DE3837750A1 - Winkelschuh fuer abgewinkelte zuendkerzenkabelstecker - Google Patents

Winkelschuh fuer abgewinkelte zuendkerzenkabelstecker

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Description

Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
Diese Erfindung bezieht sich auf Schuhe, welche dazu bestimmt sind, auf die elektrische Verbindung zwischen einer Zündkerze und einem Zündkerzenkabel aufgebracht zu werden. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Winkelschuh, der dazu bestimmt ist, auf einem abgewinkelten Zündkerzen­ kabelstecker aufgebracht zu werden.
2. Beschreibung des Standes der Technik
Elastomere Schuhe werden benötigt, um die Verbindung zwischen einer Zündkerze und dem jeweiligen Zünd­ kerzenkabel zu schützen. Diese Schuhe dienen als dielektrische und als Feuchtigkeitsabschirmung für die Hochspannungen, die durch diese Verbindung übertragen werden. In den meisten Ausführungsformen ist der Zündkerzenkabelstecker so strukturiert, daß er an der Zündkerzenelektrode in einer Richtung ange­ bracht werden kann, die mit der Längsachse der Zündkerze übereinstimmt. Somit müssen bei diesen vorbekannten Ausführungsformen die Schuhe lediglich so strukturiert sein, daß sie eine 180-Grad-Orien­ tierung zwischen der Zündkerze und dem Zündkerzen­ stecker erzeugen.
Moderne Brennkraftmaschinen sind häufig in beengten Motorräumen untergebracht, was dazu führt, daß die Stecker andere als 180-Grad-Konfigurationen auf­ weisen müssen. Werden 90-Grad-Konfigurationen bei einem Zündkerzenkabelstecker benötigt, so wird dieser von einem elastomeren Schuh von ähnlicher Gestalt geschützt. Diese 90-Grad-Schuhe erlauben eine leichte und sichere Installation des Zündkerzen­ kabelsteckers auf der Zündkerzenelektrode, weil der Mechaniker lediglich auf die horizontale Komponente des Schuhs drücken muß, um einen sicheren Sitz des Zündkerzenkabelsteckers sicherzustellen.
Bei anderen als 180 Grad und 90 Grad Zündkerzenkabel­ steckerkonfigurationen ist die Verbindung mit der Zündkerze häufig sehr schwierig. Das folgt daraus, daß der Winkel des Zündkerzenkabelsteckers so ist, daß dem Mechaniker kein Punkt auf der Schuhober­ fläche zur Verfügung steht, die genau oberhalb des Verbindungspunktes mit der Zündkerzenelektrode liegt. Somit kann er den Schuh nicht direkt nach unten auf die Zündkerze drücken. Weil zweitens sehr häufig 180-Grad-Schuhe benutzt werden müssen folgt ein schlechter und loser Sitz mit sehr schlechten dielektrischen und Feuchtigkeitsschutz­ eigenschaften.
Im Stand der Technik wurden einige Vorschläge zur Entwicklung eines Schuhs für Anordnungen mit Winkeln des Zündkerzenkabelsteckers gemacht, die von 180 Grad oder 90 Grad verschieden sind.
Die US-PS 27 92 558 ist auf das Problem gerichtet, einen Schuh auf einem stark abgewinkelten Zünd­ kerzenkabelstecker anzubringen. Das Problem wird durch einen stark abgewinkelten Schuh gelöst, innerhalb dessen ein Stecker angeordnet ist, welcher einen Kopf und einen kreisförmigen Teil aufweist, welche abgewinkelt sind, um die Zünd­ kerze aufzunehmen, wenn sie in den Schuh einge­ führt wird.
Die US-PS 33 54 419 ist auf das Problem gerichtet, daß die bekannten Schuhe lediglich an 90 Grad und 180 Grad Zündkerzenkabelstecker angepaßt sind. Das Problem wird dadurch gelöst, daß ein winkelver­ änderlicher Zündkerzenkabelstecker und ein Zwei­ komponentenschuh vorgesehen sind, wobei die beiden Komponenten des Schuhs durch eine Schraube zusammen­ gehalten werden.
Die US-PS 38 67 001 ist auf das Problem der Zerstö­ rung der Zündkerzenkupplung wegen der Nähe des Auspuffkrümmers gerichtet. Das Problem wird durch einen Adapter gelöst, wodurch die Zündkerzenkabel­ verbindung an einen seitlich versetzten Ort verlegt wird. Der Isolierschuh weist dabei einen Winkel auf, welcher von 180 Grad oder 90 Grad verschieden ist.
