DE3841638A1 - Werkzeugeinsatz fuer normale mechaniker-steckschluesselsaetze - Google Patents

Werkzeugeinsatz fuer normale mechaniker-steckschluesselsaetze

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DE3841638A1
DE3841638A1 DE19883841638 DE3841638A DE3841638A1 DE 3841638 A1 DE3841638 A1 DE 3841638A1 DE 19883841638 DE19883841638 DE 19883841638 DE 3841638 A DE3841638 A DE 3841638A DE 3841638 A1 DE3841638 A1 DE 3841638A1
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Paul L Beckman
Geb Boeckel Beckman
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LEE SOO WOONG BOISE ID US
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    • B25B27/14Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
    • B25B27/18Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same withdrawing broken threaded parts or twist drills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Werkzeugeinsatz für normale Mechaniker-Steckschlüsselsätze.
Faktisch jeder Automechaniker, Maschinist, Reparaturhandwerker, Landwirt und jeder andere, der irgendwelche Geräte oder Maschi­ nen reparieren will, besitzt einen handelsüblichen Steck­ schlüsselsatz, welcher im allgemeinen aus einer Knarre und einer Anzahl von unterschiedlich bemessenen Einsätzen oder Nüssen besteht, welche den Schraubenköpfen und Muttern an­ gepaßt sind, wobei zumindest ein oder zwei Verlängerungen für die Knarre vorhanden sind. Vollständigere Steckschlüsselsätze können auch eine Gelenkkupplung besitzen und gelegentlich sind auch Einsätze für Längsschlitz- und Kreuzschlitzschrauben, sogenannte "Bits", vorgesehen. Die Standardabmessungen für die Steckschlüsselsätze sind 1/4′′, 3/8′′, 1/2′′ und 3/4′′. Für spezielle Zwecke wie beispielsweise für große Erdbewegungs­ anlagen und für landwirtschaftliche Maschinen sind außerdem Steckschlüsselsätze mit 1′′ im Handel erhältlich. Die dimen­ sionale Bezeichnung des Steckschlüsselsatzes bezeichnet natur­ gemäß die Abmessung des rechteckigen Trieblings, welcher in den Einsatz eingesetzt wird, damit das Antriebswerkzeug bzw. die Knarre die Drehkräfte an den Einsatz oder den Steck­ schlüssel selbst übertragen kann.
Für alle praktischen Zwecke ist der normale Mechaniker-Steck­ schlüsselsatz eines der am meisten gebräuchlichen Handwerk­ zeuge, welche heutzutage allgemein gebraucht werden. Jeder, der Reparaturen an irgendwelchen Maschinen oder Geräten durch­ führen muß, gewöhnt sich an die Verwendung eines normalen Steckschlüsselsatzes in der gleichen Weise wie ein Zimmer­ mann an die Verwendung seines Hammers.
Es gibt auch andere Werkzeuge, welche beim allgemeinen Ver­ kauf und in der Benutzung ebenfalls allgemein als Handwerk­ zeuge eingeordnet werden können, wie z.B. Gewindebohrer und Gewindeschneideisen zum Bohren von Gewinden oder zur Reparatur der Gewinde von Muttern und Schraubbolzen, ferner Handbohrer zum Bohren von nicht-metallischen Gegenständen, wie beispiels­ weise Zaunpfosten und Kunststoffprodukten. Bei derartigen Werkzeugen kann es sich schließlich auch um Gewindebohrer mit gegenläufigem Gewinde handeln, welche zum Herausziehen ab­ gerissener Gewindebolzen aus einem Gewindeloch verwendet werden. Ein derartiges Werkzeug wird in ein vorher in einen abgerissenen Bolzen gebohrtes Loch eingeschraubt, und zwar in einer Drehrichtung entgegengesetzt zu der des abgerissenen Schraubbolzens. Beim Einschrauben des gegenläufigen Gewinde­ bohrers schneidet er ein neues Gewinde in umgekehrter Richtung und erteilt dem abgerissenen Schraubbolzen dabei eine Dreh­ kraft in einer derartigen Richtung, daß der abgerissene Bolzen sich selbst aus dem Gewindeloch, in welchem er festsitzt, herausdreht.
