DE3839003A1 - Vorrichtung zur entnahme von bodenproben mit einer bohrschnecke aus drei bodentiefen fuer bodenuntersuchungen - Google Patents

Vorrichtung zur entnahme von bodenproben mit einer bohrschnecke aus drei bodentiefen fuer bodenuntersuchungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entnahme von Bodenproben aus drei verschiedenen Bodentiefen für Bodenuntersuchungen mit einem an einen Schlepper anbaubarem Traggestell, mit einem schwenkbaren Rahmen samt Bohr­ schnecke, mit einer Abstreifvorrichtung für die aufgenommene Erde, mit einer dreistufigen Eimeranordnung und mit einer Bohrvorrichtung zum Auf­ bohren gefrorener Bodenoberflächen.
Die Ackerböden enthalten vor bzw. nach dem Winter in den verschiedenen Bo­ dentiefen unterschiedliche Mengen an pflanzenverfügbarem Stickstoff. Die­ ser lösliche Stickstoff soll durch Bodenuntersuchungen während der vege­ tationslosen Zeit genau bestimmt werden, um dann die Düngung während der Vegetationszeit danach auszurichten. Eine Stickstoffunterversorgung verur­ sacht Mindererträge. Eine zu hohe Stickstoffversorgung bedeutet nicht nur eine unnötige Kostenbelastung für den Landwirt und unter Umständen eine Qualitätsminderung bei der angebauten bzw. nachgebauten Frucht, sondern auch die Gefahr, daß der überflüssige Stickstoff ausgewaschen wird und da­ mit verloren geht. Dieser ausgewaschene Stickstoff kann das Grundwasser durch Nitratanreicherung stark gefährden.
Für die sogenannte Nmin-Untersuchung (Nmin = mineralisierter Stickstoff) und für spezielle Untersuchungen auf Schadorganismen und auf Schadstoffe ist eine getrennte Ziehung und Untersuchung von Bodenproben aus den drei Tiefen 0-30 cm, 30-60 cm und 60-90 cm erforderlich. Je Hektar müssen an 16 gleichmäßig verteilten Stellen die Proben entnommen werden, die dann zu einer Sammelprobe vereinigt werden.
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Das getrennte Ziehen von Bodenproben aus tieferen Bodenschichten erfolgt bisher mit dem Schlag-Bohrstock oder mit dem Spezialbohrstock (drei Ein­ zelbohrstöcke mit unterschiedlichen Rohrdurchmessern). Das Eintreiben des Schlag-Bohrstockes bzw. der Einzelbohrstöcke mit dem Schlegel, das Heraus­ ziehen und das getrennte Herausnehmen der Erde aus dem Bohrstock bzw. aus den Einzelbohrstöcken erweist sich als sehr mühsam und zeitaufwen­ dig. Es sind hierzu meist zwei Personen notwendig. Auch konnte nachge­ wiesen werden, daß der Erdkern im Bohrstock beim Eintreiben in den Bo­ den aufgrund des hohen Reibungswiderstandes im Rohr nicht vollkommen nachschiebt und der Bohrstock erst durch das Abdrehen hauptsächlich mit Erde gefüllt wird. Das Untersuchungsergebnis wird dadurch verfälscht.
Es sind Vorrichtungen bekannt, die mittels Hydraulik am Schlepper den Bohrstock in den Boden drücken bzw. schlagen und diesen dann herauszie­ hen. Stellenweise muß das getrennte Entfernen der Erde aus dem Bohrstock noch nach wie vor von Hand vorgenommen werden. Auch besteht die Gefahr, daß das vergleichsweise dünne und lange Rohr bei festem oder steinigem Boden verbogen wird und daß auch hier der Erdkern aufgrund der großen Rei­ bung im Rohr nicht auf die volle Länge von 90 cm, sondern nur zum Teil nachgeschoben wird.
