DE19648948C1 - Wechselrichter mit Bremssteller - Google Patents

Wechselrichter mit Bremssteller

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Description

Die Erfindung betrifft einen Wechselrichter mit steuerbaren Halbleiterschaltern, die in einer Brückenschaltung angeordnet sind, welche auf einer Seite an einem Gleichspannungskreis und auf der anderen Seite mit jedem ihrer Brückenzweige an jeweils einer Phase einer zumindest zweiphasigen Last ange­ schlossen ist, und mit einem aus Reihenschaltungen von Brems­ widerständen und Bremsthyristoren aufgebauten Bremssteller, der gezündet wird, wenn die Gleichspannung in dem Gleichspan­ nungskreis einen vorgegebenen Wert übersteigt.
Ein derartiger, aus der DE 36 20 926 C1 bekannter Wechsel­ richter ist auf einer Seite an einem Spannungszwischenkreis eines Gleichspannungszwischenkreis-Umrichters und auf der anderen Seite an einer mehrphasigen Last angeschlossen. Zum Abbau einer überhöhten Gleichspannung dient ein sogenannter Bremssteller. Dieser besteht im einfachsten Fall, wie bei­ spielsweise aus "Elektrische Bahnen" 86 (1988) 3, S. 81-93, bekannt, aus einem Bremswiderstand, der in Reihe mit einem steuerbaren, abschaltbaren Leistungshalbleiter, z. B. GTO-Thyristor, zwischen den Polen des Gleichspannungskreises liegt; parallel zu dem Bremswiderstand liegt eine Freilauf­ diode. Bei dem aus der DE 36 20 926 C1 bekannten Wechselrich­ ter, der für eine hohe Zwischenkreisspannung ausgelegt ist und dazu in jedem Brückenzweig mehrere in Reihe liegende steuerbare Halbleiterschalter enthält, besteht der Bremsstel­ ler aus einer entsprechenden Anzahl von in Reihe liegenden und aus jeweils einem Bremswiderstand und einem abschaltbaren Bremsthyristor bestehenden Teil-Bremsstellern, die über Ent­ kopplungsdioden zu jeweils einem der Halbleiterschalter des Brückenzweiges sowie des in der anderen Brückenhälfte liegen­ den Brückenzweiges parallelgeschaltet sind.
Der Bremssteller ist z. B. bei Umrichtern nötig, bei denen die netzseitige Zwischenkreis-Einspeisung die von der Last, beispielsweise einem Motor, kommende Bremsenergie nicht ins Netz zurückspeisen kann; dies ist z. B. bei einem ungesteuer­ ten Netzgleichrichter der Fall. Ein Bremssteller kann auch generell eingesetzt werden, um dynamische Spannungsüberhöhun­ gen der Zwischenkreisspannung betriebsmäßig zu begrenzen, um so die Zwischenkreiskapazität minimieren zu können.
Bei sehr hohen Wechselrichterleistungen ist der Aufwand in der Leistungselektronik für den bekannten Bremssteller be­ trächtlich, da der abschaltbare Leistungshalbleiter und die Freilaufdiode jeweils für die volle Leistung ausgelegt werden müssen, wobei die Schaltfrequenz des abschaltbaren Leistungs­ halbleiters im Pulsbetrieb bei einigen hundert Hertz liegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Wechsel­ richter mit Bremssteller den leistungselektronischen Aufwand zu verringern.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei dem Wechselrichter der eingangs angegebenen Art der Brems­ steller aus unmittelbar parallel zu mehreren vorgegebenen Halbleiterschaltern des Wechselrichters angeordneten Reihenschaltungen aus je einem Bremswiderstand und je einem Bremsthyristor besteht, der durch eine Steuereinrichtung dann gezündet wird, wenn zusätzlich der dazu unmittelbar parallele Halbleiterschalter gesperrt ist und die Last Energie zurückspeist.
Bei dem erfindungsgemäßen Wechselrichter ist der Bremssteller also in die Brückenschaltung des Wechselrichters verlagert, wobei das Einschalten der Bremsfunktion durch die Brems­ thyristoren erfolgt und das Abschalten der Bremsfunktion von den bereits vorhandenen und mit dem betriebsmäßigen Puls­ muster angesteuerten Halbleiterschaltern des Wechselrichters übernommen wird. Die Aufwandsverringerung gegenüber dem Stand der Technik liegt somit darin, daß als Bremsthyristor kein abschaltbarer Lei­ stungshalbleiter benötigt wird.
