DE3829064C1 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3829064C1 DE3829064C1 DE19883829064 DE3829064A DE3829064C1 DE 3829064 C1 DE3829064 C1 DE 3829064C1 DE 19883829064 DE19883829064 DE 19883829064 DE 3829064 A DE3829064 A DE 3829064A DE 3829064 C1 DE3829064 C1 DE 3829064C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- switch
- capillary
- mercury
- contact
- contact tongue
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/06—Contacts characterised by the shape or structure of the contact-making surface, e.g. grooved
- H01H1/08—Contacts characterised by the shape or structure of the contact-making surface, e.g. grooved wetted with mercury
Landscapes
- Push-Button Switches (AREA)
- Manufacture Of Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schalter mit quecksilberbe
netzten Kontakten und mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruchs 1.
Ein Schalter dieser Art ist aus der EP-PS 00 08 300 bekannt.
Dieser bekannte Schalter weist an einem Ende des rohrförmi
gen Glaskörpers einen die bewegliche Schaltkontaktzunge
tragenden Kontaktträger und am anderen Ende einen Kontakt
träger mit unbeweglichem Kontakt auf, der mit der Schalt
kontaktzunge in der Schließstellung zusammenwirkt.
Ein ähnlicher Schalter ist aus der US-PS 40 66 859 bekannt,
bei dem eine bewegliche Schaltkontaktzunge in ihrem Kon
taktbereich in Längsrichtung verlaufende kapillare Rillen
zur Aufnahme des Quecksilbers aufweist, während der damit
zusammenwirkende feste Kontakt in seinem Kontaktbereich
eine Schicht aus nichtmetallischem und von dem Quecksilber
nicht benetzbaren Material aufweist, welche eine direkte
Berührung der Schaltkontakte verhindert und welche wenig
stens eine kleine durchgehende Bohrung aufweist, durch die das
Quecksilber beim Schließen des Schalters in direkte metalli
sche Berührung mit dem festen Kontakt gelangen kann.
Bei beiden bekannten Kontakten wird der gute elektrische Kon
takt zwischen der beweglichen Schaltkontaktzunge und dem
festen Kontakt durch Benetzung der Berührungsbereiche mit
Quecksilber sichergestellt. Die Relativbewegung zwischen der
beweglichen Schaltkontaktzunge und ihrem Kontaktträger wird
dabei zur kapillaren Pumpwirkung ausgenutzt. Die Benetzung
der Kontaktbereiche, wie auch die kapillare Pumpwirkung
werden durch die in Längsrichtung entlang der beweglichen
Schaltkontaktzunge verlaufenden kapillaren Rillen unterstützt.
Diese verhindern zugleich, daß infolge der Schaltbewegungen
das Quecksilber von der Schaltkontaktzunge abspritzt oder
abtropft.
Die Herstellung und Montage derartiger Schalter mit quecksil
berbenetzten Kontakten ist aufwendig und kompliziert und er
fordert höchste Genauigkeit. Insbesondere ist auch das Ein
bringen des Quecksilbers in den rohrförmigen Glaskörper vor
dessen Schließen aufwendig. Hinzukommt, daß es für die Funk
tion des Schalters nachteilig ist, daß trotz der kleinen
Abmessungen der Teile des Schalters das Quecksilber relativ
lange Wege zwischen dem, das Quecksilber aufnehmenden Luft
spalt und dem Kontaktbereich zurücklegen muß. Es ist daher
insbesondere bei hoher Schalthäufigkeit und Schaltfrequenz
nicht immer sichergestellt, daß beim Schließen des Schalters
Quecksilber in ausreichender Menge in den Berührungs- oder
Kontaktbereich gelangt.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, einen Schalter mit
quecksilberbenetzten Kontakten und den Merkmalen des Oberbe
griffs des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß die aufgezeig
ten Schwierigkeiten vermieden werden und die Schaltfunktion
auch bei hoher Schaltfrequenz und über lange Betriebszeiten
wesentlich zuverlässiger und störungsfreier gewährleistet
wird, wobei auch die Herstellung und der Zusammenbau des
Schalters erleichtert werden sollen.
