DE3831597A1 - Arbeitsplatte mit integrierter kabeldurchfuehrung - Google Patents

Arbeitsplatte mit integrierter kabeldurchfuehrung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Arbeitsplatte mit integrierter Kabeldurchführung gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Infolge der zunehmenden Verwendung zu verkabelnder Geräte im Bürobereich oder an sonstigen Arbeitsplätzen in Industrie und Verwaltung kommt der sicheren und damit unfall­ freien Verlegung der Kabel der auf einer Arbeitsplatte angeordneten Geräte erhebliche Bedeutung zu. Das einfache Herabhängen der Kabel über die Kante der Arbeitsplatte ist selbst dann unschön und durch die Gefahr des unbeabsichtigten Mitreißens oder Hängenbleibens an den Kabeln höchst unsicher, wenn die Kabel anschließend in einem Kabelkanal zusammengefaßt und geführt sind, wie dies heute bei modernen Arbeitsplätzen meist der Fall ist.
Um im Bereich der Arbeitsplatte für die Ver­ legung der Kabel Ordnung und Sicherheit zu schaffen, ist es bekannt, mittels eines Topf­ bohrers, Fräsers o. dgl. die Arbeitsplatte vertikal zu durchbohren oder sonstwie mit einer durchgehenden Ausnehmung zu versehen, in die dann ein Einsatzstück aus Kunststoff oder Leichtmetall eingesetzt wird, das zum Hindurch­ führen der Kabel durch die Arbeitsplatte dient. Dabei muß der Durchmesser der Ausnehmung grund­ sätzlich so groß gewählt sein, daß die endseitig vorhandenen Kabelstecker oder sonstige Kabel- Steckverbindungen durch die Ausnehmung hindurch­ passen, die dann anschließend, d.h. nach dem Hindurchziehen der Kabelstecker etc. wieder so weit mit einem verrastbaren Deckel, mit einer anscharnierten Klappe o. dgl. verschlossen wird, daß im wesentlichen nur noch eine für die Kabelquerschnitte ausreichende Öffnung frei bleibt.
Arbeitsplatten mit diesen bekannten Kabeldurch­ führungen haben jedoch den Nachteil, daß sie nur schlecht für Arbeitsplätze mit einer im wesentlichen horizontal verschiebbaren Arbeits­ platte verwendbar sind, deren Verschiebbarkeit bei modernen Arbeitsplätzen vielfach üblich ist, um einen Kabelkanal, einen Karteitrog oder Ablagemulden abzudecken. Bei solchen verschieb­ baren Arbeitsplatten sind die bekannten in die Arbeitsplatte integrierten Kabeldurchführungen äußerst hinderlich, da die Kabelaustritte unterhalb der Arbeitsplatte die Verschiebe­ bewegung der Arbeitsplatte blockieren oder zumindest behindern.
Das hat in der Praxis wieder dazu geführt, daß die Gerätekabel bei verschiebbaren Arbeitsplatten einfach über die Plattenkante der Arbeitsplatte herunterhängen oder um die Plattenkante herum­ geführt sind - und zwar trotz der damit ver­ bundenen bekannten Gefahr des unbeabsichtigten Mitreißens der Kabel im Vorbeigehen an einem solchen Arbeitsplatz und auch trotz des Nach­ teils, daß Arbeitsplätze mit um die Plattenkante der Arbeitsplatte herumgeführte Kabel nicht ohne unschöne Spaltabstände der Arbeitsplatten aneinandergestellt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Arbeits­ platte mit integrierter Kabeldurchführung zu schaffen, die sowohl bei Arbeitsplätzen mit feststehender als auch bei Arbeitsplätzen mit verschiebbarer Arbeitsplatte universell einsetzbar ist, ohne daß es zu den vorbeschrie­ benen Nachteilen kommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ausnehmung für die Kabeldurch­ führung ausgehend von der rückwärtigen Platten­ kante der Arbeitsplatte in diese als rückwärtig offene Ausnehmung eingearbeitet ist (nachfolgend Kantenausnehmung genannt), daß weiterhin in die Kantenausnehmung ein ebenfalls rückwärtig offenes Einsatzstück eingesetzt ist und daß die rückwärtig offene Seite des Einsatzstückes mittels eines Verschlußstückes verschließbar ist, das zum einen gegen das Einsatzstück mindestens einen Kabelleitkanal frei läßt und zum anderen die infolge der Kantenausnehmung zerstörte rückwärtige Kante der Arbeitsplatte reprofiliert.
