DE3832271C2 - - Google Patents
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- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Uhr nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1, d. h. eine 3-Zeiger-Uhr.
Es sind 3-Zeiger-Armbanduhren bekannt, DE 26 36 817 A1, bei denen die den
Sekundenzeiger tragende Sekundenzeigerwelle gegenüber der
Stundenzeigerwelle und der Minutenzeigerwelle, die den
Stundenzeiger bzw. den Minutenzeiger tragen, versetzt auf
demselben Zifferblatt angeordnet ist. Alle Zeiger werden
dabei über ein Räderwerk innerhalb eines einzigen Uhrwerks
angetrieben.
Es sind auch 3-Zeiger-Wanduhren bekannt, bei denen Stunden-
und Minutenzeiger und ein Sekundenzeiger an getrennten
Stellen desselben Zifferblatts angeordnet sind, wobei ge
sonderte Uhrwerke zum Antrieb von Stunden- und Minutenzei
ger einerseits und Sekundenzeiger andererseits vorgesehen
sind.
Bei der ersteren Uhrenart, bei der die in beschriebener
Weise getrennt angeordneten Zeiger über das Räderwerk eines
einzigen Uhrwerks betrieben werden, erfordert das Räderwerk
eine entsprechend hohe Anzahl von Elementen, was zu erhöh
ten Kosten und, wegen der größeren Teilezahl, zu einer ver
ringerten Zuverlässigkeit führt. Da ferner die relative
Lage der beiden Anzeigeabschnitte zueinander vom Räderwerk
bestimmt wird, ist der Freiheitsgrad bei der Gestaltung der
Uhr eingeschränkt.
Bei der letzteren Anordnung, bei der gesonderte Werke für
Stunden- und Minutenzeiger einerseits und Sekundenzeiger
andererseits vorgesehen sind, bestehen keinerlei Beschrän
kungen hinsichtlich der relativen Lage der beiden Anzeige
abschnitte zueinander, so daß der Freiheitsgrad bei der
Uhrengestaltung nicht beeinträchtigt wird. Dafür erhöhen
sich durch die Notwendigkeit zweier Uhrwerke die Kosten,
und es kann ein Zeitunterschied bei den beiden Uhrwerken
auftreten, beispielsweise infolge unterschiedlicher Eigen
frequenzen von in den Uhrwerken verwendeten Quarzschwin
gern.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine 3-Zeiger-Uhr zu schaf
fen, bei der der Abstand bzw. die relative Lage von Stun
den- und Minutenzeiger einerseits und Sekundenzeiger
andererseits bei der Uhrengestaltung frei gewählt werden
kann, ohne daß hiermit höhere Kosten verbunden wären.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Uhr mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die angegebene Lösung erlaubt, daß unter Verwendung eines
einzigen Uhrwerks Stunde und Minute einerseits und Sekunde
andererseits auf demselben Zifferblatt gesondert angezeigt
werden, wobei die Kosten vertretbar bleiben und die Teile
zahl nicht erhöht wird, so daß auch keine Beeinträchtigung
der Zuverlässigkeit zu befürchten ist. Da die Sekundenan
zeige und die Stunden- und Minutenanzeige durch einen Über
tragungsriemen verbunden sind, kann der Abstand zwischen
diesen beiden Zeitanzeigeabschnitten frei gewählt werden,
so daß durch die getrennte Zeigeranordnung keine Einschrän
kung der Gestaltungsfreiheit der Uhr besteht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezug auf die Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine vergrößerte Schnittansicht eines
ersten Ausführungsbeispiels der Erfin
dung längs der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Vorderansicht des ersten Ausfüh
rungsbeispiels,
Fig. 3 eine Vorderansicht eines zweiten Aus
führungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 4 einen vertikalen Schnitt der Ausfüh
rungsform nach Fig. 3,
Fig. 5 eine vergrößerte Vorderansicht, teil
weise geschnitten, der Übertragungs
einheit der zweiten Ausführungsform,
und
Fig. 6 eine Seitenansicht, teilweise geschnit
ten, der Übertragungseinheit von
Fig. 5.
Eine erste Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben.
