DE384425C - Pruefvorrichtung fuer die Zerreissfestigkeit von Stoffen - Google Patents

Pruefvorrichtung fuer die Zerreissfestigkeit von Stoffen

Info

Publication number
DE384425C
DE384425C DEE25108D DEE0025108D DE384425C DE 384425 C DE384425 C DE 384425C DE E25108 D DEE25108 D DE E25108D DE E0025108 D DEE0025108 D DE E0025108D DE 384425 C DE384425 C DE 384425C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pendulum
paper
tensile strength
materials
testing device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE25108D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEE25108D priority Critical patent/DE384425C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE384425C publication Critical patent/DE384425C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/30Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying a single impulsive force, e.g. by falling weight
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N2203/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N2203/003Generation of the force
    • G01N2203/0032Generation of the force using mechanical means
    • G01N2203/0039Hammer or pendulum

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)

Description

  • Prüfvorrichtung für die Zerreißfestigkeit von Stoffen. Die Erfindung betrifft eine Prüfvorrichtung für die Zerreißfestigkeit von Papiergeweben, Gummi, Leder und anderen Stoffen.
  • Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, bei denen ein seiner Schwerkraft überlassenes Pendel mit einer Schneide zufolge der Schlaä wirkung ein Papiermuster trennt. Es ist also hier nur möglich, den Widerstand des Papiers gegen Durchschlag zu messen.
  • Demgegenüber besteht der Zweck- der vorliegenden Erfindung in der Schaffung eines Apparates zum mechanischen Ausführen der früher von Hand ausgeführten Papierprüfungen, wobei der Apparat auch gleichzeitig die erforderliche Zerreißkraft für eine beliebige oder bekannte Reißlänge registriert. Früher wurde das auf seine Widerstandsfähigkeit gegen Reißen zu untersuchende Papier mit den Händen angefaßt und alsdann diese parallel zueinander, aber in entgegengesetzter Richtung bewegt, so daß das Papier zerrissen wurde. Bei dieser Papierprobe mußte man sich natürlich völlig auf das Gefühl zur Beurteilung der Zerreißfestigkeit verlassen. Erfindungsgemäß wird nun diese Art der Papierproben grundsätzlich beibehalten, aber durch den neuen Apparat ausgeführt, der die Möglichkeit schafft, genaue Messungen und Registrierungen vorzunehmen. Anstatt daß das Papier mit den Händen gehalten wird, wird es hierbei von einer Haltevorrichtung erfaßt, von der ein Teil ortsfest bleibt, während der andere Teil sich verschiebt, so daß also ähnlich wie bei dem oben beschriebenen Vorgang eine Relativbewegung zwischen den beiden Halteorganen des Papiers erfolgt. Das Reißen fängt an, sobald die Bewegung beginnt, und hört erst auf, wenn das Papiermuster durchgerissen ist. Werden z. B. zwei Papiermuster probiert, von denen das eine doppelt so lang ist als das andere, so erfordert das längere Muster eine doppelt so große Bewegung der beweglichen Haltevorrichtung.
  • Die Kraft zum Reißen wird .durch die lebendige Kraft eines Pendels geliefert, und das Reißen fängt an, sobald das Pendel seinen Schwung beginnt. Dadurch wird (die freie Bewegung des Pendels gehemmt, und zwar datiert diese Hemmung an, bis das Pendel einen der Länge des Papiermusters entsprechenden Weg durchgeschwungen hat. Wäre rias Pendel nicht durch den Reißwiderstand des Papiers und durch seine eigene Achsenreibting gehemmt, so würde es über den tiefsten Punkt seines Weges hinausschwingen, 1:is zu einem Aussclilagwinkel, welcher fast genau gleich seinem Anfangswinkel wäre. Wenn man die Achsenreibung vernachlässigt, so bildet der Unterschied zwischen dein Anfangswinkel oder dem theoretischen Ausschlagwinkel und dein wirklichen Ausschlagwinkel ein Maß für die Energie oder die Arbeit, welche zum Reißen der bekannten Länge des Papiermusters aufgewandt worden ist.
  • Die Zeigervorrichtung ist so angeordnet, daß dieser Winkelunterschied unmittelbar abgelesen werden kann.
  • Auf der Zeichnung sind beispielsweise zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigt; Abb. i die Vorderansicht, Abb. 2 die Seitenansicht, Abb.3 die Vorderansicht der Greifvorrichtung zum Halten des Materials, Ahl). 4 die Seitenansicht der Abb. 3, Abb.5 die Vorderansicht, die nur einen Teil einer abgeänderten Ausführungsform zeigt, wobei die mit der in Abb.i dargestellten Ausführungsforen übereinstimmenden Teile fortgelassen sind, Abb.6 einen Grundriß des zu prüfenden Materials, das geschnitten, aber nicht gefaltet dargestellt ist, Abb.7 eine Seitenansicht des Materials in der Zerreißlage, Abb. 8 eine Vorderansicht der Greifvorrichtung, wie sie bei der abgeänderten Maschinenausführung verwendet wird, Abb.9 eine Seitenansicht der Abb.8.
  • In der "Zeichnung ist an dein Rahmen i ein Rad 2 in beliebiger Weise befestigt, etwa mittels einer Achse 3. An dem Rad sitzt ein Pendel 4, das am Ende ein Gewicht 5 trägt. Über dem Rahmen steht ein Führungsarm 6 vor, der an seinem oberen Ende eine doppelte, rechtwinklige Kröpfung besitzt, deren zweiter Teil 7 sich nach unten erstreckt. An dersell:en Welle wie das Rad sitzt ein Zeiger und ein N onitis 8, der mit Reibung auf der Welle geht, so daß er in der Stellung stehen bleibt, in die er von Hand oder durch die Radbewegung gebracht worden ist. An ,dem Teil 7 sitzt eine Schraube 9, mittels deren man den N onius auf Null stellen kann.
  • Am Rahmen der Vorrichtung sitzt ein Träger io, der an seinem Ende eine Schraube ii zum Heben und Senken hat, in deren oberem Teil 12 sich ein Stift 13 befindet. Das Gewicht 5 hat einen Ansatz 1q., in welchem sich eine t@ffnung befindet, die nicht dargestellt ist, mi l die zur Aufnahme des Stiftes 13 dient. Dieser Stift hat einen :Flansch 15, um zu verhüten, daß er aus dein o':eren Teil der Hehe-und Senkvorrichtung herausgleitet.
  • Das Rad 2 ist mit einem Radkranz 16 zu-Kimrnengebaut und bildet finit diesem und lein Arm 1 des Pendels gewissermaßen ein starr zusammenhängendes Ganzes, das leicht drehbar auf der Achse 3 angeordnet ist, auf der auch der "Zeiger 8, aber mit solcher Reibung ,rehbar ist, daß er in jeder ihm von Hand oder durch die Radhe,#vegung mitgeteilten Stellung stehenbleibt, sich also mit den Rädern nicht wieder ohne weiteres zurückdreht. An dem Radkranz 16, der eine Rolle 17 besitzt, ist ein Seil 18 in beliebiger Weise, etwa mittels eines Stiftes i9, befestigt. Am unteren Ende dieses Seiles sitzt die aus -zwei Teilen 21 und 22 bestehende Greifvorrichtung 20. Der Teil 21 kann vom Teil 22 entfernt werden, so daß man zwischen die Teile eine entsprechende Menge des zu prüfenden Materials einbringen kann. An jedem Ende des Teiles 21 ist eine Klinke 23 angelenkt, die mit dein Teil 22 verbunden werden kann, indem man die Klinke 23 über den Bolzen 24 hängt, der sich in eine Vertiefung 25 in der Klinke 23 einlegt. Unten an der Maschine ist mittels geeigneter Vorrichtungen der andere Teil der Greifvorrichtung für das Material befestigt. Diese Vorrichtung besteht aus einem Block 26, an dein ein Handgriff 27 in der üblichen Weise angelenkt ist. Das Material ;wird in diese Greifvorrichtung eingelegt, indem man den Handgriff hebt und das Material in die Vertiefung 28 einlegt. Es wird dann festgehalten, indem man den Handgriff herunterdrückt. Die genaue horizontale Einstellung des Rahmens kann im Bedarfsfall mittels der Stellschraube 29 erfolgen.
  • Der Rand des Rades kann in irgendeiner gewünschten Weise kal-ibriert sein. Beim Ausführungsbeispiel ist die Nullstellung und eine Kalibrierung von etwa 25 bis 70° angegeben. Ein Gegengewicht 30, das in neigneter Weise, etwa mittels eines am Bolzen 32 befestigten Seiles 31, mit dem Rad verbunden ist, dient dazu, das Gewicht des Seiles 18 und der übrigen Teile auszugleichen, die dieses Seil finit lern zu zerreißenden Material verbinden. Das Stoffmuster 33, das untersucht werden soll, wird, wie bei 34 gezeigt, geschnitten. Der Teil 35 wird in den ain Seil sitzenden Teil der Zwinge eingelegt, während die Teile 36 in dem am Boden der Vorrichtung angelenkten Teile untergebracht werden. Die Probe kann jedes gewünschte, geeignete Format haben. Auf d er Zeichnung ist eine Probe dargestellt, die zwei Zoll breit von dem Ende bis zur Schnittfläche ist. Bei der abgeänderten Ausfiihrungsforin nach Abb. 5 sind Mittel vorgesehen,_um das Pendel über einen größeren Winkel auszuschwingen, als es bei der in Abb. i gezeigten Ausführungsform möglich ist. Ein Arm 38, der am Rahmen sitzt, trägt an dem freien Ende ein gekrümmtes Führungsstück 39. Dieses Führungsstück .ist am Rahmen, wie beii i' gezeigt, befestigt. Mittels :dieses Führungsstückes kann das Pendel ungefähr von 25' auf etwa 9o° ausgeschwuihgen werden. Das Mittel, um das Pendel beider abgeänderten Vorrichtung zu halten, lxsteht aus einem Schlitten 40, der nach Wunsch an der Führung 39 mittels einer Flügelschraube festgestellt werden kann. Das Pendel wird hier mittels eines Stiftes 4o', wie hei der Ausführungsform nach Abb. i, gehalten.
  • -Mit 41 ist ein Anschlag bezeichnet, dessen rechte Seite den Zeiger auf Null stellt, wenn das Pendel vertikal hängt. Die in 21b.5 dargestelte Maschine hat den Vorteil, daß sie für Gewebe von beträchtlichen Stärkenunterschieden paßt. Für die stärkeren Materialien kommen größere Anfangswinkel in Frage. Die Gewichte können auch durch andere Gewichte von größeren oder kleineren Abmessungen ersetzt werden.
  • Bei der abgeänderten Ausführungsform nach Abb. 5 wird das zu untersuchende Material mittels einer federnden Zwinge 42 (Abt. 8 und 9) gehalten, die Backen 43 besitzt, an deren Seiten Schmirgelpapier 44 oder andere geeignete Mittel zum Halten des zu untersuchenden Materials vorhanden sind. Eine Haltevorrichtung 45 ist unten an der Vorrichtung mittels Schrauben 46 befestigt, um die zu untersuchende Probe zu halten. Dieser Halter kann an den Haltekanten Schmirgelpapier 47 o. dgl. haben. Die federnde Zwinge, das Seil und das Gegengewicht sind bei der jetzt beschriebenen Vorrichtung in gleicher Weise befestigt wie die entsprechenden Teile an dem in Abb. i gezeigten Rad.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende: Das Pendel, an dem das Gewicht sitzt, wird nach links über die Vertikale hinaus bis zu irgendeinem bestimmten gewünschten Winkel bewegt und 4.n der Stellung durch die Haltevorrichtung gehalten, während der Winkel abgelesen wird. Dieser Winkel wird erhalten, indem man den Nonius von Null bis zum Anschlag verrückt. Das Papier oder das andere zu prüfende Material wird :dann mittels der Greifvorrichtung befestigt, worauf der Haltestift entfernt wird, so daß das Pendel nach rechts von der Vertikalen ausschwingen utia "lie Probe zerreißen kann. Der Anschlag drückt den Nonius nach rechts, da das Pendel rechts von der Vertikalen aussch«#ingt, und Tank der Reibung des Lagers des Noniüs auf der Welle bleibt der Nonius in derjenigen Stellung, welche den weitesten Pendelausschlag nach rechts von der Vertikalen anzeigt. Die Entfernung vom 1I-ittelpunktder Rotationsachse l:is zum Schwerpunkt soll mit d.bezeichnet «-erden und (las Gewicht des ganzen Pende's einschließlich des Beschwerungsgewichts durch ff'. Es soll nun ei den Endwert des Anfangsiv,inkels, also des Ausschlages nach links bezeichnen, und e2 den Endausschlag von der Vertikalen nach der anderen Seite. Dann ist die Zerreißarbeit für die Probe gegeben durch W d (cos e, -cos e,). Wenn man dies nun dividiert durch :die Reißlänge, hier also zwei Zoll, so erhält man die während des Zerreißeis aufgewendete Durchschnittskraft.
  • Wie aus den Abb.6 und 7 ersichtlich ist, wird das Papiermuster in drei Streifen zerrissen, so ,daß also zwei Zerreißlinien vorhanden sind. Dadurch wird zum ersten Male ein wirkliches Zerreißen vorgenommen, und es kommt nicht nur wie bei den älteren Einrichtungen, eine reine Zugbeanspruchung in Frage. Daraus folgt, daß die Länge :der Zerreißlinien und die zum Durchreißen des Papiermusters benötigte Zeit durchaus von der Länge des jeweils gewählten Papiermusters abhängen wird, und daß deshalb eine meßbare, unter Umständen längere Zeitspanne für den Vorgang benötigt wird. Die beiden Klammerlängskanten bleiben heim Zerreißen parallel zueinander.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRUcH: Prüfvorrichtung für die Zerreißfestigkeit von Stoffen mit Fallpendel o. dgl., gekennzeichnet durch eine :das zu prüfende Material einklemmende, aus zwei Teilen bestehende Häitevorrichtung, von denen jeder Teil ein Ende der Materialprobe aufnimmt, und beide Teile unter der Einwirkung eines schwingbar aufgehängten Gewichtes, etwa .eines bis zu einem geeigneten meßbaren Aussc'hlagw-inkel angehobenen Pendels, sich derart parallel zueinander verschieben, :daß unter dem Einfluß des nach der anderen Seite in meßbarem Ausschlag schwingenden Pendelgewichtes ein bestimmtes Stück streifenartig aus -dem Material herausgerissen wird.
DEE25108D 1920-04-14 1920-04-14 Pruefvorrichtung fuer die Zerreissfestigkeit von Stoffen Expired DE384425C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE25108D DE384425C (de) 1920-04-14 1920-04-14 Pruefvorrichtung fuer die Zerreissfestigkeit von Stoffen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE25108D DE384425C (de) 1920-04-14 1920-04-14 Pruefvorrichtung fuer die Zerreissfestigkeit von Stoffen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE384425C true DE384425C (de) 1923-11-01

Family

ID=7071576

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE25108D Expired DE384425C (de) 1920-04-14 1920-04-14 Pruefvorrichtung fuer die Zerreissfestigkeit von Stoffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE384425C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3151048C2 (de) Spannkraftaufnehmer für umlaufende Spanneinrichtungen
DE384425C (de) Pruefvorrichtung fuer die Zerreissfestigkeit von Stoffen
DE690501C (de) Vorrichtung zur mittigen Fuehrung der Werkstoffstangen in umlaufenden Fuehrungsrohren von Revolverbaenken oder Stangenautomaten
DE535023C (de) Vorrichtung zum Pruefen von Garn o. dgl. auf elastische und bleibende Dehnung bei beliebiger Belastung sowie auf Reissfestigkeit
DE2129579C3 (de) Vorrichtung zum Prüfen und Aufzeichnen von Dehnungscharakteristiken dehnbarer Stoffe
DE387542C (de) Einrichtung zur Bestimmung der Festigkeitseigenschaften von Koerpern
DE892057C (de) Meßgerät fur ein Längenmaß
DE433375C (de) Vorrichtung zur Pruefung von Mehlteigen, bei welcher die Teigscheibe zwischen ringfoermigen Platten gehalten und einer Dehnung unterworfen wird
DE395856C (de) Vorrichtung zur Bestimmung des Abnutzungswiderstandes von Metallen
DE222973C (de)
DE2754223C2 (de) Vorrichtung zum Messen der Einbettwinkel von Textil- und Stahleinlagen in einem Fahrzeugreifen
DE372781C (de) Verfahren zur Untersuchung der elektrischen Leitfaehigkeit von Stoffen, insbesonderevon elektrischen Isolationsmaterialien
DE9323C (de) Apparat zur Ermittelung und Darstellung der Schienenabnutzung
DE606604C (de) Einrichtung zur Bestimmung der Bremswirkung an Kraftfahrzeugen o. dgl.
DE513059C (de) Vorrichtung zum Pruefen von Seilen fuer Foerderanlagen
DE1473720A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Geschmeidigkeitsgrades schmiegsamer Materialien
DE432600C (de) Fallwerk zur dynamischen Haertepruefung
DE426803C (de) Schraubenpruefer
DE336216C (de) Stehsitz fuer Beinamputierte
DE891454C (de) Einrichtung zum Pruefen von Werkstuecken auf Bearbeitungsmasse
DE2441928C3 (de) Materialhärteprüfvorrichtung
DE483407C (de) Laengenmessapparat fuer Gewebe und aehnliche biegsame Stoffe
AT104550B (de) Vorrichtung zum Prüfen von Mehlteigen.
DE832806C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Pruefung der Scheuerfestigkeit von textilen Flaechengebilden, Folien, Papier und aehnlichen Stoffen
DE2055025A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Messen der Streckbarkeit bzw. Dehnbarkeit von Kleber und Teig