strecke herausragt, die größer ist als der Hub S der Gleitbewegung der Betätigungsstange 123. Eine Schraubenfeder 126 umgibt die Betätigungsstange 123 zwi­ schen der Gleitführung 122 und einem Federhalter 125, der mit der Betätigungsstange 123 mit Hilfe eines Stiftes 124 verbunden ist. Auf diese Weise wird die Betätigungsstange 23 stets in Richtung des äußeren Endes der Spule vorge­ spannt. Die Nadeln 114 des Nadelträgers 110 werden daher stets aus der Öffnung 108 herausgeschoben, können jedoch zurückgezogen werden, wenn die Betätigungsstange 123 nach innen in bezug auf die Spule verschoben wird.
Fig. 18 und 19 zeigen eine Abzugseinrichtung 127 zum axialen Abziehen der Spulenglieder 11 A, 11 B durch Erfassen des Flansches 23, der in Fig. 2, 3 und 13 gezeigt ist.
Die Abzugseinrichtung 127 umfaßt eine Schwenkplatte 130, die auf einer Welle 129 eines Schwenkmotors 128 befestigt ist und um die Achse der Welle 129 geschwenkt werden kann. Zwei aufrechte Rahmen 131, die auf der Schwenkplatte 130 befestigt sind, liegen in einem Abstand, der größer als der Abzugshub ist. Eine Zugstange 132 und eine Gewinde­ spindel 133 erstrecken sich parallel zueinander durch die oberen Enden der Rahmen 131. Die Gewindespindel 133 wird durch einen Umkehrmotor 134 angetrieben.
Ein Gleitstück 136 mit Hakengliedern 135 ist auf der Zugstange 132 und der Gewindespindel 133 angebracht. Im Inneren des Gleitstücks 133 befindet sich eine Mutter, die in Gewindeeingriff mit der Gewindespindel 133 steht. Bei Drehung der Gewindespindel 133 wird das Gleitstück 136 hin- und herbewegt, so daß die Spulenglieder 11 A und 11 B getrennt oder zusammengeführt werden. Die Hakenglieder 135 umschließen einen Drucknocken 137 zum gleitenden Ein­ schieben der Betätigungsstangen 98 und 123. Wenn die Haken­ glieder 135 den Flansch 23 erfassen, werden die Betätigungs­ stangen 98 oder 123 durch den Drucknocken 137 eingedrückt, so daß die Nadelträger 110 und 111 eingezogen und die Verbindungseinrichtungen 88 gelöst werden. Die Rahmen 131 sind mit Mikroschaltern 138, 139 versehen, die einander gegenüberliegen und die Aufnahmeposition sowie die heraus­ gezogene Position der Spulenglieder 11 A, 11 B bestimmen. Zu diesem Zweck werden die Mikroschalter durch das Gleit­ stück 136 betätigt, so daß die Drehrichtung des Umkehr­ motors 134 umgekehrt wird.
Bei der vorliegenden Ausführungsform werden die Spulen­ glieder 11 A und 11 B miteinander durch Zusammenwirken der Verbindungseinrichtungen 88 verbunden. Dabei werden die Nadeln 114, 115 der Nadelträger 110, 111 über die äußere Oberfläche der Spulenglieder 11 A, 11 B hinausgeschoben, wie es in Fig. 9 gezeigt ist, wenn sich die Spule 11 in der Stellung zur Aufnahme der Strickware befindet. Die Rund­ strickware 6, die von der Strickeinrichtung nach unten abgegeben wird, wird von den Nadelträgern 110, 111 der Spule 11 am vorderen Ende erfaßt, und die Spule 11 wird synchron zu dem Betrieb der Strickeinrichtung gedreht, so daß die Strickware aufgerollt wird.