Ähnliche Schwierigkeiten treten auch bei der Vorrichtung mit einem an einen Schlepper anbaubarem Traggestell und einem an Parallelogrammarmen angebrachten Rahmen mit zwei verschieden langen Bohrschnecken und drei ein- und ausfahrbaren Rohren sowie drei horizontal und vertikal versetzten Drehkränzen mit Eimern zur Aufnahme der gezogenen Erde auf (Patentmeldung Nr. P 36 12 410.9).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Entnahme von Bodenproben aus drei verschiedenen Bodentiefen für die Landwirtschaft der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau rasch und völlig betriebssicher arbeitet, die auch bei gefrorenem Oberboden ein­ gesetzt werden kann und deren Steuerung sich von einer einzigen Person vom Schleppersitz aus vornehmen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß die Vorrichtung aus einem an einen Schlepper anbaubarem Traggestell mit einem schwenkbaren Rahmen samt Bohrschnecke, aus einer Abstreifvorrichtung für die aufgenom­ mene Erde, aus einer dreistufigen Eimeranordnung und aus einer Bohrvor­ richtung zum Aufbohren gefrorener Bodenoberflächen besteht.
Ist auf einem Feldstück eine Bodenprobenentnahme vorgesehen, so wird die an die Dreipunkthydraulik eines Schleppers angebaute und in der Trans­ portstellung hochgenommene Vorrichtung gesenkt, so daß sie mit den ins­ gesamt fünf Rädern auf der Bodenoberfläche steht. Der schwenkbar angeord­ nete Rahmen steht zunächst senkrecht, der Führungsbalken liegt oben. Durch Betätigung der Seilwinde wird der vertikal auf dem Rahmen verschiebbare Führungsbalken mit dem Antriebsmotor, dem Rohrstutzen und der Bohrschnecke gesenkt. Die Bohrschnecke dreht sich bei nachgebendem Zugseil senkrecht schraubenartig in den Boden ein.
Dabei wird ein durchgehender Gewindegang in die umgebende Erde geschnit­ ten. Unterbrochen wird diese Gewindegangbildung, wenn die Abwärtsbewegung der sich weiter drehenden Bohrschnecke an den vorstehenden Halterungen der beiden Scharniergelenke gestoppt wird. Es entsteht dann durch das Abdrehen im Boden ein zylindrischer Schacht, wobei die zwischen den Windungen der Bohrschnecke sich befindende Erde fest zusammengepreßt ist. Beim Abdrehen des Gewindeganges und beim folgenden Hochnehmen der Bohrschnecke entsteht bei der Vorrichtung ein großer Druck auf den Boden, der durch die vier nebeneinanderliegenden Räder unter dem schwenkbaren Rahmen des Traggestells abgefangen wird. Die Bohrschnecke mit dem Rohrstutzen, dem Antriebsmotor und dem Führungsbalken wird nun durch den Seilzug der Seilwinde in die obe­ re Ausgangsstellung gebracht.
Durch Betätigung der beiderseits auf den Längsarmen des Traggestells und am schwenkbaren Rahmen angebrachten doppelwirkenden Hydraulikzylinder wird der Rahmen um ca. 50° nach vorne geschwenkt. Die Bohrschnecke liegt dann genau zwischen den beiden schrägen Armen. An jedem Arm ist mit zwei Halte­ rungen das Führungsrohr befestigt, das etwas länger als die Bohrschnecke ist. Beide Führungsrohre liegen einander gegenüber. Ein Stab mit den zwei Führungsösen an den beiden Enden liegt verschiebbar zwischen den beiden Führungsrohren. Auf der rechten Führungsöse ist der schräg nach oben wei­ sende Abstreiffinger angebracht.
