DE1231471B - Vorrichtung zum Setzen von Pflanzen, insbesondere von jungen Forstpflanzen in Forstbaumschulen - Google Patents

Vorrichtung zum Setzen von Pflanzen, insbesondere von jungen Forstpflanzen in Forstbaumschulen

Info

Publication number
DE1231471B
DE1231471B DEH49032A DEH0049032A DE1231471B DE 1231471 B DE1231471 B DE 1231471B DE H49032 A DEH49032 A DE H49032A DE H0049032 A DEH0049032 A DE H0049032A DE 1231471 B DE1231471 B DE 1231471B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chassis
plants
planting
forest
travel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH49032A
Other languages
English (en)
Inventor
Viktor Hanses
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEH49032A priority Critical patent/DE1231471B/de
Publication of DE1231471B publication Critical patent/DE1231471B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C11/00Transplanting machines
    • A01C11/02Transplanting machines for seedlings

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Transplanting Machines (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOIc
Deutsche Kl.: 45 b-11/02
Nummer: 1231471
Aktenzeichen: H 49032III/45 b
Anmeldetag: 2. Mai 1963
Auslegetag: 29. Dezember 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Setzen von Pflanzen, insbesondere von jungen Forstpflanzen oder -pflänzlingen in Forstbaumschulen, bei der ein Pflanzgerät mit mechanischer Pflanzenzuführung und einem Sitz für die Bedienungsperson an ein beispielsweise durch einen Benzin-Kleinmotor über ein Getriebe angetriebenes Fahrgestell angekuppelt ist.
Bekannt sind Pflanzgeräte unterschiedlicher Ausführungsform, die einzeln oder zu mehreren an eine Zugvorrichtung, z. B. einen Schlepper oder Traktor, angekuppelt werden können. Diese bekannten Pflanzgeräte, die je nach Ausführungsform zum Legen von Hackfrüchten oder zum Setzen von Pflanzen, Pflänzlingen oder Stecklingen dienen, bestehen für das Setzen von Pflanzen im wesentlichen aus einer Art Pflugschar zum Ziehen einer Furche, aus einer unmittelbar dahinter angeordneten mechanischen Pflanzenzuführvorrichtung in Form von zwei schräg zueinander angeordneten tellerartigen und drehangetriebenen Scheiben und aus dahinter angeordneten Laufrädern, die ebenfalls schräggestellt sind, derart, daß durch sie hinter den gesetzten Pflanzen die Furche zugedrückt wird. Außerdem weisen diese Geräte einen Sitz für die Bedienungsperson und eine Haltevorrichtung für einen Pflanzenvorratsbehälter auf.
In landwirtschaftlichen Betrieben, bei denen sich diese Geräte an sich bewährt haben, ist üblicherweise der Abstand zwischen den einzelnen Pflanzenreihen und auch zwischen den Pflanzen innerhalb einer Reihe relativ groß. Der Einsatz der Pflanzgeräte bereitet jedoch an steilen Hanglagen Schwierigkeiten, da es nicht einfach ist, die Pflanzenreihen einigermaßen geradlinig zu halten. Außerdem muß für das Wenden von Schlepper und Pflanzgeräten eine ausreichend große Fläche vorhanden sein, die für die Bepflanzung entweder verlorengeht oder nachträglich von Hand bepflanzt werden muß. Hinzu kommt noch, daß der dabei unentbehrliche Schlepper mit seinem verhältnismäßig hohen Gewicht und seinen breiten Reifen zahlreiche stark ausgeprägte Spuren hinterläßt und dabei den Boden festdrückt.
Bei Einsatz eines einzigen der bekannten Pflanzgeräte sind mindestens zwei Arbeitskräfte notwendig, nämlich ein Schlepperfahrer und eine Bedienungsperson für das Pflanzgerät. Fehlpflanzungen infolge von Fehlgriffen der Bedienungsperson müssen von Hand nachgeholt werden, will man nicht jedesmal den Schlepper anhalten.
Diese Nachteile bzw. Unzulänglichkeiten, die ganz oder teilweise in landwirtschaftlichen Betrieben nicht allzusehr ins Gewicht fallen mögen, sind der Vorrichtung zum Setzen von Pflanzen,
insbesondere von jungen Forstpflanzen in
Forstbaumschulen