Die vorgegebenen Halbleiterschalter, denen jeweils eine Reihenschaltung aus dem Bremsthyristor und dem Bremswider­ stand parallelgeschaltet ist, können wahlweise in einer Brückenhälfte oder einem Brückenzweigpaar des Wechselrichters liegen. Darüber hinaus kann aber auch allen Halbleiter­ schaltern des Wechselrichters jeweils ein Bremsthyristor mit in Reihe liegendem Bremswiderstand parallelgeschaltet werden, um so ständig in allen Brückenzweigpaaren gleichzeitig einen Bremsstellerbetrieb zu ermöglichen.
Der Bremswiderstand ist zweckmäßigerweise so bemessen, daß bei einem maximalen Rückspeisestrom der Spannungsabfall über dem Bremswiderstand nicht größer als der vorgegebene Wert der Gleichspannung in dem Gleichspannungskreis ist. Dadurch wird sichergestellt, daß während des Bremsstellerbetriebs bei einem Spannungszwischenkreis die Zwischenkreisspannung nicht steigt, sondern abgebaut wird. Bei geringeren Anforderungen an den Bremssteller kann durch eine größere Dimensionierung des Bremswiderstandes ein kleinerer Bremsstrom und damit ein glatterer Verlauf der Zwischenkreisspannung erreicht werden.
Ein weiterer Abbau einer erhöhten Zwischenkreisspannung läßt sich noch dadurch erzielen, daß der Bremsthyristor zusätzlich auch dann gezündet wird, wenn der dazu unmittelbar parallele Halbleiter­ schalter gesperrt ist, Energie in die Last eingespeist wird und der Wert der Gleichspannung in dem Gleichspannungskreis den vorgegebenen Betrag überschreitet. Dies setzt allerdings voraus, daß der in demselben anderen Brückenzweigpaar in der anderen Brückenhälfte liegende leitende Halbleiterschalter den zu­ sätzlichen Strom durch den Bremswiderstand ohne Schaden auf­ nehmen kann. Diese Einschränkung besteht aber in vorteil­ hafter Weise darin nicht mehr, wenn in dem betreffenden Brückenzweigpaar parallel zu dem leitenden Halbleiterschalter ebenfalls eine Reihenschaltung aus einem Bremswiderstand und Bremsthyristor liegt und auch dieser Bremsthyristor gezündet wird.
Ist der Wechselrichter als Mehrpunkt-Wechselrichter ausge­ bildet, der an zwei oder mehr Gleichspannungskreisen ange­ schlossen ist, wobei jedes Brückenzweigpaar aus Teilschaltungen besteht, deren Zahl der der Gleichspannungskreise entspricht und die letzteren zugeordnet sind, so liegen die vorgegebenen Halbleiterschalter, denen jeweils eine Reihenschaltung aus dem Bremsthyristor und dem Bremswiderstand parallelgeschaltet ist, in jeder Teilschaltung zumindest eines der Brückenzweigpaare oder zumindest einer der Brückenhälften; der Bremsthyristor wird dann gezündet, wenn der dazu unmittelbar parallele Halbleiterschal­ ter gesperrt ist, die Last Energie zurückspeist und die Gleichspannung in dem jeweils zugeordneten Gleichspannungs­ kreis einen vorgegebenen Wert übersteigt.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden auf die Figuren der Zeichnung Bezug genommen; im einzelnen zeigen die
Fig. 1 bis 4 unterschiedliche Ausführungsbeispiele der Erfindung bei einem Zweipunkt-Wechselrichter und die
Fig. 5 und 6 unterschiedliche Ausführungsbeispiele der Erfindung bei einem Dreipunkt-Wechsel­ richter, dargestellt für eines seiner Brückenzweigpaare.
Fig. 1 zeigt einen Wechselrichter, der an einer Seite an einem Gleichspannungskreis, hier einem Spannungszwischenkreis eines Spannungszwischenkreis-Umrichters mit einer Zwischen­ kreiskapazität C und einer Zwischenkreisspannung U, und auf der anderen Seite an einer dreiphasigen Last, hier einem Drehstrommotor M, angeschlossen ist. Der Wechselrichter ent­ hält sechs steuerbare Halbleiterschalter HL1 . . . HL6, hier GTO-Thyristoren, die zusammen mit antiparallelen Freilauf­ dioden D1 . . . D6 in einer Brückenschaltung angeordnet sind.