Nach erfolgtem Vorschwenken des Rahmens samt der Bohrschnecke mit der ein­ gepreßten Erde liegt der Stab unterhalb den ersten zwei Gewindegängen der sich drehenden Bohrschnecke. Der schräg nach oben stehende Abstreiffinger greift zwischen die darüberliegenden zwei Gewindegänge der Bohrschnecke ein. Durch die sich drehende Bohrschnecke wird der Stab mit den beiden Führungs­ ösen und mit dem Abstreiffinger nach oben geführt, wobei der Abstreiffinger die zwischen den Gewindegängen der Bohrschnecke eingepreßte Erde abstreift. Die sich drehende Bohrschnecke bewirkt das Aufwärtsschieben des Stabes mit den Führungsösen und dem Abstreiffinger. Der zwischen den Gewindegängen liegende Stab bewirkt auch noch die Nachreinigung der Gewindegänge. Hat der Stab oben den letzten Gewindegang der Bohrschnecke verlassen, bleibt er am glatten Teil der Bohrschnecke ruhen, und zwar so lange, bis der Rah­ men samt Bohrschnecke wieder nach hinten geschwenkt wird. Der Stab mit den beiden Führungsösen und dem Abstreiffinger rutscht dann zwischen den beiden Führungsrohren durch das Eigengewicht nach unten in die Ausgangsstellung zurück.
Die von der Bohrschnecke abgestreifte Erde fällt jeweils in den darunter­ liegenden Eimer. In die Eimer können auch Plastikbeutel eingehängt werden, die dann mit Inhalt an die Untersuchungsinstitute zum Versand kommen. Die Eimer sind dreistufig angeordnet, wobei der untere Eimer die Erde von 60-90 cm, der mittlere Eimer die Erde von 30-60 cm und der obere Eimer die Erde von 0-30 cm aufnimmt. Ein in drei Stufen angeordneter Spritzschutz bewirkt, daß die abgestreifte Erde vollkommen in den vorbestimmten Eimer bzw. Plastikbeutel fällt.
Nach den derzeit geltenden Bestimmungen setzt sich eine Sammelprobe, die zur Untersuchung kommt, aus der Erde von 16 Einzelproben je Hektar zusam­ men. Es sind bei der Vorrichtung jeweils vier Eimer nebeneinander in drei Stufen und seitlich verschiebbar angeordnet. Das ermöglicht die Bodenpro­ benentnahme von vier Hektar hintereinander. Dann erst müssen die vollen Plastikbeutel in den Eimern gegen leere ausgewechselt werden.
Vom fachlichen Standpunkt aus, sollte die Bodenprobenentnahme aus drei Tiefen möglichst im Winter vorgenommen werden, da dann wegen der niedri­ gen Temperatur alle Umsetzungen von Stickstoff im Boden völlig ruhen. Eine Bodenprobenentnahme aus gefrorenem Boden ist jedoch bisher weder per Hand noch mit den zur Verfügung stehenden Geräten möglich. So wird in der Praxis die Bodenprobenentnahme notgedrungen in den Spätherbst bzw. den Ausgang des Winters verlagert.
Bei nassem Wetter, wie es häufig im Spätherbst und ausgangs des Winters vorherrscht, ist der Boden aufgeweicht, so daß bei Befahren unerwünschte Fahrspuren hinterlassen werden, wenn nicht gar der Schlepper mit der ein­ gehängten Vorrichtung durch Einsinken ganz fahruntüchtig wird. Ist der Bo­ den mehr oder weniger gefroren, so ist zwar ein Befahren ohne Hinterlassen von Spuren möglich, die Spitze der Bohrschnecke dreht sich jedoch nicht in den harten Boden. Die Einsatzmöglichkeit der Vorrichtung zur Entnahme von Bodenproben aus drei Tiefen wäre dadurch stark eingeschränkt.
Durch die Teilvorrichtung zum Aufbohren gefrorener Bodenoberflächen ist ein Befahren der Grundstücke und eine Bodenprobenentnahme aus drei Tiefen auch bei gefrorenem Boden möglich, ja sogar wegen der guten Befahrbarkeit des Bodens erwünscht. Dabei ist auch eine schwache Schneedecke nicht hin­ derlich. Die Einsatzmöglichkeit der Vorrichtung wird dadurch stark erwei­ tert.
Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß genau an der Stelle, an der sich später die Bohrschnecke in den Boden drehen soll, die gefrorene obere Bodenschicht mit einem Erdbohrer, der einen etwas größeren Durchmes­ ser als die Bohrschnecke aufweist und der vorne mit einem Schneidmesser ausgestattet ist, zylindrisch ausgebohrt wird.