Die erfindungsgemäße Lösung kombiniert in über­ zeugender Weise den Vorteil von um die äußere rückwärtige Plattenkante der Arbeitskante herum­ geführte Gerätekabel, die dann die Verschiebe­ bewegung einer Arbeitsplatte nicht mehr als unvermeidbar behindern, mit dem Vorteil, daß dennoch durch die Reprofilierung der rückwärtigen Plattenkante mittels des Verschlußstückes eine in sich lückenlose glatte Plattenkante erhalten bleibt, die das unbeabsichtigte Mitreißen der Gerätekabel im Vorbeigehen an einem solchen Arbeitsplatz wirksam verhindert.
Auch entsteht bei der erfindungsgemäßen Arbeits­ platte trotz der kantennahen Kabeldurchführung kein unerwünschter Randüberstand, so daß Arbeitsplätze mit der erfindungsgemäßen Arbeits­ platte ohne unschöne Spaltabstände in der gewünschten Weise lückenlos aneinandergestellt werden können.
Entfernt man bei der erfindungsgemäßen Arbeits­ platte das Verschlußstück der Kabeldurchführung, dann ist das Einsatzstück mit seinen Kabelleit­ kanälen rückwärtig offen. Hierdurch entfällt das umständliche Einfädeln von Kabelsteckern oder Kabelsteckvorrichtungen durch die Ausnehmungen in der Platte hindurch, wie dies bislang üblich war, denn bei der erfindungsgemäßen Lösung genügt es, die Kabel in die Kabelleitkanäle des Einsatz­ stückes lediglich einzulegen.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung besitzt das Einsatzstück mehrere, gegen das Verschlußstück U-förmig offene Kabel­ leitkanäle. Die Zwischenwände der U-förmig offenen Kabelleitkanäle stellen dabei eine Art von Kabelleitfinger dar, die eine übersichtliche Ordnung durch Fächerung der diversen Gerätekabel gewährleisten.
Zugleich wird durch solche Kabelleitkanäle erreicht, daß nach dem Aufsetzen des Verschluß­ stückes eine weitgehend geschlossene Kabel­ durchgangsfläche gebildet ist, die einen unschönen Einblick in die Kabeldurchführung und das Durchfallen von Gegenständen, Schreibutensilien etc. verhindert.
Das Einsatzstück kann in der rückwärtigen Kantenausnehmung der Arbeitsplatte durch Schrauben, Kleben, Klemmen o. dgl. befestigt sein, wohingegen das Verschlußstück zweck­ mäßigerweise durch eine leicht lösbare Verrastung in dem Einsatzstück gehalten ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das Einsatzstück in eine mit konstantem Abstand zur oberen Arbeitsfläche der Arbeitsplatte angelegte Fräsnut in der Kantenausnehmung der Arbeitsplatte derart eingesetzt ist, daß das Einsatzstück mit seinem Verschlußstück bündig in der oberen Arbeits­ fläche der Arbeitsplatte liegt.
Demgegenüber müssen die unteren Kanten des Einsatzstückes und des Verschlußstückes nicht stets bündig mit der Unterseite der Arbeitsplatte abschließen, so daß bei der vorstehend definierten Befestigungsart des Einsatzstückes in eine mit konstantem Abstand zur oberen Arbeitsfläche positionierten Fräsnut erreicht wird, daß ein und dasselbe Einsatzstück mit seinem zugehörigen Verschlußstück fertigungstechnisch auch für Arbeitsplatten mit unterschiedlichen Platten­ dicken verwendbar ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das Einsatzstück neben seinen Kabelleitkanälen eine Bohrung und/oder einen Bolzen zum Befestigen von anderen Bürogeräten, Geräteträgern o. dgl. aufweist.
Hierdurch entfällt die zusätzliche Verwendung von Tischklemmen o. dgl. zum Befestigen solcher Bürogeräte, wie z.B. Lampen, Telefonhalter etc., und es entsteht der Vorteil, daß die Gerätekabel dieser Geräte unmittelbar neben der Geräte­ befestigung direkt in die Kabeldurchführung eingelegt, d.h. von der Arbeitsplatte abgeführt werden können.
Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Teilausschnitt einer erfindungs­ gemäßen Arbeitsplatte in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2+3 in perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemäße Arbeitsplatte in einer zweiten Ausführungsform.
Der in Fig. 1 dargestellte Teilausschnitt 4 einer erfindungsgemäßen Arbeitsplatte zeigt die Kantenausnehmung 5, die von der rückwärtigen Plattenkante 6 ausgeht und als rückwärtig offene Ausnehmung in die Arbeitsplatte eingearbeitet ist.
