DE3831629A1 - Vorrichtung zum motor - antrieb von fahrraedern - Google Patents

Vorrichtung zum motor - antrieb von fahrraedern

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DE3831629A1
DE3831629A1 DE19883831629 DE3831629A DE3831629A1 DE 3831629 A1 DE3831629 A1 DE 3831629A1 DE 19883831629 DE19883831629 DE 19883831629 DE 3831629 A DE3831629 A DE 3831629A DE 3831629 A1 DE3831629 A1 DE 3831629A1
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Description

Diese Zusatzanmeldung befaßt sich im wesentlichem mit der erfin­ dungsgemäßen Erweiterung der Hauptanmeldung, hinsichtlich besserer Transportmöglichkeiten für mehrspurige Fahrräder oder dergleichen, wie beispielsweise zur besseren Mitnahme im Kofferraum eines Pkws.
Um dieses Ziel zu erreichen, wurde ein, hier zu behandelnder teil­ barer Antriebssatz geschaffen, der es ermöglicht, vorzugsweise ein handelsübliches, einspuriges Zweirad in ein mehrspuriges Dreirad so zu verwandeln, daß der Antriebssatz leicht und ohne die Zuhilfe­ nahme von Werkzeugen, derart geteilt werden kann, daß ein Antriebs­ mittelteil selbst am Fahrrad verbleibt, während zwei komplette Achsaggregate versehen mit Rädern und Schutzblechen, um beidseitig aufgenommen werden können, um diese und das übrige Fahrrad, bei­ spielsweise zum Transport, leichter und platzsparender verstauen zu können.
Diese erfindungsgemäße Neuerung macht es somit technisch möglich, daß wegen Transportproblemen auf die Vorteile von mehrspurigen Fahrrädern, mit oder ohne Motor, kaum mehr verzichtet werden muß.
Diese Tatsache kommt insbesondere, durch die hierdurch erhöhte Stand- und Fahrsicherheit, älteren und behinderten Menschen, aber auch Kin­ dern zu gute.
Als weiterer Vorteil, ist die erweiterte Mitnahmemöglichkeit und erhöhte Tragfähigkeit von mehrspurigen und somit mehrrädigen Fahr­ zeugen anzusehen, welches sich besonders bei motorisch angetriebenen Fahrrädern auszeichnet.
Bekannt sind mehrspurige Fahrräder, 3- oder 4rädige, die ent­ weder so sperrig sind, daß beispielsweise die Mitnahme im Koffer­ raum total ausgeschlossen ist, obwohl die Rahmen klappbar oder zerlegbar ausgebildet sind. Weiterhin sind Dreiräder bekannt, bei denen außerdem noch einzelne Räder, Achsen und Schutzbleche mit­ tels Schraubenschlüssel abmontiert werden müssen, welches der­ artig zeitaufwendig ist und oft fachliches Wissen vorraussetzt, daß diese Art der Zerlegung in der Praxis kaum angewandt wird, wodurch eine praktikable Transportfähigkeit nicht gegeben ist.
Diesen Nachteilen will diese Neuerung dadurch entgegen treten, in dem hier ein trennbarer und somit teilbarer Antriebssatz vor­ gestellt wird, der es ermöglicht ein mehrspuriges Fahrrad, in kürzester Zeit so zu zerlegen, daß es auf kleinstem Raum, wie beispielsweise für einen Kofferraum eines Pkws erforderlich, verstaut werden kann, ohne daß Werkzeuge zur Hilfe genommen werden müssen oder technische Kenntnisse erforderlich sind.
Der erfindungsgemäße Antriebssatz ist so ausgebildet, daß er anstelle des normalen Hinterrades montiert werden kann, über zwei, im Abstand, nebeneinander angeordnete Räder verfügt, wo­ von mindest ein Rad vorzugsweise mittels einer vorgeschalteten Mehrgang- Rücktrittnabe, angetrieben bzw. abgebremst wird.
