DE3842767C2 - - Google Patents

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DE3842767C2
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/005Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
    • B05C17/01Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes with manually mechanically or electrically actuated piston or the like
    • B05C17/0103Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes with manually mechanically or electrically actuated piston or the like with electrically actuated piston or the like

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Auspressen plastischer Massen aus Kartuschen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Geräte werden beim Ausbau von Gebäuden zum Füllen von Fugen sowie bei Arbeiten an bestehenden Gebäuden, zum Beispiel zum Ausfüllen von Rissen, verwendet.
Ein Gerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, das als Zusatzgerät für eine Handbohrmaschine ausgebildet ist, geht aus der US-PS 39 97 084 hervor. In das Spannfutter der Bohrmaschine ist eine biegsame Welle eingespannt, die ein Getriebe am vorderen Ende des Geräts antreibt, von welchem eine Welle nach hinten zu einem Zahnrad führt, das mit dem parallel laufenden Stirnzahnrad kämmt, welches ein Kupplungsteil bildet, das über eine Kupplungsscheibe mit einem Ring verbunden ist, in dem eine Mutter angeordnet ist, die mit der Kolbenstange im Eingriff steht, wobei die Kolbenstange durch eine Längsnut mit dem Gehäuse drehfest verbunden ist. Die als Konus ausgebildete Mutter besteht aus Segmenten und ist mit einer Einstellschraube in Eingriffstellung mit dem Ring bringbar. Ein E-Motor, auch der einer Handbohrmaschine, weist eine relativ große Drehzahl auf. Zwar wird nach der US-PS 39 97 084 durch die beiden Zahnradgetriebe eine Untersetzung der Drehzahl des E-Motors erreicht. Diese ist jedoch bei weitem nicht ausreichend, um eine plastische Masse fein dosiert auspressen zu können. Weiterhin sind bei dem bekannten Gerät der Motor der Bohrmaschine, die Kartusche und ein großer Teil des Getriebes, also fast alle schweren Teile, vor dem Pistolengriff angeordnet. Dadurch benötigt man zwei Hände zum Halten des Geräts, so daß es nicht einsetzbar ist, wenn man die andere Hand zu einem anderen Zweck benötigt, beispielsweise um sich an einer Leiter festzuhalten. Aus der US-PS 42 64 021 ist es bekannt, bei Geräten zum Auspressen plastischer Massen das Getriebe als Schneckengetriebe auszubilden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gut handhabbares Gerät zu schaffen, mit dem ein fein dosiertes Auspressen der plastischen Masse aus der Kartusche, wie es für diffizilere Verfugungsarbeiten unerläßlich ist, möglich ist.
Dies wird erfindungsgemäß durch das im Anspruch 1 gekennzeichnete Gerät erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
Elektromotoren weisen normalerweise eine sehr hohe Drehzahl auf. Andererseits besitzt ein Schneckengetriebe, wie es erfindungsgemäß vorgesehen ist, ein hohes Übersetzungsverhältnis. Demgemäß ist mit dem erfindungsgemäßen kompakten, gut handhabbaren Gerät ein fein dosiertes Auspressen der plastischen Masse aus der Kartusche, wie es für diffizilere Verfugungsarbeiten unerläßlich ist, möglich. Durch das zweite Schneckengetriebe wird das Übersetzungsverhältnis nochmals drastisch erhöht, so daß besonders fein dosiert werden kann.
Durch das hohe Übersetzungsverhältnis wird allerdings der Kolben durch den Elektromotor auch nur langsam zurückgefahren, so daß die Kartusche nicht abrupt drucklos gemacht werden kann, wie es erforderlich ist, um ein Austreten der plastischen Masse schlagartig zu stoppen.
Dieses Problem wird durch die Kupplung nach dem Anspruch 5 gelöst, von der vorteilhafte Ausgestaltungen in den Ansprüchen 6 bis 9 angegeben sind.
Durch die Maßnahmen der Ansprüche 2 bis 4 wird das Gerät, wenn es am Pistolengriff gehalten wird, weitgehend ausbalanciert, so daß das Handgelenk kaum beansprucht wird, was die Handhabung weiter erleichtert.
Nachstehend ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Geräts anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Gerät;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1; und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1.
Das Gerät zum Auspressen plastischer Massen, wie Einkomponenten-Klebstoffe, weist ein Gehäuse 1 mit Pistolengriff 2 auf. Das Gehäuse 1 besteht aus einem sich vom Bereich des Pistolengriffs 2 nach hinten erstreckenden Abschnitt 3 und einem sich vom Bereich des Pistolengriffs 2 nach vorne erstreckenden Abschnitt 4, der schalenförmig ausgebildet ist und eine nicht dargestellte, mit der plastischen Masse gefüllte Kartusche aufnimmt.
Vom Kolben 5 zum Auspressen der plastischen Masse aus der in dem vorderen schalenförmigen Abschnitt 4 angeordneten, nicht dargestellten Kartusche erstreckt sich nach hinten eine Kolbenstange 6. Die Länge des hinteren Gehäuseabschnittes 3 ist dabei so bemessen, daß er die Kolbenstange 6 auch in zurückgefahrenem Zustand vollständig aufnimmt.
