DE3837750A1 - Winkelschuh fuer abgewinkelte zuendkerzenkabelstecker - Google Patents
Winkelschuh fuer abgewinkelte zuendkerzenkabelsteckerInfo
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Description
Diese Erfindung bezieht sich auf Schuhe, welche dazu
bestimmt sind, auf die elektrische Verbindung
zwischen einer Zündkerze und einem Zündkerzenkabel
aufgebracht zu werden. Insbesondere bezieht sich
die Erfindung auf einen Winkelschuh, der dazu
bestimmt ist, auf einem abgewinkelten Zündkerzen
kabelstecker aufgebracht zu werden.
Elastomere Schuhe werden benötigt, um die Verbindung
zwischen einer Zündkerze und dem jeweiligen Zünd
kerzenkabel zu schützen. Diese Schuhe dienen als
dielektrische und als Feuchtigkeitsabschirmung für
die Hochspannungen, die durch diese Verbindung
übertragen werden. In den meisten Ausführungsformen
ist der Zündkerzenkabelstecker so strukturiert, daß er
an der Zündkerzenelektrode in einer Richtung ange
bracht werden kann, die mit der Längsachse der
Zündkerze übereinstimmt. Somit müssen bei diesen
vorbekannten Ausführungsformen die Schuhe lediglich
so strukturiert sein, daß sie eine 180-Grad-Orien
tierung zwischen der Zündkerze und dem Zündkerzen
stecker erzeugen.
Moderne Brennkraftmaschinen sind häufig in beengten
Motorräumen untergebracht, was dazu führt, daß die
Stecker andere als 180-Grad-Konfigurationen auf
weisen müssen. Werden 90-Grad-Konfigurationen bei
einem Zündkerzenkabelstecker benötigt, so wird
dieser von einem elastomeren Schuh von ähnlicher
Gestalt geschützt. Diese 90-Grad-Schuhe erlauben
eine leichte und sichere Installation des Zündkerzen
kabelsteckers auf der Zündkerzenelektrode, weil der
Mechaniker lediglich auf die horizontale Komponente
des Schuhs drücken muß, um einen sicheren Sitz
des Zündkerzenkabelsteckers sicherzustellen.
Bei anderen als 180 Grad und 90 Grad Zündkerzenkabel
steckerkonfigurationen ist die Verbindung mit der
Zündkerze häufig sehr schwierig. Das folgt daraus,
daß der Winkel des Zündkerzenkabelsteckers so ist,
daß dem Mechaniker kein Punkt auf der Schuhober
fläche zur Verfügung steht, die genau oberhalb
des Verbindungspunktes mit der Zündkerzenelektrode
liegt. Somit kann er den Schuh nicht direkt nach
unten auf die Zündkerze drücken. Weil zweitens
sehr häufig 180-Grad-Schuhe benutzt werden müssen
folgt ein schlechter und loser Sitz mit sehr
schlechten dielektrischen und Feuchtigkeitsschutz
eigenschaften.
Im Stand der Technik wurden einige Vorschläge zur
Entwicklung eines Schuhs für Anordnungen mit
Winkeln des Zündkerzenkabelsteckers gemacht, die
von 180 Grad oder 90 Grad verschieden sind.
Die US-PS 27 92 558 ist auf das Problem gerichtet,
einen Schuh auf einem stark abgewinkelten Zünd
kerzenkabelstecker anzubringen. Das Problem wird
durch einen stark abgewinkelten Schuh gelöst,
innerhalb dessen ein Stecker angeordnet ist,
welcher einen Kopf und einen kreisförmigen Teil
aufweist, welche abgewinkelt sind, um die Zünd
kerze aufzunehmen, wenn sie in den Schuh einge
führt wird.
Die US-PS 33 54 419 ist auf das Problem gerichtet,
daß die bekannten Schuhe lediglich an 90 Grad und
180 Grad Zündkerzenkabelstecker angepaßt sind. Das
Problem wird dadurch gelöst, daß ein winkelver
änderlicher Zündkerzenkabelstecker und ein Zwei
komponentenschuh vorgesehen sind, wobei die beiden
Komponenten des Schuhs durch eine Schraube zusammen
gehalten werden.