Der gegenständliche teilbare Antriebssatz besteht beispielsweise aus einem Antriebsmittelteil (300), welcher mit dem Fahrrad durch Verschrauben fest verbunden ist und vorzugsweise federnd aufge­ nommen ist, während beidseitig angeordnete komplette Achsaggre­ gate (310 a+b), einschließlich den Rädern und Schutzblechen, je Seite eine zusammenhängende Einheit bilden und gegenüber dem An­ triebsmittelteil (300) leicht lösbar und abnehmbar sind, sowie ebenso leicht wieder kraftschlüssig und ohne Werkzeuge anzubrin­ gen sind.
Teilbarer Antriebssatz:
(300) Antriebsmittelteil
(301 a + b) Antriebsplatten
(302) Oberer Exzenter mit Halterung
(303) Unterer Exzenter mit Halterung und Anschlag
(304) Achszentrierungen
(305) Kugellager
(306) Mittelachse
(307) Antriebsrad
(310 a) Leerlauf-Achsaggregat
(310 b) Antriebs-Achsaggregat
(311 a + b) Adapter-Platte
(312 a + b) Achskörper mit Schutzblechaufnahme
(313) Versteifungen
(314) Schutzblechaufnahmen
(315) Halbachse mit Antriebsrad-Aufnahme
(316) Mitnahmebuchse
(317) Aufnahmebuchse für Leerlauf-Radstummel
(318) Kugellager
Fig. 1 zeigt beispielsweise die erfindungsgemäße Ausbildung des Antriebmittelteils (300) mit den paarweise angeordneten An­ triebsplatten (301 a+b), die so ausgebildet sind, daß sie die Befestigung am Fahrrad - Rahmen und die Einhaltung der konstan­ ten Distanz zueinander, auch bei Belastung ermöglichen.
Weiterhin dienen sie zur Aufgabe der Achszentrierungen (304 a+b), welche ihrerseits die Mittelachse (306) mit dem Antriebsrad (307) über die durch Segerringe gehaltenen Kugellager (305 a+b) auf­ nehmen.
Die Achszentrierungen (304 a+b) sind so ausgebildet, daß sie so­ wohl das Fluchten der Mittelachse (306) mit der Halbachse (315), wie das Zentrieren der Achskörper (312 a+b) gegenüber der Mittel- und den Halbachsen (306 und 315) übernehmen können.
Die Antriebsplatten (301 a+b) sind weiterhin so ausgebildet, daß sie über sogenannte Schnellverschlüsse verfügen, mit denen sie die kompletten Achsaggregate (310 a+b) durch die Adapter-Platten (311 a+b), welche kraftschlüssig mit den Achskörpern (312 a+b) verbunden sind, mit sich selbst dadurch kraftschlüssig verbinden, daß die Adapter-Platten (311) von den Schnellverschlüssen so an­ gepreßt werden, daß sie in Verbindung mit den vorstehenden Achs­ zentrierungen (304) das Achsfluchten gewährleisten.
Die Funktion der vorgenannten Schnellverschlüsse kann durch Schraub-, Klemm- oder Steckverbindungen erbracht werden, vorzugsweise jedoch durch Exzenter, wie beispielsweise Fig. 1 darstellt, die oberen Exz­ enter (302 a+b) und die unteren Exzenter (303 a+b) die selbst so ausgebildet sind, daß ihre Halterungen, gleichzeitig die Exzenter­ lagerungen und die Stabilisierung der Antriebsplatten (301 a+b), sowie die Führung und die untere Begrenzung der Adapter-Platten (311 a+b) übernehmen, wodurch auch ein Verdrehen der Achskörper (312 a+b) entgegen gewirkt wird.
Die oberen Exzenter (302 a+b) sind beispielsweise, der besseren Handhabung wegen, beim Ein- oder Ausfahren, nach oben ausklapp­ bar und verstellbar ausgebildet. Beide Exzenter können durch Hebel betätigt und vorsorglich gemeinsam gesichert werden, z B. durch Abstecken oder ähnliche Arretierungen.
