DE3830285A1 - Verfahren zur herstellung von kalorienarmen aufstrichprodukten - Google Patents
Verfahren zur herstellung von kalorienarmen aufstrichproduktenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung kalorienarmer Auf
strichprodukte, insbesondere von Streich- und Backfetten vom Wasser-in-Öl-
und Öl-in-Wasser-Emulsionstyp.
Unter kalorienarmen Aufstrichprodukten werden Produkte verstanden, die im
Vergleich zu Butter oder Margarine mit einem Fettgehalt von etwa 80% einen
drastisch verminderten Fettgehalt aufweisen, der im Bereich von 10 bis 65%
liegt, üblicherweise etwa 40% beträgt.
Kalorienarme Aufstrichprodukte und Verfahren zu ihrer Herstellung sind bei
spielsweise aus der DE-PS 25 08 133, EP-PS 00 76 549, EP-A 02 18 277, EP-A
02 37 120, DE-OS 36 13 248 und WO 81/01 353 bekannt.
Aus diesen Druckschriften ist bekannt, den Fettgehalt in Emulsionsaufstri
chen dadurch zu reduzieren, indem man bei vermindertem Fettgehalt Stabilisa
toren und/oder Fett-Ersatzstoffe verwendet, die stabile Emulsionen gewähr
leisten, auch wenn Fettgehalte von unter 50% vorliegen. Als derartige Fett-
Ersatzstoffe und Stabilisatoren werden im wesentlichen tierische und pflanz
liche Proteine sowie Polysaccharide und Derivate dieser Substanzen verwen
det.
Als Stabilisatoren werden hier Stoffe bezeichnet, die man flüssigen oder
festen Lebensmitteln während ihrer Verarbeitung zusetzt, um ihnen eine ge
wünschte Viskosität oder Konsistenz zu verleihen und/oder um Emulsionen in
ihrem mehrphasigen System zu stabilisieren.
Nach den bekannten und üblichen Verfahren, wie beispielsweise in der DE-OS
31 38 695 beschrieben, werden die Produkte der eingangs genannten Art im
wesentlichen dadurch hergestellt, indem man eine wäßrige Phase, die die
Fett-Ersatzstoffe und/oder Stabilisatoren gelöst enthält, mit einer Fett
phase vermischt und anschließend die Mischung durch weitere bekannte Bear
beitungsschritte in das Endprodukt überführt.
Allen diesen bekannten und üblichen Verfahren ist gemeinsam, daß die Fett-
Ersatzstoffe und Stabilisatoren in der wäßrigen Phase gelöst werden, die in
einem folgenden Schritt mit der Fettphase zur Herstellung der Emulsion ver
mischt wird.
Die Nachteile dieser bekannten Verfahren liegen darin, daß die als Zusatz
stoffe verwendeten bekannten Substanzen im Regelfall eine erhöhte bakterio
logische Anfälligkeit aufweisen, die insbesondere in wäßrigen Lösungen bei
längerer Dispositionsdauer und erhöhten Temperaturen zum Tragen kommt. Auch
ist das Löslichkeitsverhalten so wie die Stabilität dieser Ersatzstoffe in
wäßriger Lösung oft als nachteilig zu bewerten. Darüberhinaus zeigen
derartige wäßrige Lösungen nach längeren Standzeiten des öfteren
physikalische und/oder chemische Änderungen der Zusatzstoffe mit der Folge,
daß Endprodukte gleichbleibender Qualität schwierig herzustellen sind.
Nachteilig ist ebenso, daß die meisten dieser Ersatzstoffe/Stabilisatoren
bei praktikablen Konzentrationen in wäßriger Lösung so hohe Viskositäten
aufweisen, daß die Pumpfähigkeit der Lösung eingeschränkt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung kalorienarmer
Aufstrichmassen anzugeben, bei dem die geschilderten Nachteile bezüglich der
Fett-Ersatzstoffe und Stabilisatoren beseitigt wird, ohne dabei auf deren
bekannte und wünschenswerte vorteilhafte Eigenschaften zu verzichten.
