DE3842647A1 - Kuehlwasserrohr - Google Patents

Kuehlwasserrohr

Info

Publication number
DE3842647A1
DE3842647A1 DE19883842647 DE3842647A DE3842647A1 DE 3842647 A1 DE3842647 A1 DE 3842647A1 DE 19883842647 DE19883842647 DE 19883842647 DE 3842647 A DE3842647 A DE 3842647A DE 3842647 A1 DE3842647 A1 DE 3842647A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cooling water
designed
water pipe
outer sleeve
pipe according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19883842647
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dipl Ing Stucke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vodafone GmbH
Original Assignee
Mannesmann AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mannesmann AG filed Critical Mannesmann AG
Priority to DE19883842647 priority Critical patent/DE3842647A1/de
Publication of DE3842647A1 publication Critical patent/DE3842647A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/14Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems
    • F16L59/16Arrangements specially adapted to local requirements at flanges, junctions, valves or the like
    • F16L59/18Arrangements specially adapted to local requirements at flanges, junctions, valves or the like adapted for joints
    • F16L59/181Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kühlwasserrohr für den untertägigen Bergbaubetrieb gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Derartige Kühlwasserrohre, die zur Wetterkühlung eingesetzt werden, sind in zahlreichen Abwandlungen bekannt. So zeigen etwa die DE-GM 81 34 419, DE-GM 87 00 883 und DE-GM 87 08 073 jeweils Doppelmantelrohre, die durch stirnseitig angebrachte Flansche miteinander verschraubt werden können. Während das Innenrohr (Mediumrohr) des Doppelmantelrohres zur Führung des Kühlwassers vorgesehen ist, hat das äußere Mantelrohr im wesentlichen eine Schutzfunktion für die in dem Hohlraum zwischen dem Innenrohr und dem Mantelrohr angeordnete Wärmeisolierschicht aus Polyurethanhartschaum. Da das Mantelrohr aus Stahl gefertigt und somit elektrisch leitend ist, können statische Aufladungen auf der Rohroberfläche leicht vermieden werden; eine Kunststoffrohroberfläche würde den Anforderungen bezüglich des erforderlichen Explosionsschutzes im allgemeinen nicht gerecht werden können.
Ein Nachteil dieser bekannten Kühlwasserrohre ist darin zu sehen, daß die Innenrohre und die Außenrohre im Bereich des Flansches jeweils durch metallische Kältebrücken miteinander verbunden (verschweißt) sind. Zur Verminderung der Wärmeleitung in diesen Kältebrücken ist es aus DE-GM 87 00 883 und DE-GM 87 08 073 bekannt, die Kältebrücke in Edelstahl, also in einem Material mit im Vergleich zu Baustahl deutlich schlechterer Wärmeleitung auszuführen. Dennoch muß im Bereich der Flanschenverbindung mit einer erheblichen Verschlechterung der Wirkung der Wärmeisolierung gegenüber den übrigen Bereichen des Rohres gerechnet werden. Dies ist gerade auch deswegen ungünstig, weil die Flanschengeometrie von vornherein zu einer großen Außenoberflächen führt, die die Wärmeaufnahme aus der Umgebung sehr fördert.
Die Verhältnisse werden umso schwieriger, je tiefer der Bergbau betrieben wird, da nicht nur die Umgebungstemperaturen (z.B. auf 60°C) ansteigen, sondern auch die Transportwege für das Kühlwasser von einer über Tage stehenden Kühlwasserversorgungsstelle bis zur untertägigen Kühlwasserverbrauchsstelle immer länger werden.
Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die Flanschenverbindungen häufig Dichtigkeitsprobleme aufwerfen. Dies ist umso gravierender je tiefer die Abbaustellen unter Tage liegen. Bei 2000 m Tiefe beträgt allein schon der hydrostatische Druck 200 bar.
Aufgabe der Erfindung ist daher, ein verbessertes Kühlwasserrohr der gattungsgemäßen Art vorzuschlagen, das gewährleistet, Kühlwasser von ca. 10°C über eine Strecke von mindestens 2000 m transportieren zu können, ohne daß dessen Temperatur sich um mehr als 2 K erhöht. Dabei soll das Kühlwasser führende Innenrohr in den Verbindungsbereichen der Rohrteilstücke sicher nach außen abgedichtet und eine einfache Montage möglich sein.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Kühlwasserrohr mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1; vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 angegeben.
Die wesentlichen Merkmale der Erfindung sind zum einen darin zu erblicken, daß über die Mindestschichtdicke der Isolierschicht hinaus die Isoliereigenschaften des Kühlwasserrohres dadurch verbessert wurden, daß die Kältebrücke im Verbindungsbereich zweier Rohrteilstücke jeweils vollständig vermieden wird, da für das Mediumrohr und das Mantelrohr jeweils separate Kupplungselemente eingesetzt werden, die durch eine nachträglich einzubringende Wärmeisolierung in gleicher Weise wie das Medium- und das Mantelrohr voneinander abgeschottet sind.
Zum anderen kommen als Kupplungselemente Schraubmuffenverbindungen zum Einsatz, die nicht nur jeweils durch einen einzigen Schraubvorgang zu schließen sind und somit die Vielzahl der Schrauben einer Flanschenverbindung entbehrlich machen, sondern die für das Druck führende Mediumrohr bewährte Verbindungstechniken ermöglichen, wie sie z.B. für Armaturen von Hochdruckschläuchen bekannt sind.
Anhand der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch zwei verbundene Kühlwasserrohre gemäß der Erfindung,
Fig. 2 Varianten für die Muffenausführung auf einer Seite des Mantelrohres,
Fig. 3 Varianten für die mit den Muffen gemäß Fig. 2 korrespondierenden anderen Seiten des Mantelrohres.
In Fig. 1 sind zwei zusammengekoppelte Kühlwasserrohre gemäß der Erfindung im teilweisen Längsschnitt dargestellt. Die auf der rechten Seite gezeigte Mediumleitung 1, die das Kühlwasser führt und als Stahldruckrohr oder z.B. auch als Hochdruck-Stahlgliederschlauch für einen Druck von mindestens 200 bar ausgelegt ist, wird durch eine Schraubmuffe 4, deren Innengewinde mit 12 bezeichnet ist, mit der Mediumleitung 1 des linken Rohrteilstücks, die ein entsprechendes Außengewinde 13 aufweist, verbunden. In axialer Richtung wird die Schraubmuffe 4 durch einen ringförmig umlaufenden Anschlag 5 auf der Oberfläche der rechten Mediumleitung 1 gehalten. Der Anschlag 5 kann als Dichtkonus ausgebildet sein. Als Dichtflächen kommen auch die Stirnflächen der beiden Mediumleitungen 1 in Frage.
Im Abstand von mindestens 25 mm ist koaxial zu der Mediumleitung 1 jeweils ein äußeres Mantelrohr 2 aus Stahl angeordnet. Der Zwischenraum zwischen der Mediumleitung 1 und dem Mantelrohr 2 ist innerhalb des Mantelrohres 2 vollständig mit einer Wärmeisolierung 3 aus Polyurethan-Hartschaum ausgefüllt. Da die Mediumleitungen 1 jeweils länger als die Mantelrohre 2 sind, ragen sie an den Enden aus der Wärmeisolierung 3 heraus. Dies ist erforderlich, um die Schraubmuffe 4 zur Verbindung zweier Rohrteilstücke ordnungsgemäß verschrauben zu können. Die Mantelrohre 2 der beiden