DE3833748C2 - - Google Patents

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DE3833748C2
DE3833748C2 DE19883833748 DE3833748A DE3833748C2 DE 3833748 C2 DE3833748 C2 DE 3833748C2 DE 19883833748 DE19883833748 DE 19883833748 DE 3833748 A DE3833748 A DE 3833748A DE 3833748 C2 DE3833748 C2 DE 3833748C2
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L13/00Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L13/14Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling
    • F16L13/141Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling by crimping or rolling from the outside
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer unlösbaren, dichten Verbindung von Rohren gemäß dem Gattungsbegriff des Hauptanspruches, sowie eine Vorrichtung hierzu.
Die Herstellung einer unlösbaren, dichten Verbindung von dünnwandigen Rohren mit einem die glattendigen Rohrenden umfassenden Fitting, dessen einen hakenförmigen Querschnitt aufweisende, wulstförmig ausgebildeten Enden je einen Dichtring aufnehmen, ist bekannt (siehe Prospekt Mannesmann Edelstahlrohr GmbH). Hierbei werden mittels einer mit einer Betätigungsvorrichtung verbundenen, auswechselbaren Haltervorrichtung mit gelenkig angeordneten Backen das wulstförmig ausgebildete Ende und gleichzeitig der benachbarte zylindrische Bereich des Fittings zusammen mit dem Rohr plastisch und der eingeschlossene Dichtring elastisch verformt. Die Dichtfunktion der Verbindung wird dadurch erreicht, daß durch die Verpressung der gekrümmte Scheitelbereich des wulstförmig ausgebildeten Endes durch im wesentlichen radial wirkende Kräfte auf einen kleineren Durchmesser verringert wird und die an den Scheitelbereich angrenzenden nahezu geradlinigen Bereich des wulstförmig ausgebildeten Endes durch radial und axial wirkende Kräfte in Richtung Dichtring so zueinander gedrückt werden, daß nach dem Verpressen der Querschnitt des wulstförmig ausgebildeten Endes annähernd parabelförmig ist und der Dichtring ohne Quetschung unter einer elastischen Spannung steht und über einen großen Teil des Querschnittsumfanges linienförmig an den ihn umfassenden Oberflächenbereichen des wulstförmig ausgebildeten Endes und des Rohres zur Anlage kommt. Zur Aufnahme der bei entspechendem Innendruck auftretenden Längskräfte wird der dem wulstförmig ausgebildeten Ende benachbarte zylindrische Bereich des Fittings zusammen mit dem Rohr plastisch verformt. Entsprechend der Kontur der Ausnehmung in den Backen des Preßwerkzeuges wird in diesem zylindrischen Bereich eine Sicke mit einer etwa sechseckigen Querschnittskonfiguration angeformt. Bei der Verpressung werden das wulstförmig ausgebildete Ende als auch der benachbarte zylindrische Bereich mittels der Betätigungsvorrichtung gleichzeitig verformt. Die Backen mit der maulartigen Ausnehmung sind gelenkig in der Haltevorrichtung angeordnet und werden entweder hydraulisch oder elektromechanisch mittels Druckrollen scherenartig geschlossen. Mit diesem bekannten Verfahren wird eine Verbindung hergestellt, die auf den Niederdruckbereich bis 16 bar und auf einen Abmessungsbereich kleiner gleich 54 mm beschränkt ist. Eine weitere Einschränkung ist dadurch gegeben, daß mit diesem Verfahren nur speziell hergestellte Leitungsrohre mit eingeschränkten Toleranzen miteinander verbunden werden können.
