DE3838916C2 - Holding element for connecting at least two bodies - Google Patents

Description

Stand der TechnikState of the art

Die Erfindung geht aus von einem Halteelement zum Verbinden wenig­ stens zweier Körper einer Einrichtung, bei der zusätzlich mindestens ein die Körper verbindendes Verbindungselement vorgesehen werden kann, nach der Gattung des Hauptanspruchs.The invention is based on a holding element for connecting little at least two bodies of a facility, in which at least additionally a connecting element connecting the body can be provided can, according to the genus of the main claim.

Es ist schon eine Einrichtung bekannt, bei der zwei Körper mit zwei Halteelementen verbunden sind, und wobei diese beiden Körper mit zu­ sätzlichen Verbindungselementen verbunden werden, indem diese beiden Körper mittels der Verbindungselemente zugleich mit einem dritten Körper verbunden werden. Bei der bekannten Lösung haben die Halte­ elemente die Form von Halteschrauben. Die Halteelemente, d. h. die Halteschrauben, weisen je zwei Endabschnitte auf. Ein Endabschnitt ist ein Schraubenkopf, und der andere Endabschnitt ist mit einem Ge­ winde versehen. Der eine Endabschnitt mit dem Schraubenkopf greift an einem der Körper an, und der andere Endabschnitt mit dem Gewinde greift an einem anderen Körper an, so daß eine Verbindung der beiden Körper besteht. Die Verbindungselemente sind als Verbindungsschrau­ ben ausgebildet, mit denen die beiden ersten Körper gemeinsam an dem dritten Körper festgeschraubt werden können. Das als Verbindungsschraube ausgebildete zusätzliche Verbindungselement hält alle drei Körper zusammen, so daß die Halteelemente ihre ursprüngliche Aufgabe verlieren. Die als Halteschrauben ausgebildeten Halteelemente dienen nämlich nur dazu, die ersten beiden Körper zusammen zu halten, bevor diese, eine Einheit bildend, durch die Verbindungselemente mit dem dritten Körper verbunden werden. Wie bei jeder Schraubverbindung normalerweise üblich, besteht bei den Halteschrauben nach deren Anziehen eine Vorspannung, welche nach Anziehen der Verbindungsschrauben etwas nachläßt. Sind die Körper Erschütterungen unterworfen, so besteht die Gefahr, daß sich die Halteschrauben zunächst lockern und im Laufe der Zeit eventuell sogar lösen. Die meisten bisher bekannten Schrauben-Sicherungssysteme bieten hier keine absolute Sicherheit. Sogar wenn die Halteschrauben eingeklebt werden, muß mit einer gewissen, allerdings sehr geringen Ausfallrate gerechnet werden. Andere Schrauben-Sicherungssysteme, z. B. Schrauben mit Splint, sind sehr aufwendig in der Herstellung und/oder bei der Montage. Ein Demontieren mit anschließender Wieder-Montage ist ohne Nachlassen der Sicherungswirkung nicht möglich.A device is already known in which two bodies with two Holding elements are connected, and wherein these two bodies with too additional fasteners are connected by these two Body by means of the connecting elements at the same time with a third Body to be connected. In the known solution, the stops elements in the form of retaining screws. The holding elements, i.e. H. the Retaining screws, each have two end sections. An end section is a screw head, and the other end portion is with a Ge provided winch. One end section with the screw head engages on one of the body and the other end portion with the thread attacks on another body, so that a connection of the two Body exists. The connecting elements are as a connecting screw ben trained with whom the first two bodies together on the  third body can be screwed tight. That as Connecting screw trained additional connecting element holds all three bodies together, so that the holding elements their lose original task. The as holding screws trained holding elements only serve the first to hold both bodies together before this one unit forming, through the connecting elements with the third body get connected. As with any screw connection normally usual, there is a holding screws after tightening them Preload, which after tightening the connecting screws subsides. If the bodies are subjected to vibrations, so there is a risk that the retaining screws will loosen first and possibly even solve over time. Most so far Known screw locking systems do not offer an absolute here Safety. Even if the retaining screws are glued in, with a certain, albeit very low, failure rate be counted. Other screw locking systems, e.g. B. Screws with split pin are very complex to manufacture and / or during assembly. Disassembly with subsequent Reassembly is not possible without diminishing the securing effect possible.

Ist die Einrichtung Teil eines Luft-Kraftstoff-Gemisch- Ansaugsystemes einer Brennkraftmaschine, und sind die Körper durch weitere Anbauteile so abgedeckt, daß die Halteschrauben innerhalb des Ansaugsystems zu liegen kommen, so besteht die große Gefahr, daß die Halteschrauben, falls sie sich lösen, in das Ansaugsystem der Brennkraftmaschine fallen, wo sie eventuell sehr erheblichen Schaden anrichten können. Is the facility part of an air-fuel mixture Intake system of an internal combustion engine, and are the body covered by additional attachments so that the retaining screws come to rest within the intake system, so there is great danger that the retaining screws, if they loosen, in the intake system of the internal combustion engine, where it may fall can cause very significant damage.  

Die GB 2 125 878 A zeigt ein Sicherungsmittel mit Rastzungen zum beabstandeten Zusammenhalten zweier Körper.GB 2 125 878 A shows a securing means with locking tongues for spaced together holding two bodies.

Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfaches, leicht herstellbares und sicheres Halteelement zum Verbinden zweier oder mehrerer Körper zu ermöglichen, wobei vermieden werden soll, daß auch ein zusätzliches Verbindungselement oder zusätzliche Verbindungselemente kein Problem ergibt.The object of the invention is a simple, easy producible and safe holding element for connecting two to allow one or more bodies, being avoided is that an additional connecting element or additional fasteners no problem.

Das erfindungsgemäße Halteelement mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß auf einfache Art und Weise eine Verbindung wenigstens zweier Körper herstellbar ist und unter keinen Umständen in unerwünschter Weise, auch nicht bei dauernden Erschütterungen, die Gefahr eines Herausfallens der Halteelemente aus den vorgesehenen Halteöffnungen gegeben ist, auch nicht wenn die Körper durch Verbindungselemente miteinander verbun­ den werden.The holding element according to the invention with the characteristic Features of the main claim has the advantage that in simple  How to connect at least two bodies is and under no circumstances in an undesirable manner, either with constant vibrations, the danger of falling out Holding elements from the provided holding openings is given, too not when the bodies are connected to one another by connecting elements that will.

Das Halteelement bietet den Vorteil, daß es ein einfaches Bauteil ist, bei dem an seine Festigkeit geringe Anforderungen zu stellen sind. Es kann deshalb z. B. kostengünstig als Spritzformteil aus Kunststoff hergestellt werden.The holding element has the advantage that it is a simple component is to make low demands on its strength are. It can therefore z. B. inexpensively as an injection molded part Plastic are made.

Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Halteelementes möglich.The measures listed in the subclaims provide for partial further training and improvements of the main claim specified holding element possible.

Sehr vorteilhaft ist es, wenn an dem der Rastzunge abgewandten End­ abschnitt des Halteelements ein Außengewinde vorgesehen ist, welches in ein Innengewinde eines der zu verbindenden Körper eingeschraubt werden kann. Dadurch kann das Halteelement jederzeit gelöst werden, und die Körper können getrennt werden, aber trotzdem kann das Halte­ element niemals herausfallen, solange die zusätzlichen Verbindungs­ elemente die Körper zusammenhalten.It is very advantageous if at the end facing away from the latching tongue section of the holding element, an external thread is provided, which screwed into an internal thread of one of the bodies to be connected can be. As a result, the holding element can be released at any time and the bodies can be separated, but still the holding can element never fall out as long as the additional connection elements holding the body together.

Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn an dem Außengewinde des Hal­ teelementes ein Zentrierzapfen so vorgesehen ist, daß dieser in axi­ aler Richtung über das Außengewinde hinausragt, weil dadurch das Halteelement besonders leicht in das Innengewinde eingeführt und eingeschraubt werden kann. Another advantage arises when the external thread of the Hal Teelementes a centering pin is provided so that this in axi protrudes beyond the external thread because this means that Holding element inserted particularly easily into the internal thread and can be screwed in.  

Ebenfalls vorteilhaft ist, wenn beide Endabschnitte des Halteelemen­ tes mit je mindestens einer Rastzunge versehen werden, wodurch die mindestens zwei Körper sehr schnell und einfach verbunden werden können.It is also advantageous if both end sections of the holding element tes are each provided with at least one locking tongue, whereby the at least two bodies can be connected very quickly and easily can.

Eine weitere Verbesserung ergibt sich, wenn an der Rastzunge ein An­ schlag vorgesehen ist, welcher im montierten Zustand mindestens teilweise in eine der Halteöffnungen ragt, was dem Halteelement eine besonders hohe Stabilität und Haltbarkeit verleiht.A further improvement arises when an on the locking tongue blow is provided, which at least in the assembled state partially protrudes into one of the holding openings, which is one of the holding element gives particularly high stability and durability.

Wird eines der Enden des Halteelementes in einen der Körper einge­ schraubt, so ist es besonders vorteilhaft, wenn an einem Ende des dem Endabschnitt mit dem Außengewinde gegenüberliegenden Endab­ schnitts ein Betätigungsstück vorgesehen ist, weil dadurch das Hal­ teelement besonders leicht eingeschraubt und bei Bedarf wieder ge­ löst werden kann.If one of the ends of the holding element is inserted into one of the bodies screws, it is particularly advantageous if at one end of the the end portion opposite the external thread cut an actuator is provided because this makes the Hal Te element screwed in particularly lightly and ge again if necessary can be solved.

Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung ver­ einfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher er­ läutert. Es zeigenTwo embodiments of the invention are shown in the drawing simply represented and in the description below he purifies. Show it

Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel, Fig. 1 shows a first embodiment,

Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel. Fig. 2 shows a second embodiment.