Diese Aufgabe wird durch die Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
Es ist bei Quecksilberschaltern mit in einem Gehäuse fest
eingebauten Elektroden und einem, das bewegliche Schaltelement
bildenden Quecksilbervorrat bekannt, wenigstens eine der
Elektroden ganz oder zum Teil aus einem porösen Körper zu bil
den, der mit Quecksilber gefüllt ist. (Vgl. DE-PS 6 81 060).
Dabei kann die Elektrode aus einem Metallsinterkörper bestehen.
Stattdessen können auch in dem Schaltergehäuse frei bewegliche
kugelförmige Körper vorgesehen sein, die als Träger einer sol
chen porösen Sinterschicht und damit als Speicher für das
Quecksilber dienen.
Demgegenüber handelt es sich bei dem Gegenstand nach der Er
findung um einen Schalter mit quecksilberbenetzten Kontakten,
bei dem in der Schließstellung des Schalters der elektrische
Kontakt mit Hilfe einer beweglichen Schaltkontaktzunge herge
stellt wird, die zugleich aufgrund ihrer elastischen Bewegun
gen für die kapillare Pumpwirkung ursächlich ist.
Während die bekannten in Längsrichtung der Schaltkontaktzunge
verlaufenden kapillaren Rillen die kapillare Pumpwirkung des
Luftspalts und damit die Bewegung des Quecksilbers zwischen
dem das Quecksilber speichernden Luftspalt und der Kontakt
zone unterstützen, sind die Maßnahmen gemäß der Erfindung
zur Aufnahme und Speicherung einer vorbestimmten Menge an
Quecksilber dazu da, in unmittelbarer Nähe des Kontaktbereichs
der Schaltkontaktzunge eine vorbestimmte Menge an Quecksilber
als Vorrat und auf Dauer zu speichern. Dadurch wird die Ver
sorgung der Kontaktzone mit Quecksilber wesentlich gefördert,
insb. bei hoher Schalthäufigkeit und Schaltfrequenz, da das
zur Benetzung der Kontaktzone erforderliche Quecksilber nur
noch zu einem geringeren Anteil den Weg zwischen Luftspalt
und Kontaktzone hin und her durchfließen muß. Dadurch wird
die Arbeitsweise des Schalters deutlich zuverlässiger und
reproduzierbarer.
Hinzu kommt, daß die zusätzlich zu den kapillaren Rillen durch
die Maßnahmen nach der Erfindung vorgesehene Kapillarwirkung
sicherstellt, daß das Quecksilber bei Erschütterungen des
Schalters oder infolge der Schaltbewegungen nicht verspritzt,
sondern in dem vorgesehenen Kontaktzonenbereich verbleibt.
Damit können die erforderlichen Schaltereigenschaften auch bei
hoher Beanspruchung des Schalters und langer Lebensdauer ge
währleistet werden.
Die aufgrund der Maßnahmen des Anspruchs 1 von der Schalt
kontaktzunge selbst und im Luftspalt gespeicherte Menge an Quecksilber kann
für die ausreichende Benetzung der Kontaktzone beim Schlie
ßen des Schalters ausreichend sein. In diesen Fällen ist bei
der Montage des Schalters die zusätzliche Einbringung einer
vorbestimmten Quecksilbermenge in den rohrförmigen Glaskörper
nicht erforderlich. Wenn jedoch eine zusätzliche Quecksilber
menge benötigt wird, ist diese wesentlich kleiner als bisher,
was ebenfalls die Montage erleichtert. Auch kann insgesamt
die Quecksilbermenge für den Schalter verringert werden, da
aufgrund der getroffenen Maßnahmen zuverlässiger als bisher
das Quecksilber beim Schließen des Schalters im Bereich der
Kontaktzone verbleibt und weniger leicht im Inneren des
rohrförmigen Glaskörpers verspritzt.