Wenn die Strickware vollständig aufgewickelt ist, wird sie durch eine nicht gezeigte Schneideinrichtung abge­ schnitten, und die Hakenglieder 135 der Abzugseinrichtung 127 werden mit dem Flansch 23 am äußeren Ende der Spulen­ glieder 11 A, 11 B in Eingriff gebracht. Zu diesem Zeitpunkt drückt der Drucknocken 137 das äußere Ende der Betätigungs­ stangen 98 und 123 entgegen der Wirkung der Schraubenfedern 105, 126 hinein, so daß die Kurvenglieder 118, 119 die Na­ delträger 110, 111 in die Umfangsfläche der Spulenglieder 11 A, 11 B hineinziehen und damit das vordere Ende der Strickware 6 A freigeben (siehe Fig. 12). Zur gleichen Zeit tritt das Druckglied 101 am vorderen oder inneren Ende der Betätigungsstange 98 in das Spulenglied 11 A ein und gibt die Eingriffsglieder 94 frei, so daß die ring­ förmige Schraubenfeder 107 die Eingriffsglieder 94 um die Stifte 95 nach innen schwenkt und die Eingriffsglie­ der 94 aus dem Verbindungsabschnitt 93 abgezogen werden können.
Diese Vorgänge laufen gleichzeitig ab. Anschließend zie­ hen die Hakenglieder 135 die Spulenglieder 11 A, 11 B aus dem Wickel 6 A heraus. Wenn die gegenüberliegenden Enden der Spulenglieder 11 A, 11 B die jeweiligen Enden des Wickels 6 A verlassen haben, fällt dieser auf einen nicht gezeig­ ten Wagen oder dergleichen, der sich unterhalb der Spule 11 befindet, so daß der Wickel abgefahren werden kann. Gleichzeitig werden die Spulenglieder 11 A, 11 B wieder nach innen geschoben, so daß die Eingriffsglieder 94 und das Druckglied 101 in den Verbindungsabschnitt 93 eintreten und die Spulenglieder 11 A, 11 B an den inneren Enden wie­ der verbunden werden.
Wenn die Flansche 23 durch die Hakenglieder 135 freigege­ ben werden, werden die Betätigungsstangen 98, 123 durch die Wirkung der Schraubenfedern 105, 126 nach außen ge­ drückt. Folglich werden die Eingriffsglieder 94 gegen den Verbindungsbereich 93 mit Hilfe des Druckgliedes 101 angedrückt, während die Kurvenglieder 118, 119 die Nadel­ träger 110, 111 über die äußere Oberfläche der Spulenglie­ der 11 A, 11 B hinausschieben und damit die Spule 11 betriebs­ bereit machen. Die Strickware 6 wird anschließend in der beschriebenen Weise aufgewickelt.
Die Nadelträger 110, 111 können zugleich mit der Verbin­ dung oder Trennung der Spulenglieder 11 A, 11 B ausgefahren oder eingezogen werden, so daß die Spule 11 einfach auf­ gebaut und rasch zu betätigen ist und eine zuverlässige Arbeitsweise ermöglicht.
Wenn die geteilten Spulenglieder 11 A, 11 B verwendet wer­ den, ergeben sich keine Schwierigkeiten im Anfangsstadium des Wickelvorganges. Wenn jedoch der Durchmesser D des Wickels 6 A zunimmt, baut sich eine Spannung auf, die die Spulenglieder 11 A, 11 B großen Kräften aussetzt, die be­ strebt sind, die Spulenglieder zu trennen und die oberen Enden der Aufnahmerahmen 10 einem Biegemoment zu unter­ werfen, wie es in Fig. 13 gezeigt ist. Erfindungsgemäß sind die Spulenglieder 11 A, 11 B jedoch miteinander mit Hilfe der Verbindungseinrichtung 88 während des Wickelvorganges verbunden, und sie werden durch die Verbindungseinrichtung zugleich abgestützt. Dies verhindert ein übermäßiges Bie­ gemoment, das die Aufnahmerahmen 10 andernfalls belasten könnte, so daß eine Arbeitsweise mit hoher Geschwindig­ keit möglich ist.
Die Endstücke 89, 90 der Spule sind mit den Spulengliedern 11 A, 11 B nach der zuvor beschriebenen Ausführungsform ver­ bunden, können jedoch auch einstückig mit den Spulenglie­ dern ausgebildet sein. Die Verbindungseinrichtung 88 kann in anderer Weise ausgeführt werden. Beispielsweise kann der kegelstumpfförmige Verbindungsabschnitt durch einen abgestuften Verbindungsabschnitt ersetzt werden, der mit hakenförmigen Elementen zusammenwirkt. Geeignete bekannte Einrichtungen können verwendet werden zum Antreiben der der Spulenglieder 11 A, 11 B.
