DE3831629A1 - Vorrichtung zum motor - antrieb von fahrraedern - Google Patents
Vorrichtung zum motor - antrieb von fahrraedernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62M—RIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
- B62M6/00—Rider propulsion of wheeled vehicles with additional source of power, e.g. combustion engine or electric motor
- B62M6/40—Rider propelled cycles with auxiliary electric motor
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K13/00—Cycles convertible to, or transformable into, other types of cycles or land vehicle
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-
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
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- B62K5/02—Tricycles
- B62K5/06—Frames for tricycles
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
Description
Diese Zusatzanmeldung befaßt sich im wesentlichem mit der erfin
dungsgemäßen Erweiterung der Hauptanmeldung, hinsichtlich besserer
Transportmöglichkeiten für mehrspurige Fahrräder oder dergleichen,
wie beispielsweise zur besseren Mitnahme im Kofferraum eines Pkws.
Um dieses Ziel zu erreichen, wurde ein, hier zu behandelnder teil
barer Antriebssatz geschaffen, der es ermöglicht, vorzugsweise ein
handelsübliches, einspuriges Zweirad in ein mehrspuriges Dreirad
so zu verwandeln, daß der Antriebssatz leicht und ohne die Zuhilfe
nahme von Werkzeugen, derart geteilt werden kann, daß ein Antriebs
mittelteil selbst am Fahrrad verbleibt, während zwei komplette
Achsaggregate versehen mit Rädern und Schutzblechen, um beidseitig
aufgenommen werden können, um diese und das übrige Fahrrad, bei
spielsweise zum Transport, leichter und platzsparender verstauen
zu können.
Diese erfindungsgemäße Neuerung macht es somit technisch möglich,
daß wegen Transportproblemen auf die Vorteile von mehrspurigen
Fahrrädern, mit oder ohne Motor, kaum mehr verzichtet werden muß.
Diese Tatsache kommt insbesondere, durch die hierdurch erhöhte Stand-
und Fahrsicherheit, älteren und behinderten Menschen, aber auch Kin
dern zu gute.
Als weiterer Vorteil, ist die erweiterte Mitnahmemöglichkeit und
erhöhte Tragfähigkeit von mehrspurigen und somit mehrrädigen Fahr
zeugen anzusehen, welches sich besonders bei motorisch angetriebenen
Fahrrädern auszeichnet.
Bekannt sind mehrspurige Fahrräder, 3- oder 4rädige, die ent
weder so sperrig sind, daß beispielsweise die Mitnahme im Koffer
raum total ausgeschlossen ist, obwohl die Rahmen klappbar oder
zerlegbar ausgebildet sind. Weiterhin sind Dreiräder bekannt, bei
denen außerdem noch einzelne Räder, Achsen und Schutzbleche mit
tels Schraubenschlüssel abmontiert werden müssen, welches der
artig zeitaufwendig ist und oft fachliches Wissen vorraussetzt,
daß diese Art der Zerlegung in der Praxis kaum angewandt wird,
wodurch eine praktikable Transportfähigkeit nicht gegeben ist.
Diesen Nachteilen will diese Neuerung dadurch entgegen treten,
in dem hier ein trennbarer und somit teilbarer Antriebssatz vor
gestellt wird, der es ermöglicht ein mehrspuriges Fahrrad, in
kürzester Zeit so zu zerlegen, daß es auf kleinstem Raum, wie
beispielsweise für einen Kofferraum eines Pkws erforderlich,
verstaut werden kann, ohne daß Werkzeuge zur Hilfe genommen
werden müssen oder technische Kenntnisse erforderlich sind.
Der erfindungsgemäße Antriebssatz ist so ausgebildet, daß er
anstelle des normalen Hinterrades montiert werden kann, über
zwei, im Abstand, nebeneinander angeordnete Räder verfügt, wo
von mindest ein Rad vorzugsweise mittels einer vorgeschalteten
Mehrgang- Rücktrittnabe, angetrieben bzw. abgebremst wird.
Der gegenständliche teilbare Antriebssatz besteht beispielsweise
aus einem Antriebsmittelteil (300), welcher mit dem Fahrrad durch
Verschrauben fest verbunden ist und vorzugsweise federnd aufge
nommen ist, während beidseitig angeordnete komplette Achsaggre
gate (310 a+b), einschließlich den Rädern und Schutzblechen, je
Seite eine zusammenhängende Einheit bilden und gegenüber dem An
triebsmittelteil (300) leicht lösbar und abnehmbar sind, sowie
ebenso leicht wieder kraftschlüssig und ohne Werkzeuge anzubrin
gen sind.
