DE3838474A1 - Verschluss oder festspannvorrichtung, vorzugsweise fuer schuhe und stiefel, mit vorwaehlbarer definierter verschliesskraft oder festspannkraft, bzw. mit vorwaehlbarem definiertem verschliessmoment oder festspannmoment - Google Patents

Verschluss oder festspannvorrichtung, vorzugsweise fuer schuhe und stiefel, mit vorwaehlbarer definierter verschliesskraft oder festspannkraft, bzw. mit vorwaehlbarem definiertem verschliessmoment oder festspannmoment

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DE3838474A1 DE3838474A DE3838474A DE3838474A1 DE 3838474 A1 DE3838474 A1 DE 3838474A1 DE 3838474 A DE3838474 A DE 3838474A DE 3838474 A DE3838474 A DE 3838474A DE 3838474 A1 DE3838474 A1 DE 3838474A1
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Norbert Dipl Ing Kodlin
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KODLIN NORBERT DIPL ING FH
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KODLIN NORBERT DIPL ING FH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/16Fastenings secured by wire, bolts, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/16Fastenings secured by wire, bolts, or the like
    • A43C11/165Fastenings secured by wire, bolts, or the like characterised by a spool, reel or pulley for winding up cables, laces or straps by rotation

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß bzw. eine Festspannvorrichtung vorzugsweise für Schuhe und Stiefel (Skistiefel, Bergstiefel, Wan­ derschuhe, Sportschuhe usw.).
Ein großer Nachteil aller bisher bekannten Verschlüsse / Festspann­ einrichtungen liegt darin begründet, daß immer Schließwege / Fest­ spannwege voreingestellt werden wie z. B. bei bekannten einfachen Verschlußschnallen, Ristzügen, Zentralverschlüssen usw. oder aber daß sich die Orientierungsmarkierungen auf Verschlüssen wie z. B. Ratschenverschlüssen oder Drehverschlüssen oder auf Festspannein­ richtungen stets auf den Verschließweg bzw. den Festspannweg bezie­ hen bzw. diesen kennzeichnen.
Steigt eine andere Person in den Schuh, oder der Benützer der Schuhe wechselt die Socken oder hat nach kurzem Ausziehen der Schuhe leicht geschwollene Füße, so muß bei herkömmlichen Verschlüssen / Fest­ spannvorrichtungen die gewünschte optimale Einstellung der Ver­ schlüsse / Festspanneinrichtungen erneut gesucht werden.
Der genannte Verschluß bzw die genannte Festspannvorrichtung haben den eindeutigen Vorteil, daß eine einmal gefundene optimale Ein­ stellung der Schließkraft (Schließmoment) oder der Festspannkraft (Festspannmoment) beim wiederholten Benützen des Schuhes oder Stie­ fels auch unter den geschilderten Umständen stets die optimale Schließ- bzw. Festspannwirkung eintritt, da sich beim erneuten Schließ- / Spannvorgang immer wieder die gewünschte definierte Schließ- / Spannkraft (Schließ- / Spannmoment) einstellt, solange die gewählte Voreinstellung nicht geändert wird.
Beim Schließvorgang / Spannvorgang wird durch das Betätigen eines Hebels, Drehknopfes, Schiebers, einer Zugstange usw. eine Schließ­ bewegung / Spannbewegung in einem dafür vorgesehenen Teil, z. B. Zugseil, Stange, usw. hervorgerufen.
