DE3834635C2 - - Google Patents
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- DE3834635C2 DE3834635C2 DE19883834635 DE3834635A DE3834635C2 DE 3834635 C2 DE3834635 C2 DE 3834635C2 DE 19883834635 DE19883834635 DE 19883834635 DE 3834635 A DE3834635 A DE 3834635A DE 3834635 C2 DE3834635 C2 DE 3834635C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B9/00—Making granules
- B29B9/02—Making granules by dividing preformed material
- B29B9/06—Making granules by dividing preformed material in the form of filamentary material, e.g. combined with extrusion
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B9/00—Making granules
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29K—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
- B29K2091/00—Use of waxes as moulding material
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Separation, Recovery Or Treatment Of Waste Materials Containing Plastics (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Zerteilen von
Schmelzen der im Oberbegriff des Patentanspruch 1 genannten Art
sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Ein derartiges Verfahren sowie eine Vorrichtung ist
zum Zerteilen von Schmelzen aus Paraffinen oder ähnlichen
Materialien geeignet, wobei die Bezeichnung "Paraffine" hier als
Sammelbezeichnung für gesättigte aliphatische Kohlenwasserstoffe
verwendet wird.
Derartige Paraffine werden am Markt vorzugsweise als Schmelze,
als Pulver sowie als Platten und Pastillen gehandelt. In dieser
Aggregatform ergeben sich die bekannten Vorteile, nämlich eine
Rieselfähigkeit und Staubfreiheit, so daß sich die Paraffine in
dieser Form leicht dosieren lassen. Die große Bedeutung der
Paraffine am Markt bedingt jedoch, daß die Anlagen zur
Überführung der Paraffin-Schmelze in die feste Phase mehrere
Tonnen pro Stunde leisten müssen, wobei jedoch das Zerteilen
der Schmelze zu Tropfen eine Kapazitätsbegrenzung darstellt.
Je nach Pastillengröße aus Tropfvolumina liegt die derzeitige
Leistungsgrenze bei etwa 500-800 kg pro Stunde und Einheit.
Aus der DE-OS 36 01 135 ist bereits ein Verfahren sowie eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der die
Schmelze in Form von mehreren Gießsträngen aus einem
Schmelzevorrat auf das Kühlband aufgebracht wird, wobei am Ende
des Kühlbandes ein Mitlaufband angeordnet ist. Die
auf dem Kühlband angeordneten erstarrten Streifen gelangen zwischen die beiden Bänder. Das
Mitlaufband erstreckt sich bis um einen Teil des Umfanges der
zweiten Umlenkrolle herum, und am Ende des Mitlaufbandes ist ein
Abnehmer angeordnet, der die Streifen von dem Kühlband abhebt
und dabei bricht. Dadurch, daß die Schmelze in Form von
Gießsträngen auf das Kühlband aufgebracht wird, ergibt sich eine
vergleichsweise ungenaue Steuerung der Abmessungen der auf dem
Kühlband gebildeten Streifen, was einerseits zu ungleichförmigen
Abmessungen der Granalien führt und andererseits die relativ
komplizierte Verformungseinrichtung und das Mitlaufband bedingt,
wobei das Brechen der Streifen ggf. durch eine Prägewalze oder
dergleichen unterstützt werden muß. Durch die ungenaue Steuerung
der Abmessungen der einzelnen Gießstränge bzw. Schmelzestreifen
ist weiterhin die Anzahl der Schmelzestreifen begrenzt, die auf
einem Kühlband vorgebener Breite abgelegt werden können, so daß
die Menge an Schmelze, die pro Zeiteinheit in Form von Granulat
oder dergleichen überführt werden kann, begrenzt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bzw.
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem bzw.
der eine größere Menge an Schmelze pro Zeiteinheit in die Form von
Granulat oder dergleichen überführt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 bzw. 6 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. der Vorrichtung wird die
Schmelze von einer zumindestens teilweise in den Schmelzevorrat
eintauchenden Auftragswalze aufgenommen und am Umfang einer der
Umlenkrollen auf das Kühlband aufgetragen. Hierdurch ergibt
sich eine besonders genaue Steuerbarkeit der Abmessungen der
Schmelzestreifen, so daß diese Schmelzestreifen mit relativ
geringen Abständen nebeneinander angeordnet werden können.
Am Ende des Kühlbandes werden die Schmelzstreifen durch
Verformung des Kühlbandes von diesem abgesprengt. Bei diesem
Absprengen kann gleichzeitig eine Zerteilung der Streifen in
relativ kleine Abschnitte in Form von Streifengranulat erfolgen,
so daß ein gut rieselförmiges staubfreies Granulat entsteht,
dessen Schüttdichte der Schüttdichte von Pastillen entspricht,
während die Leistung bei der Umwandlung der Schmelz in Granulat
zumindestens doppelt so hoch ist wie bei Pastillen.