Fig. 1 zeigt ein Ausbildungsbeispiel der Achsaggregate (310 a+b), die so ausgebildet sind, daß die Adapter-Platten (311 a+b) mit den Achskörpern (312 a+b), Versteifungen (313) und den Schutz­ blechaufnahmen (314) kraftschlüssig verbunden sind, während hier ein Achsaggregat (310 a) nur mit einer festangeordneten Aufnahme­ buchse (317) zur Aufnahme eines Leerlauf-Rades aufgezeigt wird, ist das Achsaggregat (310 b) zum Antrieb mit der einseitig kugel­ gelagerten Halbachse (315) und der Mitnahmebuchse (316) bestückt.
Erfindungsgemäß ist die Verbindung zwischen den antreibenden Achsen (306 und 315) so ausgebildet, daß diese unmittelbar selbst oder mittels Zwischenelement, wie beispielsweise (316) dargestellt, durch ein einfaches Zusammenstecken, Drehungen übertragen werden können, dieses kann durch die verschiedensten Profilgebungen, Aussparungen, Verstiftungen oder der gleichen erfolgen.
Fig. 1 zeigt beispielsweise eine Steckverbindung bei der die Mit­ nahmebuchse (316) selbst durch ein Stift fest arretiert ist und ein weiterer Stift, welcher im Zusammenwirken der gabelartigen Aus­ sparung der Mittelachse (306) die Drehung in zusammengesetzten Zu­ stand übernimmt.
Alternativ kann die Mitnahmebuchse (316), anstelle fest mit der Halbachse arretiert zu sein, axial federnd aufgenommen werden, um ein leichteres und somit automatisches Einrasten beim Zusammen­ setzen zu ermöglichen. Dieses könnte beispielsweise durch eine Spiralfeder, welche innerhalb der Halbachse (315) angeordnet wäre, erreicht werden.
Um die Lagerreibung auf ein minimum zu begrenzen, ist vorzugs­ halber nur ein Kugellager (318) innerhalb des Achskörpers (312 b) vorgesehen, da im zusammengesteckten Zustand, die Lagerung der entgegen gesetzten Seite der Halbachse (315) von der Mittelachse (306) über die Mitnehmerbuchse (316) erfolgt. Um das Kugellager (318) vor übermäßigen Verkanten zu bewahren und das Zusammen­ stecken zu erleichtern, ist vorgesehen, zwischen dem Achskörper (312 b) und dem Außendurchmesser der Mitnehmerbuchse (316) das Spiel auf ein Minimun zu begrenzen.
Entgegen dem vorstehend aufgezeigten Ausführungsbeispiel eines Einrad - Antriebes, ist ein doppelseitiger Antrieb, bei der Ver­ wendung von zwei Achsaggregaten (310 b), und vorteilhafterweise eines Ausgleichgetriebes mit integriertem Zahnkranz, an Stelle des Antriebsrades (307) bei geteilter Mittelachse (306), möglich.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Motor-Antrieb von Fahrrädern o. dergl., insbesondere erkennbar, an der vorteilhaften Erweiterung handelsüblicher Fahrräder, durch leichte Montage anzubrin­ genden Haupt- und/oder Hilfsantrieb, welcher vorzugsweise auf das Vorderrad einwirkt und unabhängig vom tretkurbel­ angetriebenen Hinterrad, über eine ein- oder mehrgängige Antriebsnabe, die über einen Überhol-Freilauf so eingreift, daß der tatsächliche Antrieb selbsttätig, jeweils von dem, mit der größten Geschwindigkeit angreifendem Rad übernommen wird und bei etwa gleicher, ein gemeinsamer, wahlweiser, variabler Mehrrad-Antrieb entsteht, der die Beeinträchtigung des Benutzers durch das Mitführen und den Transport, die Handhabung und die Bedienung der gesamten Vorrichtung, ein­ schließlich der erforderlichen Energie-Speicherung, der Sicherheitabschaltung, sowie die Auswirkungen die durch die höhere Belastung und des erhöhten Eigengewichts mittels ge­ eigneter Bremsen, auf das mindeste einschränkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß ein Antrieb für ein Fahrrad, so ausgebildet ist, daß dieser zwei Räder so aufnehmen und antreiben kann, daß durch die Verwendung, aus einem Zweirad ein Dreirad entstehen kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Antriebssatz teilbar ist, da er aus einem am Fahrrad ständig verbleibenden Antriebsmittelteil (300) und aus