DE3834765C2 - Verbunddichtungsanordnung - Google Patents

Verbunddichtungsanordnung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbunddichtungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Verbunddich­ tungsanordnung, die zur Abdichtung eines Kurbelgehäuses im Bereich einer darin vorgesehenen Öffnung für den Durchtritt eines Kurbelwellenabschnitts verwendbar ist, wobei der ring­ förmige Dichtungskörper der elastomeren Dichtungseinheit mit seinem primären Dichtband am Umfang des Kurbelwellenab­ schnitts anliegt.
Die Abdichtung eines Kurbelgehäuses im Bereich der Durch­ führung für den betreffenden Kurbelwellenabschnitt ist in der Vergangenheit mit verschiedenen Dichtungsanordnungskonstruktionen realisiert worden, darunter solche, die aus zwei zusammenpassenden Hälften bestehen, welche in eine schmale Aussparung oder Gegenbohrung des Motorblocks einzusetzen sind. Der Einbau derartiger Dichtungskonstruktionen gestaltet sich schwierig und erfordert besondere Sorgfalt bei der Ausrichtung der Dichtungshälften zueinander. Ferner kommt es für eine gute Dichtwirkung darauf an, daß die Dichtungshälften präzise aneinander angepaßt sind. Bei dem vergleichsweise komplizierten Einbau der Dichtungshälften besteht überdies die Gefahr, daß der Dichtungskörper (Dichtungslippe) beschädigt wird, insbesondere, wenn ein Dichtungskörper aus Silikongummi herangezogen wird, welcher zwar eine sehr gute Dichtwirkung hat, jedoch eine vergleichsweise geringe Zähigkeit aufweist.
Aus der EP-0 139 503 A2 ist eine Dichtungsanordnung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 der vorliegenden Anmeldung bekannt, die aus wenigen Teilen herstellbar - und nicht mit den vorstehend angedeuteten Problemen beim Einbau behaftet ist. Bei der Dichtungsanordnung nach der EP- 0 139 503 A2 bildet das Halteelement zugleich den Enddeckel eines Kurbelgehäuses. Der Halteeinsatz ist ein im Quer­ schnittsprofil L-förmiger Ring aus Metall, der - im Quer­ schnitt gesehen - mit einem Schenkel in einer ringförmigen Ausnehmung am Innenumfang des aus Kunststoff gefertigten Halteelementes aufgenommen und mittels eines Gummiüberzugs fixiert ist. Der - im Querschnitt gesehen - andere Schenkel des Halteeinsatzes erstreckt sich radial nach innen in die Durchführungsöffnung des Halteelementes für den betreffenden Kurbelwellenabschnitt und ist an seinem radial inneren Ende mit der elastomeren Dichtungseinheit verbunden.
Der Einsatz des L-Profil-Ringes und dessen Fixierung in der ringförmigen Ausnehmung im Umfangsbereich der zentralen Öffnung dürfte bei der für das Halteelement (Kurbelgehäuse­ deckel) zu fordernden Formbeständigkeit und Festigkeit des Kunststoffmaterials des Halteelements schwierig sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine an einer Außenfläche des ersten Maschinenteils in einer die elastomere Dichtungseinheit schonenden Weise montierbare und zuverlässig funktionierende Verbunddichtungsanordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art bereitzustellen, die aus ein­ fach und ökonomisch herstellbaren Komponenten besteht, die auf einfache Weise - korrekt radial und axial zueinander zentriert - aneinander befestigt sind.