Durch entsprechende Dosierungsmaßnahmen kann hierbei die Dicke
der einzelnen Streifen beliebig gewählt werden, und es kann
durch Abstreif- und Brechplatten eine gewünschte Länge der
Bruchstücke der Streifen sichergestellt werden.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die Vorrichtung wird
damit die Leistung bei der Umwandlung der Schmelze in Festkörper
wesentlich vergrößert, ohne die Rieselfähigkeit und
Staubfreiheit der erzeugten Festkörper zu beeinträchtigen.
Die Erfindung wird durch Ausführungsbeispiele im folgenden anhand
der Zeichnungen näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine vereinfachte schematische Seitenansicht
einer Ausführungsform der Vorrichtung zum
Zerteilen von Schmelzen;
Fig. 2 eine Endansicht entlang der Linie II-II nach
Fig. 1, die das Auftragen der Schmelze mit Hilfe
einer Auftragswalze zeigt;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III nach
Fig. 1, die das Abgabeende der Vorrichtung
zeigt.
Die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform der
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Zerteilen von
Schmelzen weist ein umlaufendes Kühlband (1) auf, das um zwei
Umlenkrollen (2, 3) gelegt ist, von denen die eine eine
Spanntrommel (2) bildet, während die andere eine Antriebstrommel
(3) bildet.
Der obere Abschnitt des Kühlbandes (1) läuft in Richtung des
Pfeils P von der Spanntrommel (2) zur Kühltrommel (3), und
dieser Abschnitt des Kühlbandes (1) wird entsprechend den
Erfordernissen der Schmelze derart gekühlt, daß die auf das
Kühlband aufgetragenen Schmelzestreifen (12) spätestens bei
Erreichen der Antriebstrommel (3) ausreichend weit erstarrt
sind. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform bildet
die Antriebstrommel (3) die Verformungseinrichtung für das
Kühlband, die ein Absprengen der erstarrten Schmelzestreifen
(12) von dem Kühlband bewirkt. Es ist jedoch genauso möglich,
im Verlauf des Kühlbandes an einer anderen Stelle eine
Verformungseinrichtung anzuordnen, die das Kühlband (1) derart
verformt, daß die erstarrten Schmelzstreifen (12) von diesem
abgesprengt werden. Diese Verformungseinrichtung kann
beispielsweise durch eine weitere Umlenkwalze kleineren
Durchmessers oder durch eine Schneide oder dergleichen gebildet
sein.
Am linken Ende der Fig. 1 sowie in Fig. 2 ist eine
Ausführungsform der Auftragsvorrichtung dargestellt. Bei dieser
Auftragsvorrichtung wird eine Auftragswalze (7) verwendet, die
mit einem Teil ihres Umfangs in einen Schmelzevorrat (10) in
einer Wanne (11) eintaucht und die Schmelze streifenförmig
auf einen benachbart zu ihr angeordneten Abschnitt des
Kühlbandes (1) aufträgt. Bei der dargestellten Ausführungsform
ist die Auftragswalze (7) im Bereich der Spanntrommel (2) für
das Kühlband angeordnet, wobei die Auftragswalze (7) um die
Achse der Spanntrommel (2) verschwenkbar ist und gleichzeitig
ihr Abstand von dem Kühlband veränderbar ist, um die Dicke der
aufgetragenen Schmelzestreifen (12) zu ändern.
Die Auftragswalze (7) ist durch Auftragsscheiben (8) gebildet,
die durch Distanzscheiben (9) voneinander getrennt sind.
Die Auftragswalze (7) kann in der gleichen Drehrichtung
angetrieben werden, wie die Spanntrommel (2), oder
entgegengesetzt zu dieser. Weiterhin ist es möglich, die
Spanntrommel (2) temperierbar auszuführen, um einen weiteren
Einflußparameter zur Bestimmung der Dicke der Streifen (12)
zu erzielen.
Wie dies aus einer Betrachtung der rechten Hälfte der Fig. 1
zu erkennen ist, ist an dieser Stelle ein Abstreifer (15)
angeordnet, der das Absprengen der erstarrten Schmelzestreifen
(12) aufgrund der Verformung des Kühlbandes untererstützt und mit
einer Einzugs- und Brechplatte (16) zusammenwirkt, deren
Abstand von dem Abstreifer (15) die Größe des Streifengranulats
in Längsrichtung der Schmelzestreifen bestimmt. Sowohl der
Abstreifer (15) als auch die Einzugs- und Brechplatte (16)
können mit Hilfe geeigneter Halterungseinrichtungen um die Achse
der Antriebstrommel (3) herum verschwenkbar angeordnet sein,
wobei sie auch relativ zueinander verschwenkbar sind.
Wie dies aus Fig. 3 zu erkennen ist, wird der obere Abschnitt
des Kühlbandes (1) von seiner Unterseite her mit Hilfe von
Sprüheinrichtungen (14) mit einem Kühlmittel, beispielsweise
mit Wasser, gekühlt, so daß die auf der Oberseite dieses
Abschnittes des Kühlbandes (1) aufgebrachten Schmelzestreifen
(12) ausreichend erstarrt sind, bevor sie die Umlenkwalze (3)
erreichen, die ggf. ebenfalls gekühlt sein kann. An einem
Traggerüst (13) des Kühlbandes sind die Einzugs- und Brechplatte
(16) sowie die aus dieser Figur nicht erkennbare Abstreifplatte
(15) montiert, die eine scharfe Kante aufweist, wobei sowohl
diese Abstreifplatte (15) als auch die Einzugs- und Brechplatte
(16) in bogenförmigen Schlitzen um die Achse der Antriebstrommel
(3) herum einstellbar gehaltert sind.