Die US-PS 44 13 870 ist auf die Lösung des Problems gerichtet, daß das Zündkerzenkabel eines Motors für jede einzelne Zündkerze individuell verlegt und abgewinkelt sein muß. Das Problem wird durch einen Positionsverankerungsmechanismus zwischen zwei Kabelklammern gelöst, wobei diese mit einem flexiblen Schuh geschützt werden, der Verzahnungen zur Vereinfachung der Verbiegung aufweist.
Keines der oben zitierten Patente löst das Problem, einen Schuh für Zündkerzenkabelstecker anzugeben, welcher eine Abwinklung verschieden von 180 oder 90 Grad besitzt, und der weiterhin eine Struktur aufweist, die einen sicheren Sitz auf der Zündkerze während der Installation auf der Zündkerze sicher­ stellt. Darüberhinaus spricht keine der oben zitierten Patentschriften in adäquater Weise das Problem der Verrutschung des Isolationsmaterials im Schuh an, wodurch dem Mechaniker ein falscher Eindruck eines sichersitzenden Zündkerzenkabel­ steckers vermittelt werden kann. Schließlich sprechen die o. g. Patentschriften die wichtige Frage an­ gemessener Herstellungskosten und hoher Zuverlässig­ keit nicht an.
Somit läßt der Stand der Technik das Problem offen, einen Zündkerzenschuh auszubilden, der insbesondere solche Zündkerzenkabelstecker aufnimmt, die unter einem anderen Winkel als 180 Grad oder 90 Grad abgewinkelt sind, der einen sicheren Sitz des Zündkerzenkabelsteckers auf der Zündkerze sicher­ stellt, sowie ein Verrutschen des Isolatormaterials im Schuh verhindert und schließlich billig und sehr zuverlässig ist.
Zusammenfassung der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf einen abgewinkelten Schuh für einen abgewinkelten Zündkerzenkabelstecker. Es wird ein Winkelschuh angegeben, der aus einem elastomeren Material hergestellt ist. Der Winkelschuh hat einen ersten und zweiten Teil, die relativ zuein­ ander abgewinkelt sind. Eine zentrale Bohrung führt durch den Winkelschuh, um den abgewinkelten Kabel­ stecker aufzunehmen. Eine Öffnung an einem ersten Ende des Winkelschuhs ist der zentralen Bohrung benachbart und ist dafür vorgesehen, eine Zündkerze aufzunehmen. Eine Öffnung an einem zweiten Ende des Winkelschuhs ist ebenfalls der Zentralbohrung benachbart und dazu da, ein Zündkerzenkabel aufzu­ nehmen, welches mechanisch und elektrisch mit dem Zündkerzenkabelstecker verbunden ist.
Ein erster äußerer Höcker ist auf dem zweiten Teil des abgewinkelten Schuhs vorgesehen. Der erste äußere Höcker besitzt eine Druckfläche, die in einer Ebene verläuft, die im wesentlichen recht­ winklig zur Achse der Zentralbohrung des ersten Teils des Winkelschuhs angeordnet ist. Es sind Vorkehrungen getroffen, damit der Winkelschuh fest auf dem Zündkerzenkabelstecker gehalten wird.
Demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen Winkelschuh anzugeben, in dem ein abgewinkelter Zündkerzenkabelstecker untergebracht ist, der einen von 180 Grad oder 90 Grad verschiedenen Winkel aufweist.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen Winkelschuh anzugeben, welcher eine Wirkverbindung zwischen einem abgewinkelten Zündkerzenkabelstecker und dem abgewinkelten Schuh herstellt, derart, daß eine Verrutschung des Zündkerzenkabels in dem Winkelschuh verhindert wird.
Darüberhinaus liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Winkelschuh für einen abgewinkelten Zündkerzenkabelstecker anzugeben, welcher eine Druckfläche aufweist, die senkrecht zur Achse der zentralen Bohrung des Winkelschuhs angeordnet ist, welche die Zündkerze aufnimmt.
Es ist weiterhin Aufgabe der Erfindung, einen Winkelschuh für einen abgewinkelten Zündkerzenkabel­ stecker anzugeben, der eine Zugfläche aufweist, die senkrecht zur Achse der zentralen Bohrung des Winkelschuhs angeordnet ist, die die Zündkerze auf­ nimmt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen dargestellt und näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht der Erfin­ dung;
Fig. 2 eine Draufsicht der Erfindung entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 und
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Erfindung im Betrieb.
