DE3831658C2 - - Google Patents

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DE3831658C2
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Ronald Broughty Ferry Dundee Schottland/Scotland Gb Wildgoose
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James Alfred Newport-On-Tay Fife Schottland/Scotland Gb Blewett
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    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D11/00Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
    • G07D11/10Mechanical details
    • G07D11/12Containers for valuable papers
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Description

Die Erfindung betrifft eine Geldkassette und ein eine derartige Kassette enhaltendes Geldausgabesystem mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 bzw. 7, wie sie in Zusammenhang mit Geldausgabegeräten verwendet werden.
Geldkassetten werden beispielsweise in Bankschalterautomaten (ATMs) verwendet, bei denen ein Benutzer eine Kundenidentifikationskarte in das Gerät einführt und dann bestimmte Daten (beispielsweise Codes, gewünschte Geldmenge, Art des Geschäftsvorgangs usw.) über ein oder mehrere dem Gerät zugeordnete Tastenfelder eingibt. Das Gerät verarbeitet dann den Geschäftsvorgang, aktualisiert das Konto des Benutzers damit dieses den augenblicklichen Geschäftsvorgang wiedergibt, gibt auf Anforderung Bargeld aus, wobei dieses aus einer oder mehreren in dem Gerät untergebrachten Geldkassetten herausgezogen wird, und gibt dem Benutzer die Karte als Teil eines Ablaufprogramms zurück.
Bei einem ATM soll eine Anzeige dahingehend gegeben werden, wenn die Anzahl von in einer Geldkassette noch übrigen Banknoten einen vorbestimmten niedrigen Wert erreicht hat, so daß Vorkehrungen getroffen werden können, die Kassette aufzufüllen oder durch eine fertig geladene Kassette zu ersetzen, bevor der Banknotenvorrat in der Kassette erschöpft ist. Eine Geldkassette mit einer derartigen Anzahlunterschreitungsanzeige sorgt dafür, daß die AUS-Zeit eines die Kassette verwendenden ATM minimal gehalten wird.
Eine bekannte Geldkassette mit einer derartigen Unterschreitungsanzeige verwendet einen in einer Stoßanordnung für einen Banknotenstapel in der Kassette angeordneten Permanentmagneten der mit einem magnetisch betätigbaren Schutzgas- oder Reed-Schalter in einer Geldausgabeeinheit zusammenarbeitet, in der die Kassette eingesetzt werden kann. Der Reed-Schalter ist derart angebracht, daß bei ganz in die Geldausgabeeinheit eingesetzter Kassette der Schalter dem Banknotenausgangsende der Kassette gegenübersteht. Im Betrieb bewegt sich die den Permanentmagneten tragende Stoßanordnung während des Herausziehens von Banknoten am Ausgangsende der Kassette in Richtung des Banknotenausgangsendes bis schließlich das Magnetfeld in der Nähe des Reed-Schalters genügend stark wird, um den Schalter zu betätigen. Die Aktivierung des Schalters kann zur Erzeugung der Anzeige dafür verwendet werden, daß die Anzahl der in der Kassette noch übrig gebliebenen Banknoten einen vorbestimmten unteren Wert erreicht hat. Diese bekannte Kassette hat den Nachteil, daß es nicht möglich ist, den Wert einzustellen, bei dem die Unterschreitungsanzeige gegeben wird. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Kassette besteht darin, daß der Magnet eine äußerst nahe Position bezüglich des Reed- Schalters erreichen muß, bevor der Schalter betätigt wird; in der Praxis bedeutet dies, daß eine Unterschreitungsanzeige nur dann gegeben wird, wenn verhältnismäßig wenige, beispielsweise 75 Banknoten noch in der Kassette sind.