Diese Aufgabe wird durch die Kombination der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Das Halteelement und der Halteeinsatz können mit herkömmlichen Kunststofformungsverfahren auf einfache und preiswerte Weise separat hergestellt werden. Beim Zusammenbau wird der Halteeinsatz mit seinem axialen Ringflansch voran in axialer Richtung in die Zentralöffnung des Halteelementes geschoben, wobei die Umfangsfläche des axialen Ringflansches des Hal­ teeinsatzes mit der Ringfläche des Halteeinsatzes in Eingriff kommt, so daß das Halteelement und der Halteeinsatz automatisch in radialer Richtung korrekt zueinander zentriert sind. Die korrekte axiale Zentrierung dieser beiden Elemente zueinander erfolgt dabei automatisch durch Anlage des radial auswärts weisenden Ringflansches des Halteeinsatzes an der Schulterfläche des Halteeinsatz-Befestigungsabschnittes des Halteelementes. Die aneinander angrenzenden Flächen dieser beiden Komponenten sind vor dem Zusammenfügen leicht zugänglich und können beispielsweise mit Klebemitteln oder dergleichen präpariert werden, um eine feste Verbindung zwischen dem Halteelement und dem Halteeinsatz herzustellen. Die aus harzartigen Kunststoffmaterialien bestehenden Komponenten Halteelement und Halteeinsatz können überdies auf einfache Weise durch Ultraschallschweißen zuverlässig aneinander befestigt werden. Zum Schutz der elastomeren Dichtungseinheit dient der sich radial nach innen erstreckende Schutzflansch des Halteelementes, der ebenfalls ohne Schwierigkeiten bei dem betreffenden Kunststofformungsprozeß hergestellt werden kann.
Die erfindungsgemäße Verbunddichtungsanordnung eignet sich insbesondere zur Verwendung als Dichtungsanordnung an einem Kurbelgehäuse mit einem aus dem Kurbelwellengehäuse geführten Kurbelwellenabschnitt, der an seinem Umfang von der elastomeren Dichtungseinheit abdichtend in Eingriff genommen ist.
Der Einbau der Verbunddichtungsanordnung gestaltet sich sehr einfach und erfordert kein besonders geschultes Personal.
Unter Qualitätssicherungsaspekten ist ein weiterer Vorteil darin zu sehen, daß die Verbunddichtungsanordnung von einem einzigen Hersteller komplett gefertigt und zusammengebaut werden kann.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche oder funktional einander entsprechende Elemente bezeichnen.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausfüh­ rungsbeispiels einer Verbunddichtungsanordnung nach der Erfindung im eingebauten Zustand als hintere Kurbelwellendichtung, wobei das betreffende Kurbel­ gehäuse und eine zugehörige Ölwanne in gestrichelten Linien angedeutet sind,
Fig. 2 einen vertikalen Teilschnitt eines Teils der Ver­ bunddichtungsanordnung nach Fig. 1 im eingebauten Zustand,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung der Teile der Verbund­ dichtungsanordnung aus Fig. 2,
Fig. 4 eine vertikale Schnittansicht - teilweise schema­ tisch - zur Darstellung der Herstellung des Halte­ einsatzes und der elastomeren Dichtungseinheit,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Verbunddichtungsanordnung nach Fig. 1 in Zuordnung zu Teilen des abgedichteten Mechanismus,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausfüh­ rungsbeispiels, welches eine Variante des ersten Ausführungsbeispiels darstellt, und
Fig. 7 eine Seitenansicht der Verbunddichtungsanordnung nach Fig. 6 im eingebauten Zustand.
Die nachstehend als Verbunddichtung bezeichnete Verbunddich­ tungsanordnung nach der Erfindung hat eine Reihe von Anwen­ dungsmöglichkeiten, wenngleich die nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele für die Verwendung als hintere Kurbel­ wellendichtung bei einem Kraftfahrzeug vorgesehen sind.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Verbunddichtung 10, die in der Nähe einer Befestigungsfläche 14 angeordnet ist, die einen Teil eines ersten Maschinenteiles 12 bildet, das im Betrieb zugeordnet ist.
Die Verbunddichtung 10 umfaßt drei grundsätzliche Elemente, die in den Fig. 1 bis 3 dargestellt sind. Sie umfassen ein Halteelement 16, einen Halteeinsatz 18 und eine elastomere Dichtungseinheit 20. In der beabsichtigten Anwendung ist das erste Maschinenteil 12 ein Motorblock, und die Befesti­ gungsfläche 14 bildet die hintere Endfläche des Kurbelgehäuses.