Weiterhin können andere Einrichtungen zum Abziehen der Spulenglieder 11 A, 11 B eingesetzt werden. Diese Einrich­ tungen können axial gleitend durch einen Schraubenmecha­ nismus oder dergleichen verschoben werden. Es kommen auch hydraulische oder elektromagnetische Einrichtungen zum Verschieben der Betätigungsstangen 98, 123 in Betracht.
Fig. 15 bis 17 zeigen eine Ausführungsform einer Über­ tragungseinrichtung 71 für konstantes Drehmoment, die auf Magnetkraft beruht und sowohl den Stofftransport als auch die Aufnahmespule antreibt.
Die Übertragungseinrichtung 71 kann Fig. 7 oder 14 ent­ sprechen. Die Ausführungsform gemäß Fig. 15 bis 17 um­ faßt eine Übertragungseinrichtung 71, wie sie in Fig. 7 gezeigt ist.
Während Fig. 17 den Antrieb für die Spule darstellt, kann ein ähnlicher Antrieb für den Stofftransport verwendet werden. Das dargestellte Ende der Spule 11 wird durch den Aufnahmerahmen 10 mit Hilfe von Kupplungen 138′, 139′ ab­ gestützt, die mit einem Klinkenrad 140 verbunden sind und auf einer Übertragungswelle 75 sitzen, die durch ein Lager 141 im Aufnahmerahmen 10 abgestützt ist. Ein Antriebsring 76 mit einem Kettenrad 142 ist über ein Lager 143 auf der Übertragungswelle 75 gelagert.
Der Antriebsring 76 weist auf seinem äußeren Umfang Dauer­ magneten 77 in vorgegebenen Abständen auf, deren Nordpole radial außen und deren Südpole S radial innen liegen.
Eine Hülse 145, die außerhalb des Antriebsringes 76 liegt, ist mit Hilfe eines Lagers 144 auf der Übertragungswelle 75 gelagert. Die Hülse 145 weist ein Außengewinde 146 auf, auf das der angetriebene Ring 72 aufgeschraubt ist. Der Ring 72 besitzt Dauermagneten 79 in vorgegebenen Abständen, deren Nordpole innen und deren Südpole außen liegen.
Die Dauermagneten 79 auf dem Ring 72 liegen radial außer­ halb und in Abstand zu den Dauermagneten 77 des Antriebs­ ringes 76. Die selben Pole, also etwa die Nordpole oder auch die Südpole, liegen einander phasenversetzt gegenüber.
Bei der dargestellten Ausführungsform, bei der die radial einander gegenüberliegenden Pole der Dauermagneten 77, 79 der beiden Ringe 76, 72 die selbe Polarität aufweisen und im Umfang phasenversetzt verteilt sind, wird Drehmoment durch magnetische Abstufung übertragen.
Alternativ können radial einander gegenüberliegenden Pole der Dauermagneten 77, 79 der Ringe 76, 72 unterschiedliche Polarität aufweisen und phasenversetzt sein, so daß Dreh­ moment durch magnetische Anziehung übertragen wird.
Die Hülse 145 enthält eine Einwegkupplung 147, und der Ring 72 ist auf der Übertragungswelle 75 mit Hilfe der Einwegkupplung befestigt. Folglich wird das Drehmoment aufgrund der magnetischen Abstoßung oder Anziehung der Dauermagneten 77, 79 über die Einwegkupplung 147 auf die Spule 11 in Wickelrichtung übertragen.
