DE3833372C1 - D.C. chopper converter circuit with a turn-off thyristor - Google Patents
D.C. chopper converter circuit with a turn-off thyristorInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L9/00—Electric propulsion with power supply external to the vehicle
- B60L9/02—Electric propulsion with power supply external to the vehicle using dc motors
- B60L9/04—Electric propulsion with power supply external to the vehicle using dc motors fed from dc supply lines
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleichstromstellerschaltung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Gleichstromstellerschaltung ist
in der DE 33 16 280 C1 beschrieben.
In Fig. 1 ist dieser Stand der Technik gezeigt. Danach wird ein zum Antrieb
eines Fahrzeuges bestimmter Motor M, der eine Gleichstrommaschine oder
aber auch eine Drehstrommaschine mit vorgeschaltetem Phasenfolgestromrichter
sein kann, aus einem (gewöhnlich als Fahrleitung vorgegebenen) Gleichspannungsnetz
N über eine Netzdrossel L N unter Einsatz eines Netzkondensators
C N gespeist, wobei ein Motorstrom I M durch den Motor M mit der
mit L M bezeichneten Motordrossel fließt.
Bei Fahrbetrieb ist bei geschlossenem Netzschütz K 1 und Fahrschütz K 2 als
Hauptthyristor des Gleichstromstellers ein Abschaltthyristor (GTO-Thyristor) V 1
in Betrieb, über den während seiner Einschaltzeiten der Motorstrom I M fließt.
Wird der Abschaltthyristor V 1 abgeschaltet, fließt der Freilaufstrom über
eine Freilaufdiode V 2.
Mit L L 1, L L 2 sind Leitungsinduktivitäten in den Zuleitungen zum Fahrzeugmotor
M, mit L S 1, L S 2 Sättigungsdrosseln im Hauptstromkreis bezeichnet.
Ebenso wie die Schütze K 1 und K 2 sind diese Induktivitäten beim zuvor erwähnten
Stand der Technik zwar aus betrieblichen Gründen vorhanden, aber
dort nicht erwähnt.
Beim Bremsbetrieb des Fahrzeugmotors M (Fahrschütz K 2 geöffnet) tritt
ein Bremsstromkreis in Aktion, wenn die Bremsenergie größer ist als die
Energie, die das Fahrleitungsnetz N aufnehmen kann. Er besteht aus der
Reihenschaltung eines Bremswiderstands R B und eines Bremsthyristors V 4,
zu dessen Löschung ein Kondensator C B dient.
Der Abschaltthyristor V 1 ist, wie es für über ihren Steueranschluß ein-
und abschaltbare Thyristoren üblich und notwendig ist, mit einer Reihenschaltung
aus einer Beschaltungsdiode V 11 mit parallelgeschaltetem Beschaltungswiderstand
R 11 und einem Beschaltungskondensator C 11 beschaltet.
Der Beschaltungskondensator C 11 dient der Begrenzung des Spannungsanstiegs
beim Abschalten des Abschaltthyristors V 1; der Widerstand R 11 ist danach
zur Entladung des Beschaltungskondensators C 11 vorgesehen.
Beim Zünden des Abschaltthyristors V 1 wird der Beschaltungskondensator C 11
auf Null entladen. Dabei wird die Energie
E = 1/2 C 11 · U N ² (U N = Netzspannung)
im Beschaltungswiderstand R 11 in Wärme umgesetzt. Der Beschaltungskondensator
C 11 kann mithin nicht beliebig groß gewählt werden.
Deshalb ist eine Zusatzbeschaltung parallel zum Abschaltthyristor V 1 mit der
Reihenschaltung einer Zusatzdiode V 12 und eines Zusatzkondensators C 12
vorgesehen. Der Zusatzkondensator C 12 weist eine vielfache (z. B. 5- . . . 10fache)
Kapazität des Beschaltungskondensators C 11 auf.