Die Maßnahmen des Anspruchs 1 können auf verschiedene Weise
in der Praxis realisiert werden. Zwei bevorzugte Möglichkei
ten sind die gemäß den Ansprüchen 3 und 5, wonach einmal die
Schaltkontaktzunge selbst aus einem Sintermetall mit vorbe
stimmter kapillarer Porosität hergestellt ist und zum an
deren die Schaltkontaktzunge eine vorbestimmte Anzahl von
kapillaren Bohrungen in vorbestimmter Verteilung aufweist,
wobei diese Bohrungen z.B. mit Laserstrahl erzeugt werden
können. Die Amalgamisierung oder Sättigung der Schaltkontakt
zunge mit Quecksilber erfolgt herstellungsmäßig vor dem Einbau
der Anordnung in den rohrförmigen Glaskörper.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen
an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in einem Längsschnitt einen Schalter mit quecksilberbe
netzten Kontakten gemäß der Erfindung.
Fig. 2 in Draufsicht den zugehörigen Kontaktträger.
Fig. 3 in Draufsicht und im größeren Maßstab die bei der An
ordnung nach Fig. 1 verwendete Schaltkontaktzunge.
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Schaltkontaktzunge entlang
der Schnittebene III-III der Fig. 3 und
Fig. 5 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 4 im Teilschnitt eine
abgewandelte Ausführungsform der Schaltkontaktzunge.
Der Schalter 1 nach Fig. 1 besteht aus einem an beiden Enden 3
und 4 zugeschmolzenen röhrchenförmigen Glaskörper 2. In die En
den sind jeweils Kontaktträger 5 eingeschmolzen, die außen zum
Anschluß des Schalters dienen und im Inneren die eigentliche
Schaltkontaktzunge 6 tragen. Diese ist an einer Blattfeder 7
festgeschweißt, die ihrerseits bei 10 auf einer Schulter 11
des Kontaktträgers 5 festgeschweißt ist. Der Kontaktträger 5
ist über die Schulter 11 hinaus verlängert, wie bei 8 gezeigt
und bildet zwischen dieser Verlängerung und der Schaltkon
taktzunge einen Luftspalt 9, der so bemessen und ausgebildet
ist, daß die Anordnung in diesem Bereich einen Quecksilber
tropfen vorbestimmter Größe aufnimmt und in Abhängigkeit von
den Bewegungen der Schaltkontaktzunge 6 das Quecksilber in
die Kontaktzone 20 drückt bzw. beim Öffnen des Schalters
aus dieser Kontaktzone 20 zurück in den Luftspalt 9 saugt.
Zweckmäßigerweise ist der Schalter nach Fig. 1 mit symmetri
scher Schaltgeometrie ausgebildet, so daß für beide Enden
gleiche Schaltkontaktanordnungen verwendet werden können.
Der Kontaktträger 5 ist an seinem äußeren Ende bei 5 a abge
flacht, um so eine Anschlußstelle, z.B. Lötstelle zu bilden.
Die Schaltkontaktzunge 6 weist auf ihrer Innenfläche in
Längsrichtung verlaufende kapillare Rillen 18 auf. Diese
dienen dazu, das Quecksilber in Kontakt mit der Schaltkontakt
zunge zu halten und bei den Pumpbewegungen zur Kontaktstelle
20 bzw. von dieser zurück zu führen.
