DE3740630C2 - Wannenträger, insbesondere Duschwannenträger - Google Patents

Wannenträger, insbesondere Duschwannenträger

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DE3740630C2 DE19873740630 DE3740630A DE3740630C2 DE 3740630 C2 DE3740630 C2 DE 3740630C2 DE 19873740630 DE19873740630 DE 19873740630 DE 3740630 A DE3740630 A DE 3740630A DE 3740630 C2 DE3740630 C2 DE 3740630C2
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/16Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor
    • A47K3/1605Hard foam bathtub supports

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  • Public Health (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Wannenträger, insbesondere Duschwannenträger, für die Aufnahme einer über einen Ablauf und ein Ablaufanschlußrohr an ein gebäudeseitiges Abwasserrohr anschließbaren Wanne, bestehend aus form­ verschäumtem Kunststoff mit einer umlaufenden Seiten­ wand, welche einen der Wannenhöhe entsprechend ver­ senkten Boden umgibt, wobei im Boden ein Schacht für den Wannenablauf und mindestens eine von oben eingelassene Vertiefung für die Aufnahme des Ablaufanschlußrohres angeordnet sind.
Bei derartigen Wannenträgern geht der Boden entweder bis zum Niveau des unteren Randes der umlaufenden Seitenwand voll durch oder er besitzt eine notwendige Mindeststärke und ist über angeschäumte Rippen nach unten abgestützt. Der Installateur muß in beiden Fällen von der Unterseite her für die Verlegung des Ablaufanschlußrohres vom Schacht für den Ablauf bis zum Wandanschluß oder Boden­ anschluß des gebäudeseitigen Abwasserrohres die Stütz­ rippen bzw. den Boden ausschneiden. Für die Revisions­ öffnung ist im Bereich des Schachtes zumindest an einem angrenzenden Seitenabschnitt der umlaufenden Seitenwand eine Sollbruchstelle vorgesehen. Das Ausschneiden und Anpassen erfordert erheblichen Arbeitsaufwand, zumal für den Installateur dabei die Lage des Ablaufanschlußrohres nicht sichtbar ist. Aus Zeitgründen wird er verständ­ licherweise den Ausschnitt für das Ablaufanschlußrohr recht großzügig gestalten, wobei der Boden häufig sehr geschwächt wird. Dadurch leidet nicht nur die Formstabi­ lität des Wannenträgers, sondern auch die Geräusch­ dämmung.
Es ist auch schon ein Träger für eine Duschwanne vorge­ schlagen worden, welche eine starke Abrundung der in den Raum ragenden Ecke aufweist. Insbesondere aus optischen Gründen ist hierbei der Ablauf in der der abgerundeten Ecke gegenüberliegenden Ecke angeordnet, so daß der Wannenträger auch in dieser Ecke den Schacht aufweisen muß. Um den Schacht bzw. den Ablauf nach der Installa­ tion in der Raumecke überhaupt für eine Revision zugäng­ lich zu machen, hat man, vom Schacht ausgehend, entlang der beiden Längsseiten im Boden des Wannenträgers Ver­ tiefungen angebracht, denen jeweils am zugänglichen Ende eine Revisionsöffnung zugeordnet ist. Eine der Ver­ tiefungen hat man auch für die Aufnahme des Ablauf­ anschlußrohres benutzt. Dieser Wannenträger ist aber nur speziell für die beschriebene abgerundete Wanne gedacht und verwendbar. Besonders nachteilig dabei ist, daß der Ablauf bzw. der Schacht nur durch die langen Vertie­ fungen zugänglich ist. Ein manueller Eingriff, auch mit speziellem Werkzeug, ist für den Installateur ein lang­ wieriges Unterfangen.
Es besteht die Aufgabe, einen Wannenträger der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem durch die Art der Gestaltung kein oder nur ein geringes Ausschneiden für das Ablaufanschlußrohr erforderlich ist und welcher trotzdem die gute Zugänglichkeit des Schachtes zum Zwecke der Revision und bei der Installation ermög­ licht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vertiefung als bodenloser Kanal ausgebildet ist.
Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß der Instal­ lateur die Unterseite des Wannenträgers nicht mehr aus­ zuschneiden braucht, um Platz für das Ablaufanschlußrohr zu schaffen. Damit werden die bei den bekannten Wannen­ trägern vorhandenen Nachteile vermieden. Für den Instal­ lateur ist es von Vorteil, daß er das Ablaufsystem bei der Installation möglichst lange sieht und viel Be­ wegungsfreiheit hat. Er braucht dabei nur noch einen Durchbruch für das Ablaufanschlußrohr zum gebäudeseiti­ gen Abwasserrohr auszuschneiden. Hierbei die richtige Stelle zu finden, verursacht aber keine Schwierig­ keiten.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform sind im Kanal Querrippen angeordnet.
Erforderlichenfalls muß der Installateur von den Quer­ rippen für die Verlegung des Ablaufanschlußrohres etwas ausschneiden. Solange aber eine einigermaßen ausreichen­ de Verbindung zwischen den beiden Seitenwänden des Kanals besteht, bleibt eine gute Formstabilität des Wannenträgers gegeben.
Vorzugsweise weisen die Querrippen eine geringere Höhe auf als die Tiefe des Kanals beträgt.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß von den Quer­ rippen nichts oder nur wenig weggeschnitten werden muß.
In besonders vorteilhafter Weise ist die Höhe der Quer­ rippen auf das Niveau des Ablaufrohranschlusses des Wannenablaufes abgestimmt.
In diesem Falle dienen die Querrippen als Lagerung für das Ablaufanschlußrohr.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß die oberen Ränder des Kanals tiefer ange­ ordnet sind als die Oberseite des Bodens und Auflage­ flächen für ein Abdeckstück darstellen, dessen Oberseite in eingelegtem Zustand maximal das Niveau der Oberseite des Bodens aufweist.
Es versteht sich, daß die günstigste Ausführungsform darin besteht, daß die Oberseiten von Boden und Abdeck­ stück gleiches Niveau besitzen. In diesem Falle sind zwischen Wanne und Boden bzw. Abdeckstück keine größeren Hohlräume vorhanden, so daß eine gute Schalldämmung erreicht wird. Andererseits muß die Stärke des Abdeck­ stückes natürlich so beschaffen sein, daß seine Unter­ seite auf dem installierten Ablaufanschlußrohr möglichst nicht aufliegt.
Vorzugsweise weisen die Ränder des Kanals und des Ab­ deckstückes ineinandergreifende Profilierungen auf.
Durch diese Art der Verzahnung erhält der Wannenträger größere Stabilität gegen Querkräfte. Diese Maßnahme ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Kanal unmittel­ bar entlang eines Abschnittes der umlaufenden Seitenwand angeordnet ist, da dadurch ein Ausbeulen der Seitenwand vermieden wird.
Es versteht sich, daß das Abdeckstück mit dem eigent­ lichen Wannenträger auch verklebt werden kann. Dies be­ deutet aber zusätzlichen, in der Regel nicht erforder­ lichen Aufwand.
Um je nach Lage des Anschlußstutzens des gebäudeseitigen Abwasserrohres Wannenträger mit rechteckigem oder qua­ dratischem Grundriß universell einsetzen zu können, ver­ läuft je ein gleichartig gestalteter Kanal entlang zwei­ er zueinander senkrecht angeordneter Längsabschnitte der umlaufenden Seitenwand und beiden Kanälen sind Abdeck­ stücke zugeordnet, von denen eines als Füllstück ausge­ bildet ist. Es versteht sich, daß die Abdeckstücke bzw. Füllstücke aus mehreren Einzelstücken bestehen können, welche in Reihe hintereinander verlegbar sind. Es ist bei rechteckigen Wannenträgern, d. h. solchen mit unter­ schiedlicher Länge der Kanäle in Längsrichtung und Quer­ richtung, von Vorteil, wenn die Längen der einzelnen Ab­ deckstücke so abgestimmt sind, daß sie ohne Zuschneiden jeweils eine Kanallänge ergeben. Andererseits ist es natürlich möglich, beide Abdeckstücke auf den längsten Kanal abzustimmen; dann muß allerdings der Installateur eines davon auf die Länge des kürzeren Kanals abschnei­ den. Das normale Abdeckstück ist für jenen Kanal be­ stimmt, in welchem das Ablaufanschlußrohr verlegt ist, während das als Füllstück ausgebildete Abdeckstück den anderen Kanal ausfüllen soll.