Anmelder:
Viktor Hanses,
Rinsecke über Altenhundem (Westf.)
Als Erfinder benannt:
Viktor Hanses,
Rinsecke über Altenhundem (Westf.)
Grund dafür, daß die bekannten Pflanzgeräte in Forstbaumschulen nicht verwendet werden oder sich als unrentabel herausgestellt haben.
Es ist eine Pflanzmaschine bekannt, bei der ein Pflanzgerät mit mechanischer Pflanzenzuführung und einem Sitz für die Bedienungsperson an ein durch einen Benzin-Kleinmotor über ein Getriebe angetriebenes Fahrgestell gekuppelt ist. Der Aufbau dieser bekannten Pflanzmaschine ist jedoch so, daß damit keine kleinen Reihenstände erzielt werden können, wie sie insbesondere bei jungen Forstpflanzen erwünscht sind. Ferner muß zur Führung dieser bekannten Pflanzmaschine zunächst eine Furche gezogen werden, in der dann eine Kufe die gesamte Pflanzmaschine führen soll. Ob diese Maschine aber beim Pflanzen ihre Spur beibehält, erscheint zweifelhaft. Außerdem fahren die Laufräder Spuren zwischen den Pflanzreihen, die auf Grund der relativ breiten Spurweite einen großen Abstand haben. Ferner muß diese bekannte Pflanzmaschine nach Pflanzung einer Reihe jedesmal gewendet werden.
Außerdem sind Fahrgestelle bekannt, die lediglich dazu dienen, mehrere Arbeiter, dicht am Boden sitzend, über ein Feld zu befördern. Das Fahrgestell muß von einem der Leute gesteuert und gelenkt werden, da es nicht zwangläufig geführt ist. Es ist daher nicht möglich, im Fall von Pflanzarbeiten genau gerade verlaufende Pflanzenreihen zu setzen. Diese bekannten Fahrgestelle weisen keine Pflanzmaschine auf, so daß die Pflanzungen oder sonstigen Feldarbeiten, wie Jäten, Lichten od. dgl., rein manuell ausgeführt werden müssen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, unter Verwendung eines bekannten Pflanzgerätes der eingangs erwähnten Gattung eine Vorrichtung zum Setzen von Pflanzen, insbesondere jungen Forstpflanzen in Forst-
609 749/26
baumschulen, zu schaffen, die ein rationelles und gleichzeitig sauberes Verschulen von Forstpflanzen ermöglicht.
Dies wird erfindungsgemäß in erster Linie dadurch erreicht, daß das Fahrgestell des Pflanzgerätes, welches entsprechend der jeweiligen Fahrtrichtung umschwenkbar und umdrehbar sowie quer zur Fahrtrichtung verschieb- und feststellbar mit dem Fahrgestell gekuppelt ist, mit den Fahrgestellrädern der einen Spur über am Boden ausgelegte Bohlen od. dgl. geführt ist, die mit Führungsschienen od. dgl. versehen sind, an denen am Fahrgestell angebrachte Führungsrollen angreifen.
Dabei kann, einem weiteren Erfindungsmerkmal zufolge, das aus einem Motor und einem stark untersetzten, reversierbaren Getriebe bestehende Antriebsaggregat außerhalb der Spurweite des Fahrgestells angeordnet werden.
Der Antrieb für das Fahrgestell kann, ebenfalls erfindungsgemäß, mittels eines vom Sitz aus zu betätigenden Fußhebels ausgekuppelt werden.
Durch diese erfindungsgemäße Vorrichtung bzw. Verschulmaschine werden folgende Vorteile erzielt:
a) einwandfreies Verschulen von jungen Forstpflanzen auch in Hanglagen bis zu 30% Neigung;
b) in bekannter Weise beliebig wählbare und genau gleichbleibende Reihenabstände, und zwar schon von 16 cm an aufwärts;
c) bei entsprechender Breite der Vorrichtung nur in geringem Maße Spurverfahren oder Festfahren des Bodens durch die Räder, was insbesondere bei schweren Böden und feuchtem Wetter von großer Bedeutung ist;
d) weder ein Schlepper noch ein Steuermann noch irgendeine zweite Hilfskraft sind notwendig, da es sich um ein Einmanngerät handelt, mit dem eine hohe Leistung erzielt werden kann. Versuche haben ergeben, daß je nach Geschicklichkeit der Bedienungsperson bis zu 3000 Forstpflanzen pro Stunde verschult werden können;