Ein hinterer Kurbelwellenteil 22 (Fig. 2) bildet ein zweites Maschinenteil, und das Teil 22 erstreckt sich durch eine mittlere Öffnung 24 in der Verbunddichtung 10. Eine Ölwanne 26 bildet ein drittes Maschinenteil; die Wanne 26 ist in gestrichelten Linien dargestellt und umfaßt Oberflächenab­ schnitte 28, die mit einer teilweise zylindrischen unteren äußeren Fläche 30 des Halteelementes 16 in Eingriff treten.
Die Kurbelwelle oder das Kurbelwellenteil 22 weist eine zylindrische äußere Verschleißfläche 32 auf, auf der ein Teil der elastomeren Dichtungseinheit 20 in fluiddichter Beziehung sitzt. Die Dichtungseinheit 20 selbst ist von üblichem Aufbau insoweit, als sie einen elastomeren Dichtungskörper 34 mit einer Luft- und einer Ölseite und mit allgemein kegelstumpfförmigen Oberflächenabschnitten 36, 38, die sich längs einer allgemein kreisförmigen Ortskurve treffen, um ein Dichtungsband 40 zu bilden, umfaßt. Dies ist der Abschnitt, der mit der Fläche 32 in Form einer dynamischen Dichtung, d. h. einer Dichtung zwischen relativ bewegbaren Elementen, in Eingriff tritt.
Der Dichtungskörper 34 kann wahlweise einen Abstreifer oder eine Schmutzlippe 42 umfassen, wie sie dem Fachmann aus dem Stand der Technik bekannt ist. Eine in sich geschlossene, ringförmige Schraubenfeder 44 ist in einer Nut 46 (Fig. 3) aufgenommen, um eine radiale Drucklast auf die Dichtungslippe oder das Band 40 aufzubringen. Der Dichtungskörper 34 umfaßt weiter einen Anhaftteil mit ringförmigen Haftflächen, die von dem Dichtungsband 40 beabstandet sind und längs denen der Dichtungskörper 34 an Anhaftflächen 48, 50 des Halteeinsatzes 18 angebracht ist.
Der Halteeinsatz 18 selbst ist allgemein ringförmig und um­ faßt einen Körperabschnitt 52 mit einem sich axial erstreckenden Ringflansch 54, einem sich radial nach innen erstreckenden Dichtungskörperbefestigungsflansch 56 und einem sich radial nach außen erstreckenden Radialflansch 58. Der axiale Ringflansch 54 und der sich radial nach außen erstreckende Radialflansch 58 umfassen Flächen 60 bzw. 62, die mit entgegen­ gesetzt gerichteten Gegenflächen am Halteelement 16 in einer mechanich sicheren, fluiddichten Beziehung in Eingriff bringbar sind. Wie im einzelnen weiter unten bechrieben, besteht der ringförmige Halteeinsatz 18 aus einem synthetischen Kunststoff.
Das Halteelement 16 umfaßt einen Hauptkörper 64, der ebenfalls aus einem thermoplastischen Material besteht und einen Halteelement-Befestigungsab­ schnitt 66 sowie einen Halteeinsatz-Befestigungsabschnitt 68 aufweist. Der Hauptkörper 64 hat einen axialen Flansch 70 mit einer radial nach innen gerichteten, zylindrischen Fläche 72 zur Ineingriffnahme der Fläche 60 des axialen Ringflansches 54, wo­ bei weiter eine Endfläche oder Schulterfläche 74 am Flansch 70 zum Eingriff der Fläche 62 am radialen Flansch 58 des Halteeinsatzes 18 vorgesehen ist. Im Betrieb bilden die gegenein­ ander anliegenden Flächenpaare fluiddichte Verbindungen im zusammengebauten Zustand der Verbunddichtung 10.