Fig. 1 zeigt einen Winkelschuh 10 zum Schutze einer Zündkerze, eines Zündkerzenkabels und (wichtig) eines abgewinkelten Zündkerzenkabelsteckers. Der Winkel­ schuh 10 ist einstückig ausgeführt und weist einen oberen Teil 12 und einen unteren Teil 14 auf. Der obere Teil 12 ist bezüglich des unteren Teils 14 in einem Winkel zwischen 180 Grad und 90 Grad ab­ gewinkelt; in Fig. 1 ist dieser Winkel = 145 Grad. Der Schuh ist aus einem Material hergestellt, wie es im allgemeinen bei der Herstellung von elastomeren Zündkerzenschuhen verwendet wird; ein bevorzugtes Material ist Silikonkautschuk. Sowohl der obere als auch der untere Teil 12 und 14 des Winkelschuhs sind im allgemeinen von zylinderischer Form, wie es aus der Fig. 2 hervorgeht.
Eine Zentralbohrung 16 verläuft durch die Mitte des Winkelschuhs 10. Die zentrale Bohrung weist zwei verschieden geformte Öffnungen auf. Eine erste Öffnung 18 am untersten Ende 20 des unteren Teils 14 ist so ausgebildet, um die Zündkerze auf­ zunehmen. Eine zweite Öffnung 22 am obersten Ende 24 des oberen Teils 12 ist so ausgebildet, um das Zündkerzenkabel aufzunehmen. Nahe einer Biegung 30 zwischen dem oberen und unteren Teil und auf der Seite des unteren Teils 14 ist innerhalb der zentralen Bohrung 16 ein konvex geformter Knopf 25 vorgesehen.
Ein erster äußerer Höcker 26 ist in den oberen Teil zwischen seinem obersten Ende 24 und der Biegung 30 eingeformt. Der erste äußere Höcker 26 weist eine Druckfläche 28 auf, die in einer Ebene senkrecht zur Achse 29 der zentralen Bohrung 16 in dem unteren Teil 14 angeordnet ist. Die Position des ersten äußeren Höckers 26 auf dem Winkelschuh ist so aus­ gewählt, daß die Druckfläche 28 im wesentlichen oberhalb des unteren Teils 14 entlang der Achse 29 angeordnet ist. Die Position des ersten äußeren Höckers führt dazu, daß jede auf die Druckfläche 28 ausgeübte Kraft entlang der Achse 29 gerichtet ist. Ein zweiter äußerer Höcker 32 ist in den oberen Teil 12 eingeformt. Sie ist dem obersten Ende 24 benach­ bart und dem ersten äußeren Höcker 26 entgegengesetzt. Der zweite äußere Höcker 32 weist eine Zugfläche 34 auf, welche in einer Ebene senkrecht zu der Achse 29 angeordnet ist. Fig. 3 zeigt die Erfindung im Betrieb. Der Winkelschuh 10 ist um einen Teil eines Zündkerzenkabels 36 herumgeformt, sowie um einen Zündkerzenkabelstecker 38, welcher mechanisch und elektrisch in bekannter Weise mit einer Leitung 40 des Zündkerzenkabels 36 verbunden ist. Eine konkave Ausnehmung 42 auf dem Zündkerzenkabelstecker 38 ist in Wirkverbindung mit dem konvex geformten Knopf 25 auf der inneren Oberfläche 24 des Schuhs 10. Der Zündkerzenkabelstecker 38 weist einen elektri­ schen Anschluß 46 auf, der so strukturiert ist, daß er mit einer Elektrode 48 der Zündkerze 50 in Eingriff steht. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, tritt die Elektrode 48 der Zündkerze 50 durch die erste Öffnung 18 ein. Es wird festgehalten, daß Reibung oder Ädhäsion zwischen dem Winkelschuh und dem Zündkerzenkabel und dem entsprechenden Stecker alternativ ausreichen kann, um die Komponenten in einer festen Beziehung zueinander zu halten.