Jedes dieser Handwerkzeuge, der Handbohrer, der Gewindebohrer, das Gewindeschneideisen und der Gewindebohrer mit gegenläufigem Gewinde haben ihren eigenen und besonderen Ursprung und ihre eigene Entwicklungsgeschichte. Infolgedessen ist das Antriebs­ werkzeug für jede dieser Anordnungen unterschiedlich. Der Halter für den Gewindebohrer und der Halter für das Gewinde­ schneideisen unterscheiden sich beide von der normalen Steck­ schlüsselknarre. Beide unterscheiden sich auch von dem üb­ lichen Handbohrer, welchen der Zimmermann zum Bohren eines Loches in Holz verwendet. Der Gewindebohrer mit gegenläufigem Gewinde wird allgemein mit einer Vielzahl unterschiedlicher Gerätearten verwendet, um ihn in den abgerissenen Bolzen ein­ zutreiben. Keines der Antriebswerkzeuge ist gegen eines der anderen austauschbar und für jedes muß der Benutzer neue Erfahrungen sammeln, um das Werkzeug effektiv verwenden zu können. Der Gebrauch eines normalen Knarrensteckschlüssels zum Anziehen einer Schraube an einem Automotor erfordert wesent­ lich andere Erfahrungen als sie zur Handhabung und wirksamen Verwendung eines Handbohrers zum Bohren eines Loches durch einen Zaunpfosten oder zum Nachschneiden von Gewinden in einer landwirtschaftlichen Maschine benötigt werden.
Es wäre daher besonders nützlich, einen Werkzeugeinsatz zu schaffen, welcher mit einem herkömmlichen Steckschlüsselsatz verwendet werden könnte, wie er vorstehend beschrieben wurde, um beispielsweise Reparaturen an landwirtschaftlichen Maschinen direkt auf dem Felde durchführen zu können. Große Teile von landwirtschaftlichen Maschinen können, wenn sie gebrochen sind, nicht von einer entfernt liegenden Stelle auf dem Felde zu einer feststehenden Reparaturwerkstatt geschafft werden. In derartigen Fällen können derartige Reparaturen beträchtliche, zeitaufwendige Arbeiten zur Zerlegung der Maschine erfordern, um beispielsweise an einen abgerissenen Schraubbolzen gelangen zu könne. Durch Ausnutzung der Eigenmerkmale eines Steck­ schlüssels, von Gelenkkupplungen und Verlängerungen für Knarren kann der Reparateur in der Lage sein, an das gebrochene Teil zu gelangen, ohne daß die Maschine in dem Maße zerlegt werden muß, wie dies erforderlich wäre, wenn herkömmliche Antriebs­ werkzeuge für Bohrer, Gewindebohrer, Gewindeschneideisen und Gewindebohrer mit gegenläufigem Gewinde verwendet würden.
Bei Kraftfahrzeugreparaturen würde die Verwendung eines der­ artigen Werkzeugeinsatzes das Nachschneiden von Gewindelöchern für Ablaßstopfen oder von Schraubenlöchern in einem Motorblock erleichtern, ohne daß es nötig wäre, Hilfsaggregate abzubauen oder eventuell sogar den Motorblock aus dem Fahrzeug auszu­ bauen, um für den Einsatz herkömmlicher Antriebswerkzeuge Platz zu schaffen. Weitere Anwendungsgebiete wären das Bohren von Rahmenteilen, Kühlergehäusen und Metallblechen.
Da außerdem keines dieser Werkzeuge austauschbar ist, würde ein vollständiger Werkzeugsatz ein größeres Inventar an verschiedenen Trieblingen sowie der verschiedenen Einsätze und Fassungen erfordern.
Der herkömmliche Steckschlüsselsatz liefert infolge seiner eigenen Merkmale eine überlegene Fähigkeit, dem zu bearbeiten­ den Gegenstand ein Drehmoment oder Drehkräfte zu erteilen. Bedeutende Vorteile werden durch die Verwendung der herkömm­ lichen Steckschlüsselknarre erreicht. Zusätzlich erhält man einen leichteren Zugang zu entfernt liegenden oder schwierig zu erreichenden Stellen durch Verwendung von Verlängerungen, welche auf den Triebling der Knarre aufgesetzt werden können, sowie durch Verwendung von Gelenkkupplungen, welche ebenfalls auf den Triebling oder seine Verlängerungen gesteckt werden können, um beispielsweise die axiale Drehung der Steckschlüssel­ knarre von einer Richtung in eine andere ohne Verwendung von Zahnrädern oder dgl. effektiv zu verändern. Keines dieser Merkmale ist in den Antriebswerkzeugen für Handbohrer, Gewinde­ schneideisen und Gewindebohrern sowie Gewindebohrern mit gegen­ läufigem Gewinde zu finden.