Der Hauptkörper 64 des Halteelements 16 umfaßt weiter einen sich radial nach innen erstreckenden Schutzflansch 76, der in drei oder mehreren einzelnen Vorsprüngen oder Ansätzen 78 endet. Dieser Flansch 76 liegt axial innerhalb der Dichtungs­ einheit 20, d. h. in Richtung der abgedichteten Zone oder, in Fig. 2 und 3 gesehen, auf der rechten Seite.
Der Halteelement-Befestigungsabschnitt 66 der Verbunddichtung 10 umfaßt einen Bereich 80 mit einer flachen Endfläche 82, die gegen die Kurbelgehäuseendfläche 14 anliegt. Eine Dichtungsscheibe "G" (Fig. 3) kann zur Verbesserung der Dichtung in dieser Zone vorgesehen sein. Der Bereich 80 kann weiter mehrere, im Abstand voneinander ausgebildete Befestigungsaugen 83 auf­ weisen, die jeweils eine sich durch sie axial erstreckende Öffnung 84 haben.
Die Öffnungen 84 nehmen eine Metalleinsatzhülse 86 in passen­ der Beziehung auf. Die bevorzugte Form der Einsatzhülse 86 umfaßt einen radialen Flansch 88, der mit der Unterfläche 90 einer Kopfschraube 92 in Eingriff tritt, die sich durch die mittlere Öffnung der Einsatzhülse 86 erstreckt. Auf diese Weise liegt die Schraube bzw. das Befestigungselement 92 mit seinem Boden auf der Einsatzhülse 86 auf, die sich zwischen der Endfläche 14 des Motorblocks 12 und der Unterseite 90 der Kopfschraube erstreckt.
Wie in Fig. 1 dargestellt, umfaßt das Halteelement 16 am Befestigungsabschnitt 66 vorzugsweise eine Umfangsversteifungswand 94 mit einem oberen Wandbereich 95 und einem Paar seitlicher Ansatzwandbereiche 97 sowie eine halbkreisförmige untere Wand 99. Mehrere einzelne Versteifungsstege 96 erstrecken sich zwi­ schen dem oberen Wandbereich 95 und dem Flansch 70 bzw. zwi­ schen den Augen 83 und dem Flansch 70 oder der Wand 95. Die Ansatzwandbereiche 97 bilden Teile entsprechender linker und rechter querverlaufender Befestigungskörpervorsprünge 98, 100, die jeweils in Fig. 1 dargestellt sind, und mit sich vertikal dadurch erstreckenden Öffnungen 102, 104 ver­ sehen sind. Die Öffnungen dienen zur Aufnahme von Befesti­ gungselementen, die sich weiter durch Öffnungen 106, 108 in der Ölwanne 26 erstrecken.
In diesem Zusammenhang soll unter Bezugnahme auf Fig. 1 darauf hingewiesen werden, daß das Halteelement 16 dicht am Kurbelgehäuse angeschraubt ist und die Ölwanne 26 dann nicht nur an der unteren Fläche des Kurbelgehäuses in üblicher Weise angebracht wird, sondern daß sich weiter andere Befe­ stigungselemente durch die Öffnungspaare 106, 102, 100, 108 erstrecken, um diese Teile fest miteinander zu verbinden. Hierbei können für die Öffnungen 102, 104 selbsthaltende Muttern oder Befestigungselemente oder geeignete Einsätze verwendet werden, wie dies angedeutet ist.
Fig. 1 zeigt weiter mehrere Stege 112, die sich zwischen der unteren Fläche des axialen Flansches 70 und der halbkreisförmigen unteren Wand 99 des Halteelements 16 erstrecken. Diese Stege, Wände und Vorsprünge schaffen eine steife Konstruktion bei minimalem Gewicht und entsprechen einer Massenfertigung unter Verwendung einfacher Formen.