Die radial einander gegenüberliegenden Dauermagneten 77, 79 der Ringe 76, 72 weisen die selbe Polarität auf und sind phasenversetzt angeordnet, so daß, wenn der Antriebsring 76 in Richtung des Pfeiles C in Fig. 7 gedreht wird, eine magnetische Abstoßung eintritt, durch die der Ring 72 in Richtung des Pfeiles C gedreht wird, während der darge­ stellte Abstand zwischen den gegenüberliegenden Magneten aufrechterhalten wird. Folglich wird ein konstantes Dreh­ moment auf die Spule 11 über die Einwegkupplung 147 über­ tragen, das die Spule 11 in der angegebenen Richtung dreht und die Strickware 6 auf die Aufnahmespule 11 wickelt.
Gemäß Fig. 15 und 16 sind zwei Übertragungseinrichtungen 71 für konstantes Drehmoment an den Enden jeder Welle vor­ gesehen. Drehmoment wird auf den Antriebsring 76 in der folgenden Weise übertragen.
Gemäß Fig. 15 und 16 sind zwei Übertragungseinrichtungen 71 für konstantes Drehmoment an den jeweiligen Enden der Wellen vorgesehen. Drehmoment wird auf den Antriebsring 76 in folgender Weise übertragen.
Ein Antriebs-Ritzel 57 kämmt mit einem Ringzahnrad 8 A und dreht dieses. Eine Rollen-Kette 54, die im Kreis zusammen mit dem Zahnrad 8 A drehbar ist, befindet sich unterhalb des Zahnrades.
Eine senkrechte Übertragungswelle 84, die durch hier nicht dargestellte Lager an jedem der Aufnahmerahmen 10 gehalten wird, weist ein Kettenrad 85 am oberen Ende und ein Kegel­ rad 81 am unteren Ende auf. Das Kettenrad 85 kämmt mit der Rollen-Kette 54, so daß die Übertragungswelle 84 mit dem ringförmigen Zahnrad 8 A gedreht wird oder anhält.
Eine erste waagerechte Übertragungwelle 148 wird drehbar durch den Aufnahmerahmen 10 getragen und weist an ihrem inneren Ende ein Stirnrad 149 auf. Am äußeren Ende befin­ det sich ein Kegelrad 80, das mit dem Kegelrad 81 kämmt.
Zwei zweite waagerechte Übertragungswellen 150 tragen jeweils ein Reduktions-Zahnrad 151, das mit dem Stirnrad der ersten Übertragungswelle 148 kämmt, und ein Kettenrad 152. Eine Kette 153 ist um das Kettenrad 152 und das ringförmige Kettenrad der jeweiligen Übertragungseinrich­ tung 71 für die Stoff-Fördereinrichtung 13 herumgelegt. Über ein Zwischen-Zahnrad 154, eine Übertragungswelle 155 etc. ist die Übertragungswelle 150 weiterhin verbunden mit der Antriebsseite der anderen Übertragungseinrichtung 71 der Fördereinrichtung 13.
Die Fördereinrichtung 13 umfaßt drei Rollen 13 A, 13 B, 13 C, die miteinander durch Zahnräder 13 D verbunden sind. Die angetriebenen Ausgangswellen der Übertragungseinrichtungen 71 sind mit den Enden der mittleren Rolel 13 B verbunden. Auf diese Weise verläuft die Strickware 6 in einer S-för­ migen Kurvenbahn über die Rollen.
Die zweiten waagerechten Übertragungswellen 150 tragen Kettenräder 156, die über eine Kette 157 mit dem ange­ triebenen, ringförmigen Kettenrad 142 der Übertragungs­ einrichtung 71 der Spule 11 verbunden sind. Auf diese Weise treiben die Übertragungseinrichtungen 71 die Spule 11 in vorgegebener Drehrichtung an, so daß die Strickware 6 zu einem Wickel 6 A aufgewickelt wird.
Bei der Rundstrickmaschine gemäß Fig. 15 bis 17 wird ein konstantes Drehmoment magnetisch von der Antriebseinrich­ tung 8 der Aufnahmerahmen 10 auf die Fördereinrichtung 13 über die beiden Übertragungseinrichtungen 71 übertragen, so daß die Rollen 13 A bis 13 C in Förderrichtung laufen.
Weiterhin sind zwei weitere Übertragungseinrichtungen 71 zur magnetischen Übertragung eines konstanten Drehmoments von der Rahmen-Antriebsvorrichtung 8 auf die Aufnahmespule 11 zur Drehung der Spule 11 in Aufwickelrichtung vorgesehen.