Die Anwendung der Erfindung wird nun beschrieben. Ein Mechaniker ergreift den Winkelschuh und bringt die erste Öffnung 18 des Winkelschuhs in etwa über die Zündkerze 50. Durch Druck auf die Druckfläche 28 in Verbindung mit der Zugfläche 34 kann der Mechaniker ohne Anstrengung und sicher genügend Kraft aufwenden, um den Winkelschuh und seinen Zündkerzen­ stecker auf die Zündkerze zu setzen. Es wird bemerkt, daß die Aufsetzkraft, die durch den Mechaniker und durch die Wirksamkeit der Druck- und Zugflächen aus­ geübt wird, in einer Richtung parallel zur Achse 29 der zentralen Bohrung 16 verläuft. Da diese Auf­ setzkraft parallel zu dieser Achse ist, gleitet der Winkelschuh oder jede Bindung, Störung oder unnötige Reibung über die Zündkerze. Weiterhin besteht wegen der Wirkverbindung zwischen der konkaven Ausnehmung 42 und dem konvexen Knopf 25 für den Winkelschuh keine Möglichkeit während des Aufschiebens oder des Abziehens auf bzw. von der Zündkerze entlang dem Zündkerzenkabelstecker zu verrutschen. Ein Abziehen des Winkelschuhs wird ebenso leicht durch Ergreifen der Zugfläche 34 und vorzugsweise der unteren Oberfläche 52 des ersten äußeren Höckers 26 ausgeführt, wonach dann der Schuh von der Zündkerze abgezogen wird.
Fachleuten auf dem Gebiet der Erfindung kann das oben beschriebene bevorzugte Ausführungsbeispiel Gegenstand zur Änderung oder Modifikation sein. Solche Änderungen oder Modifikationen können aus­ geführt werden ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen, welche lediglich durch den Umfang der folgenden Ansprüche beschränkt ist.

Claims (14)

1. Winkelschuh für einen abgewinkelten Zünd­ kerzenkabelstecker, gekennzeichnet durch einen Winkelschuh aus einem elastomeren Material, welcher ein erstes und ein zweites Ende aufweist, wobei der Winkel­ schuh weiterhin einen ersten Teil und einen zweiten Teil aufweist, welche in einem Winkel relativ zueinander angeordnet sind, wobei sowohl der erste als auch der zweite Teil eine zentrale Bohrung zur Aufnahme des abgewinkelten Zündkerzenkabel­ steckers besitzt, wobei der Winkelschuh an seinem ersten Ende eine erste Öffnung aufweist, die der zentralen Bohrung zur Aufnahme einer Zündkerze benachbart ist und an einem zweiten Ende eine zweite Öffnung, die der zentralen Bohrung zur Aufnahme eines Zündkerzenkabels benach­ bart ist, welches mechanisch und elektrisch mit dem Zündkerzenkabelstecker verbunden ist;
einen ersten äußeren Höcker, welcher auf dem zweiten Teil des Winkelschuhs vorgesehen ist, wobei der erste externe Höcker eine Druckfläche aufweist, welche in einer Ebene im wesentlichen rechtwinklig zur Achse der zentralen Bohrung des ersten Teils des Winkelschuhs angeordnet ist; und
Halteelemente zur festen Verbindung des Winkelschuhs und des Zündkerzenkabelsteckers miteinander.
2. Winkelschuh nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zweiten äußeren Höcker, welcher auf dem zweiten Teil des Winkelschuhs vor­ gesehen ist, wobei der zweite äußere Höcker eine Zugfläche aufweist, welche in einer Ebene im wesentlichen rechtwinklig zur Achse der zentralen Bohrung des ersten Teils des Winkelschuhs angeordnet ist.
3. Winkelschuh nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der abgewinkelte Zündkerzen­ kabelstecker eine konkave Ausnehmung und der Winkelschuh einen konvexen Knopf auf­ weist; daß die Halteelemente den konvexen Knopf umfassen, welcher von der konkaven Ausnehmung aufgenommen wird, um eine Wirk­ verbindung zwischen ihnen herzustellen.
4. Winkelschuh nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Winkel zwischen 90 Grad un 180 Grad liegt.
5. Winkelschuh nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Winkel im wesentlichen 145 Grad beträgt.
6. Winkelschuh für einen abgewinkelten Zündker­ zenkabelstecker, gekennzeichnet durch einen Winkelschuh aus einem elastomeren Material, welches ein erstes und ein zweites Ende auf­ weist, wobei der Winkelschuh weiterhin einen ersten und einen zweiten Teil aufweist, welche in einem Winkel relativ zueinander angeordnet sind, wobei sowohl der erste als auch der zweite Teil eine zentrale Bohrung zur Aufnahme des abgewinkelten Zündkerzen­ kabelsteckers in der zentralen Bohrung auf­ weist, wobei der Winkelschuh an seinem ersten Ende eine erste Öffnung aufweist, welche der zentralen Bohrung zur Aufnahme einer Zündkerze benachbart ist und an seinem zweiten Ende eine zweite Öffnung auf­ weist, die der zentralen Bohrung zur Auf­ nahme eines Zündkerzenkabels benachbart ist, welches mechanisch und elektrisch mit dem Zündkerzenkabelstecker verbunden ist;
einen ersten äußeren Höcker, welcher an einem bestimmten Ort auf einer Seite des zweiten Teils des Winkelschuhs angeordnet ist, wobei der erste äußere Höcker eine Druckfläche aufweist, die in einer Ebene im wesentlichen senkrecht zur Achse der zentralen Bohrung des ersten Teils des Winkelschuhs angeordnet ist;
einen zweiten äußeren Höcker, welcher im wesentlichen gegenüber dem ersten äußeren Höcker auf der anderen Seite des zweiten Teils des Winkelschuhs angeordnet ist, wobei der zweite äußere Höcker eine Zug­ fläche aufweist, die im wesentlichen in einer Ebene senkrecht zu der Achse ange­ ordnet ist; und Halteelemente zum Festhalten des Winkel­ schuhs und des Zündkerzenkabelsteckers relativ zueinander.