e) eine beetweise Verschulung mit fünf bis acht Reihen pro Beet je nach Reihenabstand ist möglich, wobei auch in bekannter Weise jeder gewünschte Abstand der Pflanzen innerhalb einer Reihe erzielt werden kann, da die Fahrgeschwindigkeit der Vorrichtung einregelbar ist. Außerdem ist auch die Breite der notwendigen Wege zwischen den Beeten von 30 cm an aufwärts beliebig wählbar;
f) Fehlpflanzungen werden vermieden, da durch
eine bequem zu betätigende Fußkupplung die erfindungsgemäße Verschulmaschine während der Pflanzung jederzeit angehalten werden kann;
g) ein nur sehr geringer Flächenverlust am Anfang und Ende der Reihen entsteht, weil die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht gewendet zu werden braucht, sondern vor- und rückwärts fährt und pflanzt.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand der ein Ausführungsbeispiel wiedergebenden Zeichnung ausführlicher beschrieben. Die Zeichnung zeigt eine perspektivische Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung (Verschuhnaschine) zum Setzen von Pflanzen, insbesondere jungen Forstpflanzen, besteht im wesentlichen aus einem an sich bekannten Pflanzgerät 1, einem Fahrgestell 2 und zugehörigen Bohlen 3, die am Boden ausgelegt werden und mit Führungsschienen 4 versehen sind, an denen das Fahrgestell 2 mittels an diesem gelagerter Führungsrollen 5 geführt wird. Das Fahrgestell 2 weist vier luftbereifte Lauf- und Antriebsräder 6 auf, die paarweise auf Wellen 7 fest angebracht sind, wobei die Wellen 7 von einem Motor 8, beispielsweise von
ίο einem Benzin-Kleinmotor mit einem Hubraum von etwa 50 ecm, über ein stark untersetztes Getriebe 9 gemeinsam angetrieben werden. Die Kraftübertragung vom Getriebe 9 nach den Wellen 7 kann dabei über Kettentriebe 10 erfolgen. Der Antrieb ist für Vor- und Rückwärtslauf eingerichtet, wobei die Geschwindigkeit in beiden Richtungen regelbar ist.
Das Fahrgestell 2 besteht beispielsweise aus einem rechteckigen Stahlrohrrahmen, dessen Längsrohre 11 quer zur Fahrtrichtung verlaufen. Durch diese Längsrohre sind die Wellen 7 hindurchgeführt. Das aus Motor 8 und Getriebe 9 bestehende Antriebsaggregat ist außerhalb der Spurweite des Fahrgestells 2 angeordnet, wobei die Wellen 7 nach außen vorragen und als Handgriffe dienen können.
In der Mitte des Fahrgestells 2 ist parallel zu den Längsrohren 11, jedoch etwas höher gelegen, ein weiteres Rohr 12 vorgesehen, an welches das Pflanzgerät 1 mittels einer Buchse 13 in einer parallel zur Fahrtrichtung verlaufenden Ebene schwenkbar angekuppelt ist. Es ist ferner auf dem Rohr 12 quer zur Fahrtrichtung verschiebbar gelagert. Zwischen der Buchse 13 und dem Pflanzgerät 1 ist ein Verbindungsrohr 14 vorgesehen, welches am Rahmen des Pflanzgerätes 1 befestigt und beispielsweise um einen an der Buchse 13 befestigten Zapfen um 180° drehbar gelagert ist.
Änderungen von konstruktiven Einzelheiten liegen durchaus im Bereich der Erfindung. Wesentlich dabei ist, daß das Pflanzgerät 1 bei jedem Wechsel der Fahrtrichtung umgeschwenkt werden kann, so daß es immer vom Fahrgestell 2 gezogen wird.
Das (an sich bekannte) Pflanzgerät 1 weist eine Art Pflugschar (in der Zeichnung nicht sichtbar) zum Ziehen einer Furche, daran anschließend eine mechanische Pflanzenzuführung in Form von zwei schräg zueinander angeordneten, tellerartigen, drehbar angetriebenen Scheiben 15 und unmittelbar dahinter Laufräder 16 auf, die ebenfalls schräg gestellt und so angeordnet sind, daß sie hinter den gesetzten Pflanzen die Furche zudrücken. Außerdem weist das Pflanzgerät 1 eine Haltevorrichtung 17 zum Aufsetzen eines Pflanzenvorratsbehälters (nicht dargestellt) auf. Ein Sitz 18 für die Bedienungsperson ist auf dem Verbindungsrohr 14 befestigt. Um ein Umkippen des Pflanzgerätes 1 zu verhindern, kann nach dem Umschwenken desselben das Verbindungsrohr 14 gegen Drehung arretiert werden. Ein Arretieren der Buchse 13 auf dem Rohr 12 ist nicht notwendig, da Versuche ergeben haben, daß sich ihre Lage auf dem Rohr 12 während des Pflanzens nicht verändert. Eine leichte Drehbewegung dieser Buchse 13 zur Anpassung an Bodenunebenheiten ist gewährleistet.
Am Rahmen des Pflanzgerätes 1 sind Fußrasten 19 angebracht, von denen eine mit einem Kupplungs-Fußhebel 20 versehen ist, mit welchem das Fahrgestell während der Pflanzarbeiten jederzeit bequem angehalten werden kann, so daß Fehlpflanzungen infolge eines Fehlgriffs der Bedienungsperson
oder sonstiger Umstände vermieden werden. Vom Kupplungs-Fußhebel 20 führt eine Zugstange oder ein Zugseil 21 nach einem Kippgestänge 22, über welches die Kupplung für den Antrieb aus- und eingerückt werden kann. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß beim Kippen des Kippgestänges 22 sowohl nach der einen als auch nach der anderen Richtung die Kupplung ausgerückt wird. Vor dem Umschwenken des Pflanzgerätes 1 wird das Zugseil 21 vom Kippgestänge gelöst und nach dem Umschwenken wieder eingehängt.
Die Spurweite des Fahrgestells 2 entspricht der Breite eines Beetes, so daß die zu bepflanzende Fläche des Beetes von den Laufrädern 6 und den Bohlen 3 unberührt bleibt. Auf der Spur der Laufräder 6 und dort, wo die Bohlen 3 gelegen haben, werden sowieso zwischen den einzelnen Beeten Laufwege angelegt, um die Pflanzen später überwachen und pflegen zu können.
Die Laufräder 6 auf der Seite des Antriebsaggregates 8, 9 und 10 laufen unmittelbar auf dem Boden und haben ein entsprechendes geländegängiges Profil an ihren Reifen, während die Laufräder 6 der anderen Spur über die Bohlen 3 laufen. Die Bohlen 3 werden selbstverständlich so aneinandergekuppelt, daß insbesondere die Führungsschienen 4 genau miteinander fluchten. Es ist auch denkbar, die Führungsschienen 4 als Zahnstangen auszubilden und über Ritzel einen formschlüssigen Antrieb vorzusehen, wobei dann die Laufräder 6 auf dieser Seite nicht angetrieben würden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Setzen von Pflanzen, insbesondere jungen Forstpflanzen in Forstbaumschulen, bei der ein Pflanzgerät mit mechanischer Pflanzenzuführung und einem Sitz für die Bedienungsperson an ein beispielsweise durch einen Benzin-Kleinmotor über ein Getriebe angetriebenes Fahrgestell angekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (2) des Pflanzgerätes (1), welches entsprechend der jeweiligen Fahrtrichtung umschwenkbar und umdrehbar sowie quer zur Fahrtrichtung verschieb- und feststellbar mit dem Fahrgestell (2) gekuppelt ist, mit den Fahrgestellrädern (6) der einen Spur über am Boden ausgelegte Bohlen (3) od. dgl. geführt ist, die mit Führungsschienen (4) od. dgl. versehen sind, an denen am Fahrgestell (2) angebrachte Führungsrollen (5) angreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Motor (8) und stark untersetztem, reversierbarem Getriebe (9) bestehende Antriebsaggregat außerhalb der Spurweite des Fahrgestells (2) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für das Fahrgestell (2) mittels eines vom Sitz (18) aus zu betätigenden Fußhebels (20) auskuppelbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 514 249, 2 511 940.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 749/26 12.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEH49032A 1963-05-02 1963-05-02 Vorrichtung zum Setzen von Pflanzen, insbesondere von jungen Forstpflanzen in Forstbaumschulen Pending DE1231471B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH49032A DE1231471B (de) 1963-05-02 1963-05-02 Vorrichtung zum Setzen von Pflanzen, insbesondere von jungen Forstpflanzen in Forstbaumschulen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH49032A DE1231471B (de) 1963-05-02 1963-05-02 Vorrichtung zum Setzen von Pflanzen, insbesondere von jungen Forstpflanzen in Forstbaumschulen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1231471B true DE1231471B (de) 1966-12-29