Die Patentschrift 35 08 455 (Miller) offenbart ein Kombi­ nationswerkzeug, welches einen speziellen Steckschlüssel vor­ sieht, um die Fähigkeit zu verstärken, Drehkräfte an einen Schraubendreher oder einen Steckschlüssel zu übertragen. Die Patentschrift 42 35 133 (ACEVEDO) offenbart eine Kupplung für eine an einen Ende ein Werkzeug aufnehmende Fassung, um wahl­ weise den Werkzeugschaft und ein Paar entgegengesetzt gewickel­ ter Federn aufzunehmen, welche eine Hülse umgeben, sodaß, wenn das andere Ende der Kupplung in einer Richtung verdreht wird, die Kupplung das Werkzeug antreibt, und bei einer Verdrehung in der anderen Richtung kein Antrieb stattfindet.
Die kanadische Patentschrift 5 22 892 offenbart einen Schrauben­ dreher, bei welchem eine Fassung am Ende des Handgriffes vor­ gesehen ist, um den Triebling einer Steckschlüsselknarre auf­ zunehmen, sodaß zusätzliche Drehkräfte dem Schraubendreher übermittelt werden können. Die französische Patentschrift 11 16 742 offenbart einen Adapter für einen Schraubendreher­ handgriff mit austauschbaren Schraubendrehereinsätzen und die schwedische Patentschrift 1 36 361 offenbart die Benutzung einer Fassung mit einem standardmäßigen, kraftangetriebenen Bohrfutter.
Keine dieser bekannten Veröffentlichungen offenbart Werkzeug­ einsätze für den Einsatz bei Handbohrgeräten zum Bohren und Schneiden von Gewinden oder zur Verwendung eines Gewinde­ bohrers mit gegenläufigem Gewinde zur Entfernung abgerissener Schraubbolzen, wobei das Antriebswerkzeug eine herkömmliche Knarre für Steckschlüssel ist. Außerdem offenbart der Stand der Technik keine Werkzeugeinsätze, welche geeignet sind, an entfernt liegenden oder unzugänglichen Stellen verwendet zu werden, wenn die Eigenmerkmale der Verlängerungsstangen und Gelenkkupplungen eines Knarren-Steckschlüssels ausgenutzt werden.
Die erfindungsgemäßen Werkzeugeinsätze für handelsübliche Steckschlüsselsätze mit Bohrknarren besitzen einen axial verdrehbaren Werkzeugschaft mit einer an seinem einen Ende in Größe und Form zur Aufnahme des Schaftes oder dessen Ver­ längerung eines normalen Steckschlüssels koaxial angeordneten Fassung und mit einem koaxial vom anderen Ende abstehenden Werkzeug. Bei dem Werkzeug kann es sich entweder um einen Spiralbohrer oder um einen Gewindebohrer, einen Gewindebohrer mit gegenläufigem Getriebe zum Entfernen abgerissener Schrauben­ bolzen oder auch um eine zylindrische Ringfassung handeln, mittels welcher Gewindeschneidringe in Standardabmessungen zum Schneiden von Gewindegängen auf Bolzen oder dgl. fixierbar sind. Im letztgenannten Fall ist eine bügelartige Verlängerung vorgesehen, um die zylindrische Ringfassung koaxial zum Werk­ zeugschaft und in entsprechendem Abstand von demselben fest­ zuhalten und dadurch ausreichend Raum zur Aufnahme des mit Gewinde versehenen Bolzenteiles, welches durch den Gewinde­ schneidring hindurchgelangt ist, zu erhalten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in den Zeich­ nungen wiedergegebener Ausführungsbeispiele im einzelnen erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Bohreinsatzes;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Gewindebohrers;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Werkzeugeinsatzes zur Verwendung mit einem Gewindeschneideisen;
Fig. 4 eine Endansicht des Werkzeugeinsatzes aus Fig. 3 mit eingesetztem Gewindeschneidring;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Gewindebohrers mit gegenläufigem Gewinde; und
Fig. 6 den Einsatz des Werkzeugeinsatzes aus Fig. 5 zusammen mit einer üblichen Steckschlüsselknarre und zwei durch eine Gelenkkupplung verbundenen Verlängerungen.
Der in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße, als Bohrereinsatz ausgebildete Werkzeugeinsatz 10 besitzt einen Werkzeugschaft 9, welcher an seinem einen Ende ein Futter 14 mit einer Fassung 15 zur Aufnahme des Schaftes oder Trieblings einer normalen Steck­ schlüsselknarre trägt. Eine Aussparung 16 ist vorgesehen, um die Sperrkugel des Knarrentrieblings aufzunehmen. Am anderen Ende sitzt axial zur Fassung ausgerichtet ein Bohrer 17.
