DE3833736A1 - Drahtgitterband und verbindungsteil - Google Patents
Drahtgitterband und verbindungsteilInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungsteil für
Drahtgitterförderbänder, welche aus verflochtenen zick-zack-
förmigen Drähten bestehen und beipielsweise zur Förderung
von Nahrungsmitteln und anderen Stoffen verwendet werden.
Drahtgitterförderbänder werden in typischer Weise aufgrund
der Besonderheit der offenen, durchlässigen Maschen, des
hohen Grads an Flexibilität, der hygienischen Konstruktion,
der einfachen Installation und Wartung sowie der Möglichkeit
zur Gewährleistung eines sicheren Antriebs ohne Verkettungs
schwierigkeiten eingesetzt.
Die Drahtgitterförderbänder werden in einfacher Weise herge
stellt, indem jeder Draht der Reihe nach mit dem in der
Drahtansammlung nächstfolgenden Draht verknüpft wird. Ein
zur Bildung eines Endlos-Transportbands erfolgendes Zusam
menfügen der Endbereiche des Bands ist jedoch ein etwas
schwierigeres Problem, wobei es beispielsweise erforderlich
ist, den letzten Draht mit den beiden gegenüberliegenden
Endbereichen des Drahtgefüges zu verflechten. Andersartige
Verbindungsteile unterschiedlicher Bauart sind bereits vor
geschlagen worden. Beispielsweise schlägt die US-PS 18 95
345 (Pink) ein Verbindungsteil mit einer zentralen Gelenk
leiste vor. Die US-PS 28 26 383 (Spencer, Jr.) beschreibt
kurze Segmente, welche mit Kopplungshülsen verbunden werden,
nachdem die kurzen Segmente angebracht worden sind. Die US-
PS 37 94 155 (Bechtel, Jr.) schlägt separate Verbindungs
glieder vor, die an jedem Bandende mit einer geraden Verbin
dungsstange verbunden sind. Die US-PS 42 62 392 (White)
veröffentlicht einen flachen Querstreifen mit Haken für
einen Eingriff an den Endbereichen des Drahtgitterbands.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt das Drahtgitterband
eine Vielzahl von einzelnen zick-zackförmigen Drahtstücken,
welche weitgehend quer zum Band mit den benachbarten Draht
stücken durch Verkettung verbunden angeordnet sind, wobei
das Band einen ersten Endbereich sowie einen gegenüberlie
genden zweiten Endbereich, welcher mit dem ersten Endbereich
über ein Verbindungsteil verknüpft ist, um eine Endlosbahn
zu bilden, umfaßt.
Das verbesserte Verbindungsteil der vorliegenden Erfindung
umfaßt ein längliches Drahtelement mit einer Vielzahl von
weitgehend U-förmigen Verbindungsteilelementen, wobei diese
Verbindungsteilelemente einen Basisabschnitt, welcher weit
gehend quer zum Band angeordnet ist, sowie an jedem Ende des
Basisabschnitts je einen weitgehend aufgerichteten Schenkel
aufweisen. Jeder dieser Schenkel verläuft in einem stumpfen
Winkel zum Basisabschnitt. Die U-förmigen Verbindungsteil
elemente sind in alternierender Reihenfolge angeordnet. Der
Basisabschnitt und die nach außen verlaufenden Schenkel des
ersten Verbindungsteilelements sind zum ersten Endbereich
des Bandes gerichtet, wobei der Basisabschnitt und die nach
außen gerichteten Schenkel des angrenzenden zweiten Verbin
dungsteilelements zum gegenüberliegenden zweiten Endbereich
des Bands gerichtet sind. Das Verbindungsteil umfaßt weiter
hin Verbindungsabschnitte, welche mit dem Verbindungsteil
elementen einstückig ausgebildet sind und zwischen den Enden
der benachbarten Schenkel verlaufen, wobei die Verbindungs
abschnitte gekrümmte Segmente aufweisen, welche an den Enden
der benachbarten Schenkel angrenzen. Die ersten Verbindungs
teilelemente sind so konstruiert und angeordnet, daß sie mit
den angrenzenden Gliedern des ersten Endbereichs des Bands
in Eingriff treten und mit diesen verknüpft werden, wobei
die zweiten Verbindungsteilelemente so konstruiert und ange
ordnet sind, daß sie mit den angrenzenden Gliedern des zwei
ten Endbereichs des Bands in Eingriff treten und mit diesen
verknüpft werden, so daß durch die beidseitige Verbindung
der Verbindungsteilelemente ein endloses Band entsteht.