Die US-PS 38 67 001 ist auf das Problem der Zerstö
rung der Zündkerzenkupplung wegen der Nähe des
Auspuffkrümmers gerichtet. Das Problem wird durch
einen Adapter gelöst, wodurch die Zündkerzenkabel
verbindung an einen seitlich versetzten Ort verlegt
wird. Der Isolierschuh weist dabei einen Winkel
auf, welcher von 180 Grad oder 90 Grad verschieden
ist.
Die US-PS 44 13 870 ist auf die Lösung des Problems
gerichtet, daß das Zündkerzenkabel eines Motors
für jede einzelne Zündkerze individuell verlegt
und abgewinkelt sein muß. Das Problem wird durch
einen Positionsverankerungsmechanismus zwischen
zwei Kabelklammern gelöst, wobei diese mit einem
flexiblen Schuh geschützt werden, der Verzahnungen
zur Vereinfachung der Verbiegung aufweist.
Keines der oben zitierten Patente löst das Problem,
einen Schuh für Zündkerzenkabelstecker anzugeben,
welcher eine Abwinklung verschieden von 180 oder
90 Grad besitzt, und der weiterhin eine Struktur
aufweist, die einen sicheren Sitz auf der Zündkerze
während der Installation auf der Zündkerze sicher
stellt. Darüberhinaus spricht keine der oben
zitierten Patentschriften in adäquater Weise das
Problem der Verrutschung des Isolationsmaterials
im Schuh an, wodurch dem Mechaniker ein falscher
Eindruck eines sichersitzenden Zündkerzenkabel
steckers vermittelt werden kann. Schließlich sprechen
die o. g. Patentschriften die wichtige Frage an
gemessener Herstellungskosten und hoher Zuverlässig
keit nicht an.
Somit läßt der Stand der Technik das Problem offen,
einen Zündkerzenschuh auszubilden, der insbesondere
solche Zündkerzenkabelstecker aufnimmt, die unter
einem anderen Winkel als 180 Grad oder 90 Grad
abgewinkelt sind, der einen sicheren Sitz des
Zündkerzenkabelsteckers auf der Zündkerze sicher
stellt, sowie ein Verrutschen des Isolatormaterials
im Schuh verhindert und schließlich billig und
sehr zuverlässig ist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen abgewinkelten
Schuh für einen abgewinkelten Zündkerzenkabelstecker.
Es wird ein Winkelschuh angegeben, der aus einem
elastomeren Material hergestellt ist. Der Winkelschuh
hat einen ersten und zweiten Teil, die relativ zuein
ander abgewinkelt sind. Eine zentrale Bohrung führt
durch den Winkelschuh, um den abgewinkelten Kabel
stecker aufzunehmen. Eine Öffnung an einem ersten
Ende des Winkelschuhs ist der zentralen Bohrung
benachbart und ist dafür vorgesehen, eine Zündkerze
aufzunehmen. Eine Öffnung an einem zweiten Ende
des Winkelschuhs ist ebenfalls der Zentralbohrung
benachbart und dazu da, ein Zündkerzenkabel aufzu
nehmen, welches mechanisch und elektrisch mit dem
Zündkerzenkabelstecker verbunden ist.
Ein erster äußerer Höcker ist auf dem zweiten Teil
des abgewinkelten Schuhs vorgesehen. Der erste
äußere Höcker besitzt eine Druckfläche, die in
einer Ebene verläuft, die im wesentlichen recht
winklig zur Achse der Zentralbohrung des ersten
Teils des Winkelschuhs angeordnet ist. Es sind
Vorkehrungen getroffen, damit der Winkelschuh fest
auf dem Zündkerzenkabelstecker gehalten wird.
Demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen
Winkelschuh anzugeben, in dem ein abgewinkelter
Zündkerzenkabelstecker untergebracht ist, der einen
von 180 Grad oder 90 Grad verschiedenen Winkel
aufweist.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen
Winkelschuh anzugeben, welcher eine Wirkverbindung
zwischen einem abgewinkelten Zündkerzenkabelstecker
und dem abgewinkelten Schuh herstellt, derart, daß
eine Verrutschung des Zündkerzenkabels in dem
Winkelschuh verhindert wird.
Darüberhinaus liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, einen Winkelschuh für einen abgewinkelten
Zündkerzenkabelstecker anzugeben, welcher eine
Druckfläche aufweist, die senkrecht zur Achse
der zentralen Bohrung des Winkelschuhs angeordnet
ist, welche die Zündkerze aufnimmt.
