DE3838753C2 - - Google Patents

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DE3838753C2
DE3838753C2 DE19883838753 DE3838753A DE3838753C2 DE 3838753 C2 DE3838753 C2 DE 3838753C2 DE 19883838753 DE19883838753 DE 19883838753 DE 3838753 A DE3838753 A DE 3838753A DE 3838753 C2 DE3838753 C2 DE 3838753C2
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tub support
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Antonio 3590 Bad Wildungen De Micino
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/16Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor
    • A47K3/1605Hard foam bathtub supports

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Bathtub Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Wannenträger aus Hart­ schaumstoff, insbesondere aus Polystyrol- oder Poly­ urethanschaumstoff.
Derartige Träger für Bade- oder Duschwannen werden bis­ her in einem Stück durch Formverschäumung hergestellt. Um nicht für jede Wanne unterschiedlicher Größe einen besonderen Wannenträger bereitstellen zu müssen, hat man die Ausnehmung zur Aufnahme der Wanne so bemessen, daß Wannen verschiedener Abmessungsbereiche einsetzbar sind. Es handelt sich hierbei weniger um die unterschiedlichen Abmessungen in Länge und Breite, sondern vielmehr um solche der Tiefe, der Neigung der Seitenwände und der Rundungen. Der Wannenträger soll die Wanne möglichst großflächig tragen, um übermäßige Verformungen bei Be­ lastung zu vermeiden. Dies ist aber nur für die größte einsetzbare Wanne möglich. Alle Wannen mit kleineren Ab­ messungen, insbesondere geringerer Tiefe, liegen weder mit dem Boden noch mit den Seitenwänden an der Ausneh­ mung des Wannenträgers in ausreichender Weise an.
Es sind zwar auch Wannenträger bekannt, welche aus nach dem Baukastenprinzip zusammensetzbaren Einzelteilen be­ stehen. Dabei ist aber weniger die Verwendung für ver­ schiedene Wannengrößen beabsichtigt, sondern die Varia­ tionsmöglichkeit hinsichtlich der Lage der Armaturen­ anschlüsse.
Es besteht die Aufgabe, den Wannenträger so zu verbes­ sern, daß er die Verwendung für Wannen verschiedener Ab­ messungen, insbesondere unterschiedlicher Tiefen, zu­ läßt, aber trotzdem die Verformbarkeit der Wanne bei Belastung vermindert.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Boden aus einem Einzelteil besteht und mindestens in Teilbereichen eine Umfangskontur aufweist, welche mindestens in Teilbereichen der Innenkontur im Bereich der Bodenhöhe des aus den Wänden gebildeten Rahmens entspricht, und daß dem Boden Stützen zugeordnet sind.
Dadurch wird erreicht, daß der Boden durch Wahl entspre­ chend hoher Stützen oder Beschneiden dieser Stützen in seinem Niveau an die Tiefe der jeweiligen Wanne anpaßbar ist, so daß diese bereits bei geringer Belastung auf dem Boden aufliegt und sich abstützt. Die Herstellung des Wannenträgers aus zwei Teilen - Rahmen und Boden - bie­ tet den weiteren Vorteil, daß der Rahmen beidendig gleichgestaltet sein kann, so daß die Lage der Anschlüs­ se und der Revisionsöffnung völlig belanglos für die Montage ist. Der Boden kann in diesem Falle eine dem Kopfende der Wanne angepaßte Form aufweisen und läßt sich in den Rahmen entweder nach der einen oder anderen Richtung einsetzen, je nachdem, an welchem Ende das Kopfende der Wanne angeordnet sein soll.
Es eignen sich insbesondere Stützen aus Hartschaumstoff, aber auch solche aus Holz oder massivem Kunststoff sind denkbar. Sie können klotz- oder plattenartig ausgebildet sein. Es ist möglich, Stützen aus mehreren Lagen, gegebenenfalls unterschiedlicher Stärke, aufzubauen.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform weisen Boden und Rahmen zusätzliche, miteinander korrespondierende Füh­ rungen auf.
