DE3838742A1 - Schuettung fuer den trockenausbau im baugewerbe - Google Patents

Schuettung fuer den trockenausbau im baugewerbe

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DE3838742A1
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Hans Wenger
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/18Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B30/00Compositions for artificial stone, not containing binders
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schüttung aus Granulatmaterial zur Herstellung eines Bodens im Baugewerbe.
Derartige Schüttungen werden zur Herstellung von Neuböden verwendet, die im Ausbau- und Umbaugewerbe auf vorhandenen Altböden aufgebaut werden, und so fort.
Auf einem vorhandenen Altboden, z.B. einem Betonboden, Holzboden und dergleichen, wird bekannterweise eine Schüttung aufgebracht mit einer Höhe von 2 cm bis 50 cm, wobei auf diese Schüttung dann eine Abdeckschicht aufgebracht wird und auf diese Abdeckschicht ein Unterlagsboden aufgebracht wird.
Der Unterlagsboden wird hierbei dicht gestossen und besteht z.B. aus Holzplatten, Preßspanplatten oder einem Zementestrich, Gußasphalt, Flissbeton etc.
Auf diesem so hergestellten Neuboden wird dann der Fußbodenbelag aufgebracht.
Bisher war es bekannt, für eine derartige Schüttung einen durch einen Blähprozeß gewonnenen, gebrochenen Lavastein zu verwenden.
Diese Art von Schüttung wird z.B. unter dem Handelsnamen "PERLIT" vertrieben.
Es handelt sich hierbei um natürlich gewonnene Lavasteine, die zunächst auf eine Korngröße von etwa 0 bis 3 mm gebrochen werden und dann einem Blähprozeß ausgesetzt werden. In diesem Blähprozeß wird das gebrochene Korn in einem Ofen auf eine Temperatur von über 1000°C erhitzt, wobei das im Gestein enthaltene Wasser den Gesteinsverband sprengt, den Stein aufbläht, so daß er eine unregelmäßige, gezackte Außenkontur erhält.
Ein derartiger geblähter Lavastein hat etwa ein Raumgewicht von 80 kg/m3.
Eine derartige Schüttung ist in der Regel zu leicht; aus diesem Grund wird dem so hergestellten Korn noch flüssiges Bitumen aufgespritzt, und das so mit Bitumen versetzte Korn hat dann das für eine Schüttung notwendige Raumgewicht von etwa 160 kg bis 180 kg/m3.
Nachteil dieses mit Bitumen versetzten Korns ist es jedoch, daß über eine längere Zeit hinweg gesehen ein Schwund von etwa 10% in Kauf genommen werden muß, was dazu führt, daß eine eingebaute Schüttung nach einiger Zeit ungleich wird und der darauf aufgebaute Unterlagsboden ungleichmässig abgestützt wird, wodurch es zu unerwünschten Senkungen des Unterlagsbodens kommt.
Weiterer Nachteil dieser bekannten Schüttung ist die fehlende Brandsicherheit, denn im Falle eines Brandes kommt es zu einer erheblichen Rauchentwicklung aufgrund des verbrennenden Bitumens, so daß der Einsatzzweck der bekannten Schüttung begrenzt ist.
Es ist ferner ein weiteres Schüttungsmaterial bekannt, welches ebenfalls aus einem geblähten Stein besteht, wobei jedoch durch den Blähprozeß eine relativ weiche, nachgiebige Oberfläche des jeweiligen Korns erreicht wird, was mit dem Nachteil verbunden ist, daß die so hergestellte Schüttung relativ nachgiebig ist und bis 30% Senkung (Verdichtung) in Kauf genommen werden muß.
Der vorliegenden Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schüttung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß bei überlegener Brandsicherheit eine Schwindung der Schüttung vernachlässigbar klein ist.