Aus der nicht gattungsbildenden Schrift DE-AS 11 87 870 ist weiterhin bekannt, das wulstartig ausgebildete Ende eines Fittings durch ein geeignete geformte Backen aufweisendes Werkzeug radial auf das Rohrende zu pressen. Zur Aufnahme der Längskräfte weist das wulstartig ausgebildete Ende des Fittings eine nach innen weisende Greifschneide auf, die bei der radialen Verpressung in die Wandung des Rohres eingepreßt wird. Dieser Vorschlag hat den Nachteil, daß die Verformung des Wulstes und damit die elastische Verspannung des Dichtringes unzureichend ist, da die am Wulst angeordnete Greifschneide sofort nach dem Aufsetzen auf dem Rohr die weitere Verformung des Wulstes behindert. Außerdem wird der Dichtring in dem Zwickel zwischen Greifschneide und eingedrücktem Rohrbereich gequetscht, so daß eine Vorschädigung des Dichtringes unvermeidlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, das bereits bekannte Verfahren so abzuändern bzw. eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglichen, eine unlösbare dichte Verbindung von Rohren für Innendrücke von größer 16 bar herzustellen, mit der auch standardmäßig hergestellte Leitungsrohre, insbesondere für den Abmessungsbereich größer gleich 54 mm verbunden werden können.
Diese Aufgabe wird durch eine Kombination von Merkmalen des Hauptanspruches gelöst. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß die Backen nach dem Ansetzen nicht mehr scherenartig, sondern gleichzeitig zentrisch zueinander bewegt werden. Des weiteren wurde die plastische Verformung des wulstförmig ausgebildeten Endes in der Weise geändert, daß neben der bisher üblichen überwiegenden Durchmesserverringerung des Scheitelbereiches durch radial wirkende Kräfte, die an den Scheitelbereich angrenzenden Bereiche durch im wesentlichen axial wirkende Kräfte aufeinander zugedrückt werden, wobei der in den zylindrischen Bereich des Fittings übergehende schrägliegende Bereich des wulstförmig ausgebildeten Endes stärker axial gedrückt wird als der stirnseitige Bereich. Nach der Verpressung liegen im Idealfall diese beiden an den Scheitelbereich angrenzenden Bereiche spiegelbildlich zueinander und bilden zusammen mit dem Scheitelbereich eine parabelförmige Kontur, wobei die Symmetrieachse nahezu senkrecht auf der Längsachse steht. Beide Maßnahmen wirken sich nun so aus, daß der Dichtring ohne Quetschung nach dem Verpressen unter einer hohen gleichmäßig über den Umfang verteilten Spannung steht und in jeder Querschnittsebene des Umfanges ein nahezu gleich großer Teil des Querschnittsumfanges des Dichtringes an den ihn umgebenden Oberflächenbereichen des wulstförmig ausgebildeten Endes und des Rohres zur Anlage kommt. Weiterhin wird der im axialen Abstand zum wulstförmig ausgebildeten Ende liegende zylindrische Bereich des Fittings über nahezu gleich große, getrennt voneinander liegende segmentartige Bereiche kreisförmig auf einen kleineren Durchmesser verringert. Die letztgenannte Maßnahme dient dazu, die mit steigenden Innendrücken größer werdenden Längskräfte sicher aufzufangen.
Für eine sichere Langzeitdichtung bei höheren Drücken muß der Dichtring unter einer möglichst hohen elastischen Spannung stehen und diese Spannung muß über den Umfang gleichmäßig verteilt sein. Bei einer ungleichmäßigen Verteilung der Spannung, was bei dem bisher bekannten Verfahren der Fall war, gleichen sich durch Kriechbewegungen relativ rasch schon nach wenigen Betriebsstunden die Spitzen und Tiefen der Spannungsverteilung aus, so daß sich ein insgesamt niedrigeres Niveau der Spannung ergibt. Ursache für die bisher ungleichmäßige Verteilung der elastischen Vorspannung des Dichtringes war die ungleichmäßige Verformung des wulstförmig ausgebildeten Endes. Die scherenartige Schließbewegung der Backen hat zur Folge, daß der im Schließbereich der Backen liegende Teil des wulstförmig ausgebildeten Endes nur noch einen Bruchteil an plastischer Verformung erfährt im Vergleich zu dem im Ansetzbereich der Backen liegenden Teil.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring in jeder Querschnittsebene des Umfanges mit einem nahezu gleich großen Anteil des Querschnittsumfanges linienförmig an den ihn umgebenden Oberflächenbereichen zur Anlage kommt. Es ist leicht einsehbar, daß die Dichtfunktion um so besser erfüllt wird, je größer der Anteil des Querschnittsumfanges des verformten Dichtringes ist, der zur Anlage kommt und je gleichmäßiger diese Anlage über dem Umfang ist. Als unterste Grenze für die Anlage wird dabei ein Wert von 80% des Querschnittsumfanges des verformten Dichtringes angesehen. Dabei ist es erfindungswesentlich, daß diese starke Querschnittsverformung des Dichtringes ohne Quetschung erfolgt. Quetschstellen würden den Dichtring vorschädigen und damit die Lebensdauer stark erniedrigen. Die kritischen Quetschstellen liegen in den sich ergebenden Zwickelbereichen zwischen den auf das Rohr gedrückten Bereichen des wulstförmig ausgebildeten Endes und dem tangierenden Rohrbereich.