In Fig. 5 ist die Verbunddichtung 10 im eingebauten Zustand dargestellt. Hier ist ein Befestigungselement 92 gezeigt, das sich durch das Befestigungsauge 83 so erstreckt, daß die Endflächen 14, 82 des Kurbelgehäuses bzw. des Halteele­ ments aneinander anliegen. Aus Gründen der klaren Darstellung ist die Dichtungsscheibe "G" nicht gezeigt. Fig. 5 zeigt ein Paar sich vertikal erstreckender Befestigungselemente 110, die die Öl­ wanne 26 an den seitlichen Ansatzwandbereichen bzw. Flügelwänden 97 des Halteelements 16 halten.
Fig. 6 zeigt eine ein wenig geänderte Ausführungsform der Verbunddichtung 10A. Die Anordnung ist die gleiche wie bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform, mit der Ausnahme, daß das Halteelement 16A in Fig. 6 sich ein wenig vom Halteelement 16 in Fig. 1 unterscheidet. In der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform ist die obere Wand 95A kon­ tinuierlich ausgebildet und liegt vollständig radial außer­ halb der verschiedenen Befestigungsaugen 83A.
Zusätzliche Versteifungsstege 96A erstrecken sich zwischen den Paaren seitlicher Flügelwände 97A, und die halbkreisför­ mige untere Wand 99A umfaßt statt obere Enden, die mit den Flügelwänden einen rechten Winkel bilden, obere Enden mit abgerundeten Übergangsabschnitten 101A. Es sind somit keine Hilfs- oder vertikalen Befestigungselemente oder Öffnungen erforderlich, um die Ölwanne 26A anzubringen. In diesem Zusammenhang soll darauf hingewiesen werden, daß die Paß­ fläche der Ölwanne 26A eine solche Kontur aufweist, daß sie ausgebauchte Übergangsabschnitte 27A aufweist, die mit den gegenüberliegenden Abschnitten 101A der äußeren Enden der unteren äußeren Wand 99A zusammenpassen. Bei der darge­ stellten Ausführungsform ist in der Ölwannenpaßfläche eine Nut 29A vorgesehen, um ein Dichtungsteil 31A aufzunehmen und damit die Grenzfläche zwischen der Paßfläche der Ölwanne und der komplementären Fläche 30A der Wand 99A abzudichten.
Fig. 7 zeigt die Verbunddichtung 10A im eingebauten Zustand in Beziehung zum Motorblock 12A mit den aneinanderliegenden Flächen 14A, 82A am Motorblock oder dem ersten Maschinen­ teil 12A, dem Halteelement 16A und der Dichtungsscheibe "G". Befesti­ gungselemente 92A sind in gestrichelten Linien dargestellt. Die Ölwanne 26A und ihr Flansch 28A, der mit der unteren äußeren Fläche 30A der unteren Wand 99A des Halteelements 16A in Eingriff tritt, sind dargestellt sowie der axiale Flansch 70A des Halteelements 16A und der radiale Flansch 58A des Halteeinsatzes 18A.
In Fig. 4 ist ein Verfahrensschritt bei der Herstellung der Verbunddichtung illustriert, der dem Verfahrensschritt des Zusammenbaus gemäß Fig. 3 vorangeht. In Fig. 4 ist der Halte­ einsatz 18 innerhalb einer Form 200 angeordnet, die drei Grundelemente umfaßt, nämlich die untere Formplatte 202, einen mittleren Kern 201 und einen oberen Einsatz 206. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird zunächst der Halteeinsatz 18 aus einem Kunststoff durch Spritzgießen in einer Form mit einem geeigneten Hohlraum hergestellt, so daß der Körper 52 mit dem axialen Flansch 54, dem Dichtungskörperbefestigungs­ flansch 56 und dem Ringflansch 58 gebildet wird.