In die U-förmigen Schenkel der Kantenausnehmung sind mit konstantem Abstand zur oberen Arbeits­ fläche der Arbeitsplatte jeweils eine Fräsnut 7 eingearbeitet, in die das Einsatzstück 8 mit entsprechenden Führungskanten 9 derart einge­ schoben wird, daß die obere Randfläche 10 des Einsatzstückes 8 bündig in der oberen Arbeitsfläche 4 zu liegen kommt.
Gemäß der Erfindung ist das Einsatzstück 8 ebenfalls rückwärtig U-förmig offen und besitzt mehrere Kabelleitfinger 11, die gegen das Verschlußstück 12 U-förmig offene Kabelleit­ kanäle des Einsatzstückes 8 gegeneinander abgrenzen.
Die rückwärtig offene Seite des Einsatzstückes 8 ist mittels des Verschlußstückes 12 verschieß­ bar und zwar derart, daß das Verschlußstück lösbar in dem Einsatzstück verrastet (hierzu dienen beidseitig vorhandene Rastnocken 13 am Einsatzstück 8 und beidseitig vorhandene Rastaufnahmen 14 am Verschlußstück 12), wobei das Verschlußstück 12 an den außenliegenden Schenkeln des Einsatzstückes 8 so geführt ist, daß die Deckfläche 15 des Verschlußstückes bündig in der Ebene der Randfläche 10 des Einsatzstückes an dieses anschließt und die Randfläche 10 und die Deckfläche 15 gemeinsam bündig in der oberen Arbeitsfläche der Arbeits­ platte 4 positioniert sind.
Wesentlich ist, daß das Verschlußstück 12 im montierten Zustand die infolge der Kantenaus­ nehmung 5 zerstörte rückwärtige Kante 6 der Arbeitsplatte 4 reprofiliert. Dieser Vorteil wird besonders deutlich in Fig. 2.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem das Einsatzstück 16 neben den Kabelleit­ kanälen 17 einen Bolzen 18 aufweist, der zum Aufstecken des Fußes 19 eines Bürogerätes oder Geräteträgers o. dgl., z.B. des Lampenfußes der in Fig. 3 dargestellten Schreibtisch­ beleuchtung dient.
Fig. 3 läßt erkennen, wie elegant und problemlos bei der erfindungsgemäßen Arbeitsplatte nach Fig. 2 eine Schreibtischbeleuchtung 20 auf dem Steckbolzen 18 des Einsatzstückes befestigt werden kann und zugleich das Beleuchtungskabel 21 unmittelbar neben der Fußbefestigung der Schreibtischbeleuchtung über die integrierte Kabeldurchführung 22 der Arbeitsplatte in einen Kabelkanal 23 abgeleitet werden kann, der die notwendige Steckdose oder Steckdosenleiste 24 für den Netzstrom beinhaltet.

Claims (5)

1. Arbeitsplatte mit integrierter Kabeldurchführung,
  • - in Form einer vertikal durch die Arbeitsplatte hindurchgehenden, mit einem Einsatzstück versehenen Ausnehmung,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Ausnehmung ausgehend von der rückwärtigen Plattenkante (6) der Arbeits­ platte (4) in diese als rückwärtig offene Ausnehmung (5) eingearbeitet ist (nachfolgend Kantenausnehmung genannt),
  • - daß in die Kantenausnehmung (5) ein ebenfalls offenes Einsatzstück (8, 16) eingesetzt ist,
  • - und daß die rückwärtig offene Seite des Einsatzstückes mittels eines Verschluß­ stückes (12) verschließbar ist, das zum einen gegen das Einsatzstück mindestens einen Kabelleitkanal (17) freiläßt und zum anderen die infolge der Kantenaus­ nehmung (5) zerstörte rückwärtige Kante (6) der Arbeitsplatte (4) reprofiliert.
2. Arbeitsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (8, 16) mehrere, gegen das Verschlußstück (12) U-förmig offene Kabelleitkanäle (17) aufweist.
3. Arbeitsplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (8) in eine mit konstantem Abstand zur Arbeitsfläche der Arbeitsplatte (4) angelegte Fräsnut (7) in der Kantenaus­ nehmung (5) derart einsetzbar ist, daß das Einsatzstück mit seinem Verschlußstück (12) bündig in der Arbeitsfläche der Arbeitsplatte (4) liegt.
4. Arbeitsplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (16) neben den Kabelleit­ kanälen (17) eine Bohrung und/oder Bolzen (18) zum Befestigen von Bürogeräten, Geräteträgern o.dgl. aufweist.
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