Die DE 29 07 276 A1 beschreibt eine Geldkassette, bei der zwei Magneten an einer Banknotenhalterung befestigt sind, die dazu dient, einen Stapel von Banknoten in Richtung zum Ausgang der Kassette zu drücken, wobei die Magneten mit zwei Hallsensoren zusammenarbeiten, welche Signale erzeugen, die zuerst einen Unterschreitungszustand und dann einen Leerzustand darstellen. Die Werte sind fest vorgegeben und es besteht somit keine Möglichkeit, den Wert des Unterschreitungszustandes zu verändern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Geldkassette mit einer Anzeige dafür anzugeben, wenn eine vorbestimmte Anzahl von noch in der Kassette vorhandenen Banknoten erreicht ist, wobei die Kassette einfach einstellbare Mittel aufweist, mit denen die vorbestimmte Anzahl auf einen von zwei unterschiedlichen Werten eingestellt werden kann.
Die erfindungsgemäße Geldkassette besitzt die Merkmale des Patentanspruches 1. Ein Geldausgabesystem unter Verwendung einer derartigen Geldkassette ist im Anspruch 7 gekennzeichnet. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung werden in den übrigen Ansprüchen definiert.
Ein Ausführungsbeispiel wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Geldkassette mit entferntem Deckel,
Fig. 2 eine vergrößerte Perspektivansicht eines Teils der Geldkassette nach Fig. 1 und eines Teils der Geldausgabeeinheit, in der die Kassette eingesetzt ist,
Fig. 3 eine Ansicht, eines Banknotenabstützelements, wobei auch die Anzahl der dem Banknotenabstützelement zugeordneten Teile ersichtlich ist,
Fig. 4 eine erheblich vergrößerte Ansicht eines Magnetentragelements der Geldkassette,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Teil einer Stoßanordnung der Geldkassette mit dem in der Stoßanordnung angebrachten Magnetträgerelement,
Fig. 6 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Stoßanordnung gemäß Fig. 5,
Fig. 7 eine schematische Draufsicht auf Teile der Geldkassette zur Veranschaulichung der ersten Betriebsart einer Unterschreitungsanzeige der Kassette,
Fig. 8 eine schematische Draufsicht auf Teile der Geldkassette zur Veranschaulichung einer zweiten Betriebsart der Unterschreitungsanzeige und
Fig. 9 eine schematisches Blockdiagramm zur Veranschaulichung der elektrischen Verbindungen eines Banknotenanzahl- Unterschreitungsanzeigesystems, mit dem die Kassette arbeiten kann.
Es wird nun auf Fig. 1 Bezug genommen, gemäß der eine Geldkassette 10 einen durchgehend rechteckigen Behälter 12 für Banknoten aufweist, wobei die Oberseite des Behälters 12 mit einem nichtgezeigten verschließbaren Deckel versehen ist. Innerhalb des Behälters 12 ist nahe einer Grundplatte 14 desselben ein längliches Banknotenabstützelement 16 aus Kunststoff angebracht, das eine ebene obere Fläche besitzt und von der Grundplatte 14 einen geringen Abstand hat. Zwei seitliche Banknotenführungselemente 18, von denen nur eines zu sehen ist, sind verstellbar an der Grundplatte 14 angebracht, so daß der Abstand zwischen zwei senkrechten Führungsteilen 20, die Teile der Führungselemente 18 sind, entsprechend der Länge der Banknoten verstellbar ist, die in der Kassette 10 unterzubringen sind. Die Kassette 10 kann einen Banknotenstapel derart aufnehmen, daß die entsprechenden Längskanten der Banknoten auf dem Abstützelement 16 ruhen und sich zwischen den senkrechten Führungsteilen 20 erstrecken, wobei der Stapel zwischen einem am hinteren (Ausgangs-) Ende des Behälters 12 angeordneten Rückhalteelemente 22 für die oberste Note und einer Stoßplatte 24 einer Stoßanordnung 24 aus Kunststoff sitzt. Die Stoßplatte 24 dient dazu, den Banknotenstapel in Richtung des Rückhalteelementes 22 zu drücken, wobei ein oberer Teil der ersten Note in dem Stapel gegen das Rückhalteelement 22 gedrückt wird. Im Betrieb wird eine Banknote nach der anderen aus der Kassette 10 durch eine Öffnung im hinteren Ende des Behälters 12 herausgezogen, wobei diese Öffnung normalerweise durch eine Klappe 28 geschlossen ist. Wie noch zu erläutern sein wird, besitzt die Kassette 10 eine Banknotenanzahl- Unterschreitungsanzeige zur Anzeige, wenn die Anzahl von in der Kassette 10 noch übrigen Banknoten einen vorbestimmten unteren Wert erreicht hat.
