DE3841545C2 - - Google Patents

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DE3841545C2
DE3841545C2 DE19883841545 DE3841545A DE3841545C2 DE 3841545 C2 DE3841545 C2 DE 3841545C2 DE 19883841545 DE19883841545 DE 19883841545 DE 3841545 A DE3841545 A DE 3841545A DE 3841545 C2 DE3841545 C2 DE 3841545C2
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Manfred Dipl.-Ing. 2810 Verden De Plewa
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Roescherwerke 4500 Osnabrueck De GmbH
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Roescherwerke 4500 Osnabrueck De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
    • B65B31/02Filling, closing, or filling and closing, containers or wrappers in chambers maintained under vacuum or superatmospheric pressure or containing a special atmosphere, e.g. of inert gas
    • B65B31/024Filling, closing, or filling and closing, containers or wrappers in chambers maintained under vacuum or superatmospheric pressure or containing a special atmosphere, e.g. of inert gas specially adapted for wrappers or bags

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vor­ richtung zum Vakuumverpacken, insbesondere von Nahrungsmitteln. Derartige Vorrichtungen sind in den verschiedensten Ausführungs­ formen an sich bekannt; sie werden überwiegend in der Fleisch­ industrie und Gastronomie eingesetzt.
Bei einer bekannten Ausführungsform weist die Vakuumverpackungsvorrichtung einen Träger auf, der eine mit einem Deckel verschließbare Vakuumkammer enthält. Es ist ferner eine Vorrichtung zum Schweißen des das Verpackungsgut aufnehmen­ den Folienbeutels vorgesehen, wobei diese Schweißvorrichtung aus einer Schweißschiene und einer mit dieser zusammenarbeitenden Gegenschiene besteht. An dem Träger ist ein im Grundriß vorzugs­ weise rechteckiger Rahmen mit einer Auflagefläche angebracht, welche sich gegen eine Auflage an einem wannenförmigen Behälter abstützt. Dabei ist in einer Öffnung am Träger hinter der Vakuumkammer die Schalttafel mit Steuerung zur Durchführung der einzelnen Arbeitsvorgänge der Vorrichtung angeordnet ist. An der Unterseite des wannenförmigen Behälters sind Füße angebracht, mit welchen sich der Behälter gegen eine Unterlage in Form einer Tischplatte u. dgl. abstützt. Am Boden dieses wannenförmigen Behälters sind ein die Vakuumkammer wahlweise mit der Vakuumpumpe bzw. der Atmosphäre verbindbares Umschaltventil sowie die Vakuumpumpe angebracht.
Diese als sogenanntes "Tischmodell" ausgebildete Vor­ richtung hat eine Reihe von zum Teil schwerwiegenden Nachteilen zu verzeichnen. Ein wesentlicher Nachteil liegt in der ergonomisch ungünstigen Bedienung. Wird nämlich dieses Tischmodell auf einen Arbeitstisch u. dgl. normaler Höhe abgesetzt, dann ist die Arbeitshöhe, nämlich die Höhe zur Bedienung der Schalttafel viel zu groß, was mit den neuesten Erkenntnissen der Ergonomie unvereinbar ist. Darüber hinaus entsteht zwischen den Füßen des Behälters und der Auflagefläche, also der Platte des Arbeitstisches, ein freier Raum, der von Zeit zu Zeit zu reinigen ist, was allerdings nur durch Fortbewegen des gesamten Gerätes möglich ist. Dies gilt um so mehr, wenn zur Vermeidung von ungewollten Bewegungen des Gerätes die Füße mit einem Gleitschutz, z. B. Gummipfropfen o. dgl. versehen sind.
Das DE-GM 78 33 513 zeigt ein auf eine Unterlage absetzbares "Tischmodell", bei welchem auf einem nach Art einer Schublade in ein Gehäuse einschiebbaren Bodenteil die Vakuumpumpe und der Steuerteil in der Weise angeordnet sind, daß in der Schließstellung die vorerwähnten beiden Teile neben der Vakuumkammer zu liegen kommen. Durch diese vergleichsweise flache Ausbildung wird zwar die Ergonomie etwas verbessert, jedoch insofern nicht optimiert, als das Gerät im Umfang der Höhe der Vakuumkammer über die Auflagefläche nach oben ragt. Ganz abgesehen davon ist auch wegen der seitlichen Lagerung der Vakuumpumpe sowie des Steuerteiles neben der Vakuumkammer der Platzbedarf vergleichsweise groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Aufrechterhaltung eines geringen Platzbedarfes ein Gerät der fraglichen Art so zu verbessern, daß ergonomisch günstige Bedingungen sowie eine leichte Reinigungsmöglichkeit des unterhalb des Gerätes liegenden Raumes gewährleistet sind.