Ausgehend von einer Schüttung mit den eingangs genannten Merkmalen ist diese gemäß der Erfindung zur Lösung der Erfindungsaufgabe dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttung aus einem Luftporen enthaltenden, gebrochenen Gestein aus einem harten, splitternden Steinkorn in ihren überwiegenden Anteilen mit einer Korngröße von etwa 1 bis etwa 8 mm besteht.
Der erfindungsgemäßen Schüttung können also entsprechende Steinkörper auch mit geringeren Größen (zwischen 0 und 1 mm) zugesetzt sein, sofern nur der weit überwiegende Anteil des Steinkorns die angegebene Korngröße zwischen etwa 1 und 8 mm hat.
Bevorzugt wird für den erwähnten überwiegenden Anteil des Steinkorns eine Korngröße von etwa 3 bis 8 mm.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Neuerung ist das Steinkorn durch einen Brechprozeß aus Blähton, Gasbeton, Bimsstein oder Tuffstein gewonnen oder auch aus Hüttenschlacke.
Mit der gegebenen technischen Lehre wird ein vollständig neuer Effekt erzielt, denn durch die Verwendung eines harten, splitternden Steinkornes wird der oben beschriebene, nachteilige Schwund vermieden.
Ferner haben harte, splitternde Steinkörner eine überlegene Brandsicherheit, d.h. sie enthalten keine Zusätze, wie Bitumen und dgl. und können daher ohne Schwund oder nachteilige Veränderungen auch hohen Temperaturen standhalten, wie sie insbesondere bei Bränden auftreten.
Mit der Verwendung gebrochener Steinkörner wird der wesentliche Vorteil erzielt, daß aufgrund des Brechprozeßes eine unregelmässige, gezackte und aufgesplitterte Oberfläche sich ergibt, sowie Fein- und Grobmaterial, so daß die so ineinander eingreifenden Steinkörner sich verzahnen, einen durchgehenden formschlüssigen Verbund bilden und hierdurch eine Schüttung erhalten wird, bei der praktisch kein Schwund gegeben ist.
Wichtig ist bei den angegebenen Materialien, daß es sich zwar um Luftporen enthaltene, gebrochene Gesteine handelt, bei denen aber der Luftanteil geringer ist als bei dem eingangs erwähnten, zum Stand der Technik gehörenden Lavasteinen.
Versuche des Anmelders haben nämlich ergeben, daß die Einbringung von Luftporen im Blähprozeß mit dem Nachteil verbunden ist, daß damit eine relativ nachgiebige Oberfläche und ein zu geringes Raumgewicht erreicht wird. Dieses geringe Raumgewicht ist jedoch bei Schüttungen nachteilig, denn dies erfordert eine sorgfältige Verdichtung, wobei bei hohen Schüttgrößen sogar mehrfache Verdichtungen in unterschiedlichen Schichten vorgenommen werden müssen, so daß derartige bekannte Schüttungen schwierig und aufwendig zu verarbeiten sind.
Es wird deshalb vorgeschlagen, daß die Luftporen enthaltenen Gesteine eine relativ hohe Festigkeit aufweisen, wie sie z.B. einem Tuffstein, einem Bimsstein oder einem Blähton von Natur aus zueigen sind.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher dargestellt, wobei Fig. 1 schematisiert im auseinandergezogenen Verbund eine Schüttung nach der Erfindung zeigt und Fig. 2 schematisiert die Schüttung im eingebauten Zustand.
Gemäss Fig. 1 besteht die Schüttung 1 aus Steinkörnern 2, 3, die aus Luftporen enthaltenden, gebrochenen Gesteinskörnern bestehen.
Diese Steinkörner 2, 3 haben eine unregelmäßige, gezackte und aufgeblähte Oberfläche, wie sie z.B. bei Blähton erreicht wird, der in einem nachfolgenden Bearbeitungsprozeß in einem Brechwerk auf eine Korngröße von etwa 3 bis 8 mm gebrochen ist.