In der Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch eine Einrichtung mit vier Körpern 1, 2, 3, 4 mit einem erfindungsgemäßen Halteelement 10 und einem Verbindungselement 12 dargestellt. Der Körper 1 hat eine erste Seite 15 und eine zweite gegenüberliegende Seite 16. Aus der zweiten Seite 16 des Körpers 1 ragen Zentriervorsprünge 18 heraus, welche in an dem zweiten Körper 2 vorgesehenen Vertiefungen 19 eingreifen. Der Körper 2 ist auf der zweiten Seite 16 des Körpers 1 angeordnet. Zwi­ schen dem Körper 1 und dem Körper 2 kann bei Bedarf und wie in dem Ausführungsbeispiel dargestellt, noch ein Körper 4 vorgesehen sein. In dem Körper 2 ist, zwecks Bildung einer Halteöffnung 20, eine Sacklochbohrung 21 mit einem Innengewinde 22 vorgesehen.In Fig. 1 2 3 is a longitudinal section through a device with four bodies 1, 4 shown with an inventive supporting member 10 and a connecting element 12. The body 1 has a first side 15 and a second opposite side 16 . Centering projections 18 protrude from the second side 16 of the body 1 and engage in recesses 19 provided on the second body 2 . The body 2 is arranged on the second side 16 of the body 1 . Between the body's 1 and the body 2 , a body 4 can be provided if required and as shown in the exemplary embodiment. A blind hole 21 with an internal thread 22 is provided in the body 2 in order to form a holding opening 20 .

Das Halteelement 10 besteht im wesentlichen aus einem Endabschnitt 25, einem Mittelabschnitt 26 und einem Endabschnitt 27. An dem End­ abschnitt 27 befindet sich ein Außengewinde 30, welches auf der dem Mittelabschnitt 26 abgewandten Seite in einen Zentrierzapfen 31 übergeht. Der Zentrierzapfen 31 ist so gestaltet, daß er auf jeden Fall bequem in das Innengewinde 22 des Körpers 2 paßt, d. h. ein größter Umkreisdurchmesser des Zentrierzapfens 31 muß kleiner sein als ein kleinster Innendurchmesser des Innengewindes 22. Der Zen­ trierzapfen kann zylindrisch, kegelig, quaderförmig, pyramidenförmig oder sonstwie ausgebildet sein. Der Endabschnitt 27 des Halteelemen­ tes 10 kann in das Innengewinde 22 des Körpers 2 hineingeschraubt werden.The holding element 10 consists essentially of an end section 25 , a middle section 26 and an end section 27 . At the end section 27 there is an external thread 30 which merges into a centering pin 31 on the side facing away from the central section 26 . The centering pin 31 is designed such that it fits comfortably into the internal thread 22 of the body 2 in any case, ie a largest circumferential diameter of the centering pin 31 must be smaller than a smallest internal diameter of the internal thread 22 . The Zen trier can be cylindrical, conical, cuboid, pyramid-shaped or otherwise. The end portion 27 of the holding element 10 can be screwed into the internal thread 22 of the body 2 .

Am Mittelabschnitt 26 ist ein Rückhalteelement 33 ausgebildet. Das Rückhalteelement 33 hat in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel die Form eines umlaufenden, radial hervorstehenden Bundes. Das Rückhal­ teelement 33 kann aber auch z. B. in Form eines den Mittelabschnitt 26 durchdringenden Querstiftes ausgebildet sein. Günstig, aber nicht notwendig ist es, wenn das Rückhalteelement 33 so ausgestaltet ist, daß der Endabschnitt 27 nur bis zu dem Rückhalteelement 33 in das Innengewinde 22 des Körpers 2 hineingeschraubt werden kann, weil so am besten eine genau definierbare Einschraubtiefe des Halteelementes 10 eingehalten werden kann.A retaining element 33 is formed on the central section 26 . The retaining element 33 has the shape of a circumferential, radially projecting collar in the embodiment shown. The Rückhal teelement 33 can also, for. B. in the form of a central pin 26 penetrating cross pin. It is inexpensive, but not necessary, if the retaining element 33 is designed such that the end section 27 can only be screwed into the internal thread 22 of the body 2 as far as the retaining element 33 , because this is the best way to maintain a precisely definable screw-in depth of the retaining element 10 can.