Die Anmelderin hat nun überraschenderweise gefunden, daß die genannten Nach
teile der genannten Zusatzstoffe, die diese in wäßrigen Lösungen aufweisen,
dadurch vermieden werden können, indem man sie, nicht wie bekannt in der
Wasserphase, sondern in der Fettphase dispergiert oder löst.
Es zeigte sich, daß durch die Einbringung der Fett-Ersatzstoffe und Stabi
lisatoren in die Fettphase, die als inertes Medium Fett oder Öl enthält, im
Vergleich zu wäßrigen Lösungen oder Dispersionen auch bei langen Standzei
ten sichergestellt ist, daß keine bakteriologischen Qualitätseinbußen auf
treten. Als weiterer Vorteil zeigte sich, daß die Dispersion der Zusatzstof
fe in Fett deutlich stabiler hinsichtlich Standzeit und der physikalischen
sowie chemischen Parameter ist. Auch bei erheblich höheren Konzentrationen
sind Fettdispersionen niedriger viskos als wäßrige Lösungen bzw. wäßrige
Dispersionen, wodurch die Pumpfähigkeit wesentlich erleichtert wird.
Darüberhinaus zeigte sich, daß im Gegensatz zu den bisher bekannten Ver
fahren, die der Phasenmischung anschließende, nach üblichen Methoden durch
geführte, Konditionierung zu einer im Vergleich zu einer wäßrigen Ausgangs
lösung deutlich homogeneren Verteilung der entsprechenden Zusatzstoffe in
der Emulsion und damit konstanteren und reproduzierbareren Qualität des Pro
duktes führte.
Somit wird erfindungsgemäß ein Verfahren zur Herstellung von kalorienarmen
Aufstrichprodukten, insbesondere von Streich- und Backfetten vom O/W- oder
W/O-Emulsionstyp, zur Verfügung gestellt, bei dem man eine Wasserphase und
eine Fettphase getrennt herstellt, die Phasen vermischt, konditioniert,
emulgiert und durch weitere bekannte Bearbeitungsschritte in das Endprodukt
überführt, wobei man den Fettgehalt mindestens teilweise durch Zugabe von
Fett-Ersatzstoffen vermindert oder/und mit Stabilisatoren versetzt, gekenn
zeichnet dadurch, daß man die genannten Zusatzstoffe in der Fettphase vor
Vermischen mit der Wasserphase dispergiert oder löst.
In Fig. 1 ist beispielhaft der Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens dar
gestellt.
Unter dem Begriff "Fettphase" wird eine Phase verstanden, die als Fett und/
oder Öl jede Substanz, die im Stand der Technik zur Herstellung einer Fett
phase bekannt ist, enthalten kann. Beispiele dafür sind Sojabohnenöl, Kokos
nußöl, Palmkernöl, Sonnenblumenöl, Maisöl, Weizenkeimöl. Bevorzugt werden
pflanzliche Fette und/oder Milchfette und/oder andere tierische Fette ver
wendet.
Der Fettgehalt wird so festgelegt, daß er im Endprodukt üblicherweise etwa
10 bis 65% beträgt.
Als Fett-Ersatzstoffe und Stabilisatoren können alle zu diesem Zweck im
Stand der Technik bekannten Substanzen allein oder in jeder beliebigen Kom
bination verwendet werden. Wie bereits ausgeführt, werden als Fett-Ersatz
stoffe bzw. Stabilisatoren herkömmlicherweise tierische und pflanzliche Pro
teine, Polysaccharide oder Derivate davon, sowie ebenfalls verschiedene
Polyole verwendet.
Im erfindungsgemäßen Verfahren können alle als Fett-Ersatzstoffe bzw.
Stabilisatoren für die genannten Produkte brauchbaren Substanzen allein oder
in jeder erdenklichen Kombination verwendet werden. Zusätzlich zu den hier
genannten Substanzen finden sich weitere Substanzen, z.B. in der DE-PS 25 08
133.
So können zum Beispiel wahlweise tierische oder pflanzliche Proteine zu ei
nem Prozentsatz von 0,1 bis 8%, vorzugsweise 2 bis 6%, jeweils bezogen auf
das Endprodukt, eingesetzt werden.
Besonders geeignet sind in dieser Stoffklasse Caseine und deren Natrium-Ver
bindungen sowie Gelatine.