Claims (11)
1. Verfahren zum Zerteilen von Schmelzen aus Paraffinen oder
ähnlichen Materialien zur Erzeugung von Granalien, bei dem die
Schmelze aus einem Schmelzevorrat streifenförmig mit gleichför
miger Breite auf ein um zwei Umlenkrollen endlos umlaufendes
Kühlband aufgetragen wird, auf dem die Schmelzestreifen zur
Erstarrung gebracht und die erstarrten Streifen von dem Kühlband
abgetrennt und in Granalien unterteilt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelze
von einer zumindest teilweise in den Schmelzevorrat eintauchen
den Auftragswalze aufgenommen und am Umfang einer der Umlenk
rollen auf das Kühlband aufgetragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Streifendicke durch
eine Temperatursteuerung der Schmelze gesteuert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Auftragen der Schmelze
bei einer Drehrichtung der Auftragswalze erfolgt, die gleich
oder entgegengesetzt zur Drehrichtung der einen Umlenkrolle ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Streifendicke durch Steuerung der Drehzahl der Auftragswalze
steuerbar ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Streifendicke durch Verändern des Abstandes des Umfanges der
Auftragswalze von dem Kühlband steuerbar ist.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, mit einem um eine erste und eine zweite
Umlenkrolle umlaufenden Kühlband, mit einer an einem Ende der
Bewegungsbahn des Kühlbandes angeordneten Aufgabevorrichtung,
die die Schmelze streifenförmig auf das Kühlband aufträgt, und
mit einer am anderen Ende der Bewegungsbahn angeordneten
Verformungseinrichtung zum Abtrennen der erstarrten Streifen
von dem Kühlband und zum Unterteilen der Streifen in Granalien,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufgabevorrichtung durch eine am Umfang der ersten Umlenkrolle
(2) angeordnete Auftragswalze (7) gebildet ist, die Auftrags
scheiben (8) und Distanzscheiben (9) aufweist, wobei die
Auftragsscheiben zumindest teilweise in einen Schmelzevorrat
(10) in einer Wanne (11) eintauchen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auftragswalze (7) in
entgegengesetzten Drehrichtungen antreibbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auftragswalze (7) um
einen mit der Achse der ersten Umlenkrolle (2) zusammenfallenden
Schwenkpunkt verschwenkbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verfor
mungseinrichtung des Kühlbandes (1) durch die zweite Umlenkrolle
(3) gebildet ist, an deren Umfang eine Abstreifeinrichtung (15)
angeordnet ist, und daß in Bewegungsrichtung des Kühlbandes (1)
vor der Abstreifeinrichtung (15) eine Einzugs- und Brechplatte
(16) angeordnet ist, die im Zusammenwirken mit der Abstreifein
richtung (15) die Streifen (12) zu Granulat (17) zerbricht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstreifeinrichtung (15)
und/oder die Einzugs- und Brechplatte (16) mit Hilfe von
Halterungseinrichtungen um die Achse der zweiten Umlenkrolle (3)
verschwenkbar und einstellbar angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß eine getrennte
Verformungseinrichtung für das Kühlband (1) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883834635 DE3834635A1 (de) | 1988-10-11 | 1988-10-11 | Verfahren und vorrichtung zum zerteilen von schmelzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883834635 DE3834635A1 (de) | 1988-10-11 | 1988-10-11 | Verfahren und vorrichtung zum zerteilen von schmelzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3834635A1 DE3834635A1 (de) | 1990-04-12 |
DE3834635C2 true DE3834635C2 (de) | 1990-08-30 |
Family
ID=6364895
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883834635 Granted DE3834635A1 (de) | 1988-10-11 | 1988-10-11 | Verfahren und vorrichtung zum zerteilen von schmelzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3834635A1 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE863126C (de) * | 1949-06-04 | 1953-01-15 | Suedwestdeutsche Kunstharz Wer | Verfahren zur Aufarbeitung von Phenol-Kunstharzen nebst zugehoerigen Einrichtungen |
GB875140A (en) * | 1959-05-16 | 1961-08-16 | Shell Int Research | A process and apparatus for fragmenting resinous material |
US3486189A (en) * | 1965-12-28 | 1969-12-30 | Torginol Of America Inc | Apparatus for making striated plastic chips |
DE3601135A1 (de) * | 1986-01-16 | 1987-07-23 | Wacker Chemie Gmbh | Zerkleinerungsvorrichtung und ihre verwendung |
-
1988
- 1988-10-11 DE DE19883834635 patent/DE3834635A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3834635A1 (de) | 1990-04-12 |
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