Auf einem Schieberahmen, der am hinteren Querbalken des Traggestells be­ festigt und hinten mit den beiden Längsarmen des Traggestells verbunden ist, ist der Rahmen für die Bohrvorrichtung horizontal verschiebbar an­ geordnet. Zwei doppelwirkende Hydraulikzylinder, die unter dem Traggestell und am Rahmen für die Bohrvorrichtung befestigt sind, sind mit den beiden gleichgroßen doppelwirkenden Hydraulikzylindern, die den Rahmen auf dem Traggestell schwenken, im Ölfluß parallel geschaltet. Wird der Rahmen nach vorne geschwenkt, so wird gleichzeitig der Träger für die Bohrvorrichtung samt dem Erdbohrer, der mit dem Motor an einem Bohrrahmen vertikal ver­ schiebbar angeordnet ist, genau über die Stelle gebracht, an der sich spä­ ter die Bohrschnecke drehend in den Boden senkt. Der sich drehende Erdboh­ rer wird so weit gesenkt, bis er die gefrorene Bodenoberfläche durchbohrt hat; danach wird er wieder hochgenommen. Durch Schwenken des Rahmens nach hinten in die vertikale Lage wird auch gleichzeitig der Träger für die Bohr­ vorrichtung samt Erdbohrer und der vertikale Bohrrahmen wieder in die hin­ tere Ausgangsstellung gebracht. Es kann dann durch Senken des Führungsbal­ kens die sich drehende Bohrschnecke in den ausgebohrten zylindrischen Schacht der gefrorenen Bodenoberfläche ohne Behinderung in den Boden ein­ dringen und die nicht gefrorene Erde aufnehmen. Ist die gefrorene Boden­ oberfläche, die vorgebohrt werden muß, nur gering (unter 10 cm), so kann die beim Bohrvorgang ausgeworfene Erde für die Untersuchung unberücksich­ tigt bleiben, bleibt also liegen. Bei einer starken Frostschicht ist die beim Bohrvorgang ausgeworfene Erde von Hand zu sammeln und in den betref­ fenden Eimer zu geben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß bei einem vergleichsweise einfachen Aufbau der Vorrichtung die Erde über 90 cm Tiefe einwandfrei aufgenommen und in drei Teile getrennt wird, daß erst nach vier Hektar ein Wechseln der eingehängten Plastikbeutel nötig ist, daß auch bei gefrorener Bodenoberfläche eine Probenentnahme möglich ist und daß nur eine einzige Person notwendig ist, um alle Arbeitsvorgän­ ge vom Schlepper aus zu steueren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der gesamten Vorrichtung bei senkrecht stehen­ dem Rahmen,
Fig. 2 eine Seitenansicht der gesamten Vorrichtung bei nach vorne ge­ schwenktem Rahmen,
Fig. 3 eine Hinteransicht der Vorrichtung ohne Bohreinrichtung für ge­ frorene Bodenoberflächen,
Fig. 4 eine Aufsicht der gesamten Vorrichtung bei senkrecht stehendem Rahmen,
Fig. 5 eine Hinteransicht der Bohreinrichtung für gefrorene Bodenober­ flächen bei ganz gesenktem Erdbohrer,
Fig. 6 eine Aufsicht der Abstreifvorrichtung bei halb geräumter Bohr­ schnecke.