Family

ID=7156910

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH49032A Pending DE1231471B (de) 1963-05-02 1963-05-02 Vorrichtung zum Setzen von Pflanzen, insbesondere von jungen Forstpflanzen in Forstbaumschulen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1231471B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1582051B1 (de) * 1967-07-05 1971-04-08 Helmut Malcher Maschine zum Setzen von Wurzelpflanzen
DE202016001565U1 (de) * 2016-03-09 2017-06-12 Neuhaus Trans Tech Gmbh Seilpflugsystem

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2511940A (en) * 1950-06-20 Fieett creeper
US2514249A (en) * 1949-02-10 1950-07-04 Alvin R Madsen Planting and thinning vehicle

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2511940A (en) * 1950-06-20 Fieett creeper
US2514249A (en) * 1949-02-10 1950-07-04 Alvin R Madsen Planting and thinning vehicle

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1582051B1 (de) * 1967-07-05 1971-04-08 Helmut Malcher Maschine zum Setzen von Wurzelpflanzen
DE202016001565U1 (de) * 2016-03-09 2017-06-12 Neuhaus Trans Tech Gmbh Seilpflugsystem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1231471B (de) Vorrichtung zum Setzen von Pflanzen, insbesondere von jungen Forstpflanzen in Forstbaumschulen
CH648724A5 (de) Vorrichtung zur bodenbearbeitung, insbesondere fuer garten- oder parkanlagen.
DE1208540B (de) Landwirtschaftliche Maschine
DE575146C (de) Bodenbearbeitungsmaschine mit schwenkbar angeordneten, um etwa senkrechte Achsen umlaufenden Fraesern
DE3105640A1 (de) "geraetekombination fuer die landwirtschaft"
DE3412962A1 (de) Traggestell fuer ein landwirtschaftliches geraet
DE833567C (de) Bodenbearbeitungsgeraet fuer saemtliche Bearbeitungsarten
DE828614C (de) Einachsiges Motorkulturgeraet
DE1557763B2 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2127211C3 (de) Gerät zum Erstellen von Dämmen und gleichzeitigem Legen von Knollen, Fechsern o.dgl
DE2920754A1 (de) Vorrichtung zum anlegen von reihenpflanzungen
DE917578C (de) Verfahren und Geraet zur Bodenbearbeitung, insbesondere zur Erzielung saatfertigen Ackerbodens
DE3734194A1 (de) Landwirtschaftliche bestellkombination
DE3533819C2 (de)
DE3041666A1 (de) Bodenbearbeitungsgeraet sowie verfahren zum auflockern, belueften u.dgl., insbesondere von rasengrund
DE625950C (de) Motorische landwirtschaftliche Arbeitsmaschine fuer Tiefkultur
DE820218C (de) Landwirtschaftliche Mehrzweckmaschine
DE554733C (de) Waldbodenbearbeitungsmaschine
DE2541313C3 (de) Fahrgestell für Landmaschinen, insbesondere zum Bearbeiten von Reihenkulturen
DE873165C (de) Feinseitensteuerung fuer landwirtschaftliche Anbaugeraete, insbesondere fuer den Hackfruchtbau
DE2051599A1 (de) An einen Pflug angebaute Vorrichtung
DE1225911B (de) Mehrzweck-Arbeitsfahrzeug zur Pflanzenkultur in Reihen
DE1165923B (de) Heuwerbungsmaschine
DE636779C (de) Vorrichtung zum Entranken und Entkrauten von Erdbeerbeeten
DE813617C (de) Kehr-Pflug