Der Endabschnitt 25 des Halteelementes 10 besteht im wesentlichen aus einem Fußbereich 37 und zwei Rastzungen 38. in dem Körper 1 gibt es eine Halteöffnung 41 oder mehrere Halteöffnungen 41. Die Halte­ öffnungen 41 in dem Körper 1 sind so vorgesehen, daß, wenn der Kör­ per 1 bzgl. des Körpers 2 die vorgesehene Position eingenommen hat, die Halteöffnung 41 einer Halteöffnung 20 mit der Sacklochbohrung 21 gegenüber steht. Auf der Seite 15 des ersten Körpers 1 oder, wie in dem Ausführungsbeispiel dargestellt, an einem Absatz 42, ist eine Haltefläche 44 vorgesehen, in welcher die Halteöffnung 41 auf der Seite 15 des Körpers 1 einmündet. Die beiden Rastzungen 38 sind an dem Fußbereich 37 angeordnet und beispielsweise radial um 180° zu­ einander versetzt. Die Rastzungen 38 stehen von dem Fußbereich 37 mehr oder weniger radial oder schräg-radial ab. An einem von dem Fußbereich 37 abstehenden Ende der Rastzunge 38 ist eine Anschlag­ fläche 46 vorgesehen. Das Ende der Rastzunge 38 mit der Anschlag­ fläche 46 muß von dem Fußbereich 37 so weit abstehen, daß die An­ schlagfläche 46 über die Halteöffnung 41 radial hinausragt und die Halteflache 44 mindestens teilweise in radialer Richtung überdeckt. Statt zwei Rastzungen 38, wie bildlich dargestellt, kann bzw. können an dem Fußbereich 37 auch nur eine Rastzunge 38 oder auch mehr als zwei Rastzungen 38 angeordnet sein. Die Rastzunge 38 muß in sich so elastisch sein und/oder der Fußbereich 37 muß so elastisch sein und/oder es muß zwischen der Rastzunge 38 und dem Fußbereich ein elastisches Gelenk vorhanden sein, daß sich die Rastzunge 38 so weit zur Mitte des Halteelementes hin drucken läßt, daß sich der Endab­ schnitt 25 des Halteelementes 10 ohne Beschädigungen des Halteele­ mentes 10 und des Körpers 1 durch die Halteöffnung 41 hindurchschie­ ben läßt. Zwischen der Rastzunge 38 und dem Fußbereich 37 muß eine ausreichend große Aussparung 48 vorgesehen sein, damit sich die Rastzunge in radialer Richtung ausreichend weit zusammendrücken läßt, so daß der Endabschnitt 25 des Halteelementes 10 durch die Halteöffnung 41 hindurchgeschoben werden kann. Der Fußbereich 37 muß so lang sein, daß die Anschlagfläche 46 der Rastzunge 38 auch in axialer Richtung über die Haltefläche 44 hinausgeht, wenn der Körper 1 bezüglich des Körpers 2 in seine gewünschte Lage gebracht ist. Günstig ist es, wenn der Fußbereich 37 auf der dem Körper 2 abge­ wandten Seite der Haltefläche 44 einiges hinausragt, und die Rast­ zunge 38 schräg-radial, ausgehend von einem Ende des Endabschnittes 25, in Richtung des Mittelabschnittes 26 weisend, angeordnet ist. Die Rastzunge 38, bzw. die Rastzungen 38 haben zusammen mit dem Fuß­ bereich 37 in etwa die Form einer Pfeilspitze oder eines Widerha­ kens, wobei die Pfeilspitze axial in Richtung weg vom Halteelement 10 weist.The end section 25 of the holding element 10 essentially consists of a foot region 37 and two locking tongues 38 . in the body 1 there is a holding hole 41 or more retaining openings 41st The holding openings 41 in the body 1 are provided so that when the Kör regarding per 1. Of the body 2 the intended position has ingested, the holding hole 41 of a holding hole 20 having the blind hole 21 faces. On the side 15 of the first body 1 or, as shown in the exemplary embodiment, on a shoulder 42 , a holding surface 44 is provided, into which the holding opening 41 opens on the side 15 of the body 1 . The two latching tongues 38 are arranged on the foot region 37 and, for example, offset radially from one another by 180 °. The locking tongues 38 protrude more or less radially or obliquely-radially from the foot region 37 . At one end projecting from the foot region 37 of the latching tongue 38 , a stop surface 46 is provided. The end of the locking tongue 38 with the stop surface 46 must protrude from the foot region 37 so far that the impact surface 46 protrudes radially beyond the holding opening 41 and the holding surface 44 at least partially overlaps in the radial direction. Instead of two locking tongues 38 , as illustrated, only one locking tongue 38 or more than two locking tongues 38 can be arranged on the foot region 37 . The latching tongue 38 must be so elastic in itself and / or the foot region 37 must be so elastic and / or there must be an elastic joint between the latching tongue 38 and the foot region that the latching tongue 38 presses so far towards the center of the holding element lets that the Endab cut 25 of the holding element 10 without damage to the holding element 10 and the body 1 can be pushed through the holding opening 41 ben. A sufficiently large recess 48 must be provided between the latching tongue 38 and the foot region 37 so that the latching tongue can be compressed sufficiently far in the radial direction so that the end section 25 of the holding element 10 can be pushed through the holding opening 41 . The foot region 37 must be so long that the stop surface 46 of the latching tongue 38 also extends axially beyond the holding surface 44 when the body 1 is brought into its desired position with respect to the body 2 . It is advantageous if the foot region 37 protrudes a lot on the side of the holding surface 44 facing away from the body 2 , and the latching tongue 38 is arranged obliquely and radially, starting from one end of the end section 25 , in the direction of the central section 26 . The latching tongue 38 , or the latching tongues 38 together with the foot area 37 have approximately the shape of an arrowhead or an abutment, the arrowhead pointing axially in the direction away from the holding element 10 .

Damit der Endabschnitt 25 des Halteelementes 10 nicht entgegen seiner Montagerichtung aus der Halteöffnung 41 ungewollt herausge­ zogen werden kann, ist günstigerweise als zusätzliche Sicherheits­ maßnahme an der Anschlagfläche 46 mindestens einer Rastzunge 38 ein Anschlag 50 vorgesehen. Der Anschlag 50 ragt in montiertem Zustand mindestens teilweise in die Halteöffnung 41 hinein. Der Anschlag 50 verhindert, daß auch bei relativ großen Zugkräften zwischen dem Kör­ per 1 und dem Körper 2 sich die Rastzunge zu sehr spreizt, d. h. im Extremfall über 90°, so daß sie eventuell abbricht oder, bei aus­ reichender Elastizität, so weit verbogen wird, daß der Endabschnitt 25 des Halteelementes 10 entgegen der Montagerichtung aus der Halte­ öffnung 41 herausgezogen werden kann.So that the end portion 25 of the holding element 10 can not be pulled against its mounting direction from the holding opening 41 unintentionally, a stop 50 is advantageously provided as an additional safety measure on the stop surface 46 at least one locking tongue 38 . The stop 50 protrudes at least partially into the holding opening 41 in the assembled state. The stop 50 prevents the latching tongue from spreading too much, even in the case of relatively large tensile forces between the body 1 and the body 2 , ie in an extreme case over 90 °, so that it may break off or be bent so far if elasticity is sufficient that the end section 25 of the holding element 10 can be pulled out of the holding opening 41 against the mounting direction.