Die mit steigenden Drücken ansteigenden Längskräfte, die versuchen, das Rohr aus der Verbindung herauszudrücken, werden erfindungsgemäß dadurch aufgefangen, daß der Durchmesser des im axialen Abstand zum wulstförmig ausgebildeten Ende liegende zylindrische Bereich des Fittings nahezu kreisringförmig verringert wird. Dies bedeutet, daß die bisher trapezförmige bzw. sechseckige Sicke durch eine nahezu umlaufende Sicke ersetzt wird. Damit wird die Verklammerung zwischen Rohr und Fitting wesentlich verbessert. Die Verklammerung kann noch dadurch gesteigert werden, daß weitere kreisringförmge Sicken auf dem zylindrischen Teil des Fittings angepreßt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist eine mit einer Betätigungsvorrichtung verbundene Haltevorrichtung auf, die mit gelenkig angeordneten Backen versehen ist. Die Backen schließen nicht mehr scherenartig, sondern bewegen sich gleichzeitig zentrisch zueinander, vergleichbar wie die Rollen eines Walzenkalibers. Damit und mit der entsprechenden Ausgestaltung der Kontur der maulartigen Ausnehmung der Backe wird erreicht, daß das wulstförmig ausgebildete Ende des Fittings gleichmäßig über den Umfang plastisch verformt wird.
Die für die Verformung des wulstförmig ausgebildeten Endes entsprechend ausgebildete Rille in der Ausnehmung der Backe weist einen kleineren Radius für die kreisförmige Kontur im Vergleich zum gekrümmten Scheitelbereich des wulstförmig ausgebildeten Endes auf, so daß der Ansetzpunkt der Backe weiter nach außen verlagert wird. Damit kann das wulstförmig ausgebildete Ende des Fittings stärker plastisch verformt und die an den Scheitelbereich anschließenden Bereiche durch axial wirkende Kräfte stärker in Richtung Dichtring zueinander gedrückt werden, so daß dadurch der Dichtring höher elastisch vorgespannt und der Anteil des zur Anlage kommenden Querschnittsumfanges vergrößert wird.
Für die Anpressung der nahezu kreisringförmigen Sicke weist die Ausnehmung der Backe einen Endbereich auf, der halbschalenartig ausgebildet ist. Dieser Endbereich ist durch einen zylindrisch ausgebildeten Bereich von der Rille getrennt, wobei der Innendurchmesser dieses Zwischenbereiches kleiner ist als der im Scheitel der Rille liegende und mindestens gleich oder größer ist als der Außendurchmesser des zylindrischen Teiles des Fittings. Die axiale Erstreckung des zylindrisch ausgebildeten Zwischenbereiches wird dabei so gewählt, daß während des Preßvorganges der die Sicke aufnehmende Endbereich immer im zylindrischen Teil des Fittings liegt. Die Größe der axialen Erstreckung des Zwischenbereiches muß dabei als ein Kompromiß angesehen werden zwischen der Zunahme der Dicke der Backe einerseits und einer Minimierung der Beeinflussung der Anformung der Sicke auf die Umformung des wulstförmig ausgebildeten Endes andererseits. Macht man den Zwischenbereich sehr groß, dann verschiebt man zwar den Endbereich weiter in den zylindrischen Bereich des Fittings und minimiert dadurch die nicht erwünschte Beeinflussung der Anformung des wulstförmig ausgebildeten Endes, aber man vergrößert damit auch die Ausmaße der Backe, was zugleich eine Erhöhung des Gewichtes und damit eine Erschwerung der Handhabung bedeutet.