In bevorzugten Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung
sind die ersten, zum Band vertikal liegenden und die Schen
kel der ersten Verbindungselemente umfassenden Ebenen weit
gehend parallel zu den zweiten zu dem Band vertikal liegen
den und die benachbarten Schenkel des zweiten Verbindungs
elements beinhaltenden Ebenen angeordnet, wobei die Basisab
schnitte der Verbindungsteilelemente in einer Ebene angeord
net sind, welche weitgehend parallel zur Oberfläche der
benachbarten Bandabschnitte liegt. Die angrenzenden Glieder
der Endbereiche des Bands weisen Bandgrundelemente auf,
welche im wesentlichen quer zum Band angeordnet sind sowie
an den Endbereichen der Bandgrundelemente weitgehend aufge
richtete Bandschenkel, welche zu den jeweiligen Bandgrund
elementen einen spitzen Winkel bilden, auf, wobei zumindest
die ersten Verbindungsteilelemente der Verbindungsteile so
konstruiert und angeordnet sind, daß sie an den angrenzenden
Gliedern benachbart zum Schnittpunkt der Bandschenkel mit
den Basisabschnitten des Bands eingreifen und eine Verflech
tung herstellen. Vorzugsweise sind die ersten und zweiten
Verbindungsteilelemente derart konstruiert und angeordnet,
daß sie mit den jeweiligen angrenzenden Gliedern benachbart
zu den Schnittpunkten der Bandschenkel mit den Basisab
schnitten des Bands eingreifen und verflechten.
Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausgestaltung
der Erfindung sowie aus den Ansprüchen.
Zunächst werden die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Ausgestaltungsform des
Verbindungsteils für ein Drahtgitterband gemäß der
Erfindung sowie auf die gegenüberliegenden Endbe
reiche eines Drahtgitterbands;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf das Verbindungsteil und das
Band von Fig. 1, welche zu einem aneinandergefügten
Endlosgewebe verknüpft sind;
Fig. 2A ist eine Seitenansicht entlang der Linie 2A-2A von
Fig. 2 des zu einem Endlosband verknüpften Bands ge
mäß der Erfindung; und
Fig. 3 und 3A sind eine Drauf- bzw. Seitenansicht einer
anderen Ausgestaltung des aneinandergeknüpften End
losbands gemäß der Erfindung.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht das Drahtgitterband 10 aus einer
Vielzahl von zick-zackförmigen Drahtstücken 12, welche weit
gehend quer zum Band angeordnet sind, wobei die angrenzenden
Drahtstücke, z. B. 12 a, 12 b, 12 c nach Art einer Verflechtung
miteinander verknüpft sind. Das Band hat ein erstes Ende 14
und ein zweites, gegenüberliegendes Ende 16, welche zur
Bildung eines endlosen Gewebes mittels eines Verbindungs
teils 20 gemäß der Erfindung verbunden werden.
Wie Fig. 2 zeigt, ist das Verbindungsteil 20 ein längliches
Drahtelement mit einer Vielzahl von weitgehend U-förmigen
Verbindungsteilelementen 22. Jedes Verbindungsteilelement 22 besitzt
einen Basisabschnitt 24, welcher weitgehend quer zum Band
verläuft, sowie an jedem Ende dieses Basisabschnitts 24
einen weitgehend aufgerichteten Schenkel 26, 28. Jeder
Schenkel verläuft zum jeweiligen Basisabschnitt in einem
stumpfen Winkel X. Die Verbindungsteilelemente sind in
alternierender Reihenfolge angeordnet. Der Basisabschnitt
und die nach außen verlaufenden Schenkel des ersten Verbin
dungsteilelements 30 sind zum ersten Endbereich 14 des Bands
10 gerichtet, wobei der Basisabschnitt sowie die nach außen
verlaufenden Schenkel des zweiten Verbindungsteilelements 32
zum zweiten Endbereich 16 des Bands gerichtet sind. Die be
nachbarten Schenkel 34, 36 der aneinander angrenzenden Ver
bindungsteilelemente 30, 32 liegen in zueinander parallelen
Flächen A und B, welche zur horizontalen Fläche W der Band
oberfläche (Fig. 2A) vertikal verlaufen.