Am Ende des Endabschnittes 25 kann ein Betätigungsstück 52 vorge­ sehen sein. Das Betätigungsstück 52 ist in dem Ausführungsbeispiel ein zylindrischer Fortsatz mit einem stirnseitig quer verlaufenden Schlitz. Damit kann mit einem handelsüblichen Schraubendreher das Halteelement 10 gedreht und in den Körper 2 hinein, bzw. aus dem Körper 2 herausgeschraubt werden. Statt dem quer verlaufenden Schlitz kann auch eine andere Form, z. B. ein Innensechskant oder ein Außensechskant, als Angriffsfläche für einen vorhandenen Schrauben­ dreher vorgesehen werden. At the end of the end portion 25 , an actuator 52 can be seen easily. In the exemplary embodiment, the actuating piece 52 is a cylindrical extension with a slot running transversely on the end face. Thus can be rotated with a conventional screwdriver, the holding element 10 and are screwed into the body 2 into or out of the body. 2 Instead of the transverse slot, another shape, e.g. B. an internal hexagon or an external hexagon can be provided as an attack surface for an existing screwdriver.

Halteelement 10 sorgt für eine sichere Verbindung zwischen Kör­ per und Körper 2 und ggf. eines weiteren Körpers 4 oder weiterer nicht dargestellter Körper. Eine derartige Verbindung wird häufig gewünscht, wenn zwei Körper 1, 2 oder mehrere Körper z. B. an einem ersten Montageort sicher verbunden werden sollen, um sie dann später an einem anderen Ort durch ein weiteres Verbindungselement oder mehrere Verbindungselemente 12, z. B. eine Verbindungsschraube 60 oder mehrere Verbindungsschrauben 60, fest miteinander ggf. auch noch mit einem weiteren Körper 3 fest zu verbinden. In dem gezeich­ neten Ausführungsbeispiel verbindet die Verbindungsschraube 60 die Körper 1, 2, 4 miteinander und spannt sie gleichzeitig auch noch fest auf den Körper 3.Holding element 10 ensures a secure connection between body and body 2 and possibly another body 4 or further body, not shown. Such a connection is often desired when two bodies 1 , 2 or more bodies z. B. are to be securely connected at a first installation site, in order to later connect them to another location by a further connecting element or a plurality of connecting elements 12 , for. B. a connecting screw 60 or more connecting screws 60 , firmly connected to each other, if necessary, also with a further body 3 . Drawn in the Neten embodiment, the connecting bolt 60 connects the body 1, 2, 4 to each other and clamps them at the same time also fixed to the body. 3

Mit Anziehen der Verbindungsschraube 60 verliert das Halteelement 10 an sich seine Aufgabe. Wichtig ist jedoch, daß das Halteelement 10 niemals, auch nicht bei jahrelangen Schüttelbewegungen der Einrich­ tung, aus seinen Halteöffnungen 20, 41 herausfällt, solange die Kör­ per 1, 2, 3, 4 über die Verbindungsschraube 60 verbunden sind. Ein Herausfallen des Halteelementes 10 aus der Halteöffnung 41 wird durch das Rückhalteelement 33, welches nicht durch die Halteöffnung 41 hindurchpaßt, erfinderisch in gewünschter Weise sicher verhin­ dert. Eine Demontage ist jedoch trotzdem jederzeit durch Heraus­ schrauben der Verbindungsschraube 60 möglich, weil auch das Halte­ element 10 aus der Halteöffnung 20 mit dem Innengewinde 22 heraus­ geschraubt werden kann, so daß der Körper 1 und der Körper 4 von dem Körper 2 abgehoben werden können.When the connecting screw 60 is tightened, the holding element 10 loses its task. It is important, however, that the holding element 10 never, even with years of shaking the Einrich device, falls out of its holding openings 20 , 41 as long as the Kör by 1 , 2 , 3 , 4 are connected via the connecting screw 60 . Falling out of the holding element 10 from the holding opening 41 is prevented by the retaining element 33 , which does not fit through the holding opening 41 , according to the invention in the desired manner. However, disassembly is still possible at any time by unscrewing the connecting screw 60 , because the holding element 10 can also be screwed out of the holding opening 20 with the internal thread 22 , so that the body 1 and the body 4 can be lifted off the body 2 .

Über das Betätigungsstück 52 kann das Halteelement 10 mit einem ein­ fachen Werkzeug in die Halteöffnung 20 hineingeschraubt oder bei Bedarf wieder herausgeschraubt werden. Da eventuell aber bei Fehlen des Betätigungsstückes 52 auch an einem aus der Halteöffnung 41 herausstehenden Teil des Endabschnittes 25 gedreht werden kann, kann das Betätigungsstück 52 gegebenenfalls entfallen. About the actuator 52 , the holding member 10 can be screwed with a simple tool into the holding opening 20 or unscrewed if necessary. As can be rotated but possibly in the absence of the actuating piece 52 also at a protruding from the holding opening 41 part of the end portion 25, the actuating piece 52 may optionally be omitted.

