DE3830845C2 - Instrument für ein Kraftfahrzeug zur Anzeige des Lenkeinschlags der gelenkten Räder - Google Patents

Instrument für ein Kraftfahrzeug zur Anzeige des Lenkeinschlags der gelenkten Räder

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DE3830845C2 DE19883830845 DE3830845A DE3830845C2 DE 3830845 C2 DE3830845 C2 DE 3830845C2 DE 19883830845 DE19883830845 DE 19883830845 DE 3830845 A DE3830845 A DE 3830845A DE 3830845 C2 DE3830845 C2 DE 3830845C2
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D15/00Steering not otherwise provided for
    • B62D15/02Steering position indicators ; Steering position determination; Steering aids

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Description

Die Erfindung betrifft ein Instrument für ein Kraftfahrzeug zur Anzeige des Lenkeinschlags der gelenkten Räder.
Bei der Mehrzahl aller Kraftfahrzeuge kann der Fahrer den Lenkeinschlag der gelenkten Räder vom Fahrersitz aus nicht einsehen. Dies ist während des Fahrvorgangs in der Regel auch nicht notwendig. Bei speziellen Fahrzeugen, insbesondere Fahrzeugen, bei denen die Räder der Hinter­ achse gelenkt werden, beispielsweise bei selbstfahrenden Mähfahrzeugen für die Landwirtschaft, ist es jedoch durch­ aus wünschenswert, zum Beispiel beim Rangieren, den Lenk­ einschlag der gelenkten Räder zu kennen.
In der DE-OS 28 21 691 ist eine Vorrichtung zum Anzeigen der Stellung gelenkter Räder bezüglich der Lenkachse eines Fahrzeuges beschrieben, die sich mit der Erfassung und Umwandlung des von den gelenkten Rädern ausgehenden Signals befaßt. Dabei ist aber nicht das Problem erkannt worden, das sich ergibt, wenn nach einem Rangiervorgang und einer anschließenden Fahrpause der Fahrer die Stellung der ge­ lenkten Räder nicht mehr kennt und daher auch nicht weiß, in welcher Fahrtrichtung sich das Fahrzeug in Bewegung setzen wird. Dieses Problem tritt insbesondere dann auf, wenn es sich bei dem Fahrzeug um ein elektrisch getriebenes Flurförderzeug handelt, das an Fahrbedienungsorganen ledig­ lich ein Fahrpedal und einen Handschalter für Vorwärts- und Rückwärtsfahrt aufweist und der Handschalter vor Beginn einer Fahrpause betätigt wurde. Wenn nun nach der Fahrpause das Fahrzeug vom Fahrer bestlegen wird und stark in eine Richtung beschleunigt wird die für den Fahrer unerwartet ist, so kann es zu Kollisionen mit Gegenständen und Personen in der Umgebung des Fahrzeuges kommen. Eine weit schwer­ wiegendere Situation ergibt sich jedoch dann, wenn das oder die gelenkten Räder mit der Längsachse des Fahrzeuges um ± 90° ausgelenkt werden können, was in der Praxis bei Dreirad-Gabelstaplern der Regelfall ist. Denn dann bewirkt eine Betätigung des Handschalters und des Fahrpedals keine Vorwärts- oder Rückwärtsfahrt, sondern eine Querbewegung des Fahrzeuges zur Fahrzeuglängsachse. Ein solcher Gabel­ stapler fährt zunächst zu einem Arbeitsplatz hin und rangiert dort beispielsweise mit maximalem Lenkeinschlag, um eine günstige Position zu erreichen, damit Verlade­ arbeiten getätigt werden können. Je nach dem, ob der maximale Lenkeinschlag mit Rechts- oder Linksdrehung des Lenkrades erreicht wurde, bewegt sich das Fahrzeug bei gleichbleibender Stellung des Fahrtrichtungsschalters und bei Betätigung des gleichen Fahrpedals einer Zweipedal- Steuerung anschließend an die Verladearbeiten einmal nach links und im anderen Fall nach rechts zur Fahrzeuglängs­ achse. Dieser Zustand ist sehr gefährlich, weil er selbst bei größter Aufmerksamkeit des Fahrers nicht vorhersehbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere im Rangierbetrieb die Antriebssicherheit für Kraftfahrzeuge zu erhöhen und das Unfallrisiko zu vermindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Instrument zur Anzeige des Lenkeinschlags der gelenkten Räder einen optischen Signalgeber zur Anzeige der Vorwärts­ fahrtrichtung aufweist. Dadurch kann der Fahrer genau er­ kennen, wohin sich das Fahrzeug bei Betätigung des Fahrpedals bewegen wird. Bei Ansprechen des optischen Signalgebers, weiß der Fahrer daß sich das Fahrzeug anschließend in Vorwärtsfahrtrichtung bewegen wird. Unterbleibt dieses Signal so kann der Fahrer davon ausgehen, daß sich das Fahrzeug nach Betätigung des Fahrpedals in Rückwärtsfahrt­ richtung bewegen wird. Vorwärts- bzw. Rückwärtsfahrtrichtung kann natürlich auch eine Bewegung des Fahrzeuges bezogen auf die Längsachse nach links oder nach rechts bedeuten. In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist ein zusätzlicher Signalgeber zur Anzeige der Rückwärtsfahrtrichtung vorge­ sehen. Es wird also immer eine Anzeige der Fahrtrichtung vorhanden sein. Unterbleibt dieses Signal, so ist eine Störung zu vermuten. Besonders zweckmäßig ist die Verwendung der Erfindung für einen Gabelstapler mit einem Lenkein­ schlag von annähernd 90°. Bei Transport von empfindlichen Gütern kann eine Kollision leichter vermieden werden. Dies trifft auch auf Verladearbeiten in Regallagern zu, wo die Platzverhältnisse beengt sind und ein genaues und fein­ fühliges Arbeiten erforderlich ist, um Schäden am Lagergut und am Regallager selbst zu verhindern.