Durch ein zwischengeschaltetes kraft- bzw. momentenbegrenzendes Teil wird erreicht, daß eine voreingestellte Kraft / ein voreingestelltes Moment auf der Seite der Schließ- bzw. Spannbewegung nicht über­ schritten werden kann, auch wenn der Hebel, Drehknopf, usw. weiter betätigt wird.
Ein Ausführungsbeispiel ist in Zeichnung I dargestellt.
Ein Zugseil 1 kann auf einer Walze 2 aufgewickelt werden. Die Walze 2 ist starr verbunden mit einer Rastscheibe 2′. Beide zusammen 2 und 2′ können sich um die Achse 3 drehen. Ebenfalls um die Achse 3 drehbar angeordnet ist die Walze 4, die an ihrer Umfangsfläche zahlreiche halbkugelförmige Vertiefungen besitzt. Walze 4 und Rastscheibe 2′ sind so angeordnet, daß bei einer Drehung der Walze 4 in Richtung des Pfeiles die Rast­ scheibe 2′ und damit auch die Walze 2 über die kleine Raste 5 zum Mitdrehen gezwungen werden, somit das Seil 1 gezogen wird. Die Raste 6 verhindert ein ungewolltes Zurückdrehen der Walze 2 und damit ein Entspannen des Seiles 1.
Die Drehbewegung der Walze 4 wird erzeugt durch die Betätigung des Hebels 7, der ebenfalls um die Achse 3 drehbar gelagert ist, in Richtung des Pfeiles. Über den Drehknopf 8, die Gewindestange 9 und die Gewindehülse 10 wird die Feder 11 mehr oder weniger zusammengedrückt, was reproduzierbar an der Skala 13 abgelesen werden kann, und dadurch wird ein Formteil 12 (hier z. B. eine Kugel), welches mehr oder weniger formschlüssig in die Vertiefungen der Walze 4 paßt, mit einer mehr oder weniger großen Kraft in eine Vertiefung der Walze 4 gedrückt.
Durch diese Verbindung ist die Walze 4, und damit auch die Walze 2, gezwungen, der Drehbewegung des Hebels 7 zu folgen. Ab einer, durch die jeweilige Vorspannung der Feder 11, und die Formgebung des Formteils 12 und der Vertiefungen in Walze 4, bestimmten Gegenkraft im Zugseil 1 wird das Formteil 12 so weit aus der Vertiefung der Walze 4 herausgedrückt, daß der Kraftschluß zwischen Hebel 7 und Walze 4 aufgehoben ist.
Die dieser Einstellung entsprechende Zugkraft im Zugseil 1 ist dann erreicht und wird auch bei weiterem Drücken auf den Hebel 7 nicht mehr verändert, da auch die nachfolgende Vertiefung in der Walze 4 bei identischer Formgebung kein größeres Übertragungs­ moment zuläßt. Raste 6 hält das Seil in der eingestellten Spannung. Zum Lösen des Verschlusses / der Festspannvorrichtung müssen hier die beiden Rasten 5 und 6 gelöst werden. Teilweises Lösen ist durch Lösen von lediglich Raste 6 und gleichzeitiges Bewegen des Hebels entgegen der Pfeilrichtung möglich.
Anstelle des hier beschriebenen Formschlusses (Kugel/Halbkugel- förmige Vertiefungen) ist auch jeder andere sinnvolle Formschluß, wie z. B. Rasten, Zacken, Schiefe Ebenen usw. mit entsprechenden Gegenstücken anwendbar.
Anstelle der gezeichneten Spiralfeder können auch andere federnde Elemente wie z. B. alle Arten von Federn eventuell mit Hebelumlen­ kungen, Gummi oder elastische Kunststoffelemente, pneumatische Federn usw. zur Anwendung kommen.
Anstelle des Hebels kann auch ein Drehknopf, Schieber usw. zur An­ wendung kommen.

Claims (10)