Ein weiteres Beispiel für Fett-Ersatzstoffe und Stabilisatoren sind Polysac
charide, die von 0,01 bis 12%, vorzugsweise 0,05 bis 8%, jeweils bezogen
auf das Endprodukt eingesetzt werden können. Beispiele für Polysaccharide,
die verwendet werden können, sind Stärke, Stärkederivate, Pektine, Johannis
brotkernmehl, Alginate, Caragheene, Xanthan.
Es können auch wahlweise Polyglycerole und/oder deren Ester eingesetzt wer
den, wobei deren Anteil im Endprodukt 0,05 bis 10%, vorzugsweise 0,5 bis
8% beträgt.
In der Wasserphase werden im wesentlichen die als übliche, wasserlösliche
Zusatzstoffe für Fettemulsionen bekannten Stoffe vor Vermischen mit der
Fettphase gelöst. Üblicherweise handelt es sich dabei um anorganische Salze,
Konservierungsmittel, wasserlösIiche Aromastoffe, wasserlösliche Farbstoffe.
Anschließend wird die Erfindung anhand von Beispielen erläutert.
2,7 kg Gelatine werden in 18 kg eines Sojafettes mit den Feststoffwerten N
20=60; N 30=25 fein verteilt. Nach Zugabe von 18,8 kg Sonnenblumenöl
wird die Wasserphase zugefügt, die aus 56,6 kg Wasser, 0,5 kg Kochsalz und
0,1 kg wasserlöslicher Aromenkomponenten besteht. Diese Mischung wird mit
Hilfe eines konstruktiv entsprechend ausgelegten statischen Mischer kon
ditioniert. Anschließend wird das Gemisch mit 0,6 kg eines Mono-Diglycerid-
Emulgators versetzt. Die so erhaltene Wasser-in-Öl-Emulsion wird nach be
kannten Verfahren einer Kühlung bei gleichzeitiger mechanischer Bearbeitung
ausgesetzt. Die einzelnen Verfahrensschritte sind in Fig. 1 dargestellt.
Das auf diese Weise erhaltene Produkt läßt sich nach bekannten Verfahren
abfüllen bzw. abpacken.
Eine Mischung aus 6 kg Kokosfett mit 14 kg Sojafett sowie 10 kg (N 20=60;
N 30=25) Sojaöl wird mit einer Dispersion von 0,8 kg Pektin in 10 kg Rin
dertalg versetzt. Die wässrige Phase, bestehend aus 0,7 kg Kochsalz, 0,1 kg
wasserlöslicher SaIze und 56 kg Wasser, wird zu der vorgelegten Fettphase
gegeben.
Nach Beendigung der nachfolgend stattfindenden mechanischen Behandlung mit
Hilfe eines Intensivrührers werden 0,6 kg eines Mono-Diglycerid-Emulgators
zugefügt. Die einzelnen Verfahrensschritte sind in Fig. 1 dargestellt.
10,5 kg einer 5% Xanthan enthaltenden Milchfettdispersion werden zu 30 kg
Milchfett gegeben. Nach Zugabe dieser Mischung zu 58,5 kg Wasser mit 0,5 kg
Salz wird die Konditionierung in einem für Ultraschall vorgesehenen Misch
tank durchgeführt. Die nachfolgende Emulsionsbildung geht unter Rühren mit
einem Propellerrührer in Gegenwart von 0,5 kg eines Emulgators vom Typ Mono-
Glycerid-Genußsäureester vonstatten. Die einzelnen Verfahrensschritte sind
in Fig. 1 dargestellt.