In der Zeichnung ist das Traggestell mit 1 bezeichnet, das mit dem Anhänge­ maul (40) und den beiden Zapfen (41 bzw. 42) in die Dreipunkthydraulik eines Schleppers eingehängt wird. Auf den beiden horizontal verlaufenden Armen des Traggestells (1) sind beiderseits die Scharniergelenke (3) angebracht, die auch mit dem unteren Teil des Rahmens (2) verbunden sind. Auf dem Quer­ balken des Rahmens (2) sitzt in der Mitte die Seilwinde (9) mit dem Zugseil (10) das mit der Öse (5), die in der Mitte auf dem Führungsbalken (4) befestigt ist, verbunden ist. Der auf dem Rahmen (2) vertikal verschieb­ bare Führungsbalken (4) weist unten in der Mitte den Antriebsmotor (6) mit dem Rohrstutzen (7) auf, in dem die Bohrschnecke (8) befestigt ist. Auf den beiden horizontal verlaufenden Armen des Traggestells (1) ist je­ weils der doppelwirkende Hydraulikzylinder (11) befestigt, dessen beweg­ licher Teil mit dem Rahmen (2) verbunden ist. Dabei steht bei ganz aus­ gefahrenem beweglichem Teil des doppelwirkenden Hydraulikzylinders (11) der Rahmen (2) senkrecht, bei ganz eingefahrenem beweglichem Teil des doppelwirkenden Hydraulikzylinders (11) weist der Rahmen (2) eine Neigung von 50° zum Schlepper auf.
Auf dem Traggestell (1) sind die zwei parallellaufenden Arme (12) befestigt, die vorne senkrecht stehen, in der Mitte schräg nach hinten abfallen und hinten wieder senkrecht stehen. Im schrägen Bereich der beiden parallellau­ fenden Arme (12) ist an jedem Arm mit zwei Halterungen (13) das Führungs­ rohr (14) befestigt, das etwas länger als die Bohrschnecke (8) ist. Die beiden Führungsrohre (14) liegen einander gegenüber. Der Stab (15) mit den beiden Führungsösen (16) an den Enden liegt verschiebbar zwischen den bei­ den Führungsrohren (14). Auf der rechten Führungsöse (16) ist der schräg nach oben weisende Abstreiffinger (17) angebracht. Beim ganz nach vorne ge­ schwenkten Rahmen (2) greift der Stab (15) von unten her zwischen die un­ tersten zwei Gewindegänge der sich drehenden Bohrschnecke (8) ein. Der schräg stehende Abstreiffinger (17) greift dabei zwischen die zwei darüber­ liegenden Gewindegänge ein. Die Bohrschnecke (8) weist oben den glatten Teil (8 a) auf, unter dem der Stab (15) stehenbleibt, wenn er den letzten Gewindegang der sich drehenden Bohrschnecke (8) verlassen hat. Unter den beiden parallellaufenden Armen des Traggestells (1) ist beiderseits der Tragarm (18) mit den Versteifungen (19) befestigt. Am Tragarm (18) mit den Versteifungen (19) ist beiderseits das Rad (20) gelagert. Im vorderen Be­ reich des Traggestells (1) ist unten das Rad (21) mit der Gabel (22) schwenk­ bar angeordnet.
Am Traggestell (1) sind quer zur Fahrtrichtung die beiden parallellaufenden Rohre (23) befestigt, die von den zwei halb so langen Rohren (24) umschlos­ sen sind. Diese können mittels des doppelwirkenden Hydraulikzylinders (25) verschoben werden. Auf den halb so langen die parallellaufenden Rohre (23) umschließenden Rohre (24) ist der Grundrahmen (26) befestigt, auf dem die Stützen (27) ruhen, die die in drei Stufen angeordneten zwölf Eimer (28) tragen. Über der Eimeranordnung ist zwischen den parallellaufenden Armen (12) der nach hinten offene Spritzschutz (29) angebracht.