Es ist möglich, die Abdeckstücke bei der Herstellung des Wannenträgers direkt an diesen anzuschäumen, wenn man Sollbruchstellen vorsieht. Eine solche Maßnahme verein­ facht die Fertigung in rationeller Weise, und es ist keine besondere Verpackung erforderlich.
Es versteht sich, daß in üblicher Weise in einem oder beiden angrenzenden Abschnitt(en) der umlaufenden Seiten­ wand Sollbruchstellen für die Revisionsöffnung vorge­ sehen sein können.
Vorzugsweise ist an dem dem Schacht abgewandten Ende des Kanals eine Sollbruchstelle für eine Durchführung des Ablaufanschlußrohres angeordnet.
Hierfür bietet sich die Alternative, die Sollbruchstelle im stirnseitig begrenzenden Abschnitt der Seitenwand oder im parallel angrenzenden Abschnitt der Seitenwand anzuordnen.
Die Kombination beider Anordnungen ermöglicht je nach Erfordernis die Benutzung der einen oder anderen Soll­ bruchstelle.
In der Zeichnung ist der neue Wannenträger in mehreren Ausführungsbeispielen rein schematisch dargestellt und nachstehend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungs­ beispiel,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie A-B in Fig. 1, jedoch mit eingelegtem Abdeckstück, in ver­ größerter Darstellung, und
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie C-D in Fig. 1, jedoch mit eingelegtem Abdeckstück, in ver­ größerter Darstellung.
In Fig. 1, 2 besteht der Wannenträger aus formverschäum­ tem Polystyrolschaum. Er besitzt eine umlaufende Seiten­ wand 1, auf deren oberen Rand 2 sich die nicht darge­ stellte Wanne abstützt. Die umlaufende Seitenwand 1 um­ gibt einen Boden 3, welcher entsprechend der Höhe der Duschwanne versenkt ist. Unterhalb des Bodens 3 sind sich kreuzende Stützrippen 4 angeordnet. An einer Ecke des Wannenträgers ist ein Schacht 5 für den Ablauf der Duschwanne ausgespart. Im Bereich des Schachtes 5 sind in der Seitenwand 1 an den beiden Längsabschnitten 6, 7 Sollbruchstellen 8, 9 angeordnet, so daß der Installa­ teur je nach Bedarf die eine oder andere Sollbruchstelle 8, 9 ausschneiden kann. Von dem Schacht 5 weg verlaufen entlang der zwei an den Schacht 5 angrenzenden Längsab­ schnitte 6, 7 der Seitenwand 1 als bodenlose Kanäle aus­ gebildete Vertiefungen 10, 11. Am Ende der Kanäle 10, 11 sind Sollbruchstellen 12, 13, 14, 15 in den angren­ zenden Abschnitten 6, 7, 16, 17 der umlaufenden Seiten­ wand 1 für die Durchführung des Ablaufanschlußrohres vorgesehen. Der Installateur kann sich je nach Bedarf die entsprechende Sollbruchstelle für die Durchführung des Ablaufanschlußrohres ausschneiden. Im Kanal 10 sind Querrippen 18, 19, 20 angeordnet. Ihre Höhe ist auf das Niveau des nicht dargestellten Ablaufanschlußrohrstut­ zens des Wannenablaufs abgestimmt, so daß sie als Lage­ rung für das Ablaufanschlußrohr dienen können. Der Kanal 10 weist versenkte Ränder 21, 22 als Auflageflächen für ein Abdeckstück 23 auf. Der Rand 22 ist in den Abschnitt 6 der Seitenwand 1 eingelassen. Beide Ränder 21, 22 wei­ sen Profilierungen 24 auf, in welche Profilierungen 25 des Abdeckstückes 23 eingreifen. Im Kanal 11 sind hier keine Querrippen angeordnet (um verschiedene Ausfüh­ rungsformen zu demonstrieren). Er besitzt ebenfalls als Auflageflächen dienende Ränder 26, 27 für ein Abdeck­ stück 28. Das Abdeckstück 28 ist hier als Füllstück gestaltet, so daß der Kanal 11 davon ganz ausgefüllt ist. Die Ränder 26, 27 sowie das Abdeckstück 28 weisen ebenfalls ineinandergreifende Profilierungen 29, 30 auf.