Es wird nun zusätzlich auf Fig. 2 Bezug genommen. Wenn die Kassette 10 mit Banknoten gefüllt ist und wenn ihr Deckel in einem geschlossenen Zustand verriegelt ist, dann kann sie in ein Kassettenaufnahmeabteil einer Geldausgabeeinheit 30 eines ATM eingesetzt werden. Die Kassette 10 ist an ihren Seitenwänden 32 (Fig. 1) mit sich längs erstreckenden Führungselementen 34 versehen, die mit zusammenarbeitenden, nicht gezeigten Führungsvorrichtungen in Anlage gehen können, die in dem Kassettenaufnahmeanteil vorgesehen sind. Beim Einfügen der Kassette 10 in das Kassettenaufnahmeabteil wird die Klappe 28 durch nicht gezeigte in der Geldausgabeeinheit 30 enthaltene Betätigungsvorrichtungen automatisch in eine zurückgezogene Position bewegt, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, wobei die Klappe 28 in dieser Position zwischen der Grundplatte 14 und dem Banknotenabstützelement 16 liegt.
Während des Betriebs des ATM werden Banknoten aus der Kassette 10 mittels einer üblichen mit Vakuum betriebenen Greifanordnung 36 herausgezogen, die auf einer Welle 38 angeordnet ist. Bevor die erste Banknote in dem Stapel von Banknoten in der Kassette 10 durch die Greifanordnung 36 herausgezogen wird, wird der untere Abschnitt dieser Banknote mittels einer Leiste 40 und Bürsten 42 in Position gehalten, die vom hinteren Ende des Abstützelements 16 nach oben stehen, und durch Blattfedern 44, die an den senkrechten Führungsteilen 20 angebracht sind.
Die Stoßanordnung 26 dient dazu, mit den Kanten eines in dem Abstützelement 16 ausgebildeten sich längs erstreckenden Schlitzes 46 in Anlage zu gehen und in diesem entlang zu gleiten. Fig. 3 zeigt eine Ansicht der Unterseite des Abstützelements 16 und läßt erkennen, daß die Stoßanordnung 26 in Richtung der Hinterkante 48 des Abstützelements 16 (welche Kante am Ausgangsende der Kassette 10 liegt) durch zwei Federn 50 gedrückt wird, deren entsprechenden Enden an Haken 52 eingehängt sind, die an Abschnitten 54 der Stoßanordnung 26 angebracht sind und unterhalb des Abstützelements 16 vorstehen. Jede Feder 50 verläuft um eine entsprechende Rolle 56, die drehbar auf einem Stift 58 sitzt, der unterhalb des Abstützelementes 16 vorsteht und in geringem Abstand von dessen Hinterkante 48 angeordnet ist. Dasjenige Ende jeder Feder 50, das nicht an dem entsprechenden Haken 52 eingehängt ist, ist als Abschnitt 60 mit vergrößertem Durchmesser ausgebildet und an einem entsprechend ortsfest ausgebildeten Vorsprung 62 verankert, der unterhalb des Abstützelements 16 angeordnet ist, und zwar mittels einer ringförmigen Schulter 64, die zwischen dem Abschnitt 60 und dem anschließenden Teil der Feder 50 ausgebildet ist, das mit der Kante einer Ausnehmung 66 in Eingriff ist, die in dem entsprechenden Vorsprung 62 ausgebildet ist. Es ist ersichtlich, daß unter Verwendung derartig ausgebildeter Federn 50 die Anordnung der Kassette 10 vereinfacht wird, da die Endabschnitte 60 an den Vorsprüngen 62 auf sehr einfache Weise verankert werden können, ohne daß die Endabschnitte 60 eine besondere Orientierung relativ zu den Vorsprüngen 62 einnehmen müssen.