Die aus den Körpern 1, 2, 3, 4 bestehende Einrichtung kann z. B. Teil eines Ansaugsystems einer Brennkraftmaschine 68 sein. In dem Körper 2 kann z. B. eine Drosselklappe 70 angeordnet sein. Der Körper 4 kann z. B. eine Dichtung sein und/oder aus einem Material bestehen, welches einen Wärmeübergang zwischen dem Körper 2 und dem Körper 1 erschwert. Im Bereich des Körpers 1, speziell auf der ersten Seite 15 des Körpers 1, kann z. B. ein in der Zeichnung strichpunktiert dargestelltes Einspritzventil 72 angeordnet sein. An dem Körper 1, auf der Seite 15 kann des weiteren ein kreisringförmiger Absatz 74 hervorstehen. Über den Absatz 74, auf der ersten Seite 15 des Kör­ pers 1, kann z. B. ein gestrichelt dargestelltes Luftführungsrohr 76 übergestülpt sein. Andererseits kann der Körper 3 durch nicht darge­ stellte Elemente mit der gestrichelt dargestellten Brennkraftma­ schine 68 verbunden sein. In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind die Körper 1, 2, 3, 4 hohl und es führt eine Bohrung 78 in Längsrichtung durch alle Körper 1, 2, 3, 4. Somit kann z. B. Luft und/oder ein Kraftstoff aus dem Luftführungsrohr 76 bzw. aus dem Einspritzventil 72 durch den Körper 1, Körper 4 und den Körper 2, vorbei an der Drosselklappe 70 und durch den Körper 3 in Richtung der Brennkraftmaschine 68 strömen.The existing from the bodies 1 , 2 , 3 , 4 device z. B. be part of an intake system of an internal combustion engine 68 . In the body 2 z. B. a throttle valve 70 may be arranged. The body 4 can e.g. B. be a seal and / or consist of a material that complicates heat transfer between the body 2 and the body 1 . In the area of the body 1 , especially on the first side 15 of the body 1 , z. B. an injection valve 72 shown in broken lines in the drawing. An annular shoulder 74 can also protrude from the body 1 on the side 15 . About paragraph 74 , on the first page 15 of the body 1 pers, z. B. an air duct 76 shown in dashed lines. On the other hand, the body 3 can be connected to the internal combustion engine 68 shown by dashed lines by elements not shown. In the exemplary embodiment shown, the bodies 1 , 2 , 3 , 4 are hollow and a bore 78 extends in the longitudinal direction through all the bodies 1 , 2 , 3 , 4 . Thus, e.g. B. air and / or a fuel from the air duct 76 or from the injection valve 72 through the body 1 , body 4 and body 2 , past the throttle valve 70 and through the body 3 in the direction of the internal combustion engine 68 .

Durch die erfindungsgemäße Konstruktion des Halteelementes 10 wird verhindert, daß dieses aus seinen vorgesehenen Halteöffnungen 20, 41 herausfallt, wodurch es auf keinen Fall in den Bereich der Bohrung 78 gelangen kann, wo es eventuell die Drosselklappe 70 beschädigen oder sich z. B. in Richtung der Brennkraftmaschine 68 bewegen könnte.The inventive construction of the holding element 10 prevents it from falling out of its intended holding openings 20 , 41 , so that it can in no case get into the area of the bore 78 , where it may damage the throttle valve 70 or z. B. could move in the direction of the internal combustion engine 68 .

Ein zweites Ausführungsbeispiel ist in der Fig. 2 dargestellt. In den Fig. 1 und 2 sind gleiche und gleichwirkende Teile mit den glei­ chen Bezugszeichen versehen. In dem zweiten Ausführungsbeispiel sind die Körper 1, 2, 3, 4 weitgehend gleich wie in dem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel (Fig. 1), bis auf die Halteöffnung 20 in dem Körper 2. A second embodiment is shown in FIG. 2. In Figs. 1 and 2, identical and identically acting parts are provided with the moving reference symbols. In the second embodiment, the bodies 1 , 2 , 3 , 4 are largely the same as in the first embodiment ( FIG. 1), except for the holding opening 20 in the body 2 .