Wenn der Motor M im Bremsbetrieb Energie zurückspeist, muß diese Bremsenergie in einem sogenannten Bremssteller abgebaut werden, wenn sie nicht über den Spannungszwischenkreis abge­ führt werden kann. Dies ist z. B. dann der Fall, wenn der Spannungszwischenkreis über einen ungesteuerten Netzgleich­ richter aus einem Netz gespeist wird und so eine Energie­ rückspeisung in das Netz nicht möglich ist. Ohne Bremssteller würde die zurückgespeiste Bremsenergie eine Überladung der Zwischenkreiskapazität C und damit eine unzulässige Überhöhung der Zwischenkreisspannung U bewirken. Darüber hinaus lassen sich mit einem Bremssteller generell auch dynamische Spannungsüberhöhungen der Zwischenkreisspannung U betriebs­ mäßig begrenzen, so daß die Zwischenkreiskapazität C mini­ miert werden kann.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel besteht der Brems­ steller aus drei Bremsthyristoren T2, T4 und T6, die jeweils in Reihe mit Bremswiderständen R2, R4 und R6 parallel zu den Halbleiterschaltern HL2, HL4 und HL6 der unteren Brücken­ hälfte geschaltet sind. Die Bremsthyristoren T2, T4 und T6 werden durch eine Steuereinrichtung St jeweils dann gezündet, wenn der dazu parallele Halbleiterschalter HL2, HL4 bzw. HL6 gesperrt ist, der Motor M Energie zurückspeist und die Zwi­ schenkreisspannung U einen vorgegebenen Wert überschreitet. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel übernimmt die Steuer­ einrichtung St auch die Ansteuerung der Halbleiterschalter HL1 . . . HL6, so daß die Informationen darüber, welche der Halbleiterschalter HL1 . . . HL6 jeweils gesperrt sind, inner­ halb der Steuereinrichtung St vorliegen. Als weitere benötig­ te Informationen werden der Steuereinrichtung St ein Meßwert der Zwischenkreisspannung U und die Richtungen +/-(I) der Ströme in den Motorphasen zugeführt.
Zur Erläuterung der Bremssteller-Funktion wird im folgenden beispielhaft ein momentaner Betriebszustand des Wechsel­ richters betrachtet, bei dem die Halbleiterschalter HL1, HL4 und HL6 leitend und die Halbleiterschalter HL2, HL3 und HL5 gesperrt sind und der Motor M Energie zurückspeist. Dabei fließt von dem Motor M ein positiver Strom I in das mit den Halbleiterschaltern HL1 und HL2 bestückte Brückenzweigpaar. Dieser Strom I würde bei nicht vorhandenem Bremssteller über die Freilaufdiode D1 die Zwischenkreiskapazität C weiter auf­ laden, so daß die Zwischenkreisspannung U weiter ansteigen würde. Dies wird durch den Bremssteller verhindert, indem der Bremsthyristor T2 gezündet wird, sobald die Zwischenkreis­ spannung U den erwähnten vorgegebenen Wert überschreitet. Nur für diesen Bremsthyristor T2 sind nämlich dann die bereits erwähnten Bremsbedingungen erfüllt, daß der parallele Halb­ leiterschalter HL2 gesperrt ist, daß der Motor M Energie zurückspeist und daß die Zwischenkreisspannung U den vor­ gegebenen Wert überschreitet. Der Strom I fließt jetzt über den Bremswiderstand R2, welcher so bemessen ist, daß die an ihm abfallende Spannung bei einem maximalen Rückspeisestrom Imax nicht größer als der vorgegebene Wert ist, den die Zwischenkreisspannung U nicht überschreiten soll; dadurch wird erreicht, daß die Freilaufdiode D1 für den Strom I ge­ sperrt ist. Der Strom I wird also über den Bremswiderstand R2 und den Bremsthyristor T2 an dem Spannungszwischenkreis mit der Zwischenkreiskapazität C vorbeigeleitet und fließt je zur Hälfte über die Freilaufdioden D4 und D6 in den Motor M zu­ rück. Gleichzeitig fließt ein Entladestrom aus der Zwischen­ kreiskapazität C über den leitenden Halbleiterschalter HL1, den Bremswiderstand R2 und den Bremsthyristor T2, so daß die Zwischenkreisspannung U verringert wird.