Nach dem Ausbilden des Halteeinsatzes 18 werden die äußeren Flächen des Flansches 56 entfettet und sandgestrahlt, so daß eine gering aufgerauhte Oberfläche entsteht. Alternativ kann die Oberflächenrauhigkeit durch chemisches Ätzen oder durch aufgerauhte Oberflächen an bestimmten Abschnitten des Forminneren hergestellt werden. In jedem Fall nach Beendigen der Oberflächenvorbereitung wird ein Haftmittel, das dem Fachmann bekannt ist, aufgebracht und getrocknet. Darauf wird der Halteeinsatzkörper 52 in der Form 200 angeordnet, wie dargestellt, und durch den Kanal 208 in den durch die nach innen gerichteten Flächen der Formteile 201, 202, 206 gebil­ deten Raum Gummi eingespritzt. Bei der Ausbildung des Dichtungskörpers 34 wird das anfängliche Aushärten und Ver­ kleben mit dem radialen Flansch 56 in bekannter Weise durch­ geführt und bildet keinen Teil der Erfindung, so daß es nicht im einzelnen beschrieben wird.
Unter der Annahme, daß der Dichtungskörper aus einem fluor­ elastomeren Material besteht, wird, nachdem die in Fig. 4 dargestellte Form geöffnet wird und das Teil herausgenommen wird, das Verbundteil, bestehend aus dem elastomeren Dich­ tungskörper 20 und dem Halteeinsatz 18, bei einer erhöhten Temperatur, z. B. bei 204°C, 10 Stunden lang nachgehärtet. Hierdurch wird eine vollständige ausgehärtete in Fig. 3 dar­ gestellte Unteranordnung erzeugt.
In Fig. 3 ist das Ausrichten und Anordnen des Halteelements 16 und des Halteeinsatzes 18 dargestellt. Wenn diese Teile, wie in Fig. 3 dargestellt, ausgerichtet sind und dann zusammen­ gebaut werden, stehen die verschiedenen zusammenpassenden Flächenpaare 60, 72 und 62, 74 in engem Eingriff, wodurch der Einsatz relativ zum Halteelement 16 zentriert ist und eine richtige axiale Anordnung des Einsatzes 18 sicherge­ stellt ist. Darauf werden die Teile mit dem bekannten Ultra­ schallschweißverfahren miteinander verbunden, und zwar ent­ weder mit oder ohne einem zusätzlichen Haftmittel oder ähnlichen Materialien. In bestimmten Fällen kann das Verbinden nur durch Haftmittel erreicht werden.
Wenn das Formen und Zusammenbauen beendet ist, erhält man die in Fig. 2 dargestellte Dichtung, die für den Versand fertig ist.
Der Einbau der Verbunddichtung 10 ist dann eine Sache, die relativ wenig Fachwissen und keine Endbearbeitung der in Frage stehenden Maschinenteile erfordert, d. h. dem Motorblock, der Ölwanne oder ähnlichem. Das Halteelement 16 kann dann, wie in Fig. 1 dargestellt, angeordnet werden, wo­ bei die Dichtungsscheibe "G" zwischen der Fläche 14 am Motorblock und der vorderen oder axialen inneren Fläche 82 an dem Halte­ element 16 angebracht wird.
In einer Ausführungsform der Erfindung kann die Dichtungsscheibe "G", die getrennt hergestellt wird, an der Haltefläche 82 der Verbunddichtung 10 in der Fabrik angeklebt werden, und die Dichtungsscheibe kann dann auf ihrer anderen Fläche mit einem lösbaren Schutz­ papier "R" (z. B. wie in Fig. 3 dargestellt) zum Versand ab­ gedeckt werden. Die äußere abgedeckte Fläche kann ebenfalls mit einem selbstklebenden Klebstoff versehen sein oder nicht. In einem derartigen Fall ist lediglich eine Vorbereitung des Motorblocks erforderlich, da die Verbunddichtung selbst ihre eigene Dichtungsscheibe und das Klebmittel für die Dichtungsscheibe umfaßt.
Die Ausrichtung und Befestigung der Kopfschrauben 92 oder ähnlicher Befestigungsmittel sichert die geeigneten Ausrichtung der Verbunddichtung hinsichtlich des hinteren Kurbelwellen­ teils, während die Ansätze oder Zungen 78 am Schutzflansch 76 sicherstellen, daß die radiale Deformation der elastomeren Dichtungseinheit 20 begrenzt ist und diese somit nicht während des Einbaus beschädigt wird. Die Kunststoffaußenfläche 30 der unteren Wand 99 paßt in fluiddichter Beziehung mit der Paßfläche 28 der Ölwanne 26 zusammen und wird üblicherweise mittels eines Teils der Ölwannendichtung abgedichtet.