Es ist weiterhin Aufgabe der Erfindung, einen
Winkelschuh für einen abgewinkelten Zündkerzenkabel
stecker anzugeben, der eine Zugfläche aufweist, die
senkrecht zur Achse der zentralen Bohrung des
Winkelschuhs angeordnet ist, die die Zündkerze auf
nimmt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von
Zeichnungen dargestellt und näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht der Erfin
dung;
Fig. 2 eine Draufsicht der Erfindung entlang der
Linie 2-2 in Fig. 1 und
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
der Erfindung im Betrieb.
Fig. 1 zeigt einen Winkelschuh 10 zum Schutze einer
Zündkerze, eines Zündkerzenkabels und (wichtig) eines
abgewinkelten Zündkerzenkabelsteckers. Der Winkel
schuh 10 ist einstückig ausgeführt und weist einen
oberen Teil 12 und einen unteren Teil 14 auf. Der
obere Teil 12 ist bezüglich des unteren Teils 14
in einem Winkel zwischen 180 Grad und 90 Grad ab
gewinkelt; in Fig. 1 ist dieser Winkel = 145 Grad.
Der Schuh ist aus einem Material hergestellt, wie
es im allgemeinen bei der Herstellung von elastomeren
Zündkerzenschuhen verwendet wird; ein bevorzugtes
Material ist Silikonkautschuk. Sowohl der obere
als auch der untere Teil 12 und 14 des Winkelschuhs
sind im allgemeinen von zylinderischer Form, wie
es aus der Fig. 2 hervorgeht.
Eine Zentralbohrung 16 verläuft durch die Mitte des
Winkelschuhs 10. Die zentrale Bohrung weist zwei
verschieden geformte Öffnungen auf. Eine erste
Öffnung 18 am untersten Ende 20 des unteren
Teils 14 ist so ausgebildet, um die Zündkerze auf
zunehmen. Eine zweite Öffnung 22 am obersten Ende 24
des oberen Teils 12 ist so ausgebildet, um das
Zündkerzenkabel aufzunehmen. Nahe einer Biegung 30
zwischen dem oberen und unteren Teil und auf der
Seite des unteren Teils 14 ist innerhalb der
zentralen Bohrung 16 ein konvex geformter Knopf
25 vorgesehen.
Ein erster äußerer Höcker 26 ist in den oberen Teil
zwischen seinem obersten Ende 24 und der Biegung 30
eingeformt. Der erste äußere Höcker 26 weist eine
Druckfläche 28 auf, die in einer Ebene senkrecht
zur Achse 29 der zentralen Bohrung 16 in dem unteren
Teil 14 angeordnet ist. Die Position des ersten
äußeren Höckers 26 auf dem Winkelschuh ist so aus
gewählt, daß die Druckfläche 28 im wesentlichen
oberhalb des unteren Teils 14 entlang der Achse
29 angeordnet ist. Die Position des ersten äußeren
Höckers führt dazu, daß jede auf die Druckfläche 28
ausgeübte Kraft entlang der Achse 29 gerichtet ist.
Ein zweiter äußerer Höcker 32 ist in den oberen Teil
12 eingeformt. Sie ist dem obersten Ende 24 benach
bart und dem ersten äußeren Höcker 26 entgegengesetzt.
Der zweite äußere Höcker 32 weist eine Zugfläche 34
auf, welche in einer Ebene senkrecht zu der Achse
29 angeordnet ist. Fig. 3 zeigt die Erfindung im
Betrieb. Der Winkelschuh 10 ist um einen Teil eines
Zündkerzenkabels 36 herumgeformt, sowie um einen
Zündkerzenkabelstecker 38, welcher mechanisch und
elektrisch in bekannter Weise mit einer Leitung 40
des Zündkerzenkabels 36 verbunden ist. Eine konkave
Ausnehmung 42 auf dem Zündkerzenkabelstecker 38
ist in Wirkverbindung mit dem konvex geformten
Knopf 25 auf der inneren Oberfläche 24 des Schuhs 10.
Der Zündkerzenkabelstecker 38 weist einen elektri
schen Anschluß 46 auf, der so strukturiert ist, daß
er mit einer Elektrode 48 der Zündkerze 50 in
Eingriff steht. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, tritt die
Elektrode 48 der Zündkerze 50 durch die erste
Öffnung 18 ein. Es wird festgehalten, daß Reibung
oder Ädhäsion zwischen dem Winkelschuh und dem
Zündkerzenkabel und dem entsprechenden Stecker
alternativ ausreichen kann, um die Komponenten in
einer festen Beziehung zueinander zu halten.