Fig. 20 bis 24 zeigen Rundstrickmaschinen, bei denen die Antriebsvorrichtung 8 für die Aufnahmerahmen 10 mit einer Stoßdämpfereinrichtung zur Steuerung der Trägheitskraft der Aufnahmerahmen-Anordnung beim Anhalten der Maschine versehen ist. Mit Ausnahme dieses Merkmals entspricht der Aufbau demjenigen der zuvor geschilderten Ausführungsbei­ spiele, so daß nur die Stoßdämpfereinrichtung 158 erläutert werden soll.
Gemäß Fig. 24 sind Blöcke 159, 160 an der Unterseite des Ringzahnrades 8 A mit Hilfe von Schrauben 159 A, 160 A ange­ bracht, und Anschläge 161 in der Form von Ansätzen oder Blöcken sind an der Unterseite der Aufnahme 8 B zwischen den Blöcken 159, 160 mit Hilfe von Schrauben 161 A befestigt. Auf diese Weise werden Eingriffseinrichtungen 162 gebildet. Wenn das Ringzahnrad 8 A in Richtung des Pfeiles D in Fig. 24 gedreht wird, erfassen die Blöcke 159 die Anschläge 161, so daß die Aufnahme 8 B, d.h. die Aufnahmerahmen 10, um eine senkrechte Achse synchron zu der Strickmaschine gedreht werden.
Andererseits sind mit der Aufnahme 8 B über Ansätze 163 Stoßdämpfer 166 verbunden, die jeweils ein Zylinderrohr 164 mit einer Feder und einem Flüssigkeits-Druckkolben und eine Kolbenstange 165 umfassen. Das äußere Ende 165 A der Kolbenstange 165 steht in Berührung mit einem Anschlag­ glied 167, das an der Unterseite des Ringzahnrades 8 A mit Hilfe von Schrauben 167 A befestigt ist. Wie Fig. 24 zeigt, befindet sich die Eingriffseinrichtung 162 und die Stoß­ dämpfereinrichtung 158 in Winkelabständen von 90° auf dem Ringzahnrad 8 A.
Folglich bewirken die Eingriffseinrichtungen 162, daß die Aufnahmerahmen 10 synchron mit der Strickmaschine gedreht werden und die Strickware mit hoher Geschwindigkeit durch die Fördereinrichtung 13 und die Aufnahmespule 11 aufge­ wickelt werden kann, ohne sich zu verdrehen. Wenn die Ma­ schine jedoch angehalten wird, haben die Aufnahmerahmen 10 das Bestreben, sich in Richtung des Pfeiles D in Fig. 24 unter dem Einfluß der Trägheit weiter zu drehen, ob­ gleich das Ringzahnrad 8 A unverzüglich anhält.
Dieses Trägheitsmoment wird aufgefangen durch die Feder innerhalb des Zylinderrohres 164 der Stoßdämpfereinrich­ tung 158 und durch den hydraulischen Dämpfungseffekt des Kolbens innerhalb des Zylinderrohres 164. Auf diese Weise können die Aufnahmerahmen 10 angehalten werden, bevor die Anschläge 161 gegen die Blöcke 160 treffen, nachdem sie den Weg 168 zurückgelegt haben. Die Stoßdämpfungseinrich­ tung gewährleistet daher ausreichende Sicherheit auch dann, wenn die Maschine mit hoher Geschwindigkeit läuft.
Die Stoßdämpfereinrichtungen 158 können auch Schrauben­ federn 169 umfassen, wie sie in Fig. 21 gezeigt sind.
Die ringförmige Aufnahme 8 B kann an der inneren Umfangs­ fläche des Ringzahnrades 8 A durch Lager 55 A abgestützt sein.
In Fig. 20 ist mit 170 eine Reduktionseinheit bezeichnet.
Nach der Erfindung erfolgt eine Übertragung eines konstan­ ten Drehmoments mit Hilfe von Magnetkraft von der An­ triebseinrichtung der Aufnahmerahmen über die Übertra­ gungseinrichtungen auf die Fördereinrichtung der Strick­ ware, deren Rollen angetrieben werden. Auf diese Weise kann die Maschine mit hoher Geschwindigkeit arbeiten.