Teilbarer Antriebssatz:
(300) Antriebsmittelteil
(301 a + b) Antriebsplatten
(302) Oberer Exzenter mit Halterung
(303) Unterer Exzenter mit Halterung und Anschlag
(304) Achszentrierungen
(305) Kugellager
(306) Mittelachse
(307) Antriebsrad
(310 a) Leerlauf-Achsaggregat
(310 b) Antriebs-Achsaggregat
(311 a + b) Adapter-Platte
(312 a + b) Achskörper mit Schutzblechaufnahme
(313) Versteifungen
(314) Schutzblechaufnahmen
(315) Halbachse mit Antriebsrad-Aufnahme
(316) Mitnahmebuchse
(317) Aufnahmebuchse für Leerlauf-Radstummel
(318) Kugellager
(301 a + b) Antriebsplatten
(302) Oberer Exzenter mit Halterung
(303) Unterer Exzenter mit Halterung und Anschlag
(304) Achszentrierungen
(305) Kugellager
(306) Mittelachse
(307) Antriebsrad
(310 a) Leerlauf-Achsaggregat
(310 b) Antriebs-Achsaggregat
(311 a + b) Adapter-Platte
(312 a + b) Achskörper mit Schutzblechaufnahme
(313) Versteifungen
(314) Schutzblechaufnahmen
(315) Halbachse mit Antriebsrad-Aufnahme
(316) Mitnahmebuchse
(317) Aufnahmebuchse für Leerlauf-Radstummel
(318) Kugellager
Fig. 1 zeigt beispielsweise die erfindungsgemäße Ausbildung
des Antriebmittelteils (300) mit den paarweise angeordneten An
triebsplatten (301 a+b), die so ausgebildet sind, daß sie die
Befestigung am Fahrrad - Rahmen und die Einhaltung der konstan
ten Distanz zueinander, auch bei Belastung ermöglichen.
Weiterhin dienen sie zur Aufgabe der Achszentrierungen (304 a+b),
welche ihrerseits die Mittelachse (306) mit dem Antriebsrad (307)
über die durch Segerringe gehaltenen Kugellager (305 a+b) auf
nehmen.
Die Achszentrierungen (304 a+b) sind so ausgebildet, daß sie so
wohl das Fluchten der Mittelachse (306) mit der Halbachse (315),
wie das Zentrieren der Achskörper (312 a+b) gegenüber der Mittel-
und den Halbachsen (306 und 315) übernehmen können.
Die Antriebsplatten (301 a+b) sind weiterhin so ausgebildet, daß
sie über sogenannte Schnellverschlüsse verfügen, mit denen sie die
kompletten Achsaggregate (310 a+b) durch die Adapter-Platten
(311 a+b), welche kraftschlüssig mit den Achskörpern (312 a+b)
verbunden sind, mit sich selbst dadurch kraftschlüssig verbinden,
daß die Adapter-Platten (311) von den Schnellverschlüssen so an
gepreßt werden, daß sie in Verbindung mit den vorstehenden Achs
zentrierungen (304) das Achsfluchten gewährleisten.
Die Funktion der vorgenannten Schnellverschlüsse kann durch Schraub-,
Klemm- oder Steckverbindungen erbracht werden, vorzugsweise jedoch
durch Exzenter, wie beispielsweise Fig. 1 darstellt, die oberen Exz
enter (302 a+b) und die unteren Exzenter (303 a+b) die selbst so
ausgebildet sind, daß ihre Halterungen, gleichzeitig die Exzenter
lagerungen und die Stabilisierung der Antriebsplatten (301 a+b),
sowie die Führung und die untere Begrenzung der Adapter-Platten
(311 a+b) übernehmen, wodurch auch ein Verdrehen der Achskörper
(312 a+b) entgegen gewirkt wird.
Die oberen Exzenter (302 a+b) sind beispielsweise, der besseren
Handhabung wegen, beim Ein- oder Ausfahren, nach oben ausklapp
bar und verstellbar ausgebildet. Beide Exzenter können durch Hebel
betätigt und vorsorglich gemeinsam gesichert werden, z B. durch
Abstecken oder ähnliche Arretierungen.