zwei leicht abnehmbaren bzw. leicht anbringbaren Achsaggregaten (310) besteht, die so ausgebildet sind, daß jede als einsei­ tig freiragende Achskonstruktion mit einem kompletten Rad einschließlich Schutzblech mit Beleuchtung bzw. Rückstrahler, eine zusammenhängende Einheit darstellt und bei paarweiser Anordnung am Antriebsmittelteil (300), ein ein- oder beidsei­ tiger Antrieb entstehen kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmittelteil (300) mindest über eine drehend ge­ lagerte Welle (306) verfügt, die so ausgebildet ist, daß diese selbst oder mittels Zwischenelement, nur durch bloßes Zusammen­ stecken, ein oder beidseitig, so verlängert werden kann, daß Antriebskräfte auf die Verlängerung übertragen werden können.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das am Fahrrad verbleibende Antriebsmittelteil (300) so ausgebildet ist, daß es über Zentrierungen (304), Anschlägen, Führungen und Halterungen (303) sowie Versteifungen verfügt, die geeignet sind, das Fluchten von abnehmbaren Achsen, während des Anbringens und bei einsatzgemäßer Belastung, zu gewähren.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmittelteil (300) über Achszentrierungen (304 a+b) verfügt, die so ausgebildet sind, daß sie die Zentrierungen der Antriebsplatten (301) mit den Adapter-Platten (311) und den Achskörpern (312) sowie durch die Kugellager-Aufnahme (305) die Mittelachse (306), welche einseitig die Halbachse (315) , übernehmen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmittelteil (300) so ausgebildet sein kann, daß die Mittelachse (306) über ein Ausgleichgetriebe verfügt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbaren Achsaggregate (310 a+b) in Verbindung mit dem Antriebsmittelteil (300) so ausgebildet sind, daß allein durch ihre Anschlüsse für die einseitig, freitragende Achskonstruk­ tion, ohne zusätzliche Verstrebungen oder Halterungen gegen­ über dem eigentlichem Fahrrad, die erforderliche Stabilität erbracht wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3, 5, 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsaggregate (310) über Achskörper (312) verfügen, die geeignet sind steckbare Halbachsen (315) für den Antrieb oder Aufnahmebuchsen (317) zur Aufnahme von Achsstummel für selbstgelagerte Leerlaufräder, aufzunehmen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3, 5, 6 und 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das Antriebsmittelteil (300) und die Achsaggregate (310) so ausgebildet sind, daß diese mit einander schnellver­ schlußartig durch Schraub,- Klemm- oder/und Steckverbindungen, vorzugsweise durch Exzenter-Anordnung, kraftschlüssig verbun­ den werden.
11. Vorrichung nach Anspruch 2, 3, 4, 5, 6, 8 und 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Antriebsmittelteil (300) und die Achs­ aggregate (310) so ausgebildet sind, daß sie allein durch das zusammenfügen gleichzeitig rotierende Antriebskräfte übertra­ gen werden konnen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenter über Hebel verfügen, die aus Sicherheitsgründen arre­ tiert werden können und mindestens je Seite ein Exzenter, aus seinem Klemmbereich wegklappbar ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3, 4, 5, 6, 8 und 11 dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Achskörper (312) mit den Adapter-Plat­ ten (311), den Versteifungen (313) und den Schutzblechaufnahmen (314) können jedoch vorzugsweise kombiniert, aus einem Stück, hergestellt werden.
14. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3, 4, 5, 6, 8 und 12 dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine antreibende Welle (315) von einem rohr­ artigen Achsträger (312 b) so umgeben ist, daß eine Schutz­ blechbefestigung ermöglicht wird.
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