Die Anwendung der Erfindung wird nun beschrieben.
Ein Mechaniker ergreift den Winkelschuh und bringt
die erste Öffnung 18 des Winkelschuhs in etwa über
die Zündkerze 50. Durch Druck auf die Druckfläche
28 in Verbindung mit der Zugfläche 34 kann der
Mechaniker ohne Anstrengung und sicher genügend Kraft
aufwenden, um den Winkelschuh und seinen Zündkerzen
stecker auf die Zündkerze zu setzen. Es wird bemerkt,
daß die Aufsetzkraft, die durch den Mechaniker und
durch die Wirksamkeit der Druck- und Zugflächen aus
geübt wird, in einer Richtung parallel zur Achse
29 der zentralen Bohrung 16 verläuft. Da diese Auf
setzkraft parallel zu dieser Achse ist, gleitet
der Winkelschuh oder jede Bindung, Störung oder
unnötige Reibung über die Zündkerze. Weiterhin
besteht wegen der Wirkverbindung zwischen der
konkaven Ausnehmung 42 und dem konvexen Knopf 25
für den Winkelschuh keine Möglichkeit während des
Aufschiebens oder des Abziehens auf bzw. von der
Zündkerze entlang dem Zündkerzenkabelstecker zu
verrutschen. Ein Abziehen des Winkelschuhs wird
ebenso leicht durch Ergreifen der Zugfläche 34
und vorzugsweise der unteren Oberfläche 52 des
ersten äußeren Höckers 26 ausgeführt, wonach dann
der Schuh von der Zündkerze abgezogen wird.
Fachleuten auf dem Gebiet der Erfindung kann das
oben beschriebene bevorzugte Ausführungsbeispiel
Gegenstand zur Änderung oder Modifikation sein.
Solche Änderungen oder Modifikationen können aus
geführt werden ohne den Bereich der Erfindung zu
verlassen, welche lediglich durch den Umfang der
folgenden Ansprüche beschränkt ist.
Claims (14)
1. Winkelschuh für einen abgewinkelten Zünd
kerzenkabelstecker, gekennzeichnet durch
einen Winkelschuh aus einem elastomeren
Material, welcher ein erstes und ein
zweites Ende aufweist, wobei der Winkel
schuh weiterhin einen ersten Teil und
einen zweiten Teil aufweist, welche in
einem Winkel relativ zueinander angeordnet
sind, wobei sowohl der erste als auch der
zweite Teil eine zentrale Bohrung zur
Aufnahme des abgewinkelten Zündkerzenkabel
steckers besitzt, wobei der Winkelschuh
an seinem ersten Ende eine erste Öffnung
aufweist, die der zentralen Bohrung zur
Aufnahme einer Zündkerze benachbart ist
und an einem zweiten Ende eine zweite
Öffnung, die der zentralen Bohrung zur
Aufnahme eines Zündkerzenkabels benach
bart ist, welches mechanisch und elektrisch
mit dem Zündkerzenkabelstecker verbunden
ist;
einen ersten äußeren Höcker, welcher auf dem zweiten Teil des Winkelschuhs vorgesehen ist, wobei der erste externe Höcker eine Druckfläche aufweist, welche in einer Ebene im wesentlichen rechtwinklig zur Achse der zentralen Bohrung des ersten Teils des Winkelschuhs angeordnet ist; und
Halteelemente zur festen Verbindung des Winkelschuhs und des Zündkerzenkabelsteckers miteinander.
einen ersten äußeren Höcker, welcher auf dem zweiten Teil des Winkelschuhs vorgesehen ist, wobei der erste externe Höcker eine Druckfläche aufweist, welche in einer Ebene im wesentlichen rechtwinklig zur Achse der zentralen Bohrung des ersten Teils des Winkelschuhs angeordnet ist; und
Halteelemente zur festen Verbindung des Winkelschuhs und des Zündkerzenkabelsteckers miteinander.
2. Winkelschuh nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen zweiten äußeren Höcker, welcher
auf dem zweiten Teil des Winkelschuhs vor
gesehen ist, wobei der zweite äußere Höcker
eine Zugfläche aufweist, welche in einer
Ebene im wesentlichen rechtwinklig zur
Achse der zentralen Bohrung des ersten Teils
des Winkelschuhs angeordnet ist.