Fig. 1 zeigt ein Ausbildungsbeispiel der Achsaggregate (310 a+b),
die so ausgebildet sind, daß die Adapter-Platten (311 a+b) mit
den Achskörpern (312 a+b), Versteifungen (313) und den Schutz
blechaufnahmen (314) kraftschlüssig verbunden sind, während hier
ein Achsaggregat (310 a) nur mit einer festangeordneten Aufnahme
buchse (317) zur Aufnahme eines Leerlauf-Rades aufgezeigt wird,
ist das Achsaggregat (310 b) zum Antrieb mit der einseitig kugel
gelagerten Halbachse (315) und der Mitnahmebuchse (316) bestückt.
Erfindungsgemäß ist die Verbindung zwischen den antreibenden Achsen
(306 und 315) so ausgebildet, daß diese unmittelbar selbst oder
mittels Zwischenelement, wie beispielsweise (316) dargestellt,
durch ein einfaches Zusammenstecken, Drehungen übertragen werden
können, dieses kann durch die verschiedensten Profilgebungen,
Aussparungen, Verstiftungen oder der gleichen erfolgen.
Fig. 1 zeigt beispielsweise eine Steckverbindung bei der die Mit
nahmebuchse (316) selbst durch ein Stift fest arretiert ist und ein
weiterer Stift, welcher im Zusammenwirken der gabelartigen Aus
sparung der Mittelachse (306) die Drehung in zusammengesetzten Zu
stand übernimmt.
Alternativ kann die Mitnahmebuchse (316), anstelle fest mit der
Halbachse arretiert zu sein, axial federnd aufgenommen werden, um
ein leichteres und somit automatisches Einrasten beim Zusammen
setzen zu ermöglichen. Dieses könnte beispielsweise durch eine
Spiralfeder, welche innerhalb der Halbachse (315) angeordnet wäre,
erreicht werden.
Um die Lagerreibung auf ein minimum zu begrenzen, ist vorzugs
halber nur ein Kugellager (318) innerhalb des Achskörpers (312 b)
vorgesehen, da im zusammengesteckten Zustand, die Lagerung der
entgegen gesetzten Seite der Halbachse (315) von der Mittelachse
(306) über die Mitnehmerbuchse (316) erfolgt. Um das Kugellager
(318) vor übermäßigen Verkanten zu bewahren und das Zusammen
stecken zu erleichtern, ist vorgesehen, zwischen dem Achskörper
(312 b) und dem Außendurchmesser der Mitnehmerbuchse (316) das
Spiel auf ein Minimun zu begrenzen.
Entgegen dem vorstehend aufgezeigten Ausführungsbeispiel eines
Einrad - Antriebes, ist ein doppelseitiger Antrieb, bei der Ver
wendung von zwei Achsaggregaten (310 b), und vorteilhafterweise
eines Ausgleichgetriebes mit integriertem Zahnkranz, an Stelle
des Antriebsrades (307) bei geteilter Mittelachse (306), möglich.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Motor-Antrieb von Fahrrädern o. dergl.,
insbesondere erkennbar, an der vorteilhaften Erweiterung
handelsüblicher Fahrräder, durch leichte Montage anzubrin
genden Haupt- und/oder Hilfsantrieb, welcher vorzugsweise
auf das Vorderrad einwirkt und unabhängig vom tretkurbel
angetriebenen Hinterrad, über eine ein- oder mehrgängige
Antriebsnabe, die über einen Überhol-Freilauf so eingreift,
daß der tatsächliche Antrieb selbsttätig, jeweils von dem,
mit der größten Geschwindigkeit angreifendem Rad übernommen
wird und bei etwa gleicher, ein gemeinsamer, wahlweiser,
variabler Mehrrad-Antrieb entsteht, der die Beeinträchtigung
des Benutzers durch das Mitführen und den Transport, die
Handhabung und die Bedienung der gesamten Vorrichtung, ein
schließlich der erforderlichen Energie-Speicherung, der
Sicherheitabschaltung, sowie die Auswirkungen die durch die
höhere Belastung und des erhöhten Eigengewichts mittels ge
eigneter Bremsen, auf das mindeste einschränkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß ein
Antrieb für ein Fahrrad, so ausgebildet ist, daß dieser zwei
Räder so aufnehmen und antreiben kann, daß durch die Verwendung,
aus einem Zweirad ein Dreirad entstehen kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
dieser Antriebssatz teilbar ist, da er aus einem am Fahrrad
ständig verbleibenden Antriebsmittelteil (300) und aus zwei
leicht abnehmbaren bzw. leicht anbringbaren Achsaggregaten
(310) besteht, die so ausgebildet sind, daß jede als einsei
tig freiragende Achskonstruktion mit einem kompletten Rad
einschließlich Schutzblech mit Beleuchtung bzw. Rückstrahler,
eine zusammenhängende Einheit darstellt und bei paarweiser
Anordnung am Antriebsmittelteil (300), ein ein- oder beidsei