Die kreisringförmige Kontur des Endbereiches erstreckt sich im Falle der Anordnung von zwei gleichartig ausgebildeten Backen symmetrisch vorzugsweise über 130 Grad und geht dann in einen die Tangente bildenden Abschnitt über. Die größte radiale Erstreckung dieses Endbereiches, in diesem besonderen Fall in der Teilungsebene der Backe, ist gleich der des angrenzenden zylindrischen Bereiches. Im geschlossenen Zustand der Backen ergibt dieser Endbereich im Falle zweier Backen einen zitronenförmigen Querschnitt. Die überwiegend kreisringförmige Kontur des Endbereiches erzeugt im zylindrischen Bereich des Fittings eine nahezu umlaufende Sicke, die hinsichtlich ihres Effektes der Verklammerung des Fittings mit dem Rohr wesentlich wirksamer ist, als die bisher bekannte trapezförmig bzw. sechseckig ausgebildete Sicke. Die beiden daran anschließenden geraden Abschnitte haben den Sinn, daß zum einen ein ausreichend hoher Druck in radialer Richtung ausgeübt werden kann, was bei einer völligen Umschließung des zylindrischen Bereiches des Fittings nicht möglich wäre und zum anderen Raum geschaffen wird, in den das verpreßte Material abfließen kann.
Zur Verbesserung der Verklammerung zwischen Fitting und Rohr können weitere kreisringförmig ausgebildete Sicken im zylindrischen Teil des Fittings angepreßt werden. Dies kann dadurch geschehen, daß die Betätigungsvorrichtung ein zweites Mal angesetzt und eine weitere Sicke gepreßt wird. Damit die beim ersten Preßvorgang entstandene Sicke nicht beschädigt wird, ist es vorteilhaft, den einen Endbereich in der Ausnehmung der Backe genau in die schon angepreßte Sicke zu legen und mit dem zweiten Endbereich die weitere Sicke zu pressen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, auf einer Seite die Backe in axialer Richtung hin zu verbreitern und mindestens einen weiteren durch einen zylindrischen Bereich getrennt angeordneten Endbereich vorzusehen. Dieser zweite in der weiteren Erstreckung liegende Endbereich weist dieselbe Kontur und Abmessung auf wie der benachbart liegende. Der Vorteil dieses Vorschlags liegt darin, daß mit einem einzigen Preßvorgang zwei oder mehrere Sicken im zylindrischen Teil des Fittings gepreßt werden können. In einem solchen Fall würde man auf den, auf der anderen Seite der Rille liegenden Endbereich verzichten, der nur den Sinn hat, daß man die Betätigungsvorrichtung beliebig ansetzen kann.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der dazugehörigen Vorrichtung kann eine unlösbare dichte Verbindung hergestellt werden, die auch einen Innendruck größer 16 bar gemäß den Abnahmevorschriften standhält und mit der auch Rohre mit einem über die Abmessung von 54 mm hinausgehenden Durchmesser verbunden werden können.
Die größere plastische Verformung des wulstförmig ausgebildeten Endes des Fittings und die höhere und gleichmäßig über den Umfang verteilte elastische Vorspannung des Dichtringes eröffnet zudem die Möglichkeit für diese Verbindung auch übliche Leitungsrohrqualitäten mit größeren Fertigungstoleranzen im Vergleich zu den speziell hergestellten Leitungsrohren einzusetzen.
In der Zeichnung sind die Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Teilausschnitt der Vorderansicht der zwei Backen aufweisenden Vorrichtung,
Fig. 2 einen Teilbereich des Schnittes entlang der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 die Einzelheit der Kontur der Rille in Fig. 2.