Gemäß Darstellung in Fig. 1 sind eine zugleich als Ziffer
blatthalter dienende vordere Werkplatte 2 (vorderer Rahmen)
und eine hintere Werkplatte 3 (hinterer Rahmen) im Abstand
voneinander gegenüberliegend innerhalb eines umgebenden
Außenrahmens 1 angeordnet. Der Abstand zwischen den Werk
platten 2 und 3 wird unter anderem durch eine Stütze 4 a,
die mit einer Brücke 4 einstückig ausgebildet ist, be
stimmt.
Ein Uhrwerk 5 ist an der Rückseite der hinteren Werkplatte
3 befestigt. Ein Sekundenzeiger 7 ist am freien Ende einer
von dem Uhrwerk 5 angetriebenen Sekundenzeigerwelle 6 be
festigt. Ein Zahnrad, also ein erstes Drehrad, ist drehfest
auf einer Welle 8 aufgesetzt, die einer Minutenzeigerwelle
entspricht, welche mit gegenüber der Sekundenzeigerwelle
verringerter Drehzahl vom Uhrwerk 5 gedreht wird. Die Welle
8 ist als Rohr ausgebildet, innerhalb dessen sich die
Sekundenzeigerwelle 6 befindet. In einem gewissen Abstand
oberhalb des Zahnrades 9 befindet sich ein weiteres Zahnrad
10 als ein zweites Drehrad, das drehfest auf eine Welle 11
aufgesetzt ist, die ihrerseits in der hinteren Werkplatte 3
und der Brücke 4 gelagert ist. Das Zahnrad 10 ist mit dem
Zahnrad 9 über einen Übertragungsriemen 12 verbunden, so
daß die beiden Zahnräder synchrone Bewegungen ausführen.
Über eine Buchse 11 a ist auf der Welle 11 ein Minutenzei
gerrad 13 drehfest mit dem Zahnrad 10 verbunden. Das Minu
tenzeigerrad 13 weist eine Minutenzeigerwelle 13 a auf, an
der ein Minutenzeiger 14 befestigt ist.
Mit einem Minutenzeigertrieb 13 c des Minutenzeigerrads 13
kämmt ein Minutenrad 15, das andererseits mit einem Stun
denzeigerzahnrad 16 b im Eingriff steht. Das Stundenzeiger
zahnrad 16 b ist an einer Stundenzeigerwelle 16 a eines ko
axial zum Minutenzeigerrad 13 angeordneten Stundenzeiger
rads 16 ausgebildet. Ein Stundenzeiger 17 ist an der Stun
denzeigerwelle 16 a befestigt. Sekundenzeiger 7, Minutenzei
ger 14 und Stundenzeiger 17 sind an der Vorderseite eines
an der vorderen Werkplatte 2 befestigten Zifferblatts 18
angeordnet.
Der Sekundenzeiger 7 wird von dem Uhrwerk 5 zur Anzeige der
Sekunden gedreht. Das Drehmoment vom Zahnrad 9, das dreh
fest auf der der Minutenzeigerwelle entsprechenden Welle
des Uhrwerks 5 angeordnet ist, wird über den Übertragungs
riemen 12 zur Minutenanzeige durch den Minutenzeiger 14 auf
das Zahnrad 10 übertragen. Vom Minutenzeigerrad 13 wird das
Drehmoment unter Reduzierung der Drehzahl durch das Minu
tenrad 15 zur Anzeige der Stunden durch den Stundenzeiger
17 auf das Stundenzeigerrad 16 übertragen.
Unter Bezug auf die Fig. 3 bis 6 soll nachfolgend eine
zweite Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden.
Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, wird eine vordere Ab
deckung 103 zwischen einem vorderen Rahmen 101 und einer
Werkplatte 102 als hinterem Rahmen gehalten, so daß zwi
schen der vorderen Abdeckung 103 und der Werkplatte 102 ein
Zeitanzeigeabschnitt 104 gebildet wird. Ein ringartiges
Zifferblatt 105 für Stunden- und Minutenzeiger ist im
oberen Teil des Zeitanzeigeabschnitts 104 angeordnet, wäh
rend ein weiteres Zifferblatt 106 für den Sekundenzeiger im
Abstand vom Zifferblatt 105 im unteren Teil des Zeitan
zeigeabschnitts 104 angeordnet ist. Ein Stundenzeiger 107
und ein Minutenzeiger 108 werden von einem später beschrie
benen Antriebsmechanismus angetrieben und sind vor dem Zif
ferblatt 105 in dessen Mitte drehbar angeordnet. Ein Se
kundenzeiger 109 ist vor dem Zifferblatt 106 in dessen Mitte
drehbar angeordnet. Der Sekundenzeiger 109 wird von einem
Uhrwerk 111 angetrieben. Eine Übertragungseinheit 110 zum
Antrieb des Stundenzeigers 107 und des Minutenzeigers 108
durch das Uhrwerk 111 wird später beschrieben. Die Übertra
gungseinheit 110 ist in einen rohrartigen Abschnitt bzw.
eine Vertiefung 102 a eingesetzt, die in der Werkplatte 102
ausgebildet ist. Auf der Vorderseite ist an der Kante die
ses rohrartigen Abschnitts 102 a ein Ornament 102 b ange
bracht.
Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, ist die Übertragungsein
heit 110 mit der Vorderseite eines Gehäuses 111 a des Uhr
werks 111 verbunden. Die Übertragungseinheit 110 umfaßt ein
oberes Gehäuseteil 110 a und ein unteres Gehäuseteil 110 b,
die einander gegenüberliegen. Eine Sekundenzeigerwelle 112
und eine Antriebswelle 113, die beide vom Uhrwerk 111 ange
trieben werden, ragen durch das untere Gehäuseteil 110 b in
die Übertragungseinheit hinein. Das freie Ende der Sekun
denzeigerwelle 112 durchstößt auch noch das obere Gehäuse
teil 110 a, so daß der Sekundenzeiger 109 auf das vorste
hende freie Ende aufgesetzt werden kann. Die Antriebswelle
113, auf der sonst üblicherweise ein Minutenzeiger sitzt,
wird von der Sekundenzeigerwelle 112 mit geringerer Dreh
zahl gedreht. Auf diese Antriebswelle 113 ist eine Riemen
scheibe 114 als ein erstes Drehrad drehfest aufgesetzt. In
einem gewissen Abstand oberhalb der Riemenscheibe 114 be
findet sich eine weitere Riemenscheibe 115 a als zweites
Drehrad, die einstückig mit einer Minutenzeigerwelle 115
ausgebildet ist. Die Minutenzeigerwelle 115 ist in dem
unteren Gehäuseteil 110 b drehbar gelagert. Ein Minutenzei
gertrieb 115 b ist einstückig mit der Minutenzeigerwelle 115
ausgebildet. Ein Stundenzeigerzahnrad 116 a ist einstückig
mit einer Sekundenzeigerwelle 116 ausgebildet, die drehbar
auf die Minutenzeigerwelle 115 aufgesetzt ist.
Ein Zapfen 117 steht von dem unteren Gehäuseteil 110 b nach
vorne, d. h. in Richtung auf das obere Gehäuseteil 110 a vor
und trägt drehbar ein Minutenrad 118. Das Minutenrad 118
kämmt mit dem Minutenzeigertrieb 115 b, während ein Minuten
trieb 118 a mit dem Stundenzeigerzahnrad 116 a kämmt. Diese
Räder bilden zusammen ein Räderwerk zur Untersetzung der
Drehzahl. Ein Übertragungsriemen 119 ist zwischen Riemen
scheibe 114 und die Riemenscheibe 115 a gespannt, so daß die
Minutenzeigerwelle 115 mit derselben Drehzahl wie die An
triebswelle 113 angetrieben wird, mit einer Drehzahl also,
daß die Minutenzeigerwelle 115 eine Umdrehung ausführt.
Die Minutenzeigerwelle 115 und die Stundenzeigerwelle 116
ragen mit ihrem jeweiligen freien Ende nach vorne durch das
obere Gehäuseteil 110 a hindurch, so daß der Minutenzeiger
108 und der Stundenzeiger 107 auf das vorstehende freie
Ende der jeweiligen Welle aufgesetzt werden können.