Diese Aufgabe wird bei der Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 dadurch gelöst, daß sich die Auflagefläche gegen den Rand einer Aussparung einer Platte abstützt, daß die Kolben in als Aussparungen im Träger ausgebildeten zylinderförmigen Kammern angeordnet sind und daß auch alle weiteren, zur Betätigung notwendigen Einrichtungen, wie das Umschaltventil, die Vakuumpumpe, die elektrischen Steuereinrichtungen samt Schalttafel an dem Träger so befestigt sind, daß zwischen Fußbodenfläche und der Unterseite des Trägers, bzw. der daran befestigten Einrichtungen, genügend Raum verbleibt.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung ist eine ergonomisch günstige Bedienung insofern möglich, als das Gerät mit der plattenförmigen Auflage nahezu bündig liegt, das gesamte Gerät also in die, eine normale Arbeitshöhe aufweisende Platte eingelassen wird. Dabei ist der Abstand zwischen der platten­ förmigen Auflage einerseits und der Fußbodenfläche andererseits so gewählt, daß der zur Aufnahme des unterhalb der Platte liegenden Teiles des Gerätes erforderliche Raum auf alle Fälle zur Verfügung steht.
Die so eingebaute Vorrichtung ragt nur geringfügig über die plattenförmige Auflage hinaus und kann mit Dichtungs­ massen eingesetzt werden, so daß auch die hygienischen Be­ dingungen in einer Küche o. dgl. erfüllt sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Umschaltventil auf der Unterseite der Bodenfläche der Vakuumkammer angebracht.
Zweckmäßig ist die Vakuumpumpe auf der Rückseite der Rückwand der Vakuumkammer angebracht.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vor­ richtung zum Vakuumverpacken ist nachstehend anhand der Zeich­ nung noch etwas näher erläutert. In dieser zeigen in rein sche­ matischer Weise:
Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht des Rahmens des Trägers der Vorrichtung gemäß der Erfindung, wobei der Übersichtlichkeit halber die übrigen Teile der Vorrichtung weggelassen sind,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1.
Mit 1 ist ein Träger bezeichnet, der eine muldenförmige Aussparung aufweist, die als Vakuumkammer 2 dient. In die Vakuum­ kammer 2 wird das in einem Folienbeutel befindliche Verpackungs­ gut, z. B. Würste o. dgl., zum Evakuieren und Verschweißen des Beutels eingesetzt.
Die Vakuumkammer 2 ist mit einem Deckel 3 luftdicht verschließbar, der beispielsweise mittels einer Gasdruckfeder 4 in die Offenstellung überführbar ist. Der luftdichte Abschluß erfolgt über Dichtungen o. dgl.
Der Träger 1 weist an seinem, dem Deckel 3 zugewandten Ende einen rechteckigen Rahmen auf, der aus den beiden Längsteilen 5, 6 sowie den beiden Querteilen 7 und 8 besteht. Zwischen den beiden Längsteilen 5 und 6 bildet der Träger 1 einen Quersteg 9, an dessen oberen Stirnseite der Deckel 3 über eine Zwischenplatte 10 angelenkt ist.
Auf der Rückseite der Rückwand der Vakuumkammer 2 ist eine Vakuumpumpe 11 angebracht, welche über einen im Quersteg 9 befindlichen Kanal 12 mit der Vakuumkammer 2 verbindbar ist.
Auf der Unterseite der Bodenfläche der Vakuumkammer 2 ist ein Umschaltventil (13) angebracht, welches wahlweise die Vakuumkammer 2 mit der Vakuumpumpe 11 bzw. mit der Atmosphäre verbindet. Da derartige Umschaltventile im Zusammenhang mit Vorrichtungen gemäß der Erfindung an sich bekannt sind, soll auf weitere Einzelheiten hierzu verzichtet werden.
Zur Verschweißung der vorher evakuierten Verpackungs­ beutel ist eine Schweißvorrichtung vorgesehen, welche aus der Schweißschiene 14 und einer mit dieser zusammenarbeitenden, fluchtenden Gegenschiene 15 besteht. Wie die Fig. 1 und 3 zeigen, ist die Gegenschiene 15 an der Unterseite des Deckels angebracht.
An der der Gegenschiene 15 gegenüberliegenden Fläche der Schweißschiene 14 ist ein elektrisch beheizbarer Draht 16 angeordnet.
Die Schweißschiene 14 steht mit Kolbenstangen 17, 18 in Verbindung, an deren unterem Ende Kolben 19 angebracht sind, welche in zylinderförmigen Kammern 20 verschiebbar gelagert sind. Diese Kammern 20 sind im unteren Teil des Trägers 1 ein­ gearbeitet und können über eine Bohrung 21 sowie einen Anschluß­ stutzen 22 (Fig. 1) an eine Vakuumquelle, z. B. an die Vakuum­ pumpe 11 bzw. die Atmosphäre angeschlossen werden.
Mit der Bezugsziffer 23 ist eine Schalttafel mit Steuerung zur Durchführung der einzelnen Arbeitsgänge der Vor­ richtung zum Vakuumverpacken bezeichnet. Nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung ist diese Schalttafel 23 am Rahmen 1, näm­ lich an seinen beiden Längsteilen 5, 6 sowie an dem Querteil 8, angebracht. Die Schalttafel 23 bildet also mit dem Träger 1 eine körperliche Einheit.