Fig. 1 zeigt einen Teilausschnitt der Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung. In diesem Ausführungsbeispiel besteht sie aus zwei gleich ausgebildeten Backen 1, 2, die im geschlossenen Zustand ein entsprechend geformtes Kaliber 3 bilden. Beide Backen 1, 2 weisen eine über die Dicke 4 (Fig. 2) der Backen 1, 2 sich erstreckende Ausnehmungen 5, 6 auf. In Fig. 2, der ein Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1 ist und in diesem Ausführungsbeispiel mit der Teilungsebene 7 der beiden Backen 1, 2 zusammenfällt, sind die Einzelheiten der Ausnehmung 6 dargestellt, die identisch ist mit der Ausnehmung 5 der darüberliegenden Backe 1. In der axialen Mitte der Ausnehmung 6 der Backe 2 ist eine Rille 8 angeordnet, die eine kreisbogenförmige Kontur aufweist und sich über den ganzen Umfang der Ausnehmung 6 erstreckt. Auf beiden Seiten der Rille 8 schließt sich in axialer Richtung je ein zyindrisch ausgebildeter Bereich 9, 10 an, dessen Innendurchmesser immer kleiner ist, als der im Scheitelpunkt der Rille 8 liegende Innendurchmesser. An diesem zylindrisch ausgebildeten Bereich 9, 10 schließt sich ein Endbereich 11, 12 an, dessen Innendurchmesser ebenfalls kleiner ist als der im Scheitelpunkt der Rille 8 liegende Innendurchmesser. Die Kontur dieses Endbereiches 11, 12 ist in Fig. 1 zu erkennen. Von der Mitte der Ausnehmung 5, 6 ausgehend erstreckt sich symmetrisch nach beiden Seiten ein kreisbogenförmiger Abschnitt 13, 14, dessen Radius 15 kleiner ist als der 16 des benachbart liegenden zylindrisch ausgebildeten Bereiches 9, 10. An diesem kreisbogenförmig ausgebildeten Abschnitt 13, 14 schließt sich je ein die Tangente bildender gerader Abschnitt 17, 17′, 18, 18′ an. Die größte radiale Erstreckung der beiden Endbereiche 11, 12 liegt in diesem Ausführungsbeispiel in der Teilungsebene der beiden Backen 1, 2 und ist gleich dem Durchmesser des benachbart liegenden zylindrisch ausgebildeten Bereiches 9, 10. Die Erstreckung 19 des kreisbogenförmig ausgebildeten Abschnittes 13, 14 beträgt in diesem Beispiel 130 Grad und damit die Erstreckung 20, 20′ der beiden geraden Abschnitte 18, 18′ je 25 Grad. Die axiale Erstreckung 21 des Endbereiches 11, 12 soll mindestens 3 mm betragen, wobei die axiale Erstreckung der zylindrisch ausgebildeten Bereiche 9, 10 so gewählt wird, daß der Endbereich 11, 12 während des Preßvorganges immer im zylindrischen Bereich des Fittings liegt. Die Anordnung eines zweiten Endbereiches ist für das Funktionieren der Verpressung an sich nicht erforderlich, aber aus Gründen der Narrensicherheit der Handhabung der Backe durch den Installateur ist dieser zusätzliche Endbereich angebracht worden.
Die Einzelheit Z der Kontur der Rille 8 ist in Fig. 3 in einem vergrößerten Maßstab dargestellt. Diese Kontur setzt sich aus einem symmetrisch vom Scheitelpunkt 22 der Rille 8 ausgehenden kreisbogenförmig ausgebildeten Abschnitt 23 und einen daran anschließenden, die Tangente bildenden geraden Abschnitt 24, 24′ zusammen, der über einen weiteren kreisbogenförmig, aber mit entgegengesetzter Krümmung ausgebildeten Abschnitt 25, 25′ in den zylindrisch ausgebildeten Bereich 9, 10 übergeht. Die Erstreckung 26 des ersten kreisbogenförmig ausgebildeten Abschnittes 23 beträgt in diesem Beispiel 150 Grad und die 27, 27′ des zweiten kreisbogenförmig ausgebildeten Abschnittes 25, 25′ 75 Grad. Die die beiden Mittelpunkte 28, 28′ der beiden kreisbogenförmig ausgebildeten Abschnitte 25, 25′ verbindenden Linie 31 schneidet die durch den Scheitelpunkt 22 der Rille 8 gehenden Ebene in einem Punkt 29, der innerhalb des sich vom Scheitelpunkt 22 zum Mittelpunkt 30 des ersten kreisbogenförmig ausgebildeten Abschnittes 23 sich erstreckenden Radius liegt.

