DE3833035A1 - Balgengaszaehler - Google Patents

Balgengaszaehler

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DE3833035A1 DE19883833035 DE3833035A DE3833035A1 DE 3833035 A1 DE3833035 A1 DE 3833035A1 DE 19883833035 DE19883833035 DE 19883833035 DE 3833035 A DE3833035 A DE 3833035A DE 3833035 A1 DE3833035 A1 DE 3833035A1
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    • G01F3/222Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having flexible movable walls, e.g. diaphragms, bellows for gases characterised by drive mechanism for valves or membrane index mechanism
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Description

Die Erfindung betrifft einen Balgengaszähler mit zwei Kammern, in denen bewegbare Wände bzw. Membranen ange­ ordnet sind, und mit einer von den Membranen gemeinsam über Gestänge angetriebenen Nockenwelle zur Steuerung von zwei die Kammeröffnungen über Gestänge freigebende bzw. verschließende Schieber.
Balgengaszähler der genannten Art sind seit langem bekannt und werden in großen Stückzahlen hergestellt und verwendet. Sie weisen charakteristische Meßfehler auf und müssen daher vor der Inbetriebnahme geeicht werden. Auch die Raum­ temperatur und/oder die Gastemperatur wirken sich auf die Größe des jeweiligen Meßfehlers aus.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen vorzusehen, mit deren Hilfe es in einfacher Weise möglich ist, den Balgengaszähler auf einem niedrigen Fehlerniveau zu justieren und durch die ferner temperaturbedingte Meß­ wertabweichungen automatisch ausgeglichen werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Nockenwelle einen Teller trägt, daß auf dem Teller eine Temperaturkompensationseinrichtung um die Achse der Nockenwelle verstellbar angeordnet ist und zwei Bimetallpakete und ein in einem Führungselement verschiebbar angeordnetes Gleitstück umfaßt, wobei die beiden Bimetallpakete zwischen einem festen Anschlag und einem verstellbaren Anschlag angeordnet sind und das Gleitstück einen Kurbelzapfen aufweist, an dem die von den Membranen verstellbaren Gestängeteile angreifen.
Zum Justieren des Balgengaszählers muß nur die Temperatur­ kompensationseinrichtung um die Achse der Nockenwelle winkelmäßig verstellt werden. Dies ist in einfacher Weise möglich, insbesondere wenn der Teller in Weiter­ bildung der Erfindung bogenförmig angeordnete Schlitze aufweist, das Führungselement tellerseitig ein Bodenteil mit vorstehenden und bogenförmig gewölbten, in die Schlitze greifenden Halterippen mit Rastnasen aufweist und eine Verzahnung zwischen den Schlitzen und den Halte­ rippen vorgesehen ist. Die Verzahnung fixiert die Temperaturkompensationseinrichtung lagemäßig und ge­ stattet eine Feinjustierung innerhalb enger Toleranzen. Im Ergebnis läßt sich daher ein derartiger Balgengas­ zähler auf einfache Weise eichen und ist in hohem Maße unempfindlich gegen Temperatureinflüsse.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs­ beispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungs­ gemäßen Balgengaszähler;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Temperatur­ kompensationseinrichtung;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2 durch das Führungselement;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Deckplatte der Temperaturkompensationseinrichtung;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 2 ohne die Bimetallpakete;
Fig. 6 jeweils im Schnitt sowie montiert das Führungselement gemäß Fig. 3 mit einem Gleitstück und einem Teller sowie einem Teil der Nockenwelle;
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Teller und
Fig. 8 eine Ansicht des Tellers von unten.
Ein Balgengaszähler 1 gemäß Fig. 1 umfaßt ein Gehäuse 2, in dem sich in bekannter Weise zwei Kammern mit beweg­ baren Wänden bzw. Membranen befinden. Die hin- und her­ gehenden Bewegungen der Membranen werden über ein Ge­ stänge, das aus Balgstangen 4 und Steuerhebeln 5, 6 be­ steht, auf einen Kurbelzapfen 7 übertragen. Der Kurbel­ zapfen 7 steht mit der Nockenwelle 3 in Verbindung, die wiederum zum Antrieb einer in den Figuren nicht darge­ stellten Meßwelle sowie mit Hilfe von Gestängeteilen 8 zur Steuerung von zwei, die Kammeröffnungen 9 im Gehäuse 2 freigebenden bzw. verschließenden Schiebern 10 dient.