Zusätzlich dazu ist jede Schaltkontaktzunge 6
mit einer vorbestimmten kapillaren Porosität ausgebil
det die geeignet ist, eine vorbestimmte Menge von Quecksilber
aufzunehmen und sicher zu speichern.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 wird die Porosität
durch kapillare Bohrungen 19, 19 a, 19 b gebildet. Die Bohrun
gen sind über die Länge und/oder die Breite der Schaltkontakt
zunge 6 gleichmäßig in einer oder mehreren Reihen oder un
gleichmäßig verteilt. Als zweckmäßig hat sich eine Anordnung
in zwei parallelen Reihen 19 a, 19 b erwiesen, wie dies in
Fig. 3 gezeigt ist. Zum Erreichen ihrer kapillaren Wirkung
weisen die Bohrungen einen entsprechenden Durchmesser von
0,1 bis 0,3 mm auf. Ihr gegenseitiger Mittenabstand kann
zwischen 0,1 mm und 1,0 mm liegen. Die kapillaren Bohrungen
sind zweckmäßigerweise gleichförmig zwischen dem Bereich des
Luftspaltes 9 und der Kontaktzone 20 verteilt. Die Bohrungen
lassen sich vorteilhaft mit Laserstrahl erzeugen, wobei darauf
zu achten ist, daß wenigstens auf der Seite der kapillaren
Rillen 18 die Mündungen der Bohrungen gratfrei ausgebildet
sind.
Die Porosität der Schaltkontaktzunge kann auch gemäß Fig. 5
auf andere Weise erreicht werden. Die Schaltkontaktzunge 25
besteht in diesem Falle aus einem Sintermetall mit porösen
kapillaren Ausnehmungen 26 von vorbestimmter Größe und
Porosität.
Unabhängig von der Ausführungsform dient die Porosität der
Schaltkontaktzunge zur Aufnahme und Speicherung einer vorbe
stimmten Menge Quecksilber.
Zweckmäßigerweise wird die Anordnung vor Einbau in das Glaskör
perchen geglüht. Danach wird wenigstens die Schaltkontaktzunge
galvanisiert und mit einer Beschichtung aus Metall, z.B. Nickel
versehen und zwar so, daß auch die Innenflächen der kapillaren
Poren oder Bohrungen beschichtet sind. Anschließend erfolgt
eine Amalgamisierung und Füllung der Poren oder Bohrungen mit
Quecksilber. Dies kann unter Anwendung von Druck und/oder Tem
peratur erfolgen. Die Poren oder Bohrungen sollen möglichst
mit Quecksilber gesättigt sein. Die Bohrungen können vor dem
kröpfenden Formvorgang der Schaltkontaktzunge und vor der Ver
schweißung mit der Blattfeder oder dem Kontaktträger herge
stellt werden. Die Glühung, Beschichtung, Amalgamisierung und
Sättigung mit Quecksilber erfolgt dagegen nach Zusammenbau
von Kontaktträger und Schaltkontaktzunge, jedoch vor Einbau
in das Glaskörperchen. Vor dem endgültigen Verschließen kann,
soweit erforderlich, noch eine vorbestimmte Zusatzmenge an
Quecksilber in das Glaskörperchen eingebracht werden.
Claims (11)
1. Schalter mit quecksilberbenetzten Kontakten, bei dem
in die Enden eines rohrförmigen Glaskörpers Kontakt
träger eingeschmolzen sind, ein Kontaktträger an seinem
freien Ende über ein Federelement eine frei vorsprin
gende Schaltkontaktzunge trägt, die mit einem Ab
schnitt des Kontaktträgers oder einen damit verbun
denen Teil einen in Abhängigkeit von den Schaltbewe
gungen der Schaltkontaktzunge als Kapillarpumpe ar
beitenden Luftspalt begrenzt, wobei die Schaltkontakt
zunge in ihrer Längsrichtung verlaufende kapillare
Rillen aufweist, über die unter der Wirkung der Kapil
larpumpe Quecksilber beim Schließen des Schalters aus
einem im Luftspalt vorgesehenen Quecksilbervorrat an
die Kontaktschließstelle gedrückt bzw. beim Öffnen des
Schalters von dieser Kontaktschließstelle zurückge
saugt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltkontaktzunge (6 bzw. 25) zusätzlich zu
den kapillaren Rillen (18) zur Aufnahme und Speiche
rung einer vorbestimmten Menge an Quecksilber ausge
bildet ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Schaltkontaktzunge (6 bzw. 25) zusätzlich zu
den kapillaren Rillen (18) poröse oder durchgehende Ausneh
mungen (19 bzw. 26) von kapillaren Abmessungen zur Aufnahme
und Speicherung des Quecksilbers aufweist.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Schaltkontaktzunge (25) insgesamt aus einem
Material mit vorbestimmter Porosität ausgebildet ist.