Erfindungsgemäß sind weiterhin Riementriebe vorgesehen, mit denen Antriebsleistung von der Übertragungseinrichtung auf die Aufnahmespule übertragen wird. Die Antriebslei­ stung kann daher optimal und mit großer Anpassungsfähig­ keit übertragen werden, so daß ein Nachlassen der Bahn­ spannung beim Aufwickeln aufgrund einer Zunahme des Durch­ messers des Wickels ausgeglichen werden kann durch Span­ nen der Riemen. Die Riementriebe sind einfach aufgebaut und ohne weiteres erhältlich sowie weitgehend wartungs­ frei und leicht zu überwachen.
Die Aufnahmespule umfaßt zwei gegenüberliegende hohle Spulenglieder. Eines der Spulenglieder ist im Inneren mit einem Eingriffsbereich versehen, und das andere Spu­ lenglied weist ein Eingriffsglied auf, das aus dem Spulen­ glied austritt und Eingriffsglieder umfaßt, die radial spreizbar sind. Diese Eingriffselemente können zusammen­ wirken und die Spulenglieder verbinden. Beim Aufwickeln werden die Spulenglieder durch die Eingriffselemente zu einer zusammenhängenden Spule verbunden, die an ihren En­ den in den Aufnahmerahmen abgestützt ist, so daß die Rahmen nicht einer übermäßigen Biegebelastung ausgesetzt sind, wie es der Fall wäre, wenn die beiden Spulenglieder jeweils durch einen der Aufnahmerahmen frei auskragend getragen werden müßten.
Die Antriebs-Übertragungseinrichtung der Aufnahmerahmen ist mit einem Stoßdämpfer versehen, der das Trägheits­ moment der Rahmenanordnung aufnimmt, wenn die Maschine angehalten wird. Wenn die Rundstrickmaschine daher aus ihrer hohen Arbeitsgeschwindigkeit angehalten wird, wird verhindert, daß sich die Aufnahmerahmen aufgrund ihrer Trägheit weiter drehen und die Strickware verdreht wird. Da die Abbremsung der Aufnahmerahmen absorbiert wird, kann eine Beschädigung der Maschine verhindert werden.

Claims (23)

1. Rundstrickmaschine mit einer Strickeinrichtung zur Her­ stellung einer schlauchförmigen Strickware, einer Förder­ einrichtung mit einer Anzahl von Rollen zum Abziehen der Strickware von der Strickeinrichtung, einer Aufnahmespule zum Aufwickeln der in hängender Stellung von der Förderein­ richtung abgegebenen Strickware, und zwei gegenüberliegenden, gemeinsam um eine senkrechte Achse synchron mit der Strick­ einrichtung drehbaren und anhaltbaren Aufnahmerahmen, in deren oberem Bereich die Rollen der Fördereinrichtung gelagert sind und in deren unterem Bereich die Aufnahme­ spule gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß Übertragungseinrichtungen (71) zur magnetischen Über­ tragung eines konstanten Drehmoments von einer Antriebs­ vorrichtung (8) der Aufnahmerahmen (10) auf die Förder­ einrichtung (13) zum Antreiben der Rollen (13 A, 13 B, 13 C) in Transportrichtung der Strickware (6) vorgesehen sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Übertragungseinrichtungen (71) für konstantes Drehmoment an den Aufnahmerahmen (10) be­ festigt sind und die Rollen (13 A, 13 B, 13 C) der Förderein­ richtung (13) über an den Aufnahmerahmen (10) angebrachte Reduktionselemente antreiben.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtun­ gen für konstantes Drehmoment eine Antriebsscheibe (76) aus magnetischem Material, die auf einer Antriebswelle (75) befestigt ist, und angetriebene Scheiben (72) auf beiden Seiten der Antriebsscheibe, die Permanentmagneten (77, 79) tragen und gemeinsam drehbar sind, umfassen.
4. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Übertragungseinrich­ tungen (71) für konstantes Drehmoment einen Antriebsring (76) und einen angetriebenen Ring (72), die jeweils Permanentmagneten (77, 79) in vorgegebenen Umfangsab­ ständen aufweisen, umfassen, und daß die Permanentmag­ neten des Antriebsringes (76) in bezug auf diejenigen des angetriebenen Ringes (72) radial einander und im Umfang phasenversetzt sowie mit derselben Polarität gegenüberliegen.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (13 A, 13 B, 13 C) der Fördereinrichtung (13) eine mittlere Antriebs-Rolle (13 B) und zwei auf gegenüberliegenden Seiten der Antriebs- Rolle liegende, angetriebene Rollen (13 A, 13 C), die durch Gleitführungen (58) abgestützt sind, umfassen, und daß die Rollen gemeinsam in Bahntransportrichtung mit Hilfe einer Zahnradverbindung (13 D) drehbar sind, daß die mittlere Rolle (13 B) mit einer Einwegkupplung (61) zur ausschließlichen Übertragung der Drehbewegung in Trans­ portrichtung versehen ist, daß die Übertragungseinrichtung (71) für konstantes Drehmoment dieses Drehmoment auf die mittlere Rolle (13 B) über die Einwegkupplung überträgt und daß die mittlere Rolle mit einem Handrad (86, 87) ver­ sehen ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ge­ kennzeichnet durch ein Riemengetriebe (33) zur Übertragung von Antriebsleistung von der Antriebs­ vorrichtung (8) der Aufnahmerahmen (10) auf die Aufnahme­ spule (11) zur Drehung der Spule in Wickelrichtung.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Übertragungseinrichtung (71) für konstantes Drehmoment an einem der Aufnahmerahmen (10) und das Riemengetriebe (33) an dem anderen Aufnah­ merahmen (10) vorgesehen ist.
8. Maschine nach Anspruch 6 oder 7, gekenn­ zeichnet durch eine Spulen-Verbindungswelle (26), die sich zwischen den beiden Aufnahmerahmen (10) erstreckt, und daß das Riemengetriebe (33) über ein Re­ duktionsgetriebe (30) antreibbar ist und eine Ausgangs­ welle aufweist, die mit der Verbindungswelle (26) an­ triebsverbunden ist, während Verbindungseinrichtungen (22, 28, 21) zur Verbindung der Verbindungswelle (26) mit der Spule (11) auf der Innenseite der beiden Aufnahme­ rahmen (10) vorgesehen sind.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arm (41) einer Stoffhalteeinrichtung (40, 41) schwenkbar auf der Ver­ bindungswelle (26) gelagert ist, und daß eine Spannein­ richtung (35, 36, 37) auf der lastfreien Seite des Riemens (32) des Riemengetriebes (33) vorgesehen ist, während eine Zugfeder (42) zwischen dem Arm (41) der Stoffhalte­ einrichtung und einem Arm (38) der Spanneinrichtung vorgesehen ist.
10. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (11) zwei gegenüberliegende, getrennte, hohle Spulenglieder (11 A, 11 B) umfaßt, daß eines der Spulenglieder im Inneren mit einem Verbindungsabschnitt (93) versehen ist, daß das andere Spulenglied (11 B) Eingriffsglieder (94) auf­ weist, die aus dem Spulenglied axial austreten und radial spreizbar sind, und daß die Eingriffsglieder (94) in den Verbindungsabschnitt (93) des anderen Spulengliedes (11 A) eingreifen und die Spulenglieder lösbar verbinden.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (93) des einen Spulengliedes (11 A) und die Eingriffsglieder (94) des anderen Spulengliedes (11 B) kegelstumpfförmig ausge­ bildet sind, so daß die Spulenglieder in Axialrichtung zusammengehalten sind.
12. Maschine nach Anspruch 10 oder 11, gekenn­ zeichnet durch eine Betätigungsstange (98), die gleitend innerhalb des Spulengliedes (11 B) verschiebbar ist und mit den Eingriffsglieder (94) derart zusammen­ wirkt, daß die Eingriffsglieder (94) radial spreizbar sind, und daß die Betätigungsstange (98) von außerhalb des Spulengliedes (11 B) betätigbar ist.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 10 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Spulenglie­ der (11 A, 11 B) Nadelträger (110, 111) aufweisen, die aus den Spulengliedern radial ausfahrbar und in die Spulen­ glieder zurückziehbar sind.