Sobald der Halbleiterschalter HL1 betriebsmäßig in einen sperrenden Zustand und der Halbleiterschalter HL2 in einen leitenden Zustand gesteuert wird, erfolgt ein Abkommutieren des Stroms in dem Bremsthyristor T2, wobei noch während einer kurzen Zeit der Strom aufgrund parasitärer Induktivitäten innerhalb des Bremsstellers über die Freilaufdiode D2 ge­ trieben werden kann. Der Aufbau des Bremsstellers braucht daher nicht niederinduktiv zu sein.
Das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel des erfindungs­ gemäßen Wechselrichters unterscheidet sich von dem Ausfüh­ rungsbeispiel nach Fig. 1 lediglich dadurch, daß die den Bremssteller bildenden Bremsthyristoren T1, T3 und T5 und Bremswiderstände R1, R2 und R5 in der oberen statt der unte­ ren Brückenhälfte des Wechselrichters angeordnet sind. Im übrigen gelten für die Bremsthyristoren T1, T3 und T5 die gleichen Zündbedingungen, so daß die Funktionsweise des Wechselrichters nach Fig. 2 die gleiche ist, wie sie anhand von Fig. 1 beschrieben wurde.
Entsprechend der betriebsmäßigen Ansteuerung der Halbleiter­ schalter HL1 . . . RL6 ist in jedem Brückenzweigpaar (immer einer der beiden Halbleiterschalter leitend und der andere ge­ sperrt. Die bereits erwähnte Zündbedingung für den Brems­ thyristor wird daher für jeden Betriebszustand des Wechsel­ richters auch von dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungs­ beispiel des erfindungsgemäßen Wechselrichters erfüllt, bei dem der Bremssteller in einem einzigen Brückenzweigpaar angeord­ net ist, wobei den beiden Halbleiterschaltern, hier HL1 und HL2, in beiden Brückenhälften jeweils eine Reihenschaltung aus einem Bremsthyristor T1, T2 und einem Bremswiderstand R1, R2 parallelgeschaltet ist. Zur Erläuterung der Bremssteller- Funktion wird beispielhaft ein momentaner Betriebszustand des Wechselrichters betrachtet, bei dem die Halbleiterschalter HL2, HL4 und HL5 leitend und die Halbleiterschalter HL1, HL3 und HL6 gesperrt sind und der Motor M Energie zurückspeist. Dabei fließt von dem Motor M ein positiver Strom I in das mit den Halbleiterschaltern HL5 und HL6 bestückte Brückenzweigpaar. Um zu verhindern, daß die Zwischenkreiskapazität C durch den Strom I überladen wird, wird der zu dem gesperrten Halb­ leiterschalter HL1 parallelliegende Bremsthyristor T1 ge­ zündet, sobald die Zwischenkreisspannung U einen vorgegebenen Wert überschreitet. Der Strom I wird dann über den Brems­ widerstand R1 und den Bremsthyristor T1 an dem Spannungs­ zwischenkreis mit der Zwischenkreiskapazität C vorbeigeleitet und fließt je zur Hälfte direkt bzw. über den leitenden Halb­ leiterschalter HL2 und die Freilaufdiode D4 in den Motor M zurück. Voraussetzung hierfür ist wiederum, daß der Brems­ widerstand R1 so bemessen ist, daß die an ihm abfallende Spannung den für die Zwischenkreisspannung U vorgegebenen Wert nicht überschreitet. Zusätzlich fließt ein Entladestrom aus der Zwischenkreiskapazität C über den Bremswiderstand R1, den Bremsthyristor T1 und den leitenden Halbleiterschalter HL2, so daß die Zwischenkreisspannung U verringert wird. Sobald der Halbleiterschalter HL2 betriebsmäßig in einen sperrenden Zustand und der Halbleiterschalter HL1 in einen leitenden Zustand gesteuert wird, erfolgt ein Abkommutieren des Stroms in den Bremsthyristor T1.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel des erfin­ dungsgemäßen Wechselrichters ist jedem der steuerbaren Halb­ leiterschalter HL1 . . . HL6 jeweils eine Reihenschaltung aus einem Bremsthyristor T1 . . . T6 und einem Bremswiderstand R1 . . . R6 parallelgeschaltet. Hierdurch wird erreicht, daß ständig in allen Brückenzweigpaaren gleichzeitig die Möglichkeit zum Bremssteller-Betrieb besteht. Wie bei den vorstehend be­ schriebenen Beispielen werden auch hier die Bremsthyristoren T1 . . . T6 dann gezündet, wenn der dazu parallele Halbleiter­ schalter gesperrt ist, der Motor Energie zurückspeist und die Zwischenkreisspannung U einen vorgegebenen Wert übersteigt.