Solche besitzen vorzugsweise die Form von Schwalben­ schwanzverbindungen und tragen dazu bei, daß sich der Boden beim Einsetzen nicht verkanten kann. Sie dienen auch zur Positionierung des Bodens in Längsrichtung, da der Boden wegen des Abflusses in der Regel kürzer ge­ staltet ist als die Ausnehmung des Rahmens.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ist darin zu sehen, daß die Stützen angeformt sind und jeweils mindestens eine Höhendistanzsollbruchstelle aufweisen.
Dies hat den Vorteil, daß die Stützen nicht lose sind, was für Transport und Lagerung wegen der Verlustgefahr Vorteile bietet. Die Sollbruchebenen sind auf die Tiefen derjenigen Wannen abgestimmt, welche in einen Wannen­ träger bestimmter Ausführung einsetzbar sein sollen.
Die überschüssige Höhe der Stützen läßt sich mit einem Messer oder noch besser mit einem Heizdraht abtrennen.
In der Zeichnung ist der neue Wannenträger rein schema­ tisch am Beispiel eines Badewannenträgers dargestellt und nachstehend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Rahmen des Wannenträgers in der Seitenan­ sicht,
Fig. 2 den Boden im Längsschnitt,
Fig. 3 den Rahmen in der Draufsicht und
Fig. 4 den Boden in der Draufsicht.
Der Wannenträger besteht aus einem Rahmen 1 und einem Boden 2. Beide Teile wurden durch Formverschäumung aus Polystyrol hergestellt. Der Rahmen 2 ist einstückig aus vier Wänden 3, 4, 5, 6 gebildet. Die Stirnwände 5, 6 weisen Ausnehmungen 7 für einen Überlaufanschluß auf. An den Seitenwänden 3, 4 sind schwalbenschwanzartige Führungen 8 vorgesehen, welche mit entsprechenden Füh­ rungen 9 des Bodens 2 korrespondieren. Der Boden weist eine kufenartige, dem Kopfende der einzusetzenden Wanne angepaßte Form auf. Die Lage und Abstände der Führungen 8, 9 sind so bemessen, daß der Boden 2 mit seinem kufen­ artigen Ende 10 in Richtung der einen Stirnwand 5 oder der anderen Stirnwand 6 einsetzbar ist. Die Innenkontur 11 des Rahmens 1 im Bereich der Höhe des eingelegten Bodens 2 und der Außenkontur 12 des Bodens 2 außerhalb des Bereiches des kufenartigen Endes 10 entsprechen einander, so daß ein guter Paßsitz vorhanden ist. Der Boden 2 weist angeformte Stützen 13 auf, welche mit mehreren Höhendistanzsollbruchebenen 14 versehen sind. Die Lage dieser Höhendistanzsollbruchebenen 14 ist auf die Tiefe der verschiedenen Wannen abgestimmt, welche in den Wannenträger einsetzbar sein sollen. In Fig. 2 ist aus Demonstrationszwecken an den Stützen 13 eine entlang einer Sollbruchebene 14 abgetrennte Schicht 15 gezeigt.

Claims (3)

1. Wannenträger aus Hartschaumstoff mit Boden (2) und Wänden (3, 4, 5, 6), dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) aus einem Einzelteil besteht und min­ destens in Teilbereichen eine Umfangskontur (12) aufweist, welche mindestens in Teilbereichen der Innenkontur (11) im Bereich der Bodenhöhe des aus den Wänden (3, 4, 5, 6) gebildeten Rahmens (1) entspricht und daß dem Boden (2) Stützen (13) zugeordnet sind.
2. Wannenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß Rahmen (1) und Boden (2) zusätzliche, mit­ einander korrespondierende Führungen (8, 9) aufwei­ sen.
3. Wannenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stützen (13) angeformt sind und mindestens eine Höhendistanzsollbruchebene (14) aufweisen.
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