Gemäß Fig. 2 ist die Kolbenstange 6 rohrförmig ausgebildet und auf einer dazu koaxial angeordneten Führungsstange 7 verschiebbar angeordnet.
Die Kolbenstange 6 weist außen ein Schraubgewinde 8 auf, welches mit dem Innengewinde einer Mutter 9 in Eingriff steht. Die mit dem Schraubgewinde 8 versehene Kolbenstange 6 und die Mutter 9 bilden damit ein Schraubengetriebe.
Die Kolbenstange 6 ist drehfest mit dem Gehäuse 1 verbunden. Dazu sind zwei Längsnuten 10, 11 außen an der Kolbenstange 6 vorgesehen, in welche am Gehäuse 1 befestigte Vorsprünge eingreifen, wobei in der Zeichnung (Fig. 1) nur ein Vorsprung 12 dargestellt ist.
An der Mutter 9 des Schraubengetriebes ist drehfest und koaxial das Schneckenrad 13 eines Schneckengetriebes angeordnet. Die Welle 15 der Schnecke 14 des Schneckengetriebes erstreckt sich von der Schnecke 14 im Gehäuse 1 seitlich senkrecht nach oben und ist an beiden Enden über am Gehäuse 1 befestigte Lager 16, 17 gelagert.
Auf dem oberen Endabschnitt der Welle 15 der Schnecke 14 ist zugleich das Schneckenrad 18 eines zweiten Schneckengetriebes aufgekeilt. Die Schnecke 19 des zweiten Schneckengetriebes sitzt auf der Antriebswelle 20 eines Elektromotors 21. Die Antriebswelle 20 erstreckt sich dabei von dem im oberen Bereich des hinteren Gehäuseabschnittes 3 angeordneten Elektromotor 21 parallel zu Kolbenstange 6 nach vorne und ist bei 22 am Gehäuse 1 gelagert.
Durch das Gewicht des Elektromotors 21 am hinteren Gehäuseabschnitt 3, die nicht dargestellte Kartusche im vorderen Gehäuseabschnitt 4 und das Getriebe, also die Mutter 9, das Schneckenrad 13 und die Schnecke 14 des ersten Schneckengetriebes, die Welle 15 und das sich über die Mutter 9 und das Schneckenrad 13 des ersten Schneckengetriebes erstreckende Schneckenrad 18 und die Schnecke 19 des zweiten Schneckengetriebes, im Bereich oberhalb des Pistolengriffs 2, liegt der Schwerpunkt des Geräts etwa oberhalb des Pistolengriffs 2, wodurch es ausbalanciert ist und gut in der Hand liegt.
Durch ein vor der Mutter 8 und ein hinter dem Schneckenrad 13 angeordnetes Lager 23, 24 werden die Mutter 8 und das Schneckenrad 13 am Gehäuse 1 gelagert.
Zwischen der Mutter 9 und der mit dem Schraubgewinde 8 versehenen Kolbenstange 6 ist eine Kupplung vorgesehen. Dazu sind in der Mutter 9 drei um 120° versetzt angeordnete Segmente 25, 26, 27 angeordnet, die das Innengewinde der Mutter 9 tragen. Die Gewindesegmente 25, 26, 27 sind in entsprechenden Ausnehmungen 28, 29, 30 in der Mutter 9 radial verschiebbar gelagert.
Die Gewindesegmente 25, 26, 27 sind elektromagnetisch betätigbar. Dazu weist jedes Gewindesegment 25, 26, 27 an seiner der Kolbenstange 6 abgewandten Seite einen Anker 31, 32, 33 auf, der mit jeweils einem in der Zeichnung nicht dargestellten Elektromagneten zusammenwirkt.
Durch Druckfedern 34, 35, 36 sind die Gewindesegmente 25, 26, 27 in Eingriff in das Schraubgewinde 8 der Kolbenstange 6 belastet.
Zur Stromzuführung zu den Elektromagneten, welche die Gewindesegmente 25, 26, 27 betätigen, sind konzentrisch um die Mutter 9 zwei nicht dargestellte stromführende Leiterbahnen vorgesehen, von denen der Strom für die Elektromagneten über in der Zeichnung nicht dargestellte Schleifkontakte abgenommen wird, die an der Mutter 9 befestigt sind.
Wenn die Elektromagnete erregt werden, werden also die Gewindesegmente 25, 26, 27 und damit die Mutter 9 außer Eingriff mit dem Schraubgewinde 8 der Kolbenstange 6 gebracht. In diesem entkuppelten Zustand der Kolbenstange 6 kann der Kolben 5 schnell in seine zurückgezogene Position bewegt werden, und zwar geschieht dies mittels einer Rückholfeder 37, die in der als Rohr ausgebildeten Führungsstange 7 angeordnet und als Zugfeder ausgebildet ist, welche einerseits am Kolben 5 bzw. dem vorderen Bereich der Kolbenstange 6 und andererseits am hinteren Ende des hinteren Gehäuseabschnitts 4 befestigt ist. Durch Zurückziehen des Kolbens 5 mittels der Rückholfeder 37 wird die Kartusche abrupt drucklos gemacht.