Bei allen beschriebenen Beispielen läßt sich eine erhöhte Zwischenkreisspannung U zusätzlich noch dadurch abbauen, daß der Bremsthyristor zusätzlich auch dann gezündet wird, wenn Energie in den Motor M eingespeist wird und im übrigen der zu dem betreffenden Bremsthyristor parallele Halbleiterschalter gesperrt ist und der Wert der Zwischenkreisspannung den vor­ gegebenen Betrag überschreitet. Ein Beispiel hierfür zeigt
Fig. 1, wobei für den Strom I die in Klammern gesetzten Zählpfeile gelten. Diese Möglichkeit eines zusätzlichen Ab­ baus einer erhöhten Zwischenkreisspannung U setzt allerdings voraus, daß der in demselben anderen Brückenzweigpaar in der anderen Brückenhälfte liegende leitende Halbleiterschalter - bei dem Beispiel nach Fig. 1 der Halbleiterschalter HL1 - den zu­ sätzlichen Strom durch den Bremswiderstand R2 ohne Schaden aufnehmen kann.
Während die Fig. 1 bis 4 Zweipunkt-Wechselrichter zeigen, ist in den Fig. 5 und 6 jeweils ein Brückenzweigpaar eines Dreipunkt-Wechselrichters dargestellt. Wie Fig. 5 zeigt, ist der Dreipunkt-Wechselrichter an zwei Gleichspannungskreisen, hier einem Spannungszwischenkreis mit zwei Zwischenkreis­ kapazitäten C1 und C2 und zwei Zwischenkreisspannungen U1 und U2 sowie einer Mittenanzapfung, angeschlossen. Entsprechend der Anzahl der Gleichspannungskreise besteht jedes Brücken­ zweigpaar des Dreipunkt-Wechselrichters aus zwei Teilschaltungen, von denen die dem Gleichspannungskreis mit der Gleichspannung U1 zugeordnete Teilschaltung zwei in Reihe liegende Steuer­ bare Halbleiterschalter HL11 und HL12 mit dazu antiparallelen Freilaufdioden D11 und D12 und die dem Gleichspannungskreis mit der Gleichspannung U2 zugeordnete Teilschaltung ebenfalls zwei in Reihe liegende steuerbare Halbleiterschalter HL21 und HL22 mit dazu antiparallelen Freilaufdioden D21 und D22 auf­ weisen. Der Mittenabgriff zwischen den beiden Gleichspannun­ gen U1 und U2 ist über Entkopplungsdioden D10 und D20 mit den Anschlüssen zwischen den beiden Halbleiterschaltern HL11 und HL12 bzw. HL21 und HL22 jeder Teilschaltung verbunden. In jeder Teilschaltung des Brückenzweigpaares ist einem der Halb­ leiterschalter, hier den Halbleiterschaltern HL12 und HL21, jeweils ein Bremsthyristor T12 bzw. T21 in Reihe mit einem Bremswiderstand R12 bzw. R21 parallelgeschaltet.
Die Zündung und Löschung der Bremsthyristoren T12 und T21 erfolgt völlig analog zu den vorstehend beschriebenen Bei­ spielen. Wie die untenstehende Tabelle zeigt, ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 im Falle einer Überspannung an U1 nur dann ein Bremssteller-Betrieb möglich, wenn der zugehörige Phasenstrom I negativ ist; in diesem Fall wird durch Zünden des Bremsthyristors T21 die Überspannung an U1 abgebaut. Wenn der Phasenstrom I positiv ist, existiert jedoch immer ein anderes Brückenzweigpaar des Wechselrichters, bei dem der zugehörige Phasenstrom negativ ist und in dem somit ein Bremssteller-Betrieb möglich ist. Entsprechendes gilt für eine Überspannung an U2 und positivem Ausgangs­ strom I.
Das Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Wechselrichters nach Fig. 6 unterscheidet sich von dem nach Fig. 5 dadurch, daß auch den steuerbaren Halbleiterschaltern HL11 und HL22 jeweils eine Reihenschaltung aus einem Bremsthyristor T11 bzw. T22 und einem Bremswiderstand R11 bzw. R22 parallel­ geschaltet ist. Wie die folgende Tabelle zeigt, wird hier­ durch erreicht, daß ständig in allen Brückenzweigpaaren des Wechselrichters gleichzeitig die Möglichkeit zum Brems­ steller-Betrieb besteht.