Die Sacklochbohrung 21 mit dem Innengewinde 22 entfällt in dem zwei­ ten Ausführungsbeispiel. Statt dessen ist die Halteöffnung 20 ein Durchgangsloch 90, das innerhalb des Körpers 2 auf einer dem Körper 1 zugewandten Seite beginnt und an einer Stufe 91 in einen etwas weiteren Bohrungsbereich 92 übergeht. Die Stufe 91 bildet gleichzei­ tig eine Haltefläche 94. Das Halteelement 10 des zweiten Beispiels besteht im wesentlichen ebenfalls aus drei Abschnitten, dem Endab­ schnitt 25, dem Mittelabschnitt 26 und einem Endabschnitt 97. Die Abschnitte 25 und 26 sind in beiden Ausführungsbeispielen in etwa gleich. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist der Endabschnitt 97 in etwa gleich gestaltet wie der Endabschnitt 25. Der Endabschnitt 97 besteht in dem zweiten Ausführungsbeispiel ebenfalls aus dem be­ reits beschriebenen Fußbereich 37, der Rastzunge 38, der Anschlag­ fläche 46 und gegebenenfalls dem Anschlag 50. Auch hier ist es mög­ lich, an dem Fußbereich 37 eine Rastzunge oder mehrere Rastzungen 38 anzulenken. Das Zusammenwirken zwischen dem Endabschnitt 97 des Halteelementes 10 und der Haltefläche 94 an dem Körper 2 ist gleich wie das Zusammenwirken zwischen dem Endabschnitt 25 und der an dem Körper 1 vorgesehenen Haltefläche 44. Letzteres wurde bereits bei der Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels beschrieben und soll deshalb hier der Einfachheit halber nicht wiederholt werden.The blind hole 21 with the internal thread 22 is omitted in the two th embodiment. Instead, the holding opening 20 is a through hole 90 , which begins inside the body 2 on a side facing the body 1 and merges at a step 91 into a somewhat wider bore area 92 . The stage 91 forms a holding surface 94 at the same time. The holding member 10 of the second example also consists essentially of three sections, the Endab section 25 , the central section 26 and an end section 97th The sections 25 and 26 are approximately the same in both exemplary embodiments. In the second exemplary embodiment, the end section 97 is designed approximately the same as the end section 25 . The end portion 97 in the second embodiment also consists of the already described foot region 37 , the locking tongue 38 , the stop surface 46 and, if appropriate, the stop 50 . Here, too, it is possible to link a latching tongue or a plurality of latching tongues 38 to the foot region 37 . The interaction between the end section 97 of the holding element 10 and the holding surface 94 on the body 2 is the same as the interaction between the end section 25 and the holding surface 44 provided on the body 1 . The latter has already been described in the description of the first exemplary embodiment and is therefore not to be repeated here for the sake of simplicity.

Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 2) hat der Mittelabschnitt 26 mit dem Rückhalteelement 33 den Vorteil, daß das Halteelement 10 bei der Montage, d. h. beim Verbinden des Körpers 1 mit dem Körper 2, nicht durch eine der Halteöffnungen 20, 41 wegrutscht.In the second exemplary embodiment ( FIG. 2), the central section 26 with the retaining element 33 has the advantage that the retaining element 10 does not slip through one of the retaining openings 20 , 41 during assembly, ie when connecting the body 1 to the body 2 .

Je nach Art der Montage ist das Rückhalteelement 33 an sich nicht in jedem Fall notwendig, so daß das Halteelement 10 auch ohne den Mit­ telabschnitt 26, d. h. ohne das Rückhalteelement 33 ausgeführt sein könnte, und der Fußbereich 37 des Endabschnittes 25 könnte direkt in den Fußbereich 37 des Endabschnittes 97 übergehen. Auch ohne den Mittelabschnitt 26 mit dem Rückhalteelement 33 ist im montierten Zu­ stand der Körper 1, 2 die Unmöglichkeit eines Herausfallens des Hal­ teelementes 10 sichergestellt.Depending on the type of assembly, the retaining element 33 is not in itself necessary in every case, so that the retaining element 10 could also be executed without the middle section 26 , ie without the retaining element 33 , and the foot region 37 of the end section 25 could be directly in the foot region 37 of the end section 97 pass over. Even without the central portion 26 with the retaining element 33 is in the assembled to stand the body 1 , 2, the impossibility of falling out of the Hal teelementes 10 ensured.

Je nach Art der Montage ist es aber auch möglich, einen der Endab­ schnitte 25, 27, 97 zu verdicken, z. B. in der Art eines Wulstes. Das Halteelement 10 kann dann in die Halteöffnungen 20, 41 hineinge­ steckt werden, bis der verdickte Endabschnitt 25, 27, 97 an einer der Halteflächen 44, 94 zur Anlage kommt. Bei dieser Lösung entfällt das Rückhalteelement 33 des Mittelabschnitts 26. Der gegenüberlie­ gende Endabschnitt ist mit mindestens einer Rastzunge 38 versehen. Der Fußbereich 37 muß so lang sein, daß die Anschlagfläche 46 der Rastzunge 38 über die Haltefläche 44, 94 hinausragen kann.Depending on the type of assembly, it is also possible to thicken one of the Endab sections 25 , 27 , 97 , z. B. in the manner of a bead. The holding element 10 can then be inserted into the holding openings 20 , 41 until the thickened end section 25 , 27 , 97 comes to rest on one of the holding surfaces 44 , 94 . In this solution, the retaining element 33 of the central section 26 is omitted. The opposite end section is provided with at least one locking tongue 38 . The foot region 37 must be so long that the stop surface 46 of the latching tongue 38 can protrude beyond the holding surface 44 , 94 .