tiger Antrieb entstehen kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebsmittelteil (300) mindest über eine drehend ge
lagerte Welle (306) verfügt, die so ausgebildet ist, daß diese
selbst oder mittels Zwischenelement, nur durch bloßes Zusammen
stecken, ein oder beidseitig, so verlängert werden kann, daß
Antriebskräfte auf die Verlängerung übertragen werden können.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das am Fahrrad verbleibende Antriebsmittelteil (300) so
ausgebildet ist, daß es über Zentrierungen (304), Anschlägen,
Führungen und Halterungen (303) sowie Versteifungen verfügt,
die geeignet sind, das Fluchten von abnehmbaren Achsen, während
des Anbringens und bei einsatzgemäßer Belastung, zu gewähren.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebsmittelteil (300) über Achszentrierungen (304 a+b)
verfügt, die so ausgebildet sind, daß sie die Zentrierungen der
Antriebsplatten (301) mit den Adapter-Platten (311) und den
Achskörpern (312) sowie durch die Kugellager-Aufnahme (305)
die Mittelachse (306), welche einseitig die Halbachse (315) ,
übernehmen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebsmittelteil (300) so ausgebildet sein kann, daß
die Mittelachse (306) über ein Ausgleichgetriebe verfügt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die abnehmbaren Achsaggregate (310 a+b) in Verbindung mit dem
Antriebsmittelteil (300) so ausgebildet sind, daß allein durch
ihre Anschlüsse für die einseitig, freitragende Achskonstruk
tion, ohne zusätzliche Verstrebungen oder Halterungen gegen
über dem eigentlichem Fahrrad, die erforderliche Stabilität
erbracht wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3, 5, 6 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achsaggregate (310) über Achskörper (312) verfügen,
die geeignet sind steckbare Halbachsen (315) für den Antrieb
oder Aufnahmebuchsen (317) zur Aufnahme von Achsstummel für
selbstgelagerte Leerlaufräder, aufzunehmen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3, 5, 6 und 8, dadurch gekennzeich
net, daß das Antriebsmittelteil (300) und die Achsaggregate
(310) so ausgebildet sind, daß diese mit einander schnellver
schlußartig durch Schraub,- Klemm- oder/und Steckverbindungen,
vorzugsweise durch Exzenter-Anordnung, kraftschlüssig verbun
den werden.
11. Vorrichung nach Anspruch 2, 3, 4, 5, 6, 8 und 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Antriebsmittelteil (300) und die Achs
aggregate (310) so ausgebildet sind, daß sie allein durch das
zusammenfügen gleichzeitig rotierende Antriebskräfte übertra
gen werden konnen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Exzenter über Hebel verfügen, die aus Sicherheitsgründen arre
tiert werden können und mindestens je Seite ein Exzenter, aus
seinem Klemmbereich wegklappbar ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3, 4, 5, 6, 8 und 11 dadurch ge
kennzeichnet, daß die Achskörper (312) mit den Adapter-Plat
ten (311), den Versteifungen (313) und den Schutzblechaufnahmen
(314) können jedoch vorzugsweise kombiniert, aus einem Stück,
hergestellt werden.
14. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3, 4, 5, 6, 8 und 12 dadurch ge
kennzeichnet, daß eine antreibende Welle (315) von einem rohr
artigen Achsträger (312 b) so umgeben ist, daß eine Schutz
blechbefestigung ermöglicht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883831629 DE3831629A1 (de) | 1986-10-30 | 1988-09-17 | Vorrichtung zum motor - antrieb von fahrraedern |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3636947 | 1986-10-30 | ||
DE3708735 | 1987-03-18 | ||
DE19883831629 DE3831629A1 (de) | 1986-10-30 | 1988-09-17 | Vorrichtung zum motor - antrieb von fahrraedern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3831629A1 true DE3831629A1 (de) | 1990-03-22 |
Family
ID=27195039
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883831629 Ceased DE3831629A1 (de) | 1986-10-30 | 1988-09-17 | Vorrichtung zum motor - antrieb von fahrraedern |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3831629A1 (de) |
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