In der Stoßanordnung 26 ist ein Trägerelement 68 aus Kunststoff angeordnet, das am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist und dazu dient, einen länglichen Permanentmagneten 70 zu halten, der sich quer zu der Längsrichtung des Schlitzes 46 erstreckt. Das Trägerelement 68 umfaßt zwei senkrecht verlaufende Abschnitte 72 mit durchgehend U-förmigen Querschnitt. Ein Paar entsprechender Seitenwände 74 der Abschnitte 72 erstreckt sich aufwärts von einem ersten Paar von Eckabschnitten 76 während das andere Paar von Seitenwänden 74 sich von einem zweiten Paar von Eckabschnitten 78 nach oben erstreckt (vgl. auch Fig. 5). Die Eckabschnitte 76 und 78 sind integraler Bestandteil der senkrecht verlaufenden Abschnitte 72. Die Eckabschnitte 76 besitzen nach außen zeigende koplanare Führungsflächen 80, die parallel zu den Längskanten des Magnets 70 verlaufen und ferner nach außen zeigende Führungsflächen 82, die parallel zueinander und im rechten Winkel zu den Führungsflächen 80 sich erstrecken. In gleicher Weise sind die Eckabschnitte 78 mit nach außen zeigenden koplanaren Führungsflächen 84 (Fig. 5) versehen, die parallel zu den Führungsflächen 80 verlaufen, sowie mit weiteren nach außen zeigenden Führungsflächen 86, die entsprechend koplanar zu den Führungsflächen 82 sind. Jeder Eckabschnitt 76 bzw. 78 ist an seinem oberen Ende mit einem abgewinkelten Vorsprung 88 versehen, der von der Spitze des Eckabschnitts 76 bzw. 78 zu den entsprechenden Führungsflächen 82 bzw. 86 nach innen geneigt ist. Der Magnet 70 liegt unterhalb der zwei Eckabschnitte 76 und wird durch ein Paar nach unten vorstehende seitliche Rückhalteelemente 90 und ein Paar nach unten vorstehende Endrückhalteelemente 92 gehalten, die einstückig mit dem Rest des Trägerelements 68 ausgebildet sind. Ein Paar nach innen vorstehender Leisten 94 (Fig. 3), die an den Unterkanten der seitlichen Rückhalteelemente 90 angebracht sind, stehen unterhalb des Magneten 70 vor, so daß dieser fest in Position gehalten wird.
Es wird nun insbesondere auf die Fig. 5 und 6 Bezug genommen, die zeigen, daß die Stoßanordnung 26 mit einer nach innen zeigenden planaren Führungsfläche 96 versehen ist, die sich parallel zu den Längskanten des Magnets 70 erstreckt. Die Innenfläche 98 der Stoßplatte 24 (die die der Banknotenanlagefläche 99 der Stoßplatte 24 gegenüberliegende Fläche ist) wirkt als eine weitere planare Führungsfläche, die parallel zur Führungsfläche 96 verläuft. Ein Paar paralleler Führungswände 100 steht von der Führungsfläche 96 nach innen vor, während ein Paar entsprechend mit den Führungswänden 100 ausgerichteter paralleler Führungswände 102 von der Führungsfläche 98 nach innen vorsteht. Wie Fig. 6 zeigt, ist in jeder der Führungswände 102 eine rechteckige Öffnung 104 ausgebildet, wobei eine Unterkante 106 jeder Öffnung 104 mit der Oberseite der Führungswände 100 ausgerichtet ist. Das Trägerelement 68 ist entfernbar und umkehrbar in der Stoßanordnung 26 in einer von zwei möglichen Positionen angebracht, wobei die Führungsflächen 96 und 98 und die Führungswände 100 und 102 zusammen einen Hohlraum bilden, in dem das Trägerelement 68 untergebracht ist. Wie Fig. 5 zeigt, kann somit das Trägerelement 68 in der Stoßanordnung 