Eine derartige Korngröße wird bei einer Schüttung 1 nach der Erfindung bevorzugt.
Diese Schüttung 1 mit den Steinkörnern 2, 3 wird gemäß Fig. 2 auf einer Rohdecke 4 aufgebracht und muß nicht verdichtet werden, weil die Steinkörner 2, 3 eine derartig unregelmäßige, gezackte und ineinandergreifende Oberfläche haben, daß eine nachfolgende Verdichtung bei der Schüttung 1 nicht notwendig ist.
Auf die so hergestellte Schüttung wird eine Abdeckschicht 8 aufgebracht, die z.B. aus einer Wellpappe, einer Weichfaserplatte oder einer Mineralfaserplatte besteht.
Im Sinne einer erhöhten Brandsicherheit wird hierbei die Verwendung einer Mineralfaserplatte als Abdeckschicht 8 bevorzugt.
Die Dicke einer derartigen Abdeckschicht beträgt etwa 15 mm.
Dadurch, daß der Verdichtungsprozeß entfallen kann, werden wesentliche Vorteile hinsichtlich eingesparter Arbeitsvorgänge erzielt.
Bisher mußte nämlich das bekannte Schüttmaterial mechanisch über Rüttler oder Stampfer verdichtet werden, was nur möglich ist, wenn die Rohdecke 4 selbst aus einem harten unnachgiebigen Material besteht.
Wird aber eine derartige Schüttung 1 auf einer Rohdecke 4 z.B. aus Holzbohlen aufgebracht, ist die Verdichtung nur schwierig möglich, weil diese Rohdecke 4 selbst nachgibt, vibriert und damit eine ungleichmäßige Verdichtung gegeben ist.
Derartige Verdichtungsvorgänge entfallen nach der vorliegenden Erfindung und die so hergestellte Schüttung 1 kann also sofort mit der Abdeckschicht 8 abgedeckt werden.
Auf die Abdeckschicht 8 wird der Unterlagsboden 5 aufgelegt. Dieser Boden besteht in an sich bekannter Weise aus Holzplatten, Spanfaserplatten oder einem schwimmenden Estrich, z.B. Gußasphalt, Fließestrich oder dgl.
Wichtig hierbei ist, daß die Korngröße 7 der einzelnen Steinkörner 2, 3 in der Schüttung im angegebenen Bereich etwa zwischen 3 bis 8 mm liegt, um die geforderte Verzahnung der einzelnen Steinkörner 2, 3 ineinander zu gewährleisten.
Die so hergestellte Schüttung 1 hat also überlegene Brandsicherheit, insbesondere dann, wenn man als Abdeckschicht 8 eine Mineralfaserplatte und als Unterlagsboden 5 einen schwimmenden Zementestrich verwendet.
Der Abstand 6 zwischen der Rohdecke 4 und der Abdeckschicht 8, d.h. also die Höhe der Schüttung, bleibt praktisch unverändert und es wurde nur eine minimale Setzung festgestellt.
Zeichnungs-Legende:
1 Schüttung
2 Steinkorn
3 Steinkorn
4 Rohdecke
5 Unterlagsboden
6 Abstand
7 Korngröße
8 Abdeckschicht

Claims (3)

1. Schüttung aus Granulatmaterial zur Herstellung eines Bodens im Baugewerbe, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttung aus einem Luftporen enthaltenden gebrochenen Gestein aus einem harten, splitternden Steinkorn in ihren überwiegenden Anteilen mit einer Korngröße von etwa 1 bis etwa 8 mm besteht.
2. Schüttung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steinkorn durch einen Brechprozeß aus Hüttenschlacke, Blähton, Gasbeton, Bimsstein und/oder Tuffstein gewonnen ist.
3. Schüttung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der überwiegende Anteil des Steinkorns eine Korngröße von etwa 3 bis 8 mm aufweist.
DE19883838742 1988-11-15 1988-11-15 Schuettung fuer den trockenausbau im baugewerbe Withdrawn DE3838742A1 (de)

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