Zwischen den beiden horizontal verlaufenden Armen des Traggestells (1) ist im hinteren Bereich der Schieberahmen (30) mit den beiden Gleitstücken (31) angebracht, auf denen der Rahmen für die Bohrvorrichtung (32) ruht. Dieser ist durch die beiden doppelwirkenden Hydraulikzylinder (39), die unter dem Traggestell (1) befestigt sind, horizontal verschiebbar. Am senk­ recht stehenden Rahmen für die Bohrvorrichtung (32) sind die zwei verti­ kal verschiebbaren Gleitkufen (34) angebracht, die durch den oberen Quer­ balken (35 a) und den unteren Querbalken (35 b) miteinander verbunden sind. Die miteinander verbundenen Gleitkufen (34) lassen sich durch die beiden doppelwirkenden Hydraulikzylinder (33) heben und senken. Der untere Quer­ balken (35 b) ist in der Mitte durchbrochen. Auf ihm ist der Motor (36) mit dem nach unten weisenden Erdbohrer (37) befestigt. Der Erdbohrer (37) weist unten das Schneidmesser (38) auf.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Entnahme von Bodenproben aus drei verschiedenen Bo­ dentiefen für Bodenuntersuchungen mit einem an einen Schlepper anbau­ barem Traggestell, mit einem schwenkbaren Rahmen samt Bohrschnecke, mit einer Abstreifvorrichtung für die aufgenommene Erde, mit einer drei­ stufigen Eimeranordnung und mit einer Bohrvorrichtung zum Aufbohren ge­ frorener Bodenoberflächen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) nach vorne schwenkbar mit den zwei Scharniergelenken auf den beiden horizontal verlaufenden Armen des Traggestells (1) an­ gebracht ist.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Führungsbalken (4) oben in der Mitte die Öse (5) und unten in der Mitte den Antriebsmotor (6), den Rohrstutzen (7) und die Bohrschnecke (8) aufweist und daß der Führungsbalken (4) vertikal auf dem Rahmen (2) verschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß oben in der Mitte des Rahmens (2) die Seilwinde (9) sitzt, deren Zugseil (10) mit der Öse (5) auf dem Führungsbalken (4) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß auf den beiden horizontal verlaufenden Armen des Tragge­ stells (1) die doppelwirkenden Hydraulikzylinder (11) angebracht sind, deren bewegliche Teile mit dem Rahmen (2) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Traggestell (1) zwei parallellaufende Arme (12) befestigt sind, die vorne senkrecht stehen, in der Mitte schräg nach hinten ab­ fallen und hinten wieder senkrecht stehen und bei denen am schrägen Teil jeweils das an zwei Halterungen (13) angebrachte Führungsrohr (14) so­ wie der in drei Stufen angeordnete und nach hinten offene Spritzschutz (29) angebracht sind und daß der Stab (15) mit den zwei Führungsösen (16) und dem schräg nach oben weisenden Abstreiffinger (17) zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Führungsrohren (14) verschieb­ bar angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter den beiden horizontal verlaufenden Armen des Traggestells (1) im Bereich der Scharniergelenke (3) je ein Tragarm (18) mit den Versteifungen (19) angebracht ist, an dem die zwei einander gegenüber­ liegenden Räder (20) gelagert sind und daß unter dem Traggestell (1) im vorderen Bereich in der Mitte das Rad (21) mit der Gabel (22) be­ weglich angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Traggestell (1) quer zur Fahrtrichtung die zwei parallellaufen­ den Rohre (23) befestigt sind und diese von den zwei halb so langen Roh­ ren (24) umschlossen sind, daß diese durch den doppelwirkenden Hydrau­ likzylinder (25) verschiebbar sind und daß auf den halb so langen Roh­ ren (24) der Grundrahmen (26) angebracht ist, auf dem die Stützen (27) ruhen, die die in drei Stufen angeordneten zwölf Eimer (28) tragen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinten zwischen den horizontal verlaufenden Armen des Traggestells (1) der Schieberahmen (30) mit den beiden Gleitstücken (31) angebracht ist, auf denen der Rahmen für die Bohrvorrichtung (32) ruht und daß die verbundenen Gleitstücke (31) durch die beiden doppelwirkenden Hydrau­ likzylinder (39), die unter dem Traggestell (1) befestigt sind, hori­ zontal verschiebbar sind.
10. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeich­ net, daß am senkrecht stehenden Rahmen für die Bohrvorrichtung (32) die zwei Gleitkufen (34) angeordnet sind, die durch den oberen Querbal­ ken (35 a) und den unteren Querbalken (35 b) miteinander verbunden sind, daß die beiden doppelwirkenden Hydraulikzylinder (33) die verbundenen Gleitkufen (34) heben und senken und daß am unteren und in der Mitte durchbrochenen Querbalken (35 b) der Motor (36) mit dem Erdbohrer (37) befestigt ist, der unten das Schneidmesser (38) aufweist.
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