7. Winkelschuh nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der abgewinkelte Zündkerzen­ kabelstecker eine konkave Ausnehmung und der Winkelschuh einen konvexen Knopf auf­ weist; daß die Halteelemente den konvexen Knopf umfassen, welcher von der konkaven Ausnehmung aufgenommen wird, um eine Wirk­ verbindung zwischen ihnen herzustellen.
8. Winkelschuh nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Winkel zwischen 90 Grad und 180 Grad liegt.
9. Winkelschuh nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Winkel im wesentlichen 145 Grad beträgt.
10. Zündkerzenkabelanschlußsystem, gekenn­ zeichnet durch einen abgewinkelten Zündker­ zenkabelstecker, welcher an einem Ende einen elektrischen Anschluß für eine Zünd­ kerze aufweist;
ein Zündkerzenkabel, welches mechanisch und elektrisch mit dem anderen Ende des abge­ winkelten Zündkerzenkabelsteckers verbunden ist;
einen Winkelschuh aus einem elastomeren Material, welcher ein erstes und ein zweites Ende aufweist, wobei der Winkelschuh weiter­ hin einen ersten Teil und einen zweiten Teil aufweist, welche in einem Winkel relativ zueinander angeordnet sind, wobei der erste und der zweite Teil eine zentrale Bohrung zur Aufnahme des abgewinkelten Zündkerzenkabelsteckers und eines Teils des Zündkerzenkabels aufweist, wobei der Winkel­ schuh weiterhin an seinem ersten Ende eine erste Öffnung besitzt, die der zentralen Bohrung zur Aufnahme einer Zündkerze benach­ bart ist, wobei der Winkelschuh weiterhin an seinem zweiten Ende eine zweite Öffnung aufweist, die zur zentralen Bohrung zur Aufnahme des Zündkerzenkabels benachbart ist und das elektrische Anschlußelement für die Zündkerze einen elektrischen Kontakt zur Zündkerze herstellt, wenn die Zündkerze in der ersten Öffnung des ersten Teils des Winkelschuhs aufgenommen wird;
einen ersten äußeren Höcker, welcher an einem bestimmten Ort auf dem zweiten Teil des Winkelschuhs angeordnet ist, wobei der erste äußere Höcker eine Druckfläche aufweist, welche in einer Ebene im wesentlichen recht­ winklig zu einer Achse angeordnet ist, welche durch die Achse der zentralen Bohrung des ersten Teils des Winkelschuhs definiert ist; und
Halteelemente zum festen Halt des Winkel­ schuhs und des Zündkerzenkabelsteckers relativ zueinander.
11. Winkelschuh nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen zweiten äußeren Höcker auf dem Winkelschuh, welcher im wesentlichen gegen­ über dem ersten äußeren Höcker auf der anderen Seite des zweiten Teils des Winkel­ schuhs angeordnet ist, wobei der zweite äußere Höcker eine Zugfläche aufweist, welche in einer Ebene im wesentlichen recht­ winklig zur Achse angeordnet ist.
12. Winkelschuh nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der abgewinkelte Zünd­ kerzenkabelstecker eine konkave Ausnehmung und der Winkelschuh einen konvexen Knopf aufweist, wobei die Halteelemente den konvexen Knopf umfassen, welcher durch die konkave Ausnehmung aufgenommen wird, um eine Wirkverbindung zwischen ihnen herzustellen.
13. Winkelschuh nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil des Winkelschuhs relativ zum zweiten Teil des Winkelschuhs unter einem Winkel von zwischen 90 und 180 Grad abgewinkelt ist.
14. Winkelschuh nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil des Winkelschuhs unter einem Winkel von im wesentlichen 145 Grad zum ersten Teil des Winkelschuhs abgewinkelt ist.
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