4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Schaltkontaktzunge (5) aus einem Sinter
metall besteht.
5. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Schaltkontaktzunge (6) mehrere über ihre
Länge und/oder Breite verteilte kapillare Bohrungen (19)
aufweist.
6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die kapillaren Bohrungen (19) einen Durch
messer von 0,1-0,3 mm aufweisen.
7. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Mittenabstand der kapillaren Bohrungen
(19) etwa 0,1 bis 1,0 mm beträgt.
8. Schalter nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die kapillaren Boh
rungen (19) in wenigstens zwei parallelen Reihen
(19 a, 19 b) über die Länge der Schaltkontaktzunge (6)
verteilt angeordnet sind.
9. Schalter nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Mündungen der kapil
laren Bohrungen (19) wenigstens auf der mit den kapil
laren Rillen (18) versehenen Seite der Schaltkontaktzunge
(19) gratfrei ausgebildet sind.
10. Verfahren zum Herstellen eines Schalters nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die zusätzlich zu den
kapillaren Rillen vorgesehenen Ausnehmungen (19, 26)
von kapillaren Abmessungen vor dem Einbau in den röhr
chenförmigen Glaskörper (2) amalgamisiert und mit Queck
silber gefüllt oder gesättigt werden.
11. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Kontakt
träger (5) mit Federelement (7) und Schaltkontaktzunge
(6) gleich ausgebildet und zu einer Längsmittelebene des
Schalters (1) symmetrisch angeordnet sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883829064 DE3829064C1 (de) | 1988-08-26 | 1988-08-26 | |
EP19890910084 EP0390885A1 (de) | 1988-08-26 | 1989-08-24 | Schalter mit quecksilberbenetzten kontakten |
PCT/EP1989/000997 WO1990002409A1 (de) | 1988-08-26 | 1989-08-24 | Schalter mit quecksilberbenetzten kontakten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883829064 DE3829064C1 (de) | 1988-08-26 | 1988-08-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3829064C1 true DE3829064C1 (de) | 1990-03-29 |
Family
ID=6361685
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883829064 Expired - Lifetime DE3829064C1 (de) | 1988-08-26 | 1988-08-26 |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0390885A1 (de) |
DE (1) | DE3829064C1 (de) |
WO (1) | WO1990002409A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE1006286A5 (nl) * | 1991-03-25 | 1994-07-12 | Cp Clare International N V | Ultra miniature kwikschakelaar. |
DE69220813T2 (de) * | 1992-10-20 | 1998-03-05 | Cp Clare Corp | Quecksilberbenetzter schalter |
US6774324B2 (en) * | 2002-12-12 | 2004-08-10 | Agilent Technologies, Inc. | Switch and production thereof |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE681060C (de) * | 1938-05-28 | 1939-09-15 | Siemens & Halske Akt Ges | Quecksilberschalter |
DE1959861A1 (de) * | 1969-11-28 | 1971-06-03 | Siemens Ag | Schalteinrichtung unter Verwendung einer die Kontaktstelle benetzenden Schaltfluessigkeit |
US4066859A (en) * | 1975-05-26 | 1978-01-03 | U.S. Philips Corporation | Mercury wettable contact assembly |
EP0008300B1 (de) * | 1978-01-20 | 1982-04-21 | Gordos Corporation | Herstellung eines miniatur-reed-schalters mit quecksilberkontakten |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2445406A (en) * | 1944-07-21 | 1948-07-20 | Bell Telephone Labor Inc | Circuit maker and breaker |