Die rohrförmige Kolbenstange 6 mit dem Schraubengewinde 8 besteht vorzugsweise aus Kunststoff. Dadurch wird ein Fressen des Schraubengewindes 8 verhindert und zugleich eine spürbare Gewichtsverminderung erzielt.
Auch ist das Schraubengewinde 8 der Kolbenstange 6 vorzugsweise in Form eines Schneckengewindes, d. h. mit einer im Querschnitt rechtwinkeligen Schraubennut, ausgebildet, um die erforderliche Festigkeit zu erreichen.
Als Elektromotor 21 wird ein handelsüblicher, mit stufenloser Drehzahl regelbarer Motor verwendet, dessen Elektronik, wie bei Handbohrmaschinen üblich, im Pistolengriff 2 angeordnet ist. Der Elektromotor 21 kann dabei einen Umschalter für Rechts-Links-Lauf aufweisen. Dadurch kann der Benutzer das Auspressen der plastischen Masse aus der Kartusche auch durch entsprechendes Umschalten beenden.

Claims (16)

1. Gerät zum Auspressen plastischer Massen aus Kartuschen mit einem Kolben, dessen Kolbenstange über ein Getriebe durch einen Elektromotor angetrieben wird, sowie mit einem Gehäuse, dessen vorderer Abschnitt die Kartusche aufnimmt und das mit einem Pistolengriff ausgerüstet ist, wobei die Kolbenstange mit einem Schraubengewinde versehen ist und die Schraube eines Schraubengetriebes bildet, wobei die Kolbenstange durch wenigstens eine Längsnut drehfest mit dem Gehäuse verbunden ist und die Mutter des Schraubengetriebes als Zahnrad des von dem Elektromotor angetriebenen Getriebes ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (4) des Schraubengetriebes als Schneckenrad (13) eines ersten Schneckengetriebes ausgebildet ist, dessen Schnecke (14) eine Welle (15) aufweist, die zugleich die Welle des Schneckenrades (18) eines zweiten Schneckengetriebes bildet, dessen Schnecke (19) auf der Antriebswelle (20) des Elektromotors (21) angeordnet ist, wobei der Elektromotor (21) in einem sich vom Pistolengriff (2) nach hinten erstreckenden Abschnitt (3) des Gehäuses (1) angeordnet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich nach hinten erstreckende Abschnitt (3) des Gehäuses (1) die Kolbenstange (6) im zurückgefahrenen Zustand des Kolbens (5) aufnimmt.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (15) der Schnecke (14) des ersten Schneckengetriebes bzw. des Schneckenrades (18) des zweiten Schneckengetriebes sich seitlich im Gehäuse (1) im wesentlichen senkrecht nach unten erstreckt, das Schneckenrad (18) des zweiten Schneckengetriebes im wesentlichen waagrecht angeordnet ist und die Schnecke (19) des zweiten Schneckengetriebes über der Mutter (9) bzw. dem Schneckenrad (13) des ersten Schneckengetriebes angeordnet ist.
4. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (Mutter (9), Schneckenrad (13), Schnecke (14), Welle (15), Schneckenrad (18), Schnecke (19)) zum Antrieb der Kolbenstange (6) im Bereich oberhalb des Pistolengriffs (2) angeordnet ist.
5. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kupplung zwischen dem Elektromotor (21) und der Kolbenstange (6) vorgesehen ist, sowie eine Einrichtung, die den Kolben (5) bei gelöster Kupplung in die zurückgezogene Position bewegt.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung durch mehrere um den Umfang der Mutter (9) verteilte, radial bewegbare Gewindesegmente (25, 26, 27) gebildet wird, welche mit dem Schraubengewinde (8) der Kolbenstange (6) in und außer Eingriff bringbar sind.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindesegmente (25, 26, 27) elektromagnetisch betätigbar sind.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gewindesegment (25, 26, 27) an seiner von der Kolbenstange (6) abgewandten Seite einen Anker (31, 32, 33) aufweist, der mit einem zugehörigen Elektromagneten zusammenwirkt.
9. Gerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindesegmente (25, 26, 27) auf die Kolbenstange (6) zu federbelastet sind.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch um die Mutter (9) angeordnete gehäusefeste Leiterbahnen vorgesehen sind, von denen der Strom über an der Mutter (9) befestigte Schleifkontakte den Elektromagneten zugeführt wird.
11. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (6) rohrförmig ausgebildet ist und auf einer koaxial angeordneten Führungsstange (7) verschiebbar gelagert ist.
12. Gerät nach Anspruch 5 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bewegung des Kolbens (5) in die zurückgezogene Position durch eine Zugfeder (37) gebildet wird, die einerseits am Kolben (5) und andererseits am Gehäuse (1) befestigt ist.
13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (7) rohrförmig ausgebildet ist und die Zugfeder (37) in der Führungsstange (7) angeordnet ist.
14. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (6) aus Kunststoff besteht.
15. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (21) ein mit stufenloser Drehzahl regelbarer Motor ist.
16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronik des Elektromotors (21) im Pistolengriff (2) angeordnet ist.
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