DE3841406A1 - Waermedaemm-verbundelement - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Wärmedämm-Verbundelement,
insbesondere ein putztragendes Verbundelement zur
Verkleidung eines Deckenrostes.
Bei der Errichtung von Bauwerken ist man bestrebt, eine
gleichmäßige Wärmedämmung zu erzielen. Aus konstruktiven
Gründen sind jedoch in Bauteilen, wie bei Außenwänden und
Decken, oftmals Teile erforderlich, die eine geringere
Wärmedämmung besitzen, als die Bauteile selbst und als es
den Erfordernissen des Wärmeschutzes entspricht. Solche
Teile sind z.B. Deckenroste, Ringanker aus Stahlbeton,
Fensterstürze, Stützen, Rohrkanäle an Außenwänden etc. In
Bereichen, an denen solche Teile vorgesehen sind,
entstehen somit Wärmebrücken, wodurch sich während der
kalten Jahreszeit an den inneren Wandoberflächen in den
genannten Bereichen infolge der dort auftretenden, meist
unter dem Taupunkt liegenden Temperaturen Kondenswasser
aus der Raumluft mit nachfolgender Schimmelbildung und
Zerstörung des Anstriches und Putzes niederschlägt und
Wärmeverluste auftreten. Es ist daher erforderlich, solche
Wärmebrücken in Wänden und Decken zu vermeiden, z.B. durch
zusätzliche Wärmedämmung.
Um Wärmebrücken bei Deckenrostkonstruktionen zu
unterbrechen, war es bisher üblich, zwischen dem
Deckenrost und einer den Deckenrost außenseitig als
Putzträger abdeckenden Ziegelreihe Isolierplatten
vorzusehen. Die Ziegelreihe dient bei dieser Konstruktion
auch als Schalung für den Deckenrost. Das Aufmauern der
Ziegel und Beilegen der Isolierplatten ist jedoch sehr
zeitaufwendig. Die Isolierplatten müssen zusätzlich noch
mit Klammern an den Ziegeln befestigt werden, damit sie
vor dem Betonieren des Deckenrostes nicht umfallen und
beim Betonieren des Deckenrostes nicht aufschwimmen, was
einen weiteren erheblichen Nachteil darstellt.
Aus der EP-A - 00 48 870 ist ein am oberen Ende eines
Wandelementes angegossenes durchgehendes Deckenauflager
aus Beton bekannt, das ein L-förmiges Profil aufweist,
wobei der horizontale Schenkel als Auflagerfläche für
vorgefertigte Deckenplatten dient. An der Außenseite des
vertikalen Schenkels des Deckenauflagers sind
Isolierplatten angeordnet, die vor dem Betonieren des
Deckenauflagers entlang von Montagewänden, die zum Aufbau
des Wandelementes dienen, verlegt werden. Bei diesem
bekannten Deckenauflager müssen die Isolierplatten jedoch
vor dem Betonieren des L-förmigen Profiles in der
gewünschten Lage an den Montagewänden fixiert werden, was
einen hohen Zeitaufwand erfordert. Ein zusätzlicher
Zeitverlust entsteht dadurch, daß die Isolierplatten nach
dem Betonieren des L-förmigen Profiles an diesem befestigt
werden müssen.
Aus der US-A - 42 19 984 ist ein vorgefertigtes
Wandelement mit einem den Kern des Wandelementes bildenden
Zellmaterial und an der nach außen gerichteten Seite des
Zellmaterials angeordneten dünnwandigen Ziegeln bekannt,
wobei das Zellmaterial den tragenden Bestandteil des
Wandelementes bildet und die dünnwandigen Ziegel lediglich
aus optischen Gründen an der Außenseite des Wandelementes
vorgesehen sind. Dieses bekannte Wandelement benötigt zu
seiner Herstellung eine eigene Form und mehrere
Arbeitsvorgänge; es ist daher kompliziert herzustellen.