26 derart angebracht werden, daß die Führungsflächen 80 der Eckabschnitte 76 mit der Führungsfläche 98 in Anlage sind und die Führungsflächen 84 der Eckabschnitte 78 an der Führungsfläche 96 anliegen, wobei die anderen Führungsflächen 82 und 86 der Eckabschnitte 76 und 78 an den Führungswänden 100 und 102 anliegen. Andererseits kann die Position des Trägerelements 68 umgekehrt werden, so daß die Führungsflächen 80 in Anlage mit der Führungsfläche 96 und die Führungsflächen 84 in Anlage mit der Führungsfläche 98 sind. Es ist ersichtlich, daß in diesen beiden möglichen Positionen das Trägerelement 68 dadurch fest in der Stoßanordnung 26 gehalten wird, daß das untere Ende des Trägerelements 68 auf einem Basisabschnitt 108 (Fig. 3) der Stoßanordnung 26 anliegt und die Vorsprünge 88 der Eckabschnitte 76 oder Eckabschnitte 78 in die Öffnungen 104 passen, wobei die oberen Flächen der entsprechenden Vorsprünge 88 mit den Oberkanten 110 der Öffnungen 104 in Anlage sind. Bei korrekt in der Stoßanordnung 26 angebrachtem Trägerelement 68 ist der Magnet 70 darin angeordnet und erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Schlitzes 46 in dem Banknotenabstützelement 16. Um die Position des Trägerelements 68 der Stoßanordnung 26 umzukehren, genügt es, die oberen Enden der sich senkrecht erstreckenden Abschnitte 72 zusammenzupressen, so daß die zugehörigen zwei Anschlagsvorsprünge 88 außer Eingriff zu den Öffnungen 104 kommen, das Trägerelement 68 aus der Stoßanordnung 26 anzuheben, dieses um 180° um eine vertikale Achse zu drehen und dann das Trägerelement 68 zurück in den vorgenannten Hohlraum in der Stoßanordnung 26 zu bringen, wobei die beiden anderen Anschlagsvorsprünge 88 in die Öffnungen 104 einschnappen.
Der Magnet 70 kann mit zwei länglichen Polstücken 112 einer Weichmagnetlegierung zusammenarbeiten, die entsprechend in zwei Ausnehmungen 114 (Fig. 3) angeordnet sind, die in der Unterseite des rückwärtigen Teiles des Banknotenabstützelements 16 von beiden Seiten des Schlitzes 46 ausgebildet sind, wobei die Polstücke 112 in den Ausnehmungen 114 durch Befestigungsmittel 116 aus Kunststoff gehalten werden, die auch als Halterung für die Bürsten 42 dienen. Die Polstücke 112 erstrecken sich parallel zur Längsrichtung des Schlitzes 46, wobei entsprechende Enden der Polstücke 112 nahe der Hinterkante 48 des Banknotenabstützelements 16 angeordnet sind und jedes Polstück 112 nahe der benachbarten Kante des Schlitzes 46 sitzt. Typischerweise haben die Polstücke 112 eine Länge von 3,8 cm. Ein geeignetes Material für die weichmagnetischen Polstücke 112 ist eine Nickellegierung aus 77 Gew.-% Nickel, 14% Eisen, 5% Kupfer und 4% Molybdän, wobei die Legierung eine hohe Permeabilität und eine niedrige Koerzitivkraft besitzt. Nach Herstellung werden die Polstücke 112 einer Wärmebehandlung unterworfen, damit sie die gewünschten magnetischen Eigenschaften annehmen. Diese Wärmebehandlung umfaßt eine Erwärmung der Polstücke 112 bis auf 1120°C für vier Stunden in einem Ofen in einer Wasserstoffatmosphäre und dann ein Abkühlen der Polstücke 112 auf bis 200°C und 250°C mit einer Geschwindigkeit von 1°C pro Minute, wobei während der Kühlungsperiode der Wasserstoffstrom aufrechterhalten wird.