Aufgrund der allgemeinen Festigkeit des Halteelements 16 können relativ hohe statische Dichtkräfte auf die Anordnung 10 ohne nachteilige Wirkung aufgebracht werden.
Gemäß der Erfindung werden zur Herstellung des Halteelements 16 und des Einsatzes 18 thermoplastische Materialien bevorzugt.
Beide Teile 16, 18 können aus dem gleichen Material oder aus unter­ schiedlichen Materialien hergestellt werden. Während ver­ schiedene Materialien geeignet sind, werden gefüllte thermo­ plastische Harze, wie z. B. Nylon mit Glasfüllung, oder andere polyamide Harze bevorzugt. Hochtemperaturbeständige thermo­ plastische Kunststoffe, wie z. B. Polycarbonate, Acetale oder andere Stoffe, können ebenfalls erfolgreich verwendet werden.
Während übliche Elastomere, wie z. B. Nitrile, carboxylierte Nitrile oder Siliciumelastomere, zur Herstellung der Dich­ tungseinheit 20 verwendet werden können, verwendet die vor­ liegende Erfindung in vorteilhafter Weise fluorelastomere Stoffe, die sehr hochtemperaturbeständig sind. Entsprechend kann die Dichtung in den Fällen wirksam verwendet werden, bei denen die Fluidtemperaturen normal bei 121°C liegen und ge­ legentlich Temperaturen bis zu 204°C bis 260°C erreichen.
Bei der Verwendung von Ultraschweißverfahren ist es wirt­ schaftlich, eine feste statische Dichtung zwischen dem Halteelemente 16 und dem Einsatz 18 auszubilden. Hierdurch entfällt das bekannte Problem einer fehlerhaften zweiten Dichtung, d. h. der Dichtung zwischen dem Äußeren des Dich­ tungsgehäuses und dem Hauptlagersteg oder ähnlichen Teilen des Kurbelgehäuses. Ein weiteres wichtiges Merkmal der vor­ liegenden Erfindung liegt in der richtigen Ausrichtung, die man ohne einen Preßsitz erreicht. Die Verwendung von Bolzen bzw. Schrauben 92 an der äußeren flachen Fläche läßt nicht nur die Möglichkeit einer derartigen ungenauen Ausrichtung entfallen, sondern gestattet weiter eine visuelle Überprüfung eines geeigneten Sitzes. Dies war bei den bekannten Dichtungen bisher sehr schwierig oder unmöglich.

Claims (11)

1. Verbunddichtungsanordnung, umfassend in Kombination
ein Halteelement (16,
einen Halteeinsatz (18) und
eine elastomere Dichtungseinheit (20),
wobei das Halteelement (16) ausgeführt ist:
  • · mit einem Halteeinsatz-Befestigungsabschnitt (68), der eine Schulterfläche (74) und eine nach radial einwärts freiliegende Ringfläche (72) besitzt, eine Ringfläche (72) nämlich, welche eine Zentralöffnung zur Aufnahme und radialen Positionierung eines Teils des Halteeinsatzes (18) definiert,
    ferner mit einem Halteelement-Befestigungsabschnitt (66), welcher eine im wesentlichen flachse Anlage­ fläche (82) zur Positionierung an einem zugehörigen, das Halteelement (16) im Betrieb tragenden ersten Maschinenteil (12) aufweist, und
    ferner mit einer Mehrzahl von Öffnungen (84) zur Aufnahme und Positionierung von Halteelement-Befe­ stigungsteilen (92),
wobei weiter der Halteeinsatz (18) ausgeführt ist:
  • · mit einem axial verlaufenden Ringflansch (54) zum Eingriff mit der Ringfläche (72) und
    mit einer ringförmigen Anhaftfläche (48, 50),
wobei weiter die elastomere Dichtungseinheit (20) ausgeführt ist:
  • · mit einem Anhaftteil zur Anhaftverbindung an der Anhaftfläche (48, 50) des Halteeinsatzes (18) und