Beim Abschalten des Abschaltthyristors V 1 muß der Motorstrom I M vom
Abschaltthyristor V 1 auf die Freilaufdiode V 2 kommutieren. Diese Kommutierung
wird durch die Leitungsinduktivitäten L L 1, L L 2 und die Sättigungsdrosseln
L S 1, L S 2 behindert. Die Zusatzbeschaltung bietet dem Motorstrom I M
einen Nebenweg und ermöglicht einen langsamen Stromübergang auf die Freilaufdiode
V 2 ohne einen unzulässig hohen Spannungsanstieg am Abschaltthyristor
V 1.
Der Zusatzkondensator C 12 wird auf die Netzspannung U N geladen gehalten.
Die Zusatzbeschaltung koppelt sich ein, sobald die Spannung am Abschaltthyristor
V 1 den Wert der Netzspannung erreicht hat.
Nachdem der Motorstrom I M voll in die Freilaufdiode V 2 kommutiert ist,
gibt der Zusatzkondensator C 12 seine Überladung über einen Entladewiderstand
R 12 an den Netzkondensator C N ab. Dabei wird nur ein Teil der vom
Zusatzkondensator C 12 abfließenden Energie im Entladewiderstand R 12 umgesetzt;
der größere Teil wird an den Netzkondensator C N abgegeben. Typische
zeitliche Verläufe von Spannungen an den Kondensatoren C 11 und C 12 (u C 11
und u C 12) sowie am Abschaltthyristor V 1 (u V 1) sowie von Strömen durch den
Abschaltthyristor V 1 (i V 1), die Kondensatoren C 11 und C 12 (i C 11 und i C 12)
sowie die Freilaufdiode V 1 (i V 2) sind in Fig. 2a und Fig. 2b gezeigt.
Die Abfuhr der an den Netzkondensator C N abgegebenen Energie ist im
Fahrbetrieb (Schütze K 1 und K 2 geschlossen) unproblematisch, denn der
Lastkreis mit dem Motor M nimmt die Energie ab.
Beim Netzbremsbetrieb (Netzschütz K 1 geschlossen, Fahrschütz K 2 offen)
bereitet die Energieabfuhr aus dem Netzkondensator C N ebenfalls keine
Probleme. Die Energie aus der Beschaltung fließt wie auch die Bremsenergie
in das Fahrleitungsnetz (Gleichspannungsnetz N) ab.
Unter bestimmten Umständen muß man sich im Bremsbetrieb vom Gleichspannungsnetz
N trennen (Netzschütz K 1 und Fahrschütz K 2 offen). Es tritt
dann ein reiner Widerstandsbremsbetrieb auf. Die Bremsenergie wird also
ausschließlich vom Bremswiderstand R B aufgenommen und in Wärme umgesetzt.
Aus dem Zusatzkondensator C 12 fließt aber weiterhin sein Entladestrom in
den Netzkondensator C N . Dieser kann jedoch keine Ladung mehr an das
Gleichspannungsnetz N abgeben, so daß seine Spannung kontinuierlich steigt.
Das muß jedoch vermieden werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die eingangs angegebene
Gleichstromstellerschaltung derart zu verbessern, daß auch bei reinem Widerstandsbremsbetrieb
keine unzulässigen Überspannungen am Netzkondensator
auftreten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten
Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Gleichstromstellerschaltung nach der Erfindung
sind in den übrigen Ansprüchen beschrieben.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen erläutert werden. Es zeigt
Fig. 3 eine Schaltungsvariante, bei der der die Energie abführende
Widerstand parallel zur Freilaufdiode des Gleichstromstellers liegt;
Fig. 4 eine Schaltungsvariante, bei der die Energie abführende
Widerstand unter Umgehung der Leitungsinduktivität L L 1 direkt
an den einen Pol des Netzkondensators angeschlossen ist und
Fig. 5 eine mögliche Zündschaltung für den weiteren Thyristor zum Einschalten
des die Energie abführenden Widerstands.
In Fig. 3 ist die in Fig. 1 gezeigte Schaltungsanordnung mit gleichen Bezugszeichen
dargestellt. Zusätzlich ist gemäß der Erfindung antiparallel zur Freilaufdiode
und der mit dieser in Reihe liegenden Sättigungsdrossel L S 2 die
Reihenschaltung eines Energie abführenden Widerstands R EA mit einem
weiteren Thyristor V 5 geschaltet.