Aus der US-A - 38 68 801 ist ein weiteres Wandelement für
Fertigteilhäuser mit eine Außenlage bildenden Ziegeln
bekannt, die mittels einer Mörtelschicht mit einer
Bewehrung und einer Lage aus Polymerschaum zur
Wärmedämmung verbunden sind. Dieses bekannte Wandelement
ist jedoch relativ aufwendig gestaltet und daher in der
Herstellung zeitaufwendig und teuer.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und
Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, ein
Wärmedämm-Verbundelement in einfacher Bauweise zu
schaffen, das eine unkomplizierte und zeitsparende
Verlegung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch mindestens ein
keramisches Bauelement, in dem mindestens eine in dessen
Längsrichtung gerichtete durchgehende Längsnut angeordnet
ist, in der eine in Beton vergossene Stahleinlage
eingelegt ist, und eine die Nutseite der Bauelemente
bedeckende, mit dem Beton fest verbundene Wärmedämmschale
gelöst.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ist durch eine
Anzahl nebeneinander gereihter keramischer Bauelemente mit
jeweils mindestens einer sich in Längsrichtung der
gereihten Bauelemente erstreckenden Längsnut
gekennzeichnet, wobei die Längsnuten in fluchtender
Anordnung vorgesehen sind.
Ein solcherart ausgestaltetes Wärmedämm-Verbundelement
ermöglicht eine erhebliche Zeiteinsparung bei der
Verlegung, da nicht nur mehrere keramische Bauelemente
miteinander, sondern auch mit der Wärmedämmschale
verbunden sind.
Eine besonders einfache Ausführungsform ist dadurch
gekennzeichnet, daß in die Wärmedämmschale eingesetzte
Verbindungsstifte vorgesehen sind, die in den Beton ragen
und in diesem verankert sind, wobei die Verbindungsstifte
bei der Herstellung des Wärmedämm-Verbundelementes in den
noch weichen Beton gedrückt werden.
Eine besonders einfach herzustellende Ausführungsform ist
dadurch gekennzeichnet, daß an der zur Nutseite der
Bauelemente gerichteten Seite der Wärmedämmschale an
dieser Zapfen vorgesehen sind, die in den Beton ragen und
in diesem verankert sind.
Zweckmäßig ist die Wärmedämmschale von Schaumkunststoff
oder gebundener Mineralfaser gebildet.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung an
mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei Fig.
1 eine erste Ausführungsform des Wärmedämm-
Verbundelementes im Schrägriß (teilweise geschnitten)
zeigt. Fig. 2 veranschaulicht die Verwendung des
erfindungsgemäßen Wärmedämm-Verbundelementes anhand eines
geschnitten dargestellten Teiles eines Mauerwerkes. Die
Fig. 3 und 4 stellen weitere Ausführungsformen des
Wärmedämm-Verbundelementes im Querschnitt dar. Fig. 5
zeigt ein weiteres Wärmedämm-Verbundelement im Schrägriß
teilweise geschnitten.
Gemäß Fig. 1 weist ein Wärmedämm-Verbundelement 1 eine
Anzahl von nebeneinander gereihten quaderförmigen
keramischen Bauelementen 2 a, b, c, d auf, die jeweils mit
einer Nut 3 versehen sind, wobei sich die Nuten 3 der
nebeneinandergelegten Bauelemente 2 a, b, c, d zu einer in
Längsrichtung des Wärmedämm-Verbundelementes 1 gerichteten
durchgehenden Längsnut 4 ergänzen. Die Nutseiten 5 der
keramischen Bauelemente 2 a, b, c, d bedeckt eine
Wärmedämmschale 6, die z.B. von Schaumkunststoff oder
gebundener Mineralfaser gebildet ist. Die Länge 7 der
Wärmedämmschale entspricht der Länge 8 der Reihe der
keramischen Bauelemente 2 a, b, c, d, die je Verbundelement
1 verwendet werden. Die Breite 9 der Wärmedämmschale 6 ist
der Breite 10 jedes keramischen Bauelementes 2 a, b, c, d
angepaßt.
Die Befestigung der Wärmedämmschale 6 an den keramischen
Bauelementen 2 a, b, c, d erfolgt gemäß der in Fig. 1
dargestellten Ausführungsform mittels die Wärmedämmschale
6 im Bereich der Nut 4 durchsetzender Verbindungsstifte
11. Die Verbindungsstifte 11 ragen mit ihren z.B. eine
Verzahnung 12 aufweisenden freien Enden in die mit Beton
13 vergossene Längsnut 4 der keramischen Bauelemente 2 a,
b, c, d, wobei die Verbindungsstifte 11 unmittelbar nach
dem Ausgießen der Längsnut 4 mit Beton 13 durch die
Wärmedämmschale 6 in den noch weichen Beton 13 gedrückt
werden. In die Längsnut 4 ist eine sich über die gesamte
Länge 8 der Längsnut 4 erstreckende Stahleinlage 14 als
Bewehrung eingesetzt.