Wie auch schon bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 4 läßt sich eine erhöhte Gleichspannung U1 bzw. U2 zusätzlich noch dadurch abbauen, daß der Bremsthyristor auch dann gezündet wird, wenn Energie in die Last am Ausgang des Wechselrichters eingespeist wird und im übrigen der zu dem betreffenden Bremsthyristor parallele Halbleiterschalter gesperrt ist und der Wert der Gleichspannung U1 bzw. U2 den jeweils vorgegebenen Betrag überschreitet. Wenn also bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 die äußeren Halbleiter­ schalter HL11 und HL22 zusätzlich zu dem vorhandenen Phasen­ strom I noch den Bremsstrom vertragen, so kann der Brems­ thyristor T12 auch bei negativem Phasenstrom I und einge­ schaltetem Halbleiterschalter HL22 gezündet werden, um die Spannung U2 zu verringern (Zeile 6 der Tabelle), bzw. der Bremsthyristor 21 bei positivem Phasenstrom I und eingeschal­ tetem Halbleiterschalter HL11 gezündet werden, um die Span­ nung U1 zu verringern (Zeile 1 der Tabelle).

Claims (6)

1. Wechselrichter mit steuerbaren Halbleiterschaltern (HL1 . . . HL6; HL11 . . . HL22), die in einer Brückenschaltung ange­ ordnet sind, welche auf einer Seite an einem Gleichspannungs­ kreis und auf der anderen Seite mit jedem ihrer Brückenzweige an jeweils einer Phase einer zumindest zweiphasigen Last (M) angeschlossen ist, und mit einem aus Reihenschaltungen von Bremswiderständen (R1 . . . R6; R11 . . . R22) und Bremsthyri­ storen (T1 . . . T6; T11 . . . T22) aufgebauten Bremssteller, der gezündet wird, wenn die Gleichspannung (U; U1, U2) in dem Gleichspannungskreis einen vorgegebenen Wert übersteigt, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremssteller aus un­ mittelbar parallel zu mehreren vorgegebenen Halbleiterschal­ tern (HL1 . . . HL6; HL11 . . . HL22) des Wechselrichters ange­ ordneten Reihenschaltungen aus je einem Bremswiderstand (R1 . . . R6; R11 . . . R22) und je einem Bremsthyristor (T1 . . . T6; T11 . . . T22) besteht, der durch eine Steuereinrichtung (St) dann gezündet wird, wenn zusätzlich der dazu unmittelbar parallele Halbleiterschalter (HL1 . . . HL6; HL11 . . . HL22) ge­ sperrt ist und die Last (M) Energie zurückspeist.
2. Wechselrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die vorgegebenen Halbleiterschalter (HL2, HL4, HL6) in einer Brückenhälfte des Wechselrichters liegen (Fig. 1).
3. Wechselrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die vorgegebenen Halbleiterschalter (HL1, HL2) in einem Brückenzweigpaar liegen (Fig. 3).
4. Wechselrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die vorgegebenen Halbleiterschalter (HL1 . . . HL6) alle Halbleiterschalter des Wechselrichters sind (Fig. 4).
5. Wechselrichter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsthyristor (T1 . . . T6; T12 . . . T22) zusätzlich auch dann gezündet wird, wenn der dazu unmittelbar parallele Halbleiterschalter (HL1 . . . HL6; HL11 . . . HL22) gesperrt ist, Energie in die Last eingespeist wird und der Wert der Gleichspannung (U; U1, U2) in dem Gleichspannungskreis den vorgegebenen Betrag überschreitet.
6. Wechselrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Wechselrichter als Mehrpunkt-Wechselrichter ausgebildet ist, der an zwei oder mehr Gleichspannungskreisen angeschlossen ist, wobei jedes Brückenzweigpaar aus Teil­ schaltungen besteht, deren Zahl der der Gleichspannungskreise entspricht und die letzteren zugeordnet sind, daß die vorge­ gebenen Halbleiterschalter (HL11, HL12; HL21, HL22) in jeder Teilschaltung zumindest eines der Brückenzweigpaare oder zu­ mindest einer der Brückenhälften liegen und daß der Bremsthy­ ristor (T12, T21) dann gezündet wird, wenn der dazu unmittel­ bar parallele Halbleiterschalter (HL12, HL21) gesperrt ist, die Last Energie zurückspeist und die Gleichspannung (U1, U2) in dem jeweils zugeordneten Gleichspannungskreis einen vorge­ gebenen Wert übersteigt (Fig. 5).
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