Die bei Überspannungen im Netzkondensator C N vorhandene überschüssige
Energie wird im Widerstand R EA abgeführt, wenn der weitere Thyristor V 5
bei leitendem Abschaltthyristor V 1 ebenfalls gezündet wird. Es fließt dann
ein den Netzkondensator C N entladender Strom im Kreis über die Leitungsinduktivität
L L 1, den Widerstand R EA , den weiteren Thyristor V 5, die Sättigungsdrossel
L S 1, den Abschaltthyristor V 1 und die Leitungsinduktivität L L 2.
Gemäß Fig. 4 kann der die Energie abführende Widerstand R EA unter Umgehung
der Leitungsinduktivität L L 1 auch direkt an den einen Pol des Netzkondensators
C N angeschlossen werden, was - wie weiter unten noch ausgeführt
wird - Vorteile beim Löschen des weiteren Thyristors V 5 ergibt.
Zur Zündung des weiteren Thyristors V 5 gibt es zwei Möglichkeiten:
Entweder die Zündung wird vom Steuergerät des Abschaltthyristors V 5
aus in Abhängigkeit von der Spannung am Netzkondensator C N vorgenommen,
oder es kommt eine Kippdiodenschaltung (BOD-Elemente) zum Einsatz, bei
der der Ansprechwert der Kippdiode etwa 100 bis 200 V über dem höchsten
Netzspannungswert liegt.
Fig. 5 zeigt eine derartige Kippdiodenschaltung, die an den Steueranschluß
des weiteren Thyristors V 5 angeschlossen ist. Mit V 15 ist die Kippdiode,
mit R 15 ein Widerstand zur Begrenzung des Zündstromes und mit V 16 eine
Diode zur Aufnahme negativer Sperrspannung bezeichnet.
Grundsätzlich ist zu bemerken, daß der weitere Thyristor V 5 natürlich nur
gezündet werden kann, wenn auch der Abschaltthyristor V 1 eingeschaltet ist.
Zur Löschung des weiteren Thyristors V 5 liegt die Abschaltüberspannung des
Abschaltthyristors V 1 zumindest zum Teil als negative Sperrspannung am
Thyristor V 5 an.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Schaltungsvariante ergibt sich die negative
Sperrspannung am weiteren Thyristor V 5 als Spannung an der Sättigungsdrossel
L S 2 beim Aufkommutieren des Stromes durch die Freilaufdiode V 2.
Bei der anderen Variante (nach Fig. 4) ist die negative Sperrspannung am
weiteren Thyristor V 5 gleich der Spannung an der Sättigungsdrossel L S 2
zuzüglich der Spannung an der Leitungsinduktivität L L 1 beim Aufkommutieren
des Freilaufdiodenstromes.
An den weiteren Thyristor V 5 muß die Anforderung einer kurzen Freiwerdezeit
(z. B. 10 bis 15 µs) gestellt werden.
Die Dimensionierung des die Energie abführenden Widerstandes R EA sollte
derart erfolgen, daß auch bei kleiner Einschaltzeit die maximale bei diesem
Betriebszustand in einer Pulsperiode vom Zusatzkondensator C 12 an den Netzkondensator
C N abgegebene Energie umgesetzt werden kann.
Bei einer größeren Einschaltzeit des Abschaltthyristors V 1 und des weiteren
Thyristors V 5 wird dann in einer Pulsperiode mehr Energie aus dem Netzkondensator
C N abgeführt, als dieser vom Zusatzkondensator C 12 erhält. Der
Thyristor V 5 muß dann nicht in jeder Pulsperiode des Abschaltthyristors V 1
gezündet werden. Das gleiche gilt, wenn die vom Zusatzkondensator C 12 abgegebene
Energie kleiner ist als der maximal auftretende Wert.