Claims (15)

1. Verfahren zur Herstellung einer unlösbaren dichten Verbindung von Rohren, mit einem die glattendigen Rohrenden umfassenden Fitting, dessen eine hakenförmige Querschnittskontur aufweisende, wulstförmig ausgebildete Enden je einen Dichtring aufnehmen,
wobei durch Verpressung mittels einer mit einer Betätigungsvorrichtung verbundenen, mehrere gelenkig angeordnete Backen aufweisenden Haltevorrichtung,
  • - der gekrümmte Scheitelbereich des wulstförmig ausgebildeten Endes durch im wesentlichen radial wirkende Kräfte auf einen kleineren Durchmesser verringert wird und
  • - die an den Scheitelbereich angrenzenden nahezu geradlinigen Bereiche des wulstförmig ausgebildeten Endes durch radial und axial wirkende Kräfte in Richtung Dichtring so zueinander gedrückt werden, daß nach dem Verpressen der Querschnitt des wulstförmig ausgebildeten Endes annähernd parabelförmig ist und der Dichtring ohne Quetschung unter einer elastischen Spannung steht und über einen großen Teil des Querschnittsumfanges linienförmig an den ihn umfassenden Oberflächenbereichen des wulstförmig ausgebildeten Endes und des Rohres zur Anlage kommt und
  • - gleichzeitig ein im axialen Abstand dazu zylindrischer Bereich des Fittings zusammen mit dem Rohr plastisch verformt wird,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale
  • a) die Backen werden nach dem Ansetzen gleichzeitig zentrisch zueinander bewegt;
  • b) die an den Scheitelbereich angrenzenden Bereiche des wulstförmig ausgebildeten Endes werden durch die im wesentlichen axial wirkende Kräfte so aufeinander zugedrückt, daß der in den zylindrischen Bereich des Fittings übergehende schrägliegende Bereich des wulstförmig ausgebildeten Endes stärker in axialer Richtung gedrückt wird als der gegenüberliegende stirnseitige Bereich und nach dem Verpressen spiegelbildlich zu diesem verläuft, und der Dichtring ohne Quetschung unter einer hohen und gleichmäßig über den Umfang verteilten elastischen Spannung steht und in jeder Querschnittsebene des Umfanges über einen nahezu gleich großen Teil des Querschnittsumfanges linienförmig an den ihn umfassenden Oberflächenbereichen des wulstförmig ausgebildeten Endes und des Rohres zur Anlage kommt;
  • c) der Umfang des im axialen Abstand zum wulstförmig ausgebildeten Ende liegende zylindrische Bereich des Fittings über nahezu gleich große, getrennt voneinander liegende segmentartige Bereiche kreisringförmig verringert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Verformung des Dichtringes in jeder Querschnittsebene mindestens 10% beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die linienförmige Anlage des Dichtringes mindestens 80% des Querschnittsumfanges des verformten Dichtringes beträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des im axialen Abstand zum wulstförmig ausgebildeten Ende liegenden zylindrischen Bereichs des Fittings über zwei gleich große, einander gegenüberliegende segmentartige Bereiche kreisringförmig verringert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere getrennt voneinander liegende zylindrische Bereiche nahezu kreisförmig auf einen kleineren Durchmesser verringert werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der kreisringförmigen segmentartigen Bereiche des verformten zylindrischn Bereiches mindestens 5% kleiner ist als der Ausgangsdurchmesser des unverformten zylindrischen Bereiches.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bestehend aus einer Betätigungsvorrichtung, die mit einer auswechselbaren Haltevorrichtung verbunden ist, die mehrere gelenkig angeordnete Backen aufweist, deren über die Dicke der Backe sich erstreckende, maulartig ausgebildete, bei geschlossenen Backen ein Kaliber bildende Ausnehmungen
  • - mit je einer in der axialen Mitte der Ausnehmung in Umfangsrichtung sich erstreckenden, eine kreisbogenförmige Kontur aufweisenden Rille und