Das Verbindungsteil 20 der vorliegenden Erfindung beinhaltet
weiterhin einen Verbindungsabschnitt 38, welcher integral
mit den angrenzenden Verbindungsteilelementen 30, 32 ausge
bildet ist und zwischen den Enden der angrenzenden Schenkeln
34, 36 verläuft. Der Verbindungsabschnitt endet jeweils in
gekrümmten Abschnitten 40, 42, die an das jeweilige Ende der
Schenkel angrenzen.
Die Glieder 44, 46 an den Endbereichen des Bands 10 besitzen
einen Basisabschnitt 48, welcher weitgehend quer zum Band
angeordnet ist und Schenkelabschnitte 50, 52 an jedem Ende
des Basisabschnitts aufweist. Die Schenkelabschnitte sind
zum Basisabschnitt an den Schnittpunkten 51, 53 jeweils in
einem spitzen Winkel Y angeordnet.
Das Verbindungsteil 20 ist relativ zum Drahtgitterband 10 in
der Weise dimensioniert, daß es die Endbereiche 14, 16 des
Bands zu einem Endlosgewebe 100 verbindet. Dies geschieht
dadurch, daß die ersten Verbindungsteilelemente 30 in die
angrenzenden Glieder 44 des ersten Endbereichs 14 des Bands
10 eingreifen und mit diesen eine Verknüpfung bewirken, und
die zweiten Verbindungsteilelemente 32 mit den angrenzenden
Gliedern 46 am zweiten Endbereich 16 des Bands 10 eingreifen
und mit diesen eine Verknüpfung bewirken.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfin
dung (Fig. 2 und 2A) sind die Verbindungsteilelemente 30, 32
relativ zu den Gliedern 44, 46 derart dimensioniert, daß die
gekrümmten Segmente 40, 42 der Verbindungsteilelemente an
den Gliedern 44, 46 im Bereich der Schnittpunkte 51, 53 der
Bandschenkelabschnitte 50, 52 und des Bandbasisabschnitts 48
eingreifen, wodurch eine seitliche Beweglichkeit des Bands
vermieden wird.
Somit greift das Verbindungsteil 20 an den Endgliedern des
Bands ein, um eine einfachere und dennoch sichere Verbindung
zu gewährleisten, welche eine seitliche Beweglichkeit des
Bands verhindert und bei einer Belastung des Bands (Pfeile
L) ein Öffnen des Verbundes verhindert.
Wie Fig. 2A zeigt, sind die Basisabschnitte 24 des Verbin
dungsteils 20 im verflochtenen Zustand weitgehend in der
Ebene W angeordnet, um eine, einschließlich des Verbindungs
abschnitts, einheitliche Bandoberfläche zu gewährleisten.
Weitere Ausgestaltungen fallen unter die Ansprüche. Bei
spielsweise ist in den Fig. 3 und 3A eine alternative Ausge
staltung eines Verbindungsteils 20′ mit Elementen gezeigt,
welche den bereits oben beschriebenen, mit gleichen Bezugs
zeichen identifizierten Elementen entsprechen.