Es wird nun wieder auf Fig. 2 Bezug genommen. Die Geldausgabeeinheit 30 umfaßt eine Schaltungskarte 118, die in der Nähe der Greifanordnung 36 auf einer ortsfesten Haltestruktur 120 angebracht ist. Die Schaltungskarte 118 ist derart angeordnet, daß bei in die Geldausgabeeinheit 30 eingesetzter Geldkassette 10 ein freies Ende 122 der Schaltungskarte 118 in einen Hohlraum eintritt, der in dem unteren Teil der Kassette 10 zwischen der Grundplatte 14 und der Banknotenabstützung 16 ausgebildet ist. Ein magnetisch betätigbarer Schutzgas- oder Reed-Schalter 124 ist auf der Oberseite der Schaltungskarte 118 in der Nähe des freien Endes 122 angeordnet. Ist die Kassette 10 ganz in die Geldausgabeeinheit 30 eingesetzt, dann liegt der Reed-Schalter 124 zwischen denjenigen Endabschnitten der Polstücke 112, die der Hinterkante 48 des Banknotenabstützelements 16 benachbart sind, wobei sich der Reed-Schalter 124 über den größten Teil der Breite des Schlitzes 46 erstreckt.
Es soll nun die Arbeitsweise der Unterschreitungsanzeige der Kassette 10 unter zusätzlicher Bezugnahme auf die Fig. 7 bis 9 beschrieben werden. Im Betrieb der Kassette 10 stößt die Stoßplatte 24 der Stoßanordnung 26 einen Stapel von Banknoten 126 gegen das am Austrittsende der Kassette angeordnete Banknotenrückhalteelement 22. Während die Banknoten 126 eine nach der anderen aus dem Austrittsende der Kassette 10 herausgezogen werden, bewegt sich die Stoßanordnung 26 nach und nach in Richtung des Rückhalteelements 22. Abhängig von der Positionierung des Trägerelements 68 in der Stoßanordnung 26 bewirkt die Kassette 10, daß eine Anzahlunterschreitungsvorrichtung 128 (Fig. 9) betätigt wird, wenn die Anzahl von Banknoten 126, die sich noch in der Kassette 10 befinden, auf 250 Banknoten (50 Banknoten) oder 75 Banknoten (50 Banknoten) reduziert wurde. Wenn gemäß Fig. 7 der Magnethalter 68 derart in der Stoßanordnung 26 angeordnet ist, daß der Magnet 70 in der Nähe der Stoßplatte 24 sich befindet (d. h. daß die Führungsflächen 80 der Eckabschnitte 76 an der Führungsfläche 98 anliegen), dann wird die Unterschreitungsanzeige 128 betätigt, wenn die Anzahl von in der Kassette 10 noch übrigen Banknoten 126 auf 250 Banknoten reduziert wurde. Wenn andererseits gemäß Fig. 8 der Magnethalter 68 in der Stoßanordnung 26 derart positioniert ist, daß der Magnet 70 entfernt von der Stoßplatte 24 sitzt, (d. h. daß die Führungsflächen 84 der Eckabschnitte 78 an der Führungsfläche 98 anliegen), dann wird die Unterschreitungsanzeige 128 betätigt, wenn die Anzahl der sich noch in der Kassette 10 befindlichen Banknoten 126 auf 75 Banknoten reduziert wurde. Es zeigt sich somit, daß die Unterscheidungsanzeige 128 immer dann betätigt wird, wenn der Magnet 70 diejenigen Enden der Polstücke 112 erreicht, die von der Rückkante 48 des Banknotenabstützelements 16 entfernt sind, da zu diesem Zeitpunkt das vom Magneten 70 ausgehende magnetische Feld, das durch die Polstücke 112 läuft, in der Nähe des Reed-Schalters 124 stark genug ist, um den Schalter 124 zu schließen. Das Schließen des Schalters 124 bewirkt, daß eine elektronische Steuerung 130 (Fig. 9), die in dem ATM angeordnet ist, die Unterschreitungsanzeige 128 aktiviert. Die Aktivierung der Unterschreitungsanzeige 128 dient dazu, eine Warnung abzugeben, daß für die Geldkassette 10 ein Auffüllen oder ein Ersetzen durch eine volle Kassette erforderlich ist. Es ist verständlich, daß die für den Betrieb des die Kassette 10 verwendenden ATM verantwortliche Bank oder andere Organisation die Wahl hat, ob eine Unterscheidungswarnung bei einem verhältnismäßig hohen Wert (250 Banknoten) oder einen verhältnismäßig niedrigen Wert (75 Banknoten) gegeben wird. So kann es beispielsweise erwünscht sein, daß eine Warnung bei einem verhältnismäßig hohen Wert gegeben wird, wenn der die Kassette 10 verwendende ATM an einer Stelle aufgestellt ist, die von der Zentrale entfernt ist, in der sich das für das Auffüllen oder Ersetzen der Kassette 10 verantwortliche Personal befindet und wo auch die Unterschreitungsanzeige 128 installiert ist.