Die keramischen Bauelemente 2 a, b, c, d bilden somit eine
kompakte Einheit mit der Wärmedämmschale 6. Der Vorteil
des erfindungsgemäßen Wärmedämm-Verbundelementes 1 liegt
in der Herstellung einer Verbindung von mehreren
keramischen Bauelementen 2 a, b, c, d untereinander und
gleichzeitig mit der Wärmedämmschale 6 durch die mit Beton
13 und eingesetzter Stahleinlage 14 ausgefüllte Längsnut
4.
Das Wärmedämm-Verbundelement 1 ist z.B., wie in Fig. 2
gezeigt, zur Wärmedämmung eines an einem Mauerwerk 15
abgestützten Deckenrostes 16 verwendbar, wobei die Breite
10 des Wärmedämm-Verbundelementes 1 etwa der Höhe 17 des
Deckenrostes 16 entspricht. Die nach außen gerichteten
Seiten 18 der keramischen Bauelemente 2 a, b, c, d fluchten
mit der Außenseite 19 des Mauerwerkes 15 und die
Wärmedämmschale 6 ist zum Deckenrost 16 gerichtet. Die
keramischen Bauelemente 2 a, b, c, d sind mittels einer
Mörtelschicht 20 mit dem Mauerwerk 15 verbunden und dienen
als Schalung für den Deckenrost 16.
Mehrere aneinandergefügte Wärmedämm-Verbundelemente 1
ermöglichen somit eine lückenlose Wärmedämmung des
Deckenrostes 16, wobei zusätzlich die mit der Außenseite
19 des Mauerwerkes 15 fluchtenden Seiten 18 jedes
Wärmedämm-Verbundelementes 1 einen gleichmäßigen und gut
haftenden Verputz des Bauwerkes ermöglichen. Der besondere
Vorteil des Wärmedämm-Verbundelementes liegt in der
erheblichen Zeiteinsparung bei der Verlegung desselben, da
jedes Wärmedämm-Verbundelement 1 relativ lange gestaltet
(vorzugsweise 1 m) und gemeinsam mit der Wärmedämmschale 6
verlegt werden kann. Ein zusätzlicher Vorteil ist darin zu
sehen, daß die Wärmedämmschale 6 in ihrer Lage beim
Betonieren des Deckenrostes 16 fixiert ist, ohne hierfür
besondere Maßnahmen zu erfordern.
Gemäß den Ausführungsformen nach den Fig. 3 und 4 weisen
die Wärmedämmschalen 6′, 6′′ an ihren zur Längsnut 4
gerichteten Seiten 21 integral mit der Wärmedämmschale 6′,
6′′ hergestellte Zapfen 22, 23 anstelle der
Verbindungsstifte 11 auf. Die Zapfen 22, 23 können dabei
in Längsrichtung versetzt oder auch in mehreren parallelen
Längsreihen angeordnet sein.
Gemäß der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist ein
keramisches Bauelement 2′ mit zwei zueinander parallelen
und parallel zu dessen Längsrichtung vorgesehenen
Längsnuten 4 versehen. In diese Längsnuten 4 ist der Beton
13 eingegossen und die Stahleinlage 14 eingebracht. Diese
im Beton eingesetzte Stahleinlage 14 bewirkt, daß das
keramische Bauelement 2′ wesentlich stabiler wird. Das
keramische Bauelement selbst kann daher mit einer nur
geringen Dicke 24 hergestellt werden. Die auf die Nutseite
5 des keramischen Bauelementes aufgelegte Wärmedämmschale
6 ist mittels Verbindungsstifte 11′, die zum Teil in das
Innere der Wärmedämmschale 6 ragen und zum Teil in den
Beton 13 eingesetzt sind, mit dem keramischen Bauelement
2′ verbunden.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. So können
z.B. anstelle von Zapfen auch durchgehende leistenartige
Erhebungen an der Nutseite der Wärmedämmschale vorgesehen
sein. Weiters beschränkt sich die Anwendung des
erfindungsgemäßen Wärmedämm-Verbundelementes nicht nur auf
die Verwendung im Bereich des Deckenrostes; es kann auch
in anderen Bereichen des Mauerwerkes zur Vermeidung von
Wärmebrücken verwendet werden, z.B. als Sturz oder
Überlager.