Claims (6)
1. Drahtgitterband (10) mit einer Vielzahl von einzelnen
zick-zackförmigen Drahtstücken (12), welche weitgehend quer
zur Bandrichtung angeordnet und mit den benachbarten
Drahtstücken durch Verkettung verknüpft sind, wobei das
Band einen ersten Endbereich (14) und einen gegenüber
liegenden zweiten Endbereich (16) aufweist, welche durch
ein Verbindungsteil (20) zur Bildung eines Endlosdrahtge
webes verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Verbindungsteil (20) aus einem länglichen Drahtele ment mit einer Vielzahl von weitgehend U-förmigen Ver bindungsteilelementen (22) besteht,
- - die U-förmigen Verbindungsteilelemente einen Basisab schnitt (24), welcher weitgehend in Querrichtung zum Band angeordnet ist und an jedem Ende des Basisab schnitts (24) einen weitgehend aufgerichteten Schenkel (26, 28) aufweist, wobei jeder Schenkel (26, 28) zu seinem zugehörigen Basisabschnitt (24) einen stumpfen Winkel bildet,
- - die U-förmigen Verbindungsteilelemente (22) in abwech selnder Reihenfolge angeordnet sind, wobei der Basisab schnitt (24) und die nach außen verlaufenden Schenkel (26, 28) des ersten Verbindungsteilelements (30) zum ersten Endabschnitt (14) des Bands hin verlaufen und der Basisabschnitt (24) und die nach außen verlaufenden Schenkel (26, 28) der angrenzenden zweiten Verbindungs teilelemente (32) zum gegenüberliegenden zweiten End bereich (16) des Bands hin verlaufen,
- - das Verbindungsteil (20) weiterhin Verbindungsabschnitte (38) besitzt, welche integral mit dem Verbindungsteil elementen (30) ausgebildet sind und zwischen den Enden der aneinandergrenzenden Schenkel (26, 28) verlaufen, wobei die Verbindungsabschnitte (38) gekrümmte Segmente (40, 42) besitzen, welche an den Enden der benachbarten Schenkel (26, 28) angrenzen,
wodurch die ersten Verbindungsteilelemente (30) so kon
struiert und angeordnet sind, daß sie an den benachbarten
Gliedern (44) des ersten Endbereichs (14) des Bands ein
greifen und mit diesen eine Verknüpfung herstellen, und
die zweiten Verbindungsteilelemente (32) so konstruiert
und angeordnet sind, daß diese in die angrenzenden Glieder
(46) des zweiten Endbereichs (16) des Bands eingreifen und
mit diesen eine Verbindung herstellen, wodurch die Endbe
reiche des Bands verbunden werden.
2. Drahtgitterband nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
erste Flächen (A), welche weitgehend vertikal zur Horizon
talfläche (W) der Bandoberfläche verlaufen und der Lage
der Schenkel (34) des ersten Verbindungsteilelements (30)
entsprechen, weitgehend parallel zu zweiten Flächen (B)
angeordnet sind, welche weitgehend vertikal zur horizonta
len Fläche (W) der Bandoberfläche verlaufen und der Lage
der benachbarten Schenkel (36) der zweiten Verbindungs
teilelemente (32) entsprechen.
3. Drahtgitterband nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Basisabschnitte (24) der Verbindungsteilelemente (22)
in einer Fläche (W), welche weitgehend parallel zur Ober
fläche der angrenzenden Bandabschnitte verläuft, angeord
net sind.
4. Drahtgitterband nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die angrenzenden Glieder (44, 46) der Endbereiche des
Bands Basisabschnitte (48), welche weitgehend quer zum
Band angeordnet sind, sowie an den Endbereichen der Basis
abschnitte des Bands weitgehend aufgerichtete Bandschen
kelabschnitte (50, 52), welche zu den jeweiligen Bandba
sisabschnitten einen spitzen Winkel einnehmen, aufweisen,
und
mindestens die ersten Verbindungsteilelemente (30) des Verbindungsteils (20) so konstruiert und angeordnet sind, daß sie an den angrenzenden Gliedern neben den Schnitt punkten (51, 53) der Bandschenkelabschnitte (50, 52) mit den Bandbasisabschnitten (48) eingreifen und mit diesen eine Verflechtung bilden.
mindestens die ersten Verbindungsteilelemente (30) des Verbindungsteils (20) so konstruiert und angeordnet sind, daß sie an den angrenzenden Gliedern neben den Schnitt punkten (51, 53) der Bandschenkelabschnitte (50, 52) mit den Bandbasisabschnitten (48) eingreifen und mit diesen eine Verflechtung bilden.
5. Drahtgitterband nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die ersten und zweiten Verbindungsteilelemente (30, 32)
des Verbindungsteils (20) so konstruiert und angeordnet
sind, daß sie mit den jeweiligen angrenzenden Gliedern
(44, 46) neben den Verbindungsstellen von Bandschenkel
abschnitten (50, 52) mit den Bandbasisabschnitten (48)
eingreifen und eine Verflechtung bilden.
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