Claims (10)

1. Wannenträger, insbesondere Duschwannenträger, für die Aufnahme einer über einen Ablauf und ein Ab­ laufanschlußrohr an ein gebäudeseitiges Abwasser­ rohr anschließbaren Wanne, bestehend aus formver­ schäumtem Kunststoff mit einer umlaufenden Seiten­ wand (1), welche einen der Wannenhöhe entsprechend versenkten Boden (3) umgibt, wobei im Boden (3) ein Schacht (5) für den Wannenablauf und mindestens eine von oben eingelassene Vertiefung (10, 11) für die Aufnahme des Ablaufanschlußrohres angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (10, 11) als bodenloser Kanal (10, 11) ausgebildet ist.
2. Wannenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß im Kanal (10) Querrippen (18, 19, 20) angeordnet sind.
3. Wannenträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Querrippen (18, 19, 20) geringere Höhe aufweisen als die Tiefe des Kanals (10) beträgt.
4. Wannenträger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Höhe der Querrippen (18, 19, 20) auf das Niveau des Ablaufrohranschlusses des Wannenablaufs abgestimmt ist.
5. Wannenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die oberen Ränder (21, 22, 26, 27) des Kanals (10, 11) tiefer angeordnet sind als die Oberseite des Bodens (3) und Auflage­ flächen für ein Abdeckstück (23, 28) darstellen, dessen Oberseite in eingelegtem Zustand maximal das Niveau der Oberseite des Bodens (3) aufweist.
6. Wannenträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ränder (21, 22, 26, 27) des Kanals (10, 11) und des Abdeckstückes (23, 28) ineinander­ greifende Profilierungen (24, 25, 29, 30) aufwei­ sen.
7. Wannenträger mit rechteckigem oder quadratischem Grundriß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß je ein gleichartig gestalteter Kanal (10, 11) entlang zweier zueinander senkrecht angeordneter Längsabschnitte (6, 7) der umlaufenden Seitenwand (1) verläuft und daß beiden Kanälen (10, 11) Abdeckstücke (23, 28) zugeordnet sind, von denen eines als Füllstück (28) ausgebildet ist.
8. Wannenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Schacht (5) abgewandten Ende des Kanals (10, 11) eine Soll­ bruchstelle (12, 13, 14, 15) für die Durchführung des Ablaufanschlußrohres angeordnet ist.
9. Wannenträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sollbruchstelle (13, 15) im stirn­ seitig begrenzenden Abschnitt (16, 17) der Seiten­ wand (1) angeordnet ist.
10. Wannenträger nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sollbruchstelle (12, 14) im parallel angrenzenden Abschnitt (6, 7) der Seiten­ wand (1) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29604815U1 (de) * 1996-03-15 1996-10-31 Kunststofftechnik Schedel GmbH, 08223 Falkenstein Wannenträger mit ausbrechbaren Bodenstegen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29604815U1 (de) * 1996-03-15 1996-10-31 Kunststofftechnik Schedel GmbH, 08223 Falkenstein Wannenträger mit ausbrechbaren Bodenstegen

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