  • - mit auf beiden Seiten der Rille in axialer Richtung daran anschließenden, je einen zylindrisch ausgebildeten Bereich, dessen Innendurchmesser kleiner ist als der im Scheitelpunkt der Rille liegende und mindestens gleich oder größer ist als der Außendurchmesser des zylindrischen Bereiches des Fittings, sowie
  • - mit einem daran anschließenden Endbereich, dessen größte radiale Erstreckung kleiner ist als die der Rille,
  • - versehen sind, wobei der in der Scheitelebene liegende Innendurchmesser der Rille immer kleiner ist als der größte Außendurchmesser des wulstförmig ausgebildeten Endes des Fittings und die größte radiale Erstreckung des Endbereiches der Ausnehmung immer kleiner ist als der Außendurchmesser des benachbarten zylindrischen Bereiches im Ausgangszustand,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale
  • a) die Backen (1, 2) sind in der Haltevorrichtung so angeordnet, daß sie gleichzeitig zentrisch zueinander bewegbar sind;
  • b) die kreisbogenförmige Kontur (23) der Rille (8) erstreckt sich symmetrisch vom Scheitelpunkt (22) über einen Bereich zwischen 140 bis 160 Grad und daran schließt sich an beiden Enden je ein etwas über die Durchmesserebene hinausragender, die Tangente bildender Abschnitt (24, 24′) und daran ein über einen Bereich zwischen 75 bis 85 Grad sich erstreckender, kreisbogenförmiger mit entgegengesetzter Krümmung ausgebildeter Abschnitt (25, 25′) an, der in den zwischen der Rille (8) und dem Endbereich (11, 12) liegenden zylindrisch ausgebildeten Bereich (9, 10) übergeht,
    wobei
    • - der Radius des zweiten kreisbogenförmig ausgebildeten Abschnittes (25, 25′) kleiner ist als der der Rille (8) und
    • - der senkrechte Abstand von der die beiden Mittelpunkte (28, 28′) dieser Abschnitte verbindenden Linie (31) zum Scheitelpunkt (22) der Rille (8) geringer ist als der Radius der Rille (8)
  • c) die beiden Endbereiche (11, 12) der Ausnehmung (5, 6) der jeweiligen Backe (1, 2) sind halbschalenartig ausgebildet mit einem symmetrisch von der Mitte über einen großen Umfangsbereich sich erstreckenden, kreisbogenförmig ausgebildeten Abschnitt (13, 14), an den je ein die Tangente bildender gerader Abschnitt (17, 17′, 18, 18′) sich anschließt,
    wobei
    • - die größte radiale Erstreckung des Endbereiches (11, 12) gleich ist dem des zwischen der Rille (8) und dem Endbereich (11, 12) liegenden zylindrisch ausgebildeten Bereiches (9, 10) der Ausnehmung (5, 6) und
    • - die axiale Erstreckung der zylindrisch ausgebildeten Bereiche (9, 10) so gewählt ist, daß der Endbereich (11, 12) der Ausnehmung (5, 6) beim Preßvorgang immer im zylindrischen Bereich des Fittings liegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der im Scheitelpunkt (22) liegende Innendurchmesser der Rille (8) um mindestens 1,5% kleiner ist als der größte Außendurchmesser des wulstförmig ausgebildeten Endes des Fittings.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius des zweiten kreisbogenförmigen Abschnittes (25, 25′) um den Faktor im Bereich zwischen 1,5 bis 2,5 kleiner ist als der der Rille (8).
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung zwei gleich ausgebildete Backen (1, 2) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der kreisbogenförmig ausgebildete Abschnitt (13, 14) des Endbereiches (11, 12) sich symmetrisch über einen Bereich von 120 bis 140 Grad erstreckt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Erstreckung des Endbereiches (11, 12) mindestens 3 mm beträgt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (1, 2) auf einer Seite in axialer Richtung sich über den Endbereich (11, 12) hinaus erstrecken und im Abstand zum ersten Endbereich (11, 12) mindestens einen weiteren gleich gestalteten Endbereich aufweisen und der zwischen beiden Endbereichen liegende Bereich zylindrisch ausgebildet ist mit einem Innendurchmesser, der mindestens gleich oder größer ist als der Außendurchmesser des zylindrischen Bereiches des Fittings.
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