3. Winkelschuh nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der abgewinkelte Zündkerzen
kabelstecker eine konkave Ausnehmung und
der Winkelschuh einen konvexen Knopf auf
weist; daß die Halteelemente den konvexen
Knopf umfassen, welcher von der konkaven
Ausnehmung aufgenommen wird, um eine Wirk
verbindung zwischen ihnen herzustellen.
4. Winkelschuh nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Winkel zwischen 90 Grad un
180 Grad liegt.
5. Winkelschuh nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Winkel im wesentlichen
145 Grad beträgt.
6. Winkelschuh für einen abgewinkelten Zündker
zenkabelstecker, gekennzeichnet durch einen
Winkelschuh aus einem elastomeren Material,
welches ein erstes und ein zweites Ende auf
weist, wobei der Winkelschuh weiterhin
einen ersten und einen zweiten Teil aufweist,
welche in einem Winkel relativ zueinander
angeordnet sind, wobei sowohl der erste als
auch der zweite Teil eine zentrale Bohrung
zur Aufnahme des abgewinkelten Zündkerzen
kabelsteckers in der zentralen Bohrung auf
weist, wobei der Winkelschuh an seinem
ersten Ende eine erste Öffnung aufweist,
welche der zentralen Bohrung zur Aufnahme
einer Zündkerze benachbart ist und an
seinem zweiten Ende eine zweite Öffnung auf
weist, die der zentralen Bohrung zur Auf
nahme eines Zündkerzenkabels benachbart
ist, welches mechanisch und elektrisch
mit dem Zündkerzenkabelstecker verbunden
ist;
einen ersten äußeren Höcker, welcher an einem bestimmten Ort auf einer Seite des zweiten Teils des Winkelschuhs angeordnet ist, wobei der erste äußere Höcker eine Druckfläche aufweist, die in einer Ebene im wesentlichen senkrecht zur Achse der zentralen Bohrung des ersten Teils des Winkelschuhs angeordnet ist;
einen zweiten äußeren Höcker, welcher im wesentlichen gegenüber dem ersten äußeren Höcker auf der anderen Seite des zweiten Teils des Winkelschuhs angeordnet ist, wobei der zweite äußere Höcker eine Zug fläche aufweist, die im wesentlichen in einer Ebene senkrecht zu der Achse ange ordnet ist; und Halteelemente zum Festhalten des Winkel schuhs und des Zündkerzenkabelsteckers relativ zueinander.
einen ersten äußeren Höcker, welcher an einem bestimmten Ort auf einer Seite des zweiten Teils des Winkelschuhs angeordnet ist, wobei der erste äußere Höcker eine Druckfläche aufweist, die in einer Ebene im wesentlichen senkrecht zur Achse der zentralen Bohrung des ersten Teils des Winkelschuhs angeordnet ist;
einen zweiten äußeren Höcker, welcher im wesentlichen gegenüber dem ersten äußeren Höcker auf der anderen Seite des zweiten Teils des Winkelschuhs angeordnet ist, wobei der zweite äußere Höcker eine Zug fläche aufweist, die im wesentlichen in einer Ebene senkrecht zu der Achse ange ordnet ist; und Halteelemente zum Festhalten des Winkel schuhs und des Zündkerzenkabelsteckers relativ zueinander.
7. Winkelschuh nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der abgewinkelte Zündkerzen
kabelstecker eine konkave Ausnehmung und
der Winkelschuh einen konvexen Knopf auf
weist; daß die Halteelemente den konvexen
Knopf umfassen, welcher von der konkaven
Ausnehmung aufgenommen wird, um eine Wirk
verbindung zwischen ihnen herzustellen.
8. Winkelschuh nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Winkel zwischen 90 Grad
und 180 Grad liegt.