Kühlwasserrohre sind über zwei ineinandergeschraubte Außenmuffen 6 und 8 miteinander verbunden. Die Außenmuffen 6, 8 liegen dabei in axialer Richtung jeweils einseitig an einem konusförmig ausgeführten Anschlag 7 an. Eine besondere Festlegung zur anderen Seite hin ist an sich nicht erforderlich, da sich infolge der Reibung zwischen der Wärmeisolierung 3 und dem Mantelrohr 2 bzw. der Mediumleitung 1 ohnehin nach Verschraubung der Medienleitungen 1 kaum entsprechende Bewegungsmöglichkeiten mehr ergeben. Um jedoch in jedem Fall den Abstand zwischen den Stirnflächen benachbarter Mantelrohre 2 genau zu fixieren, können zwischen den Stirnflächen entsprechende (nicht dargestellte) Abstandselemente, z.B. in Form von Distanzstiften, vorgesehen sein. Hinsichtlich ihrer mechanischen Beanspruchung ist die Kühlwasserleitung außer dem Innendruck, der allein von der Mediumleitung 1 getragen wird, lediglich noch größeren Zugbeanspruchungen ausgesetzt, die durch das Hängen im Schacht zustandekommen und allein von den Mantelrohren 2 getragen werden. Insofern liegt eine strikte Funktionsaufteilung zwischen den Rohrleitungsteilen 1, 2 vor. Um auch im Verbindungsbereich zweier Teilstücke einer Kühlwasserrohrleitung gemäß der Erfindung eine sehr wirksame thermische Abschirmung der Mediumleitung 1 zu gewährleisten, ist vorgesehen, den ringförmigen Hohlraum 10, der zwischen den Teilstücken der Wärmeisolierung 3 liegt und von den Schraubmuffen 6 und 8 eingehüllt wird, nach Herstellung der inneren und äußeren Muffenverbindungen am Montageort ebenfalls mit Polyurethan-Hartschaum auszufüllen. Zu diesem Zweck sind die Durchgangsbohrungen 11 in der Außenmuffe 6 vorgesehen, die die Einführung des Polyurethan-Hartschaums und das Entweichen von Luft ermöglichen.
Um eine schnelle Verschraubung der Außenmuffen 6 und 8 zu ermöglichen, sind die Gewinde konisch ausgeführt.
Während Fig. 2b eine der Fig. 1 entsprechende Außenmuffe 6 zeigt, die auf einem vorgeschweißten Ringkonus als Anschlag 7 aufsitzt und ein Innengewinde 15 aufweist, ist in Fig. 2a eine Variante mit einem bördelförmigen Anschlag 7 dargestellt, der ebenfalls als Vorschweißring mit dem Mantelrohr 2 verbunden ist. Der Anschlag 7 könnte auch in Form eines (nicht dargestellten) Gewinderinges, auf den die Außenmuffe 6 aufgeschraubt werden müßte, realisiert werden. Dies würde die leichtere Lösbarkeit der Außenmuffenverbindung fördern, wohingegen insbesondere bei einem konusförmigen Anschlag 7 mit starken Klemmkräften zu rechnen ist. Um bei dieser Lösung ein gegenseitiges Verspannen der Mantelrohre zu ermöglichen, müßte die Steigung der Gewindeverbindung zwischen Anschlag 7 und der Außenmuffe 6 geringer sein als die Steigung des Innengewindes 15.
In Fig. 3a ist eine mit der Außenmuffe 6 aus Fig. 2a korrespondierende zweite Außenmuffe 8 mit einem Außengewinde 14 dargestellt. Alternativ hierzu kann auch ein Gewindering 9 eingesetzt werden, der z.B. als Vorschweißring oder auch einstückig mit dem Außenrohr 2 verbunden ist.
Das erfindungsgemäße Kühlwasserrohr ermöglicht den Bau von Kühlwasserleitungen, die auch den Beanspruchungen in sehr tief gelegenen Bergwerken gewachsen sind und einen wirksamen Schutz gegen eine unzulässige Erhöhung der Kühlwassertemperatur während des Transportes zur Kühlwasserverbrauchsstelle gewährleisten. Dabei sind Teilstücke der Rohrleitung bei Bedarf leicht auszutauschen, da sämtliche Rohrverbindungen als Schraubverbindungen ausgeführt sind.

Claims (7)

1. Kühlwasserrohr für den untertägigen Bergbaubetrieb mit einer innenliegenden Mediumleitung, einer um die Medienleitung herum angeordneten Wärmeisolierung aus Polyurethanhartschaum, einem die Wärmeisolierung außen umhüllenden Mantelrohr aus Stahl und an den beiden Stirnseiten angeordneten Kupplungselementen zur lösbaren Verbindung benachbarter Kühlwasserrohre miteinander, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mediumleitung (1) mindestens an einer Stirnseite länger als das Mantelrohr (2) ist,
daß das eine Ende der Mediumleitung (1) jeweils mit einem Außengewinde (13) und das andere Ende mit einer in axialer Richtung formschlüssig (5) gehaltenen Schraubmuffe (4) versehen ist, deren Innengewinde (12) dem Außengewinde (13) entspricht,
daß das Mantelrohr (2) mindestens auf einer Seite eine axial verschiebliche, nach außen durch einen Anschlag (7) gesicherte, als Schraubmuffe ausgebildete Außenmuffe (6) aufweist und auf der anderen Seite entweder ein mit dem Mantelrohr (2) fest verbundener Gewindering (9) oder ebenfalls eine axial verschiebliche, nach außen durch einen Anschlag (7) gesicherte, als Schraubmuffe ausgebildete zweite Außenmuffe (8) angeordnet ist, wobei das Gewinde (14) des Gewinderings (9) bzw. der zweiten Außenmuffe (8) mit dem Gewinde (15) der Außenmuffe (6) korrespondiert,
daß mindestens eine Öffnung (11) in der oder in mindestens einer der Außenmuffen (6, 8) zur Ausschäumung des zwischen zwei aneinandergekoppelten Kühlwasserrohren liegenden Isolationszwischenraumes (10) vorgesehen ist und
daß die Schichtdicke der Wärmeisolierung (3) mindestens 25 mm beträgt.
2. Kühlwasserrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mediumleitung (1) als Metallgliederschlauch ausgebildet ist.
3. Kühlwasserrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mediumleitung (1) als Stahlrohr ausgebildet ist.
4. Kühlwasserrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeverbindung des Mantelrohres (2) konisch ausgeführt ist.
5. Kühlwasserrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (7) für die Außenmuffe (6, 8) als Dichtkonus ausgebildet ist.
6. Kühlwasserrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (7) für die Außenmuffe (6, 8) als Vorschweißbördel ausgebildet ist.
7. Kühlwasserrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindering (9) als Vorschweißring ausgebildet ist.
DE19883842647 1988-12-14 1988-12-14 Kuehlwasserrohr Withdrawn DE3842647A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883842647 DE3842647A1 (de) 1988-12-14 1988-12-14 Kuehlwasserrohr

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883842647 DE3842647A1 (de) 1988-12-14 1988-12-14 Kuehlwasserrohr

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3842647A1 true DE3842647A1 (de) 1990-06-21

Family

ID=6369489

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883842647 Withdrawn DE3842647A1 (de) 1988-12-14 1988-12-14 Kuehlwasserrohr

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3842647A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0816743A2 (de) * 1996-07-01 1998-01-07 Trigen Energy Corporation Verfahren zum Wiederisolieren in situ eines verlegten Dampfrohres
US6231086B1 (en) * 2000-03-24 2001-05-15 Unisert Multiwall Systems, Inc. Pipe-in-pipe mechanical bonded joint assembly
EP2372042A2 (de) 2010-04-01 2011-10-05 Karl Pedross AG Sockelleistensystem

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3574357A (en) * 1969-02-27 1971-04-13 Grupul Ind Pentru Foray Si Ext Thermal insulating tubing
DE8219397U1 (de) * 1982-07-07 1982-10-14 Ruhrkohle Ag, 4300 Essen Isoliertes rohr
DE3215201A1 (de) * 1981-04-27 1982-11-11 General Electric Co., Schenectady, N.Y. Isolierte hochtemperatur-verrohrungsbaugruppe
DE3149371A1 (de) * 1981-12-12 1983-06-23 Felten & Guilleaume Energietechnik GmbH, 5000 Köln Muffe in einer duchgangsverbindung von abschnitten eines fernwaermeleitungsrohres und verfahren zu deren herstellung
DE3331669A1 (de) * 1982-09-09 1984-03-15 General Electric Co., Schenectady, N.Y. Leitungsabschnitt und aus solchen abschnitten bestehende leitung
DE8625849U1 (de) * 1986-09-26 1987-01-15 Ruhrkohle Ag, 4300 Essen Innengedämmtes Kälteträgerrohr
DE8700883U1 (de) * 1987-01-20 1987-04-02 Kahnert, Walter, 4630 Bochum Kühlrohr, insbesondere für den untertägigen Grubenbetrieb
DE8708073U1 (de) * 1987-06-06 1988-09-29 Stückle, Jürgen, Dipl.-Ing., 4620 Castrop-Rauxel Isoliertes Rohr mit Flanschverbindung

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3574357A (en) * 1969-02-27 1971-04-13 Grupul Ind Pentru Foray Si Ext Thermal insulating tubing
DE3215201A1 (de) * 1981-04-27 1982-11-11 General Electric Co., Schenectady, N.Y. Isolierte hochtemperatur-verrohrungsbaugruppe
DE3149371A1 (de) * 1981-12-12 1983-06-23 Felten & Guilleaume Energietechnik GmbH, 5000 Köln Muffe in einer duchgangsverbindung von abschnitten eines fernwaermeleitungsrohres und verfahren zu deren herstellung
DE8219397U1 (de) * 1982-07-07 1982-10-14 Ruhrkohle Ag, 4300 Essen Isoliertes rohr
DE3331669A1 (de) * 1982-09-09 1984-03-15 General Electric Co., Schenectady, N.Y. Leitungsabschnitt und aus solchen abschnitten bestehende leitung
DE8625849U1 (de) * 1986-09-26 1987-01-15 Ruhrkohle Ag, 4300 Essen Innengedämmtes Kälteträgerrohr
DE8700883U1 (de) * 1987-01-20 1987-04-02 Kahnert, Walter, 4630 Bochum Kühlrohr, insbesondere für den untertägigen Grubenbetrieb
DE8708073U1 (de) * 1987-06-06 1988-09-29 Stückle, Jürgen, Dipl.-Ing., 4620 Castrop-Rauxel Isoliertes Rohr mit Flanschverbindung

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0816743A2 (de) * 1996-07-01 1998-01-07 Trigen Energy Corporation Verfahren zum Wiederisolieren in situ eines verlegten Dampfrohres
EP0816743A3 (de) * 1996-07-01 2003-02-12 Trigen Energy Corporation Verfahren zum Wiederisolieren in situ eines verlegten Dampfrohres
EP1584856A2 (de) * 1996-07-01 2005-10-12 Trigen Energy Corporation Isolierte Rohre
EP1584856A3 (de) * 1996-07-01 2005-10-19 Trigen Energy Corporation Isolierte Rohre
US6231086B1 (en) * 2000-03-24 2001-05-15 Unisert Multiwall Systems, Inc. Pipe-in-pipe mechanical bonded joint assembly
EP2372042A2 (de) 2010-04-01 2011-10-05 Karl Pedross AG Sockelleistensystem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2614072A1 (de) Feuersichere ummantelung fuer rohrleitungsbauteile
CH663832A5 (de) Rohrschelle zum verbinden zweier rohrenden.
DE3842647A1 (de) Kuehlwasserrohr
DE2400306A1 (de) Abdichtendes schutzrohr fuer rohrleitungssysteme aus vorgefertigten waermeisolierten rohrleitungsteilen
DE3220945A1 (de) Schweissstellenfreie verbindung
DE3821111C1 (en) Pipeline having a steel pipe as an outer casing
DE3341869C2 (de)
DE2819254A1 (de) Rohrverbindung
DE3036398C2 (de) Schutzvorrichtung für bruchgefährdete Abschnitte von Rohrleitungen
DE2542807C3 (de) Berstschutz-Anordnung für Rohrleitungen, insbesondere für Primärkühlmittel führende Rohrleitungen von Kernreaktoren
DE4127968C2 (de) Hochtemperaturbeständige Leitungsdurchführung für einen Druckbehälter
DE3814176C2 (de) Doppelwandige Rohrleitung aus einer Vielzahl endseitig miteinander verbundener Rohrlängen
DE3607231A1 (de) Schubgesicherte steckmuffenverbindung
DE102009024126A1 (de) Bauteil mit Flansch sowie Verfahren zum Zusammenfügen derselben
EP0715705B1 (de) Heizkörper für raumheizung
AT224404B (de) Rohrkupplung
DE1132612B (de) Anordnung zur Verbindung von runden Hohlleitungen
DE3031687A1 (de) Vorrichtung zum schutz der endbereiche von rohren gegen mechanische beschaedigungen
DE1775923A1 (de) Verbindungsstueck fuer eine Rohrleitung
AT224794B (de) Rückschlagsicherungsanordnung für Rohrleitungen
EP3631269B1 (de) Kupplung zur herstellung einer pressverbindung zwischen zwei rohren
EP1403603A1 (de) Anschlussleitung für ein Kühlelement für einen Schachtofen
DE910134C (de) Rohrverbindung, insbesondere fuer Rohre aus nichtmetallischem Material
DE3735228A1 (de) Anordnung zum nachisolieren einer abzweigstelle von fernwaermeleitungen
DE4222234A1 (de) Vorrichtung für die Einführung einer Versorungsleitung in ein Gebäude und ein Verfahren zu deren Herstellung sowie ein Verfahren zur Montage dieser Vorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8136 Disposal/non-payment of the fee for publication/grant