Die Funktion und Wirkungsweise derartigen Balgengas­ zähler ist grundsätzlich seit langem bekannt.
Gemäß dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbei­ spiel sind zwischen dem Kurbelzapfen 7 und der zu ihm gehörenden Nockenwelle 3 eine Einrichtung 11 zur Temperatur­ kompensation sowie eine Einrichtung 12 zum Verstellen des Winkels zwischen dem Kurbelzapfen 7 und dem Nocken 13 der Nockenwelle 3 angeordnet.
Die Einrichtung 11 zur Temperaturkompensation besteht gemäß Fig. 2 im wesentlichen aus einem Führungselement 14, das bodenseitig eine Führungsnut 15 für ein Gleitstück 16 aufweist. Das Gleitstück 16 ist streifenförmig und etwa mittig mit einer hochstehenden Lasche 17 versehen. An seinem einen, im Querschnitt U-förmigen Ende 18 ist der Kurbelzapfen 7 angeordnet.
Zu der Einrichtung 11 für die Temperaturkompensation ge­ hören ferner zwei Bimetallpakete 19 und 20. Sie bestehen aus Elementen 21, die in den beiden Bimetallpaketen 19 und 20 derart angeordnet sind, daß das Gleitstück 16 mit Hilfe der zwischen die Bimetallpakete 19, 20 greifenden Lasche 17 bei einer Temperaturänderung in der Führungsnut 15 verschoben wird. Wie vor allem Fig. 2 zeigt, sind die beiden Bimetallpakete 19, 20 zwischen seitlichen Wänden 22, mindestens einem festen Anschlag 23 am kurbelzapfen­ seitigen Bimetallpaket 19 und einem verstellbaren Anschlag 24 für das andere Bimetallpaket 20 angeordnet. Die außen befindlichen Elemente der beiden Bimetallpakete 19 und 20 verändern daher ihre Lage bei Temperaturänderungen nicht.
Um jedoch eine Lageänderung der zwischen den beiden Bimetallpaketen 19, 20 befindlichen Lasche 17 und somit des Gleitstückes 16 zu erreichen, weisen die beiden Bimetallpakete 19, 20 derart unterschiedliche Elemente auf, daß die Wölbung der Elemente 21 im Bimetallpaket 19 bei einer Temperaturerhöhung geringer wird, während die Wölbung der Elemente 21 im anderen Bimetallpaket 20 bei Temperaturerhöhung größer wird.
Der verstellbare Anschlag 24 ist vorzugsweise eine Stellschraube, die sich in einem Bügel 25 befindet, der die Führungsnut 15 brückenförmig übergreift. Ein flaches Ende 26 des Gleitstückes 16 liegt unter dem Bügel 25 und ist durch diesen gesichert.
Die Elemente 21 der beiden Bimetallpakete 19, 20 über­ greifen ebenfalls die Führungsnut 15 und liegen auf ihren beiden Seiten auf leicht erhöhten Flächen 27 auf. Hierdurch wird eine besonders raumsparende und kompakte Anordnung erzielt.
Die Führungsnut 15 befindet sich schließlich in einem Bodenteil 28, von dessen der Führungsnut 15 abgewandten Seite Halterippen 29 mit Rastnasen 30 zur verstellbaren Befestigung an einem Teller 31 (Fig. 7 und 8) wegragen. An dem Führungselement 14 befinden sich schließlich noch Haltezapfen 32 zur Befestigung und Sicherung einer Deckplatte 33, die auf die seitlichen Wände 22 aufge­ legt wird und dadurch die Elemente 21 der beiden Bimetall­ pakete 19, 20 sichert. Öffnungen 34 in der Deckplatte 33 dienen dem Temperaturausgleich. Durch eine Ausnehmung 35 in der Deckplatte 33 greift das Ende 18 des Gleit­ stückes 16.
Als Träger für die Einrichtung 11 zur Temperaturkompensa­ tion dient der Teller 31, der gemäß den Fig. 6-8 in einstückiger Ausbildung auch die Nockenwelle 3 mit dem Nocken 13 aufweist. Die Nockenwelle 3 ist vorzugsweise eine Hohlwelle.
In dem Teller 31 befinden sich vorzugsweise zwei diametral angeordnete, bogenförmig verlaufende Schlitze 36 mit je einer Rastfläche 37 für die Rastnasen 30 an den Halte­ rippen 29 des Führungselementes 14. Ferner ist eine Ver­ zahnung zwischen dem Führungselement 14 und dem Teller 31 vorgesehen. Hierzu befinden sich Zähne 38 am Teller 31, die in seine Schlitze 36 ragen und entsprechende Zähne sind an den Halterippen 29 des Führungselementes 14 an­ geordnet. Durch diese Verzahnung ist das Führungselement 14 lagemäßig auf dem Teller 31 fixiert und läßt sich dennoch um die Achse der Nockenwelle 3 im Rastermaß der Zähne 38 in Richtung des Pfeiles 39 gemäß Fig. 8 ver­ stellen.
Zur Erzielung einer raumsparenden, kompakten Bauweise sind der Kurbelzapfen 7 mit Hilfe des U-förmigen Endes 18 des Gleitstückes 16 über und die Nockenwelle 3 zentrisch unter den Bimetallpaketen 19, 20 angeordnet.