GB1248575A (en) * | 1967-12-29 | 1971-10-06 | Ass Automation Ltd | Improvements relating to magnetic reed contact units |
FR2168900A1 (de) * | 1972-01-26 | 1973-09-07 | Sadar | |
FR2402941A1 (fr) * | 1977-09-09 | 1979-04-06 | Orega Circuits & Commutation | Piece de contact pour interrupteurs a contacts mouilles, et interrupteur comportant une telle piece |
-
1988
- 1988-08-26 DE DE19883829064 patent/DE3829064C1/de not_active Expired - Lifetime
-
1989
- 1989-08-24 WO PCT/EP1989/000997 patent/WO1990002409A1/de not_active Application Discontinuation
- 1989-08-24 EP EP19890910084 patent/EP0390885A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE681060C (de) * | 1938-05-28 | 1939-09-15 | Siemens & Halske Akt Ges | Quecksilberschalter |
DE1959861A1 (de) * | 1969-11-28 | 1971-06-03 | Siemens Ag | Schalteinrichtung unter Verwendung einer die Kontaktstelle benetzenden Schaltfluessigkeit |
US4066859A (en) * | 1975-05-26 | 1978-01-03 | U.S. Philips Corporation | Mercury wettable contact assembly |
EP0008300B1 (de) * | 1978-01-20 | 1982-04-21 | Gordos Corporation | Herstellung eines miniatur-reed-schalters mit quecksilberkontakten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0390885A1 (de) | 1990-10-10 |
WO1990002409A1 (de) | 1990-03-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3139488C2 (de) | Aneurysma-Clip | |
DE8016981U1 (de) | Quecksilber-Elektrodenschalter | |
DE4243076C2 (de) | Kotaktiereinrichtung für eine Chipkarte | |
DE2646626A1 (de) | Loetanschluss | |
DE2235860A1 (de) | Steuergeraet mit mindestens einer elektrischen kontaktsteuervorrichtung | |
DE1129587B (de) | Elektrischer Schnappschalter mit zwei unter Zugfederspannung am Stoessel gehalterten Kontaktarmen | |
DE1290631B (de) | Quecksilberdampfdrucksteuereinrichtung mit einem Amalgam bildenden Material und Einrichtungen zur Stabilisierung des Amalgams | |
DE2844888A1 (de) | Vormaterial fuer elektrische kontakte | |
DE3530221A1 (de) | Miniaturschalter | |
DE3829064C1 (de) | ||
AT394637B (de) | Lotpille | |
DE3304263A1 (de) | Glasschmelzsicherungen sowie verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2136386A1 (de) | Elektrische schmelzsicherung und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1589543B2 (de) | Halbleiterbauelement und verfahren zu seiner weichlotkontaktierung | |
DE3508806C2 (de) | ||
DE3128929C2 (de) | ||
DE3107366C2 (de) | Druckknopfschalter mit einer herzförmigen Steuerkurve | |
EP0178488A2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Folienschaltern | |
DE1639463B2 (de) | Elektronenquelle und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE3803778A1 (de) | Vakuumschaltkammer | |
DE3130952A1 (de) | Schiebeschalter | |
DE2729238C2 (de) | Formbacke für das Verschweißen von Eisenbahnschienen und Oberbauprofilen mit Stab- oder Drahtelektroden | |
DE1959861C3 (de) | Schalteinrichtung unter Verwendung einer die Kontaktstelle benetzenden Schaltflüssigkeit | |
DE3490751T1 (de) | Mikroschalter | |
DE1140996B (de) | Fluessigkeitskontakt-Schalter mit Kapillarrillen-Schaltzunge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |