DE3843977C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B7/00—Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00
- G08B7/06—Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00 using electric transmission, e.g. involving audible and visible signalling through the use of sound and light sources
- G08B7/062—Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00 using electric transmission, e.g. involving audible and visible signalling through the use of sound and light sources indicating emergency exits
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- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B3/00—Devices or single parts for facilitating escape from buildings or the like, e.g. protection shields, protection screens; Portable devices for preventing smoke penetrating into distinct parts of buildings
-
- G—PHYSICS
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- G08B7/06—Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00 using electric transmission, e.g. involving audible and visible signalling through the use of sound and light sources
- G08B7/066—Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00 using electric transmission, e.g. involving audible and visible signalling through the use of sound and light sources guiding along a path, e.g. evacuation path lighting strip
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Angabe eines
Fluchtweges bei einem durch Melder signalisierten Gefahrenereignis in einem stationären
oder nichtstationären Bauwerk, mit mehreren möglichen
Fluchtwegen, mit mindestens einem Fluchtziel und mit
Fluchtwegpfeilen.
Derartige bekannte Verfahren sind häufig statisch und können
sich nicht an veränderliche Gefahrensituationen anpassen.
Aus der DE 35 24 457 A1 ist aber auch ein dynamisch arbeitendes
Verfahren bekannt. So gibt es beispielsweise für die
Evakuierung eines Raumes durch Fluchtöffnungen eine Vorrichtung,
die durch Hinweisleuchten den Weg zu den nächsten bzw.
zweckmäßigsten Fluchtöffnungen weist.
Weiterhin ist aus der japanischen Patentanmeldungsschrift
52-29 200 ein Verfahren bekannt zur Angabe eines Fluchtweges
bei einem durch Melder signalisierten Gefahrenereignis mit
mehreren möglichen Fluchtwegen in einem Wegstreckennetz mit
Knoten, mindestens einem Fluchtziel und mit Fluchtpfeilen,
wobei durch eine EDV-Anlage von jedem Ausgangspunkt innerhalb
des Wegstreckennetzes aus ein Fluchtweg in Abhängigkeit vom
Ort des Gefahrenereignisses und dem Fluchtziel ermittelt und
das Ergebnis der Ermittlung zur Steuerung der Richtungsangabe
der Fluchtwegpfeile verwandt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der
eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß es in
minimaler Reaktionszeit den jeweils günstigsten Fluchtweg
angibt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch folgende
weitere Verfahrensmerkmale:
- a) von den als Ausgangspunkt der Fluchtwegermittlung dienenden Fluchtzielen wird ein erster Bewegungsvorgang auf der zum benachbarten, ersten Knoten führenden Wegstrecke simuliert,
- b) der erste und jeder weitere Knoten wird nach Eintreffen eines Bewegungsvorganges Ausgangspunkt weiterer simulierter Bewegungsvorgänge mit der Geschwindigkeit des ersten Bewegungsvorganges in den vom jeweiligen Knoten wegführenden Wegstrecke,
- c) mit dem Eintreffen eines Bewegungsvorganges an einem Knoten ist die Steuerung der Richtungsangabe des zugehörigen Fluchtwegpfeiles entgegengesetzt zur Richtung des eintreffenden Bewegungsvorganges verbunden,
- d) trifft der Bewegungsvorgang auf ein unüberwindliches Hindernis und/oder treffen zwei Bewegungsvorgänge innerhalb einer Wegstrecke aufeinander, so wird die Simulation dieser Bewegungsvorgänge beendet.
In den Unteransprüchen werden Fortbildungen des Verfahrens
beansprucht.
In Fortbildung des Verfahrens sind bei einem räum
lich ausgebildeten Fluchtwegenetz richtungsabhängige
Fluchtwegerschwernisse berücksichtigbar. Dieses ist
beispielsweise dann von beträchtlicher Bedeutung,
wenn im Fluchtweg Treppen vorhanden sind, bei denen
es wichtig ist, ob bei einem Gefahrenereignis die Treppe
aufwärts oder abwärts benutzt werden muß.
Ferner ist es in weiterer Fortbildung der Erfindung möglich,
die Rechnungen laufend zu wiederholen und so die berechneten
Fluchtwege zeitlichen und räumlichen Änderungen des Ortes
des Gefahrenereignisses und/oder des Fluchtzieles
nachzuführen.
In Ausgestaltung der Erfindung hat das Verfahren die
Eigenart, daß der Rechenaufwand mit Zunahme der Anzahl der
Gefahrenereignisse abnimmt.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
wiedergegeben. Es zeigt
Fig. 1 das Bild eines Fluchtwegenetzes eines stationären
oder nichtstationären Bauwerkes und
Fig. 2 die rechnerinterne Darstellung des Fluchtwegenetzes.
Die Erfindung besteht darin, für das in Fig. 1 dargestellte
Wegenetz eines stationären oder nichtstationären Bauwerkes
von jedem Knoten 1....7 aus den kürzesten Weg zum Ausgang
"A" anzugeben, beispielsweise durch umstellbare
Richtungspfeile. Dazu werden an jedem Knoten 1....7, bei
längeren Strecken auch zwischen den Knoten 1....7
Richtungspfeile angebracht, die durch eine EDV-Anlage
einstellbar sind. Zur Ermittlung des kürzesten Weges durch
den Rechner bewegen sich beim Rechenvorgang, wie in Fig.
2 dargestellt ist, vom Ausgang "A" fiktive "Personen" (Bewegungsvorgänge)
mit konstanter Geschwindigkeit in das Wegenetz hinein. Bei
jedem Knoten 1....7 soll sich in jede Richtung, nicht jedoch
in die Richtung aus der bereits eine "Person" gekommen ist,
eine weitere "Person" weiterbewegen. Beim Vorbeigehen an
den Richtungspfeilen drehen die "Personen" diese entgegen
ihrer Laufrichtung in die Richtung des Ausganges "A", aus
der die "Person" gekommen ist. Immer wenn sich zwei
"Personen" begegnen, oder wenn sich eine "Person" am Ende
einer Sackgasse befindet, sind diese mit Ihrer Aufgabe
fertig. Nachdem alle "Personen" ihre Aufgabe erledigt haben,
stehen alle Richtungspfeile in der richtigen Richtung.
Durch die Bewegung mit gleicher Geschwindigkeit sind alle
"Personen" immer zeitlich gleich weit vom Ausgang "A"
entfernt. Da sich bei jeder Verzweigung in jeder Richtung
eine "Person" weiterbewegt, werden alle Punkte im Wegesystem,
die zeitlich gleich weit vom Ausgang "A" entfernt sind,
gleichzeitig belegt. Wenn sich zwei "Personen" begegnen,
ist an dem Begegnungspunkt der von beiden "Personen"
jeweils zurückgelegte Weg gleich lang. Sie dürfen sich
dann nicht mehr weiterbewegen, da sie sich sonst in Richtung
des Ausganges "A" bewegen würden. Der kürzeste Weg zum
Ausgang "A" entspricht dem zurückgelegten Weg der "Person",
die diesen Punkt erreicht. Da die "Person" beim
Vorbeigehen alle Richtungspfeile entgegen der Laufrichtung
gestellt hat, weisen alle Richtungspfeile den Weg zum
Ausgang "A".
Bei der Umsetzung des bisher beschriebenen, idealisierten
Lösungsprinzips in einen programmierbaren Algorithmus
stehen sich zwei Forderungen gegenüber:
- 1. Da die Beschreibung eines Wegenetzes nur aus Knoten (Verzweigungen) und den Kanten (Verbindungen) besteht, können sich "Personen", um eine zusätzliche Unterteilung zu vermeiden, immer nur an Knoten aufhalten und
- 2. Die Zeit muß in diskrete Zeitabschnitte unterteilt werden, da der Rechner nur mit diskreten Zeitabschnitten und nicht mit einem kontinuierlichen Zeitablauf arbeiten kann. Läßt man die "Personen" sich jedoch um die diskreten Zeitabschnitte fortbewegen, dann müßte für die Erreichung eines Knotens die zurückgelegte Wegstrecke als ein ganzzahliges Vielfaches des diskreten Zeitabschnittes ausdrückbar sein. Dieses ist aber nur selten der Fall, so daß die "Person" sich meistens zwischen zwei Knoten befindet.
Um diese beiden Forderungen in Einklang zu bringen, gibt man
eine Zeitgrenze vor und veranlaßt die "Person", sich solange
von Knoten zu Knoten fortzubewegen, bis sie die vorgegebene
Zeitgrenze überschritten hat. Die Vorgabe einer Zeitgrenze
ist notwendig, um die Gleichzeitigkeit der verschiedenen
"Personen" ungefähr zu gewährleisten.
Die Reihenfolge, wie diese Fortbewegung durchgeführt wird,
bestimmt der Algorithmus, z. B. Beginn beim Knoten mit der
kleinsten Nummer. Treffen innerhalb einer Stufe mehrere
"Personen" auf einen Knoten, so muß die schnellste "Person"
ermittelt werden. Dieses Problem kann dadurch gelöst werden,
daß die "Person" ihre aktuelle Laufzeit als Summe der
Wegelaufzeiten auch ihrer Vorgänger mit sich führt. Anhand
dieser Laufzeiten kann die "Person" bestimmt werden, welche
die kürzeste Zeit benötigt hat. Der Richtungspfeil dieses
Knotens wird entgegen der Laufrichtung dieser "Person"
gesetzt. Ist die vorgegebene Zeitgrenze noch nicht
überschritten, so wird in jede Richtung eine weitere
"Person" losgeschickt, bis das gesamte Wegenetz
durchschritten oder vorher die Zeitgrenze überschritten ist.
Der Algorithmus hat die Eigenschaft, daß die Rechenzeit
proportional der Knotenzahl wächst und nicht, wie bei
bekannten Verfahren, mit einer Potenz der Knotenzahl.
Aus dem vorstehend beschriebenen Algorithmus folgt, daß,
wenn eine Meßleitung unterbrochen ist, dieses von der
EDV-Anlage als ein Gefahrenereignis interpretiert wird und
niemand mehr in diese Strecke des Fluchtwegenetzes
geschickt wird.
Außerdem folgt aus dem Algorithmus, daß, je mehr
Gefahrenereignisse, beispielsweise durch Brandmelder,
gemeldet werden, desto schneller der günstigste Fluchtweg
ermittelt wird. In diesem Falle ist die Rechenzeit immer
kleiner als diejenige im ungestörten Fall.
Wenn ein möglicher Ausgang "A" im Rahmen des
Fluchtwegenetzes nach Fig. 1 vorhanden ist, dann wird er
von dem Algorithmus auch gefunden.
Es versteht sich, daß das jeweils aktuelle Fluchtwegenetz
mit den Richtungspfeilen auf einem Sichtgerät der EDV-Anlage
darstellbar ist.
Claims (10)
1. Verfahren zur Angabe eines Fluchtweges bei einem durch
Melder signalisierten Gefahrenereignis in einem stationären
oder nichtstationären Bauwerk mit mehreren möglichen
Fluchtwegen in einem Wegstreckennetz mit Knoten, mindestens
einem Fluchtziel und mit Fluchtwegpfeilen, wobei durch eine
EDV-Anlage von jedem Ausgangspunkt innerhalb des
Wegstreckennetzes aus ein Fluchtweg in Abhängigkeit
vom Ort des Gefahrenereignisses und dem Fluchtziel
ermittelt und das Ergebnis der Ermittlung zur Steuerung
der Richtungsangaben der Fluchtwegpfeile verwandt wird,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) von jedem als Ausgangspunkt der Fluchtwegermittlung dienenden Fluchtziel wird ein erster Bewegungsvorgang auf der zum benachbarten, ersten Knoten führenden Wegstrecke simuliert,
- b) der erste und jeder weitere Knoten wird nach Eintreffen eines Bewegungsvorganges Ausgangspunkt weiterer simulierter Bewegungsvorgänge mit der Geschwindigkeit des ersten Bewegungsvorganges in den vom jeweiligen Knoten wegführenden Wegstrecken,
- c) mit dem Eintreffen eines Bewegungsvorganges an einem Knoten ist die Steuerung der Richtungsangabe des zugehörigen Fluchtwegpfeiles entgegengesetzt zur Richtung des eintreffenden Bewegungsvorganges verbunden,
- d) trifft der Bewegungsvorgang auf ein unüberwindbares Hindernis und/oder treffen zwei Bewegungsvorgänge innerhalb einer Wegstrecke aufeinander, so wird die Simulation dieser Bewegungsvorgänge beendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei einem räumlich ausgebildeten Fluchtwegstreckennetz
richtungsabhängige Fluchtwegerschwernisse
berücksichtigbar sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die ermittelten Fluchtwege zeitlichen und räumlichen
Änderungen des Ortes des Gefahrenereignisses und/oder
des Fluchtzieles nachführbar sind.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rechenaufwand mit Zunahme der
Anzahl der Gefahrenereignisse abnimmt.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei längeren Wegstrecken
auch zwischen den Knoten steuerbare Fluchtwegpfeile
angebracht sind.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Simulation der
Bewegungsvorgänge jeweils bis zu einer vorgegebenen
Zeitgrenze stattfindet.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das jeweils aktuelle Fluchtwegenetz
mit den Richtungspfeilen auf einem Sichtgerät der
EDV-Anlage darstellbar ist.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterbrechung einer zu einem
Melder führenden Leitung als Gefahrenereignis
gewertet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß von den an einem Knoten eintreffenden
Bewegungsvorgängen der schnellste bestimmt wird und daß
der zugehörige Fluchtwegpfeil entgegen der Laufrichtung
des schnellsten Bewegungsvorganges gesetzt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Bewegungsvorgang seine aktuelle Wegelaufzeit
als Summe seiner eigenen und der seiner Vorgänger mit sich
führt und daß durch Vergleich der Bewegungsvorgänge unter
einander jener mit der kleinsten Summe als der schnellste
Bewegungsvorgang ausgewählt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883843977 DE3843977A1 (de) | 1988-12-27 | 1988-12-27 | Verfahren zur angabe eines fluchtweges bei einem gefahrenereignis |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883843977 DE3843977A1 (de) | 1988-12-27 | 1988-12-27 | Verfahren zur angabe eines fluchtweges bei einem gefahrenereignis |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3843977A1 DE3843977A1 (de) | 1990-06-28 |
DE3843977C2 true DE3843977C2 (de) | 1991-01-24 |
Family
ID=6370322
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883843977 Granted DE3843977A1 (de) | 1988-12-27 | 1988-12-27 | Verfahren zur angabe eines fluchtweges bei einem gefahrenereignis |
Country Status (1)
Country | Link |
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1988
- 1988-12-27 DE DE19883843977 patent/DE3843977A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3843977A1 (de) | 1990-06-28 |
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