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung von kalorienarmen, stabilisierten Aufstrich
produkten, insbesondere von Streich- und Backfetten, vom Öl-in-Wasser-
oder Wasser-in-Öl-Emulsionstyp, bei dem man getrennt eine wäßrige
Phase und eine Fettphase herstellt, die Phasen anschließend vermischt,
konditioniert, emulgiert, kühlt und weiteren Bearbeitungsschritten zur
Herstellung des Endproduktes unterwirft, wobei man den Fettgehalt durch
Zugabe von Fett-Ersatzstoffen und/oder durch Verwendung von
handelsüblichen Stabilisatoren die kaIorienreduzierte Emulsion
stabiIisiert, dadurch gekennzeichnet, daß man
- (a) vor Vermischen der Phasen die als Fett-Ersatzstoffe und Stabili satoren verwendeten Komponenten in der Fettphase dispergiert oder löst;
- (b) die Fettphase mit der gegebenenfalls weitere, erforderliche Zu satzstoffe enthaltenden Wasserphase vermischt; und
- (c) nach Vermischen der Phasen geeignete Konditionierungsschritte durchführt und das Gemisch durch weitere Arbeitsschritte in das Endprodukt überführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fett-Ersatz
stoffe und/oder Stabilisatoren in der Fettphase oder in einer der Fett
komponenten für die Herstellung der Fettphase dispergiert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Vermischen
der Fett- und der Wasserphase diese durch intensive mechanische Behand
lung konditioniert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Konditio
nierungsschritt vor der eigentlichen Herstellung der Emulsion erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der
Fettphase so gewählt wird, daß der Fettgehalt im Endprodukt 10 bis 65%
beträgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettkompo
nente aus pflanzlichen Fetten und Ölen, Milchfetten oder anderen tieri
schen Fetten oder Mischungen davon ausgewählt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fett-Ersatz
stoffe/Stabilisatoren aus Proteinen und Derivaten davon, Polysacchari
den und Derivaten davon, Polyglycerolen und Derivaten davon oder
Mischungen davon ausgewählt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Proteinkon
zentration so gewählt wird, daß der Proteinanteil im Endprodukt 0,1 bis
8%, vorzugsweise 2 bis 6%, beträgt.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fett-Ersatz
stoffe auf Polyacharidbasis aus Stärke, Stärkederivaten, Pektinen,
Johannisbrotkernmehl, Alginaten, Caragheenen, Xanthan ausgewählt
werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Polysaccha
ridkonzentration so gewählt wird, daß der Polysaccharidanteil im End
produkt 0,01 bis 12%, vorzugsweise 0,05 bis 8%, beträgt.
11. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Polygly
cerolkonzentration so gewählt wird, daß der Anteil im Endprodukt 0,05
bis 10%, vorzugsweise 0,5 bis 8%, beträgt.
12. Aufstrichmasse, hergestellt nach einem Verfahren gemäß Anspruch 1 bis
11.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883830285 DE3830285A1 (de) | 1988-09-06 | 1988-09-06 | Verfahren zur herstellung von kalorienarmen aufstrichprodukten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883830285 DE3830285A1 (de) | 1988-09-06 | 1988-09-06 | Verfahren zur herstellung von kalorienarmen aufstrichprodukten |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3830285A1 true DE3830285A1 (de) | 1990-04-05 |
Family
ID=6362388
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883830285 Withdrawn DE3830285A1 (de) | 1988-09-06 | 1988-09-06 | Verfahren zur herstellung von kalorienarmen aufstrichprodukten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3830285A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0480531A1 (de) * | 1990-10-10 | 1992-04-15 | Koninklijke Brinkers Margarinefabrieken B.V. | Verfahren zur Herstellung von einem Milchprotein und/oder pflanzliches Protein und Verdickungsmittel enthaltenden Brotaufstrich und Vorrichtung zum Gebrauch dieses Verfahrens |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0211986A1 (de) * | 1985-08-21 | 1987-03-04 | Walter Rau Lebensmittelwerke GmbH & Co. KG | Verfahren zur Herstellung einer kalorienarmen Aufstrichmasse mit hohem Proteingehalt |
-
1988
- 1988-09-06 DE DE19883830285 patent/DE3830285A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0211986A1 (de) * | 1985-08-21 | 1987-03-04 | Walter Rau Lebensmittelwerke GmbH & Co. KG | Verfahren zur Herstellung einer kalorienarmen Aufstrichmasse mit hohem Proteingehalt |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0480531A1 (de) * | 1990-10-10 | 1992-04-15 | Koninklijke Brinkers Margarinefabrieken B.V. | Verfahren zur Herstellung von einem Milchprotein und/oder pflanzliches Protein und Verdickungsmittel enthaltenden Brotaufstrich und Vorrichtung zum Gebrauch dieses Verfahrens |
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