Claims (6)
1. Gleichstromstellerschaltung zur Speisung eines Fahrzeugmotors aus einem
Gleichspannungsnetz unter Einsatz eines Netzkondensators
- - mit einem Abschaltthyristor (GTO-Thyristor), der mit der Reihenschaltung eines Beschaltungswiderstands mit paralleler Beschaltungsdiode und einem Beschaltungskondensator beschaltet ist, als Hauptthyristor für den Fahrbetrieb des Fahrzeugmotors
- - mit einer Zusatzbeschaltung aus der Reihenschaltung eines Zusatzkondensators (C 12) und einer Zusatzdiode (V 12) ebenfalls parallel zum Abschaltthyristor, wobei der Zusatzkondensator (C 12) über einen Entladewiderstand (R 12) in den Netzkondensator (C N ) entladbar ist und
- - mit einem aus einem Bremsthyristor, einer Bremsdiode, einem Bremswiderstand und einem Bremsthyristorlöschkondensator bestehenden Bremskreis parallel zum Hauptthyristor,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Netzkondensator (C N ) in Reihe zum Abschaltthyristor (V 1) ein
weiterer Thyristor (V 5) und ein Widerstand (R EA ) angeschlossen sind, über
die im Bremsbetrieb des Fahrzeugmotors (M) bei vom Gleichspannungsnetz
(N) abgetrennten Netzkondensator (C N ) die vom Zusatzkondensator
(C 12) an den Netzkondensator (C N ) abgegebene Energie abgeführt
wird.
2. Gleichstromstellerschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zusatzwiderstandskreis (V 5 /R EA ) unter Einbeziehung der Leitungsinduktivität
(L L 1) zwischen Netzkondensator (C N ) und Gleichstromsteller
angeschlossen werden kann (Fig. 3).
3. Gleichstromstellerschaltung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der weitere Thyristor (V 5) durch die Steuereinrichtung des Abschaltthyristors
(V 1) in Abhängigkeit von der Spannung am Netzkondensator (C N )
gezündet wird.
4. Gleichstromstellerschaltung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der weitere Thyristor (V 5) unter anderem auch durch eine Kippdiodenschaltung
(V 15), deren Durchbruch bei einer Überspannung am Netzkondensator
(C N ) auftritt, gezündet werden kann (Fig. 5).
5. Gleichstromstellerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der weitere Thyristor (V 5) mit geringerer Frequenz betrieben wird
als der Abschaltthyristor (V 1), wenn die vom Zusatzkondensator (C 12)
innerhalb einer Pulsperiode des Gleichstromstellers abgegebene Energie
geringer ist als die im Widerstand (R EA ) während einer Einschaltphase
des Thyristors (V 5) umgesetzte Energie.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883833372 DE3833372C1 (en) | 1988-09-29 | 1988-09-29 | D.C. chopper converter circuit with a turn-off thyristor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883833372 DE3833372C1 (en) | 1988-09-29 | 1988-09-29 | D.C. chopper converter circuit with a turn-off thyristor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3833372C1 true DE3833372C1 (en) | 1989-12-21 |
Family
ID=6364139
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883833372 Expired DE3833372C1 (en) | 1988-09-29 | 1988-09-29 | D.C. chopper converter circuit with a turn-off thyristor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3833372C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU2444448C1 (ru) * | 2010-08-18 | 2012-03-10 | Открытое акционерное общество "Всероссийский научно-исследовательский и проектно-конструкторский институт электровозостроения" (ОАО "ВЭлНИИ") | Привод электровоза с последовательным и смешанным возбуждением тяговых электродвигателей |
RU2629617C1 (ru) * | 2016-05-04 | 2017-08-30 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Петербургский государственный университет путей сообщения Императора Александра I" | Устройство регулирования скорости электроподвижного состава |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3316280C1 (de) * | 1983-04-29 | 1984-01-26 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Zusatzbeschaltung für ein abschaltbares Leistungshalbleiterventil |
-
1988
- 1988-09-29 DE DE19883833372 patent/DE3833372C1/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3316280C1 (de) * | 1983-04-29 | 1984-01-26 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Zusatzbeschaltung für ein abschaltbares Leistungshalbleiterventil |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CEGELEC AEG ANLAGEN UND ANTRIEBSSYSTEME GMBH, 1227 |
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