Claims (5)

1. Balgengaszähler mit zwei Kammern, in denen beweg­ bare Wände bzw. je eine Membran angeordnet sind, und mit einer von den Membranen über Gestänge ge­ meinsam angetriebenen Nockenwelle zur Steuerung von zwei die Kammeröffnungen über Gestänge freigebende bzw. verschließende Schieber, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwelle (3) einen Teller (31) trägt, daß auf dem Teller (31) eine Einrichtung (11) zur Temperaturkompensation um die Achse der Nockenwelle (3) verstellbar angeordnet ist und zwei Bimetallpakete (19, 20) und ein in einem Führungselement (14) ver­ schiebbar angeordnetes Gleitstück (16) umfaßt, wobei die beiden Bimetallpakete (19, 20) zwischen einem festen Anschlag (23) und einem verstellbaren Anschlag (24) angeordnet sind und das Gleitstück (16) eine zwischen die Bimetallpakete (19, 20) greifende Lasche (17) und einen Kurbelzapfen (7) aufweist, an dem die von den Membranen verstellbaren Gestängeteile (8) an­ greifen.
2. Balgengaszähler nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Teller (31) bogenförmig verlaufende Schlitze (36) und daß das Führungselement (14) teller­ seitig ein Bodenteil (28) mit vorstehenden und bogen­ förmig gewölbten, in die Schlitze (36) greifenden Halterippen (29) mit Rastnasen (30) aufweisen.
3. Balgengaszähler nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Verzahnung zwischen den Schlitzen (36) und den Halterippen (29) vorgesehen ist.
4. Balgengaszähler nach Anspruch 1-4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Führungselement (14) in seinem Bodenteil (28) eine Führungsnut (15) für das Gleit­ stück (16) aufweist.
5. Balgengaszähler nach Anspruch 1-4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gleitstück (16) streifenförmig ist, eine zwischen die Bimetallpakete (19, 20) greifende, hochragende Lasche (17) und an seinem einen, im Querschnitt U-förmigen Ende (18) den Kurbelzapfen (7) aufweist.
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