14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nadelträger (110, 111) mit Hilfe einer Betätigungsstange (98, 123), die gleitend innerhalb der Spulenglieder (11 A, 11 B) verschiebbar ist, ausfahrbar und zurückziehbar sind.
15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nadelträger (110, 111) durch Kurvenglieder (118, 119), die mit den Betätigungsstangen (98, 123) verbunden sind, radial verschiebbar sind, und daß eine Feder (105, 126) vorgesehen ist, die die Betäti­ gungsstange (98, 123) im Sinne eines Einziehens des Nadel­ trägers (110, 111) vorspannt.
16. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere magnetische Übertragungseinrichtung (71) für konstantes Drehmoment von der Antriebsvorrichtung (8) der Aufnahme­ rahmen (10) auf die Aufnahmespule (11) und zur Drehung der Aufnahmespule in Wickelrichtung vorgesehen ist.
17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Übertragungseinrichtung (71) an jedem Wellenende der angetriebenen Rolle (13 B) der Fördereinrichtung (13) und die zweite Übertragungs­ einrichtung (71) an jedem Wellenende der Spule (11) vor­ gesehen ist.
18. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs­ vorrichtung (8) für die Aufnahmerahmen (10) Stoßdämpfer­ einrichtungen (158, 166) zur Aufnahme des Trägheitsmoments der Aufnahmerahmen (10) beim Anhalten der Maschine auf­ weist.
19. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvor­ richtung (8) der Aufnahmerahmen ein Antriebs-Zahnrad (57), das auf einer Antriebswelle (56) angebracht ist, und ein Ringzahnrad (8 A), das mit dem Antriebszahnrad (57) kämmt, umfaßt, daß das Ringzahnrad (8 A) durch ein Lager (55) auf einen stationären Träger (9) um eine senkrechte Achse drehbar gelagert ist, daß eine ringförmige Aufnah­ me (8 B) um eine senkrechte Achse drehbar über ein Lager (55 A) auf dem Ringzahnrad (8 A) abgestützt ist, daß die Aufnahmerahmen (10) mit der ringförmigen Aufnahme (8 B) verbunden sind, daß Eingriffsglieder (159, 160, 161) mit dem Ringzahnrad (8 A) und der ringförmigen Aufnahme (8 B) verbunden sind und zur Antriebsübertragung zusammenwir­ ken, daß ein Anschlagglied (167) mit dem Ringzahnrad (8 A) verbunden ist und daß ein Stoßdämpfer (166) mit der ringförmigen Aufnahme (8 B) verbunden ist und das Träg­ heitsmoment der Aufnahme (8 B) mit den Aufnahmerahmen (10) beim Anhalten des Antriebszahnrades (8 A) auffängt.
20. Maschine nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die ringförmige Aufnahme (8 B) durch die Oberseite des Ringzahnrades (8 A) unter Einfügung des Lagers (55 A) abgestützt ist.
21. Maschine nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die ringförmige Aufnahme (8 B) ent­ lang dem inneren Umfang des Ringzahnrades (8 A) vorgesehen und durch ein Lager (55 A) an ihrer Unterseite auf dem feststehenden Träger (9) abgestützt ist.
22. Maschine nach einem der Ansprüche 19 bis 21, da­ durch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer (166) einen Zylinder (164), der mit einer Flüssigkeit gefüllt ist, und eine in diesem untergebrachte Feder sowie einen in dem Zylinder liegenden Kolben umfaßt.
23. Maschine nach einem der Ansprüche 19 bis 22, da­ durch gekennzeichnet, daß die Eingriffs­ glieder (159, 160, 161) und die Stoßdämpfereinrichtungen (158) zur Verbindung und gegenseitigen Abstützung der ringförmigen Aufnahme (8 B) und des Ringzahnrades (8 A) auf dem Umfang in gleichen Winkelabständen verteilt sind.
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