Ein weiterer Vorteil des vorstehend beschriebenen Unterschreitungsanzeigesystems besteht darin, daß eine Unterschreitungswarnung bei einem wesentlich höheren Wert abgegeben werden kann als wenn die weichmagnetischen Polstücke 112 nicht verwendet würden. Andere Vorteile des Systems bestehen darin, daß im Betrieb alle Unterschreitungsfeststellelemente innerhalb der Kassette 10 angeordnet sind und daß für die Kassette 10 keine Spannungsversorgung erforderlich ist. Außerdem hat das System einen einfachen Aufbau, da lediglich ein Magnet und ein Sensor (Reed-Schalter 124) erforderlich sind.

Claims (8)

1. Geldkassette (10) zum Aufnehmen eines Stapels von Banknoten (126), die mit einer Längskante auf einer Banknotenabstützvorrichtung (16) abgestützt ist, wobei die Kassette (10) in einer Geldausgabevorrichtung (30) in Arbeitsposition angeordnet werden kann und eine Stoßvorrichtung (26) besitzt mit einer Banknotenanlagefläche (99), die an dem Stapel anliegt und diesen zu einem Ausgangsende der Kassette (10) drückt, aus dem die Banknoten im Betrieb eine nach der anderen herausgezogen werden, wenn sich die Kassette in Arbeitsposition befindet, und mit einem Permanentmagneten (70), der einen in der Geldausgabevorrichtung (30) angeordneten, magnetisch betätigbaren Schalter (124) aktiviert, wenn die Banknotenanlagefläche (99) eine vorbestimmte Position relativ zum Ausgangsende der Kassette (10), erreicht, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterung (68) vorgesehen ist, die den Permanentmagneten (70) hält und entfernbar an der Stoßvorrichtung (26) in einer ersten Position oder einer zweiten Position derart einsetzbar ist, daß bei in Arbeitsposition befindlicher Kassette (10) der Permanentmagnet (70) den in der Geldausgabevorrichtung (30) enthaltenen, magnetisch betätigbaren Schalter (124) aktiviert, wenn die Banknotenanlagefläche (99) eine erste Position oder eine zweite Position relativ zu dem Ausgangsende der Kassette (10) erreicht, abhängig von der Position, in der die Halterung (68) an der Stoßvorrichtung (26) angeordnet ist und daß die Banknotenabstützvorrichtung (16) aus Kunststoff besteht und mit einem ersten und zweiten Polstück (112) aus weichmagnetischem Material versehen ist, die sich von dem Ausgangsende der Kassette (10) von einer Position benachbart zu diesem weg erstrecken, wobei die Polstücke mit dem Permanentmagneten (70) und dem Schalter (124) derart zusammenwirken können, daß sie einen magnetischen Pfad für das von dem Permanentmagneten (70) ausgehende magnetische Feld zur Aktivierung des Schalters (124) bilden.
2. Geldkassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polstücke (112) entsprechend in Ausnehmungen (114) angeordnet sind, die an der Unterseite der Banknotenabstützvorrichtung (16) ausgebildet sind.
3. Geldkassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Notenabstützvorrichtung (16) ein Längsschlitz (46) ausgebildet ist, längs dem die Stoßvorrichtung (26) unter der Wirkung einer an der Stoßvorrichtung angebrachten Federvorrichtung (50) im Betrieb in Richtung des Ausgangsendes der Kassette (10) gleiten kann, wobei die Polstücke (112) entsprechend benachbart zu den Längskanten des Schlitzes (46) verlaufen.
4. Geldkassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (70) eine längliche Konfiguration aufweist und von der Halterung (68) in einer Position gehalten wird, in der der Magnet sich innerhalb des Schlitzes (46) befindet und sich quer zur Länge desselben erstreckt.
6. Geldkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (68) aus Kunststoff besteht und ein erstes und zweites manuell betätigbares Element (72) und Verriegelungsvorrichtungen (68) einstückig mit den manuell betätigbaren Elementen (72) aufweist, die mit der Stoßvorrichtung (26) in Eingriff gehen können, um die Halterung (68) in der Stoßvorrichtung (26) zu halten, wobei die Halterung (68) aus der Stoßvorrichtung (26) unter Zusammendrücken von Endabschnitten der manuell betätigbaren Elemente (72) entfernbar ist, derart, daß die Verriegelungsvorrichtungen (68) außer Eingriff mit der Stoßvorrichtung (26) kommen.
7. Geldkassette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßvorrichtung (26) einen Hohlraum aufweist, in dem die Halterung (68) untergebracht ist und in dem die Halterung (68) von einer in die andere von zwei möglichen Positionen relativ zu der Stoßvorrichtung (26) unter Lösen der Verriegelungsvorrichtungen (88) und der Stoßvorrichtung (26), Anheben der Halterung (68) aus dem Hohlraum, Drehen der Halterung um 180° um eine vertikale Achse und wieder Einsetzen derselben in den Hohlraum veränderbar ist.
7. Geldausgabesystem mit einer Geldkassette (10) zur Aufnahme eines Stapels von Banknoten (126), die sich mit einer Längskante auf einer Banknotenabstützvorrichtung (16) abstützen, und einer Geldausgabevorrichtung (30), die eine Vorrichtung (36) zum Herausziehen von Banknoten eine nach der anderen aus einem Banknotenaustrittsende der Kassette (10) aufweist, wenn die Kassette (10) in Arbeitsposition in der Geldausgabevorrichtung (30) untergebracht ist, wobei die Kassette (10) eine Stoßvorrichtung (26) mit einer Banknotenanlagefläche (99) aufweist, die mit dem Stapel in Anlage gehen kann und diesen gegen das Austrittsende der Kassette (10) drückt, und mit einem Permanentmagneten (70), der einen in der Geldausgabevorrichtung (30) angeordneten, magnetisch betätigbaren Schalter (124) aktiviert, wenn die Banknotenanlagefläche (99) eine vorbestimmte Position relativ zum Ausgangsende erreicht, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterung (68) vorgesehen ist, die den Permanentmagneten (70) hält und an der Stoßanordnung (26) entfernbar in einer ersten Position oder einer zweiten Position derart angebracht werden kann, daß bei in Arbeitsposition befindlicher Kassette (10) der Permanentmagnet (70) den in der Geldausgabevorrichtung (30) enthaltenen, magnetisch betätigbaren Schalter (124) aktiviert, wenn die Banknotenanlagefläche (99) eine erste Position oder eine zweite Position relativ zu dem Ausgangsende der Kassette (10) erreicht, abhängig von der Position, in der die Halterung (68) in der Stoßvorrichtung (26) angebracht ist, wobei die Aktivierung des Schalters (124) dazu dient, eine Warnung dafür abzugeben, daß die Anzahl der in der Kassette (10) noch befindlichen Banknoten einen vorbestimmten ersten Wert oder zweiten Wert erreicht hat und daß die Banknotenabstützvorrichtung (16) aus Kunststoff ist und mit einem ersten und zweiten länglichen Polstück (112) aus weichmagnetischem Material versehen ist, die sich von dem Ausgangsende der Kassette (10) von einer Position benachbart zum Ausgangsende weg erstrecken, wobei die Polstücke (112) dazu dienen, mit dem Permanentmagneten (70) und dem Schalter (124) zusammenzuarbeiten und einen magnetischen Pfad für das von dem Permanentmagneten (70) ausgehende Magnetfeld für eine Aktivierung des Schalters (124) zu bilden.
8. Geldausgabesystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (124) derart angeordnet ist, daß er in einen Hohlraum in dem unteren Teil der Kassette (10) eintritt, wenn die Kassette (10) in der Arbeitsposition in der Geldausgabeeinheit (30) eingesetzt ist, wobei der Hohlraum unmittelbar unterhalb der Banknotenabstützvorrichtung (16) angeordnet ist.
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