1. Verschluß oder Festspanneinrichtung, vorzugsweise für Schuhe und Stiefel (Skistiefel, Bergschuhe, Wanderschuhe, Sportschuhe usw.), mit vorwählbarer definierter Verschließkraft oder Festspannkraft bzw. vorwählbarem definiertem Verschließmoment oder Festspannmoment, der bzw. die im Gegensatz zu den bekannten Verschlüssen und Fest­ spanneinrichtungen nicht einen vorwählbaren Schließweg/Festspann­ weg wie z. B. bei einfachen Verschlußschnallen oder Ristzughebeln oder einen nur durch einen Endanschlag begrenzten Schließweg/ Festspannweg wie z. B. bei den bekannten Ratschenverschlüssen oder Drehspanneinrichtungen besitzt, sondern dadurch gekennzeichnet, daß er/sie beim Schließvorgang/Festspannvorgang mit einer vorwähl­ baren definierten Verschließkraft (Verschließmoment) schließt bzw. mit einer vorwählbaren Festspannkraft (Festspannmoment) spannt, so daß sich unterschiedliche Schließwege (z. B. verschieden dicke Beine, Socken usw.) nicht mehr auf die letztlich wirkende Schließ­ kraft/Festspannkraft (Schließmoment/Festspannmoment) auswirken können.
2. Verschluß oder Festspanneinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Verschluß / die Festspanneinrichtung auf nur jeweils eine Verschlußfunktion / eine Festspannfunktion wirkt.
3. Verschluß oder Festspanneinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Verschluß / die Festspanneinrichtung in einen Zentralverschluß integriert ist und dadurch auf mehrere Verschlußfunktionen / Festspannfunktionen gleichzeitig wirkt. Gemäß der Anzahl der Funktionen können mehrere Kräfte (Momente) verschieden vorgewählt werden.
4. Verschluß oder Festspannvorrichtung gemäß Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das kraft- bzw. momentenbegrenzende System aus einer Anordnung besteht, bei der dadurch, daß ein im Betätigungs­ teil (Hebel, Knopf) federnd gelagertes Formteil 12 in entspre­ chende Gegenformen einer drehbar gelagerten Mitnehmerwalze 4 ge­ drückt wird, wobei die Eindrückkraft stufenlos oder abgestuft vor­ gewählt werden kann und auf einer Skala o. ä. abgelesen werden kann, ein vorwählbares Maximum des Kraft- bzw. Momentenschlusses entsteht.
Bei Überschreiten der gewählten Kraft / des Momentes, gleitet das Formteil aus der Gegenform und der Kraft-/Momentenschluß wird aufgehoben, so daß diese vorgewählte Verschließkraft/Verschließ­ moment auch bei weiterem Betätigen des Betätigungsteiles nicht mehr verändert wird.
Ein Verändern der Verschließkraft/des Verschließmomentes ist erst nach Lösen des Verschlusses/der Festspannvorrichtung durch Verändern der Eindrückkraft des Formteils 12 möglich.
5. Verschluß oder Festspannvorrichtung gemäß Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das federnd gelagerte Formteil 12 selbst drehbar gelagert ist (Kugel, Rolle, o. ä.), um störende Reibung weitgehendst auszuschalten.
6. Verschluß oder Festspannvorrichtung gemäß Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das kraft- bzw. momentenbegrenzende System aus einer Anordnung besteht, die sich von der in Anspruch 4 beschrie­ benen in der Form unterscheidet, daß die Mitnehmerwalze 4 an der entscheidenden Umfangsfläche mehr oder weniger eben ist, und das über die Feder 11 angedrückte Formteil 12 einen defi­ nierten Reibungskoeffizienten hat, so daß die Wirksamkeit der Kraft- bzw. Momentenbegrenzung über das physikalische Gesetz der Reibung insbesondere der Haftreibung gewährleistet ist.
7. Verschluß oder Festspannvorrichtung gemäß Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der dargestellten Spiralfeder 11 andere federnde Elemente wie z. B. alle Arten von metallischen Federn, eventuell mit Hebelumlenkungen, Gummi oder elastische Kunststoffelemente, pneumatische Federn usw. zur Anwendung kommen.
8. Verschluß oder Festspannvorrichtung gemäß Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des dargestellten Hebels ein Dreh­ knopf, Schieber, usw. als Betätigungsteil zur Anwendung kommt.
DE3838474A 1988-11-12 1988-11-12 Verschluss oder festspannvorrichtung, vorzugsweise fuer schuhe und stiefel, mit vorwaehlbarer definierter verschliesskraft oder festspannkraft, bzw. mit vorwaehlbarem definiertem verschliessmoment oder festspannmoment Withdrawn DE3838474A1 (de)

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