Das untere Gehäuseteil 110 b dient mit seinem unteren Ende
als Verbindungsteil 110 c, das mit der Vorderfläche des Ge
häuses 111 a des Uhrwerks 111 in Kontakt steht. Die Übertra
gungseinheit 110 ist an dem Uhrwerk 111 mit Hilfe von
Schrauben 120 befestigt, die den Verbindungsteil 110 c
durchsetzen. Das untere Gehäuse 110 b ist ferner mit einem
Ansatz 110 d versehen, der sich von dem Verbindungsteil 110 c
nach unten erstreckt. Wie in Fig. 4 gezeigt, sind die Über
tragungseinheit 110 und das Uhrwerk 111 gemeinsam mit Hilfe
von Schrauben 121, die den Ansatz 110 d durchsetzen, an der
Werkplatte 102 befestigt. Eine Werkabdeckung 122 für das
Uhrwerk 111 ist ebenfalls mit der Werkplatte 102 verbunden.
Der Sekundenzeiger 109 wird zur Anzeige der Sekunden von
dem Uhrwerk 111 gedreht. Das Drehmoment der Riemenscheibe
114, die drehfest auf die Antriebswelle 113 aufgesetzt ist,
welche von dem Uhrwerk 111 angetrieben wird, wird über den
Übertragungsriemen 119 zu der Riemenscheibe 115 a übertra
gen. Diese Riemenscheibe 115 a ist einstückig mit der Minu
tenzeigerwelle 115 ausgebildet, die sich im Abstand von der
Sekundenzeigerwelle 112 befindet. Auf diese Weise erfolgt
die Minutenanzeige mit Hilfe des Minutenzeigers 108. Von
dem Minutenzeigertrieb 115 b wird das Drehmoment zugleich
mit Geschwindigkeitsuntersetzung durch das Minutenrad 118
auf das Stundenzeigerzahnrad 116 a zur Anzeige der Stunden
durch den Stundenzeiger 107 übertragen.
Bei dieser Ausführungsform sind die Teile des Mechanismus
zur Übertragung der Antriebskraft vom Uhrwerk zu Minuten-
und Stundenzeiger zusammen in dem oberen und dem unteren
Gehäuseteil untergebracht, wodurch die Übertragungseinheit
gebildet wird, die dann an dem Uhrwerk befestigt wird. Dies
ergibt einen einfachen Aufbau und eine deutliche Verbesse
rung beim Zusammenbau.
Claims (3)
1. Uhr mit Stundenzeiger (17, 107), Minutenzeiger
(14, 108) und Sekundenzeiger (7, 109), die von einem ge
meinsamen Uhrwerk (5, 111) angetrieben werden, bei der eine
den Sekundenzeiger (7, 109) tragende, von dem Uhrwerk (5,
111) angetriebene Sekundenzeigerwelle (6, 112) getrennt von
einer den Stundenzeiger (17, 107) tragenden Stunden
zeigerwelle (16 a, 116) und einer den Minutenzeiger (14,
108) tragenden Minutenzeigerwelle (13 a, 115) angeordnet
ist, und bei der die Stundenzeigerwelle (16 a, 116) und die
Minutenzeigerwelle (13 a, 115) mit einem Stundenzeigerzahn
rad (16 b, 116 a) bzw. einem Minutenzeigertrieb (13 c, 115 b)
versehen sind, die über ein Minutenrad (15, 118) gegensei
tig im Eingriff stehen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Uhrwerk (5, 111) über eine Antriebswelle (8, 113)
ein erstes Drehrad (9) antreibt, und daß ein Übertragungs
riemen (12, 119) zwischen das erste Drehrad (9, 114) und
ein zweites Drehrad (10, 115 a) gespannt ist, das mit der
Minutenzeigerwelle (13 a, 115) drehfest gekoppelt ist.
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Drehrad (114), der Übertragungsriemen (119), das
zweite Drehrad (115 a), die Stundenwelle (116), die Minuten
welle (115) und das Minutenrad (118) eine Übertragungsein
heit (110) bilden und daß die Übertragungseinheit (110)
mit einem Gehäuse (111 a) des Uhrwerks verbunden ist.
3. Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Übertragungseinheit (110) in einem oberen Gehäuseteil
(110 a) und einem unteren Gehäuseteil (110 b), die einander
gegenüberliegen, untergebracht ist.
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