Claims (5)
1. Wärmedämm-Verbundelement (1), insbesondere
putztragendes Verbundelement zur Verkleidung eines
Deckenrostes (16), gekennzeichnet durch mindestens ein
keramisches Bauelement (2 a, b, c, d, 2′), in dem
mindestens eine in dessen Längsrichtung gerichtete
durchgehende Längsnut (4) angeordnet ist, in der eine
in Beton (13) vergossene Stahleinlage (14) eingelegt
ist, und eine die Nutseite (5) der Bauelemente (2 a, b,
c, d, 2′) bedeckende, mit dem Beton (13) fest
verbundene Wärmedämmschale (6, 6′, 6′′).
2. Wärmedämm-Verbundelement nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine Anzahl nebeneinander
gereihter keramischer Bauelemente (2 a, b, c, d) mit
jeweils mindestens einer sich in Längsrichtung der
gereihten Bauelemente (2 a, b, c, d) erstreckenden
Längsnut (4), wobei die Längsnuten (4) in fluchtender
Anordnung vorgesehen sind.
3. Wärmedämm-Verbundelement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Wärmedämmschale (6)
eingesetzte Verbindungsstifte (11, 11′) vorgesehen
sind, die in den Beton (13) ragen und in diesem
verankert sind.
4. Wärmedämm-Verbundelement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß an der zur Nutseite (5) der
Bauelemente (2 a, b, c, d) gerichteten Seite der
Wärmedämmschale (6′, 6′′) an dieser Zapfen (22, 23)
vorgesehen sind, die in den Beton (13) ragen und in
diesem verankert sind.
5. Wärmedämm-Verbundelement nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wärmedämmschale (6) von Schaumkunststoff oder
gebundener Mineralfaser gebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0333687A AT389547B (de) | 1987-12-17 | 1987-12-17 | Waermedaemm-verbundelement |
Publications (1)
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DE3841406A1 true DE3841406A1 (de) | 1989-07-06 |
Family
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Family Applications (1)
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DE19883841406 Withdrawn DE3841406A1 (de) | 1987-12-17 | 1988-12-08 | Waermedaemm-verbundelement |
Country Status (2)
Country | Link |
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AT (1) | AT389547B (de) |
DE (1) | DE3841406A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2910033A1 (fr) * | 2006-12-15 | 2008-06-20 | Applic Composants Guiraud Frer | "element de construction destine a etre positionne sur une paroi afin de constituer une partie d'un plancher d'etage, et isolant destine a etre accroche sur un tel element de construction" |
EP2072648A2 (de) | 2007-12-22 | 2009-06-24 | Oerlikon Textile GmbH & Co. KG | Verfahren zum Betreiben einer Textilmaschine |
DE102011010988A1 (de) | 2011-02-11 | 2012-08-16 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum Betreiben eines Serviceaggregats und Textilmaschine mit einem Serviceaggregat |
-
1987
- 1987-12-17 AT AT0333687A patent/AT389547B/de not_active IP Right Cessation
-
1988
- 1988-12-08 DE DE19883841406 patent/DE3841406A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2910033A1 (fr) * | 2006-12-15 | 2008-06-20 | Applic Composants Guiraud Frer | "element de construction destine a etre positionne sur une paroi afin de constituer une partie d'un plancher d'etage, et isolant destine a etre accroche sur un tel element de construction" |
EP2072648A2 (de) | 2007-12-22 | 2009-06-24 | Oerlikon Textile GmbH & Co. KG | Verfahren zum Betreiben einer Textilmaschine |
DE102007062630A1 (de) | 2007-12-22 | 2009-06-25 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum Betreiben einer Textilmaschine |
DE102011010988A1 (de) | 2011-02-11 | 2012-08-16 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum Betreiben eines Serviceaggregats und Textilmaschine mit einem Serviceaggregat |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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ATA333687A (de) | 1989-05-15 |
AT389547B (de) | 1989-12-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BAUHUETTE LEITL-WERKE GES.M.B.H., PUCHENAU, AT |
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8141 | Disposal/no request for examination |