Das Halteelement 10 bietet den erfindungswesentlichen absoluten Schutz gegen Herausfallen aus den Halteöffnungen 20, 41. Trotzdem können die über das Halteelement 10 verbundenen Körper 1, 2, 4 je­ derzeit getrennt werden. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 erfolgt die Trennung durch Herausschrauben des Halteelementes 10 aus dem Körper 2. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 kann die Trennung erfolgen, indem die Rastzungen 38 an einem der Endabschnitte 25, 97 zusammengedrückt werden, so daß dieser Endab­ schnitt aus der Halteöffnung 20 oder 41 herausgeschoben werden kann. Solange die Körper 1, 2, 3, 4 der Einrichtung mit dem Verbindungs­ element 12 verbunden sind, ist ein Herausfallen des Halteelementes 10 niemals möglich.The holding element 10 offers the absolute protection essential to the invention against falling out of the holding openings 20 , 41 . Nevertheless, the bodies 1 , 2 , 4 connected via the holding element 10 can currently be separated. In the first exemplary embodiment according to FIG. 1, the separation takes place by unscrewing the holding element 10 from the body 2 . In the second embodiment according to FIG. 2, the separation can be carried out by the locking tongues 38 on one of the end sections 25 , 97 being pressed together, so that this end section can be pushed out of the holding opening 20 or 41 . As long as the body 1 , 2 , 3 , 4 of the device with the connecting element 12 are connected, falling out of the holding element 10 is never possible.

Das Haltelemente 10 hat meistens, insbesondere bei dem beschriebenen Anwendungsfall, keine hohen Festigkeitsanforderungen zu erfüllen. Es kann deshalb in den meisten Fällen vorteilhaft, z. B. als Spritzform­ teil, aus Kunststoff hergestellt sein.The holding element 10 usually does not have to meet high strength requirements, particularly in the application described. It can therefore be advantageous in most cases, e.g. B. as an injection mold, made of plastic.

Claims (7)

1. Halteelement zum Verbinden wenigstens zweier Körper einer Ein­ richtung, bei der zusätzlich mindestens ein die Körper verbindendes Verbindungselement vorgesehen werden kann und das zwei Endabschnitte aufweisende Halteelement in Haltöffnungen wenigstens der beiden Kör­ per ragt, wobei jeder Endabschnitt des Halteelements so an je einem der beiden Körper angreift, daß eine Verbindung der Körper besteht, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Endabschnitt (25, 27, 97) des Halteelementes (10) mindestens eine Rastzunge (38) hat, die ra­ dial über eine an mindestens einem der Körper (1, 2) vorgesehene Haltefläche (44, 94) ragt und zwischen der Rastzunge (38) und dem anderen Endabschnitt (25, 27, 97) ein Rückhalteelement (33) vorge­ sehen ist, das sich zwischen den Körpern (1, 2) befindet und wenig­ stens die der Rastzunge (38) zugewandte Halteöffnung (20, 41) min­ destens an einer Stelle seitlich überragt.1. Holding element for connecting at least two bodies of a device, in which at least one connecting element connecting the body can additionally be provided and the holding element having two end sections protrudes into holding openings of at least the two bodies, each end section of the holding element thus in each case on one of the two Body engages that there is a connection between the bodies, characterized in that at least one end section ( 25 , 27 , 97 ) of the holding element ( 10 ) has at least one latching tongue ( 38 ), which ra dial via at least one of the bodies ( 1 , 2 ) provided holding surface ( 44 , 94 ) protrudes and between the locking tongue ( 38 ) and the other end portion ( 25 , 27 , 97 ) a retaining element ( 33 ) is easily seen, which is located between the bodies ( 1 , 2 ) and little least the holding opening ( 20 , 41 ) facing the latching tongue ( 38 ) protrudes laterally at least at one point. 2. Halteelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Endabschnitt (25) mit der mindestens einen Rastzunge (38) abge­ wandten Endabschnitt (27) ein Außengewinde (30) vorgesehen ist, das in ein in der Halteöffnung (20) vorgesehenes Innengewinde (22) ein­ schraubbar ist.2. Holding element according to claim 1, characterized in that on the end portion ( 25 ) with the at least one locking tongue ( 38 ) abge facing end portion ( 27 ) an external thread ( 30 ) is provided, which is provided in a in the holding opening ( 20 ) Internal thread ( 22 ) is screwable. 3. Halteelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Endabschnitt (27) mit dem Außengewinde (30) in axialer Richtung ein Zentrierzapfen (31) übersteht, der in das Innengewinde (22) einführ­ bar ist. 3. Holding element according to claim 2, characterized in that on the end portion ( 27 ) with the external thread ( 30 ) in the axial direction protrudes a centering pin ( 31 ) which is insertable into the internal thread ( 22 ) bar. 4. Halteelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Endabschnitte (25, 97) des Halteelementes (10) je mindestens eine Rastzunge (38) aufweisen.4. Holding element according to claim 1, characterized in that both end portions ( 25 , 97 ) of the holding element ( 10 ) each have at least one locking tongue ( 38 ). 5. Halteelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Rastzunge (38) ein Anschlag (50) vorgesehen ist, der mindestens teilweise in eine der Halteöff­ nungen (20, 41) ragt.5. Holding element according to one of the preceding claims, characterized in that on at least one latching tongue ( 38 ) a stop ( 50 ) is provided which at least partially protrudes into one of the holding openings ( 20 , 41 ). 6. Halteelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem der Endabschnitte (25, 97) des Halteelementes (10) zwei Rastzungen (38) vorgesehen sind.6. Holding element according to one of the preceding claims, characterized in that on at least one of the end sections ( 25 , 97 ) of the holding element ( 10 ) two locking tongues ( 38 ) are provided. 7. Halteelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende eines Endabschnittes (25) ein Be­ tätigungsstück (52) vorgesehen ist.7. Holding element according to one of the preceding claims, characterized in that an actuating piece ( 52 ) is provided at one end of an end section ( 25 ).