    mit einem ringförmigen Dichtungskörper (34), welcher seinerseits zwei im wesentlichen kegelstumpf­ förmige öl- und luftdichtende Seitenflächen (36, 38) in solcher Lage aufweist, daß diese Seitenflächen (36, 38) sich längs einer im wesentlichen kreisförmigen Ortskurve treffen und ein primäres Dichtband (40) zum Kontakt mit der Oberfläche eines den Dichtungskörper (34) durchsetzenden bewegten zweiten Maschinenteils (22) bilden,
wobei weiter der Anhaftteil in fluiddichter Verbindung mit der Anhaftfläche (48, 50) des Halteeinsatzes (18) steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halteeinsatz (18) einen in bezug auf den axial verlaufenden Ringflansch (54) und die Ringfläche (72) des Halteelementes (16) radial auswärts weisenden Radialflansch (58) zum axialen Anschlag gegen die Schulter­ fläche (74) aufweist, welche Schulterfläche (74) der flachen Anlagefläche (82) abgewandt ist und benachbart zum Ende der Ringfläche (72) an dem Halteeinsatz-Befe­ stigungsabschnitt (68) angeformt ist,
daß der Halteeinsatz (18) und das Halteelement (16) jeweils aus einem harzartigen Kunststoffmaterial herge­ stellt sind und
daß das Halteelement (16) weiter einen sich allgemein radial nach innen erstreckenden Schutzflansch (76), der axial innerhalb der radial nach innen gerichteten Ring­ fläche (72) und der ringförmigen Schulterfläche (74) am Halteeinsatz-Befestigungsabschnitt (68) des Halteelemen­ tes (16) angeordnet ist, umfaßt.
2. Verbunddichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelment-Befestigungsteile (92) Schrauben sind und daß in betrefenden Öffnungen (84) zur Aufnahme und Positionierung von Halteelement- Befestigungsteilen (92) metallische Einsatzhülsen (86) für die Schrauben (92) aufgenommen sind, wobei die Einsatzhülsen (86) mit den betreffenden Schrauben (92) in der Weise in Eingriff stehen, daß zumindest ein Teil der axialen Befestigungslast von den Einsatzhülsen (86) aufgenommen und somit nicht auf den Befestigungsabschnitt (66) übertragen wird.
3. Verbunddichtungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Halteelement (16) und der Halteeinsatz (18) aus unterschiedlichen thermoplastischen Materialien hergestellt sind.
4. Verbunddichtungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (16) und der Halteeinsatz (18) aus im wesentlichen identischen Kunst­ stoffmaterialien hergestellt sind.
5. Verbunddichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteeinsatz (18) am Halteelement (16) durch Ultraschallschweißverbindung befestigt worden ist.
6. Verbunddichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastomere Dichtungs­ einheit (20) aus einem Fluor-Elastomermaterial herge­ stellt ist.
7. Verbunddichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der sich radial nach innen erstreckende Schutzflansch (76) mehrere sich radial nach innen erstreckende, umfangsmäßig voneinander beabstandete Ansätze (78) zum Zentrieren der Verbund­ dichtungsanordnung relativ zu dem bewegten Maschinenteil (22) umfaßt.
8. Verbunddichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (16) einen Umfangsabschnitt (99) mit einer radial nach außen gerichteten statischen Dichtungsfläche (30) auf­ weist, die mit einer komplementären Dichtungsfläche (28) eines mit dem ersten Maschinenteil (12) zur Begrenzung eines nach außen abzudichtenden Raumes verbundenen dritten Maschinenteils (26) dichtend in Kontakt bringbar ist.
DE3834765A 1988-03-21 1988-10-12 Verbunddichtungsanordnung Expired - Fee Related DE3834765C2 (de)

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