Besonders kritisch sind Verladearbeiten mit Flurförder­ zeugen, deren Fahrersitz und Bedienungsorgane in einem beliebigen Winkel, beispielsweise annähernd rechtwinkelig zur Fahrzeuglängsachse angeordnet sind, wie es bei Schubmaststaplern der Fall ist. Wenn sich bei einem solchen Fahrzeug das gelenkte Rad nicht in Mittelstellung befindet, kann die Bewegungsrichtung des Fahrzeuges nur sehr schwer vorhergesagt werden. Durch die Verwendung des erfindungs­ gemäßen Instruments kann der Fahrer sehr leicht erkennen, in welche Richtung sich das Fahrzeug bewegen wird und da­ her, falls erforderlich, noch vor Bewegungsbeginn eine Korrektur bezüglich Lenkeinschlag und Fahrkommando durch­ führen. Die Arbeitsgeschwindigkeit wird dadurch insge­ samt erhöht. Es bietet sich für diesen Fall an, das Instrument so anzuordnen, daß der Fahrer von seiner Sitz­ position aus die angezeigte Fahrtrichtung korrekt deuten kann.
Anhand der nachstehenden schematischen Figurenbeispiele soll die Erfindung veranschaulicht werden.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Instrument mit einem ständig ein Signal abgebendes optischen Signalgeber 1 zur Anzeige des Lenkeinschlags der gelenkten Räder bzw. des gelenkten Rades bei einem Dreirad-Fahrzeug, wobei sich das gelenkte Rad hier in Neutralstellung befindet. Der optische Signalgeber 1 ist balkenförmig und ist in dieser Stellung zur Deckung gebracht mit der Achse A des Instruments, die parallel zur Fahrzeuglängsachse ange­ ordnet ist. Eine im Winkel von 90° die Achse A und den Signalgeber 1 halbierende Achse B liegt parallel zur Fahr­ zeugquerachse. Der Signalgeber 1 befindet sich also im Zentrum des Instruments. Ein weiteres Signal wird von dem optischen Signalgeber 2 zur Anzeige der Vorwärtsfahrt­ richtung gegeben, sobald das Kommando für Vorwärtsfahrt vom Fahrer aus erfolgt. Dies kann durch Antippen des Fahr­ pedals geschehen. Der optische Signalgeber 2 ist ebenfalls balkenförmig, weist allerdings eine geringere Länge als der Signalgeber 1 auf und befindet sich in der in der Figur oberen Hälfte des Instruments auf der Achse A. Würde vom Fahrer ein Fahrkommando für die Rückwärtsfahrtrichtung gegeben werden, so würde ein dem Signalgeber 2 entsprechen­ des Signalgeber 3 in der unteren Hälfte des Instruments auf der Achse A liegend ein Signal abgeben. Da dem in der gezeigten Situation nicht so ist, ist dieser Signal­ geber nur gestrichelt dargestellt. Der unterhalb der Fig. 1 in Vollinie gezeichnete Pfeil zeigt die Vorwärts­ fahrtrichtung an, der gestrichelte Pfeil die Rückwärts­ fahrtrichtung.
Als Signalgeber können lichtleitoptische Elemente oder balkenförmige LED-Anzeigen Verwendung finden. Es können aber auch Glühlampen verwendet werden. Denkbar ist auch ein Instrument mit einem LCD-Monitor. Die Erfassung der Signale Lenkeinschlag und Fahrtrichtung kann auf übliche Weise erfolgen, wobei die Signale an eine elektronische Steuereinheit weitergeleitet werden, die mit dem Anzeige­ instrument in Verbindung steht.
Fig. 2 zeigt die gleiche Anordnung wie Fig. 1 lediglich um 90° nach in der Figur links verdrehter Richtung. Das gelenkte Rad befindet sich also in einer Stellung, senk­ recht zur Fahrzeuglängsachse und bei Betätigung des Fahr­ kommandogebers für die Vorwärtsfahrtrichtung ergibt sich eine Bewegung des Fahrzeuges nach in der Figur links.
Fig. 3 zeigt eine Stellung des gelenkten Rades im Winkel von 45° zur Fahrzeuglängsachse nach in der Figur rechts, so daß sich bei Betätigung des Fahrkommandogebers für die Vorwärtsfahrtrichtung das Fahrzeug nach in der Figur schräg rechts ergeben wird. Die Anzeige der Fahrt­ richtung ist in nahezu beliebig kleinen Winkelschritten möglich.

Claims (4)

1. Instrument für ein Kraftfahrzeug zur Anzeige des Lenk­ einschlags der gelenkten Räder, dadurch gekennzeichnet, daß das Instrument einen optischen Signalgeber (2) zur Anzeige der Vorwärtsfahrtrichtung aufweist.
2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher optischer Signalgeber (3) zur Anzeige der Rückwärtsfahrtrichtung vorgesehen ist.
3. Verwendung eines Instruments nach einem der vorange­ gangenen Ansprüche für einen Gabelstapler mit einem Lenkeinschlag von annähernd 90°.
4. Verwendung eines Instruments nach einem der vorange­ gangenen Ansprüche für ein Flurförderzeug, dessen Fahrersitz und Fahrpedale in einem beliebigen Winkel zur Fahrzeuglängsachse angeordnet sind.
DE19883830845 1988-09-10 1988-09-10 Instrument für ein Kraftfahrzeug zur Anzeige des Lenkeinschlags der gelenkten Räder Expired - Fee Related DE3830845C2 (de)

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GB2223722A (en) 1990-04-18
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