9. Winkelschuh nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Winkel im wesentlichen
145 Grad beträgt.
10. Zündkerzenkabelanschlußsystem, gekenn
zeichnet durch einen abgewinkelten Zündker
zenkabelstecker, welcher an einem Ende
einen elektrischen Anschluß für eine Zünd
kerze aufweist;
ein Zündkerzenkabel, welches mechanisch und elektrisch mit dem anderen Ende des abge winkelten Zündkerzenkabelsteckers verbunden ist;
einen Winkelschuh aus einem elastomeren Material, welcher ein erstes und ein zweites Ende aufweist, wobei der Winkelschuh weiter hin einen ersten Teil und einen zweiten Teil aufweist, welche in einem Winkel relativ zueinander angeordnet sind, wobei der erste und der zweite Teil eine zentrale Bohrung zur Aufnahme des abgewinkelten Zündkerzenkabelsteckers und eines Teils des Zündkerzenkabels aufweist, wobei der Winkel schuh weiterhin an seinem ersten Ende eine erste Öffnung besitzt, die der zentralen Bohrung zur Aufnahme einer Zündkerze benach bart ist, wobei der Winkelschuh weiterhin an seinem zweiten Ende eine zweite Öffnung aufweist, die zur zentralen Bohrung zur Aufnahme des Zündkerzenkabels benachbart ist und das elektrische Anschlußelement für die Zündkerze einen elektrischen Kontakt zur Zündkerze herstellt, wenn die Zündkerze in der ersten Öffnung des ersten Teils des Winkelschuhs aufgenommen wird;
einen ersten äußeren Höcker, welcher an einem bestimmten Ort auf dem zweiten Teil des Winkelschuhs angeordnet ist, wobei der erste äußere Höcker eine Druckfläche aufweist, welche in einer Ebene im wesentlichen recht winklig zu einer Achse angeordnet ist, welche durch die Achse der zentralen Bohrung des ersten Teils des Winkelschuhs definiert ist; und
Halteelemente zum festen Halt des Winkel schuhs und des Zündkerzenkabelsteckers relativ zueinander.
ein Zündkerzenkabel, welches mechanisch und elektrisch mit dem anderen Ende des abge winkelten Zündkerzenkabelsteckers verbunden ist;
einen Winkelschuh aus einem elastomeren Material, welcher ein erstes und ein zweites Ende aufweist, wobei der Winkelschuh weiter hin einen ersten Teil und einen zweiten Teil aufweist, welche in einem Winkel relativ zueinander angeordnet sind, wobei der erste und der zweite Teil eine zentrale Bohrung zur Aufnahme des abgewinkelten Zündkerzenkabelsteckers und eines Teils des Zündkerzenkabels aufweist, wobei der Winkel schuh weiterhin an seinem ersten Ende eine erste Öffnung besitzt, die der zentralen Bohrung zur Aufnahme einer Zündkerze benach bart ist, wobei der Winkelschuh weiterhin an seinem zweiten Ende eine zweite Öffnung aufweist, die zur zentralen Bohrung zur Aufnahme des Zündkerzenkabels benachbart ist und das elektrische Anschlußelement für die Zündkerze einen elektrischen Kontakt zur Zündkerze herstellt, wenn die Zündkerze in der ersten Öffnung des ersten Teils des Winkelschuhs aufgenommen wird;
einen ersten äußeren Höcker, welcher an einem bestimmten Ort auf dem zweiten Teil des Winkelschuhs angeordnet ist, wobei der erste äußere Höcker eine Druckfläche aufweist, welche in einer Ebene im wesentlichen recht winklig zu einer Achse angeordnet ist, welche durch die Achse der zentralen Bohrung des ersten Teils des Winkelschuhs definiert ist; und
Halteelemente zum festen Halt des Winkel schuhs und des Zündkerzenkabelsteckers relativ zueinander.
11. Winkelschuh nach Anspruch 10, gekennzeichnet
durch einen zweiten äußeren Höcker auf dem
Winkelschuh, welcher im wesentlichen gegen
über dem ersten äußeren Höcker auf der
anderen Seite des zweiten Teils des Winkel
schuhs angeordnet ist, wobei der zweite
äußere Höcker eine Zugfläche aufweist,
welche in einer Ebene im wesentlichen recht
winklig zur Achse angeordnet ist.
12. Winkelschuh nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der abgewinkelte Zünd
kerzenkabelstecker eine konkave Ausnehmung
und der Winkelschuh einen konvexen Knopf
aufweist, wobei die Halteelemente den
konvexen Knopf umfassen, welcher durch
die konkave Ausnehmung aufgenommen wird,
um eine Wirkverbindung zwischen ihnen
herzustellen.
13. Winkelschuh nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Teil des
Winkelschuhs relativ zum zweiten Teil des
Winkelschuhs unter einem Winkel von
zwischen 90 und 180 Grad abgewinkelt ist.
14. Winkelschuh nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Teil des
Winkelschuhs unter einem Winkel von im
wesentlichen 145 Grad zum ersten Teil des
Winkelschuhs abgewinkelt ist.
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