Wie insbesondere die Fig. 1 und 3 zeigen, ist im oberen Teil des Trägers 1 an einem nach außen ragenden Bereich, der den Träger 1 umgibt, eine Hinterschneidung vorgesehen. Die Hinterschnei­ dung bildet somit eine in sich geschlossene, vergleichsweise schmale und im Grundriß rechteckige Auflagefläche 24. Diese Auflagefläche 24 stützt sich auf eine Auflage in Form einer Platte 25 auf, zwischen welcher und der Fußbodenfläche 26 (Fig. 1) ein solcher Abstand vorgesehen ist, daß der Träger 1 in dem zwischen der Platte 25 und der Fußbodenfläche 26 liegenden Raum unter­ bringbar ist. Zweckmäßig bildet die Platte 25 den Teil eines üb­ lichen Arbeitstisches, in welchem eine entsprechende Aussparung zur Aufnahme der Trägers 1 eingearbeitet ist. In diese Tisch­ platte können selbstverständlich auch noch andere Aussparungen zur Aufnahme entsprechender Arbeitsgeräte für den Haushalt u. dgl. vorgesehen werden.
Es ist klar, daß aus zeichnerischen Gründen die Fuß­ bodenfläche 26 so dargestellt ist, daß der Abstand zwischen ihr und der Fußbodenfläche 26 ungleich kleiner ist als in der Praxis bei Verwendung eines normalen Arbeitstisches.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung zum Vakuumverpacken ist die folgende:
In der Außerbetriebsstellung nehmen die einzelnen Teile der Vorrichtung die in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Lage ein. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist der z. B. mit Würsten o. dgl. gefüllte Folienbeutel nicht eingezeichnet. Er wird in die Vakuumkammer 2 so eingesetzt, daß der Bereich seiner Öffnung zwischen der Schweißschiene 14 und der Gegenschiene 15 zu liegen kommt. Nach Einschalten der Vakuumpumpe 11 über die Schalttafel 23 wird die Vakuumkammer 2 und damit auch der Folien­ beutel evakuiert. Nach Ablauf einer bestimmten, ggf. vorprogram­ mierten Zeit, werden die beiden zylinderförmigen Kammern 20 über den Kanal 21 von der Vakuumpumpe 11 evakuiert, so daß sich die beiden Kolben und damit deren Kolbenstangen 17, 18 nach oben bewegen. Hierdurch nähert sich die Schweißschiene 14 der Gegen­ schiene 15 so stark an, daß der Öffnungsbereich des Folienbeutels geschlossen wird. Kurz danach wird - ggf. programmgesteuert - der Heizdraht 16 unter Spannung gesetzt, wodurch der Schweiß­ vorgang eingeleitet wird. Dann werden über die Schalttafel 23 die Stromzufuhr zum Heizdraht 16 unterbrochen und die beiden Kammern 20 über das Umschaltventil 13 mit der Atmosphäre ver­ bunden, so daß die beiden Kolben 20 an deren Oberseite belastet werden und sich in die Ausgangsstellung nach Fig. 1 zurückbe­ wegen. Nachdem alle für die Funktion des Gerätes wesentlichen Teile abgeschaltet sind, wird der Deckel 3 geöffnet und der nun­ mehr verschweißte Beutel dem Gerät entnommen.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Vakuumverpacken, insbesondere von Nahrungs­ mitteln, mit einem Träger, der eine nach oben offene, mit einem Deckel verschließbare Vakuumkammer ausbildet, mit einer Schweißvorrichtung zum Verschließen des das Verpackungsgut aufnehmenden Folienbeutels, welche aus einer Schweißschiene und einer mit dieser zusammenarbeitenden Gegenschiene besteht, wobei die Schweißschiene mittels druckmittelbetätigbaren Kolben in die Betriebs- und Außerbetriebsstellung überführbar ist, einem Umschaltventil, welches wahlweise die Vakuumkammer mit der Vakuumpumpe bzw. der Atmosphäre verbindet, mit einer Schalttafel mit Steuerung der einzelnen Arbeitsgänge der Vorrichtung sowie mit einer am Träger umlaufend ausgebildeten Auflagefläche, um den Träger abzustützen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Auflagefläche (24) gegen den Rand einer Aussparung einer Platte (25) abstützt, daß die Kolben (19) in als Aussparungen im Träger (1) ausgebildeten zylinderförmigen Kammern (20) angeordnet sind und daß auch alle weiteren, zur Betätigung notwendigen Einrichtungen, wie das Umschaltventil (13), die Vakuumpumpe (11), die elektrischen Steuereinrichtungen samt Schalttafel (23) an dem Träger (1) so befestigt sind, daß zwischen Fußbodenfläche (26) und der Unterseite des Trägers (1), bzw. der daran befestigten Einrichtungen, genügend Raum verbleibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Umschaltventil (13) auf der Unterseite der Bodenfläche der Vakuumkammer (2) angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumpumpe (11) auf der Rückseite der Rückwand der Vakuumkammer (2) angebracht ist.
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