Fig. 2 zeigt einen als Gewindebohrer ausgebildeten Werkzeug­ einsatz 11, welcher am einen Ende in gleicher Weise wie der Werkzeugeinsatz 10 zur Aufnahme des Trieblings der Steck­ schlüsselknarre ausgebildet ist und welcher am anderen Ende des Werkzeugschaftes 9 koaxial mit demselben einen Gewinde­ bohrer 18 trägt.
Fig. 3 und 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines erfindungs­ gemäßen Werkzeugeinsatzes zur Aufnahme und zur Fixierung eines Schneidringes zum Gewindeschneiden auf Bolzen oder dergleichen. Ein zylindrischer Schneidring 23 ist hierbei in axialer Verlängerung des Werkzeugschaftes 9 in einem zwei­ armigen Tragbügel 19, 20 eingespannt. Der Schneidring 22 wird an der Ringlippe 33 anliegend mittels einer Stellschraube 24 festgehalten. Bei dieser Ausbildung ist zwischen dem Werkzeug­ schaft 9 und dem Schneidring 22 reichlich Platz vorgesehen, um das mit Gewinde versehene Teil des Bolzens 21 aufzunehmen, wenn die Schneidkanten 25 des Schneidringes 22 auf dem Schaft des Bolzens 21 zum Bolzenkopf hinlaufen.
Fig. 5 zeigt einen Werkzeugeinsatz als Gewindebohrer mit gegen­ läufigem Gewinde 13, wobei dieser Gewindebohrer 26 mit gegen­ läufigem Gewinde in axialer Verlängerung des Werkzeugschaftes 9 sitzt.
Fig. 6 zeigt die Verwendung eines derartigen Werkzeugeinsatzes beim Herausziehen eines abgerissenen Schraubbolzens 27 an einer durch ein Rahmenteil 28 versperrten Stelle. In den Bolzen 27 wurde zunächst ein Loch 34 gebohrt. In dieses glatte Bohrloch 34 wird dann der Werkzeugeinsatz 13 eingesteckt, der über eine erste Verlängerung 30, eine Gelenkkupplung 31 und eine zweite Verlängerung 32 mit einer normalen Steckschlüsselknarre 29 verbunden ist. Auf diese Weise kann man den abgerissenen Schraubbolzen ohne weiteres an einer sonst unzugänglichen Stelle herausdrehen, ohne vorher das behindernde Rahmenteil 28 abzubauen.
Wenn auch vorstehend die Erfindung anhand einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele dargestellt und erläutert wurde, so ist die Erfindung naturgemäß nicht auf diese Beispiele beschränkt, sondern im Rahmen der Ansprüche je nach den herrschenden Betriebsbedingungen auf die unterschiedlichste Art und Weise abwandelbar.

Claims (5)

1. Werkzeugeinsatz für handelsübliche Mechaniker-Steckschlüs­ selsätze, gekennzeichnet durch einen axial verdrehbaren Werkzeugschaft (9) mit einer an seinem einen Ende in Größe und Form zur Aufnahme des Schaftes oder dessen Verlängerung eines normalen Handwerkersteckschlüssels koaxial angeordneten Fassung (14, 15) und mit einem koaxial vom anderen Ende abstehenden Werkzeug.
2. Werkzeugeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug ein Spiralbohrer (17) ist.
3. Werkzeugeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug ein Gewindebohrer (18) ist.
4. Werkzeugeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug ein Gewindebohrer mit gegenläufigem Gewinde (13) ist, mittels welchem eine abgerissene Schraube aus einem Gewindeloch entfernbar ist.
5. Werkzeugeinsatz für handelsübliche Mechaniker-Steck­ schlüsselsätze, gekennzeichnet durch eine koaxial angeordnete Fassung sowie durch eine zylindrische Ringfassung (23) zur Aufnahme und zum Festhalten eines Gewindeschneidringes (22) zur Herstellung von Außengewinden auf einem Bolzen oder dgl., wobei ein Bügelansatz (19, 20) zur axialen Fixierung der Ring­ fassung in ausreichendem Abstand vom Werkzeugschaft (9) vor­ gesehen ist, sodaß für den Durchtritt eines mit Gewinde ver­ sehenen Bolzens oder dgl. Raum freibleibt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6193241B1 (en) * 1999-05-24 2001-02-27 Thomas R. Vigil Tool drive system
US6669396B2 (en) 1997-06-09 2003-12-30 Sfs Industrie Holding Ag Connecting element for connecting at least two wooden construction parts and a joint plate
US20170239740A1 (en) * 2014-09-23 2017-08-24 Danske Vaerktoej Aps Thread cutting tap
US11618092B2 (en) * 2020-01-27 2023-04-04 Devin Corbit Bottoming tap and chaser and method of use

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